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Chaos der Gefühle

Wen liebe ich noch mal?
von

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Neues Glück (zensiert)

Aus Frühling war Sommer geworden.

Misugi war mittlerweile über die Trennung von Hibari hinweg gekommen und hatte eine tiefe Freundschaft mit Tanabe aufgebaut.

Auf den Schwarzhaarigen hielt er große Stücke und umso besser gefiel es ihm, dass dieser nun mit ihm in eine Klasse ging, da die Verteilung der Schüler auf die Klassen jedes Jahr neu zusammengestellt wurden.
 

Derzeit herrschte eine wahre Hitzewelle und so war es nicht verwunderlich, dass Noriko sich am Nachmittag zu nichts aufraffen konnte, sondern verschwitzt daheim auf dem Sofa lag und sich mit einem Fächer Luft zuwedelte.

Dies brachte jedoch nur wenig Abkühlung, die Luft war einfach zu schwül.

Plötzlich klingelte es an der Tür und sie erhob sich schwerfällig, ging nur mit Widerwillen öffnen.

Auf Besuch hatte sie gerade wenig Lust, höchstens auf ihren besten Freund, allerhöchstens.

Doch nicht dieser kam zum Vorschein, als sie die Tür öffnete, sondern Tanabe.

Nicht minder nass geschwitzt stand er vor ihr, lehnte sich mit dem Arm über dem Kopf an den Türrahmen und meinte fast schon brav für sein sonstiges bissiges Verhalten der Brünetten gegenüber: „Hi, kann ich rein kommen? Ich würde dich gern… ich würde mich gerne mit dir unterhalten.“

Ziemlich perplex trat sie zur Seite und meinte: „Sicher, am besten wir gehen in mein Zimmer.“

Tanabe kam ihrer Aufforderung nach und Noriko schloss die Tür, führte ihn in ihr Zimmer, wo sie fragte, nachdem sie sich gesetzt hatten: „Und? Was verschafft mir die Ehre, Tanabe?“

Dem Größeren war mulmig zu Mute, bei dem was er vor hatte, doch er brauchte nun mal die Hilfe der Braunhaarigen, also musste er wohl oder übel über seinen Schatten springen und Noriko seine Gefühle offenbaren.

Nervös blickte er vor sich auf den Boden und knetete seine Hände, während er erklärte: „Ich brauche deine Hilfe, dringen sogar. Du weißt doch, dass ich von Anfang an hinter Misugi her war, richtig? Nun, es ist mir mit ihm wirklich ernst und jetzt glaube ich hat er die Trennung von Hibari ja auch einigermaßen überwunden, doch wie soll ich mich ihm denn nur nähern? Ich möchte nicht, dass er… na ja… meine Annäherungen falsch versteht. Weißt du, was ich meine?“

Noriko schaute ihrem Gegenüber tief in die Augen, während dieser zu ihr sprach, setzte danach an: „Schon allein, dass du einfach zu mir kommst, spricht dafür, dass du es allem Anschein nach ernst meinst mit Misugi… … also gut, ich helfe dir, aber eines sei dir gesagt: wenn du ihm wehtust, wirst du dir wünschen von Hibari umgebracht worden zu sein! Hab ich mich klar ausgedrückt?“

„Ja, aber das wird nicht passieren“, entgegnete Tanabe ihr, war sichtlich erleichtert über die Zusage seiner zuvor eher verhassten Freundin: „Und was soll ich machen? Wie soll ich mich ihm nähern? Soll ich ihn einfach fragen? Muss ich was beachten?“

Der Schwarzhaarige war aufgeregt wie ein kleines Kind und fixierte die Ältere mit leuchtenden Augen.

Diese verdrehte die Augen, antwortete aber ruhig: „Ich denke mal du weißt, dass Misugi zum einen auf Typen steht, die eine romantische Ader haben und zum anderen auf welche die kochen können. Wenn ein Typ beides hat, dann ist er total hin und weg. Das mit der Romantik stellen wir aber besser erst mal hinten an und konzentrieren uns lieber aufs Kochen. Und wenn er dein mit Liebe gekochtes Essen isst, versuchst du es erst mal mit kleinen Annäherungen. Ich weiß auch schon, was du kochen könntest…“

„Oktopuswürstchen“, fuhr ihr Tanabe sogleich grinsend dazwischen: „Er hat mir mal gesagt, dass er total auf sie steht und damit werde ich ihn ganz sicher für mich gewinnen!“

„Jetzt mal langsam du Möchtegern Casanova, das reicht noch nicht, du brauchst auch noch einen Nachtisch, um das Ganze perfekt zu machen“, meinte daraufhin wieder Noriko, was den Schwarzhaarigen ein wenig ratlos dreinblicken ließ: „Ach so? Und was soll ich ihm deiner Meinung nach als Nachtisch tolles servieren?“

„Schokopudding oder so was, damit punktest du definitiv. Keine Nachkatze kann so was widerstehen und Misugi erst recht nicht.“

„Das kriege ich hin, für meinen Misu-chan alle mal.“

„Na dann fang am besten gleich mal an, immerhin ist morgen wieder Schule und du hast doch lange genug auf Misugi gewartet.“

Liebevoll schaute Noriko den Älteren an, was diesen verlegen machte.

Ruckartig stand er auf: „Bist ’ne echte Freundin, hätte ich ja nicht gedacht, ehrlich nicht so kratzbürstig, wie du sonst bist.“

„Bitte was“, entrüstete sich die Braunhaarige und blies die Backen schmollend auf.

„Schon gut, sei nicht gleich wieder eingeschnappt, ich… ich bin dir echt dankbar, bist echt klasse und… na ja, ich geh dann wohl besser mal, ich muss ja noch ein bisschen was für morgen tun.“

Hastig schnappte er seinen Rucksack, den er zuvor neben sich auf den Boden gestellt hatte und machte sich verlegen auf den Heimweg.
 

~~*~~oOo~~*~~
 

Als Tanabe am nächsten Morgen strahlend ins Klassenzimmer kam, saß Misugi schon auf seinem Platz und er legte seine Sachen neben ihm ab, da sie sich ja immerhin auch eine Bank teilten.

„Guten Morgen, Tanabe. So glücklich heute?“

„Klar, jetzt wo wir nicht nur die Pausen miteinander verbringen können, freue ich mich doch glatt zur Schule zu kommen. Du, Misu-chan? Essen wir heute wieder zusammen auf dem Dach?“

„Ja sicher, so wie immer. Ist irgendwas passiert, dass du so happy bist?“

Als Tanabe daraufhin nur lächelte, meinte der Blonde leicht schmollend: „Alles klar, ich erfahre es beim Frühstück.“

„Ach, jetzt schmoll doch nicht, es wird dir gefallen, das hoffe ich zumindest sehr“, schmunzelte Tanabe und wuschelte dem Kleineren liebevoll durchs Haar, was dieser wohl oder übel hinnahm.
 

In der Pause führte der Schwarzhaarige seinen Freund rauf aufs Dach, grinste dabei übers ganze Gesicht und holte schließlich ein Lunchpaket hervor, das er eigens für Misugi angefertigt hatte, während er eine weitere Schüssel zur Seite stellte.

„Hier, Misugi. Ich hab dir für heute ein ganz besonderes Bento gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir.“

Leicht rot um die Nase überreichte er dem Blonden besagtes Bento.

Mit einem Schlag wurde auch dieser rot und blickte verlegen in Tanabes ausdrucksstarke Augen, fragte: „Für mich, ehrlich? Das ist total lieb von dir, aber du hättest dir deswegen doch keine Mühe machen brauchen, trotzdem vielen Dank.“

Er nahm das Bento entgegen und öffnete das Paket: „Oktopuswürstchen!!“

Als der Ältere sah, wie sich sein kleiner Liebling über das Essen freute, hüpfte sein Herz vor Glück.

„Ich hab dir doch versprochen, dass ich dir mal welche mitbringe. Schön, dass du dich freust und jetzt hau rein, ich hab dir auch noch was zum Nachtisch mitgebracht, extra für kleine Naschkatzen, wie dich.“

Verlegen knabberte Misugi an seinem Würstchen und schaute auf seine Knie: „Ich liebe Oktopuswürstchen.“

Still schweigend saßen sie nebeneinander, bis Misugi aufgegessen hatte und fiepste: „Danke, Tanabe, das war sehr lecker.“

Schüchtern schaute der Blauäugige zum Größeren auf.

„Gern geschehen, Misu-chan. Für dich würde ich keine Mühen scheuen“, grinste der Schwarzhaarige, packte das leere Lunchpaket weg und holte wieder die Schüssel hervor, die er zu Beginn zur Seite gestellt hatte.

„Und jetzt gibt’s Nachtisch. Leider muss ich gestehen, dass das hier der zweite Versuch ist. Beim ersten Mal wurde er klumpig und für dich sollte er perfekt sein.“

Tanabe reichte dem Blonden einen Löffel und öffnete anschließend den Deckel der Schüssel.

„Bitte schön.“

Misugi nahm die Schüssel entgegen, hielt einen Moment inne und meinte dann: „Tanabe, beantworte mir doch bitte mal eine Frage. Warum das Ganze, was ist los?“

Erschrocken weiteten sich Tanabes Augen und ein Schauer lief ihm über den Rücken.

Er fühlte sich total ertappt und während sein Herz wie verrückt zu klopfen begann antwortete er verlegen: „Na ja, ich wollte dir eben eine Freude machen und dich lächeln sehen…“

Der Ältere starrte vor sich auf den Boden, traute sich nicht recht den fragenden Blick des Blonden zu erwidern.

„Es ist doch etwas. Aber wenn du es mir nicht sagen willst… ich kann dich zu nichts zwingen. Aber eigentlich will ich es wissen.“

Etwas eingeschnappt aß Misugi den Pudding.

„Ach Misu… du machst es einem aber auch schwer, dabei wollte ich dich doch mit meinen kleinen Leckereien bestechen oder zumindest mir ein wenig wohl gestimmter machen, weil ich dich was Wichtiges fragen wollte.“

Sanft drehte er das Gesicht von Misugi zu sich und unterbrach ihn damit beim essen, blickte ihm scheu in die Augen.

„Weißt du, dass mir noch nie was so schwer gefallen ist wie das hier? Ich hab aber auch noch nie jemanden so gern gehabt und das bedeutet schon was…“

„Wen hast du lieb? Warum bist du denn jetzt so komisch? Wenn du denkst, dass ich für dich und einen anderen Typen den Verkuppler spiele, nur weil du mich mit Essen bestichst, dann hast du dich geschnitten, klar?“

Erst war Tanabe verblüfft über die Reaktion des Kleineren, doch dann strich ihm der Schwarzhaarige schmunzelnd mit dem Daumen über die Wange: „Kleines Dummerchen, ich spreche doch von dir. Ich möchte dir endlich näher kommen und ich dachte jetzt bist du über Hibari hinweg und dein Herz wäre für eine neue Liebe offen… Misugi, bitte geh mit mir aus.“

Mit einem Schlag wurde Misugi knallrot und sein Herz begann zu rasen: „Wie jetzt? Heißt das, also na ja… heißt das, du bist in mich verliebt. Willst du mir das damit sagen?“

Misugis Gefühle spielten urplötzlich verrückt, er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, blickte einfach nur abwartend den Älteren an.

Dieser war nicht minder aufgeregt, antwortete dennoch, wobei er ihm unwillkürlich noch ein wenig näher kam: „Ja, ich hab mich total in dich verliebt, schon lange sogar… ich hab die ganze Zeit darauf gewartet es dir sagen zu können, also bitte geh mit mir, gib mir eine Chance.“

Nach diesen Worten fühlte sich Misugis Körper wie betäubt an, seine Nackenhaare standen ihm zu Berge und er flüsterte: „Ich will auch mit dir gehen.“

Wie von selbst ergab sich nach diesen Worten ihr weiteres Handeln.

Man konnte die Funken beinahe sehen, die zwischen ihnen hin und her flogen, als sie sich langsam einander näherten und ihre Lippen aufeinander legten.

Ein langer, sachter Kuss entstand, der in ihnen beiden ein wohliges Kribbeln auslöste.

Völlig berauscht ließ Tanabe seine Hand weiter runter zu Misugis Hüfte wandern und zog ihn ein wenig näher zu sich ran, während er ihren Kuss vertiefte.

Zärtlich leckte er über die weichen Lippen des Blonden und bat ihn um Einlass.

Dieser ließ ihn gewähren und öffnete seinen Mund leicht.

Spielerisch streiften ihre Zungen umeinander, entfachten einen wahren Kampf, bis plötzlich die Schulklingel ertönte.

Sie lösten sich voneinander und schauten sich lachend an, blieben noch einen Moment sitzen, bevor sie zurück zum Unterricht gingen.
 

~~*~~oOo~~*~~
 

Gähnend öffnete Noriko am Nachmittag die Haustür, war vom Klingeln geweckt worden.

„Hi Misugi, was gibt’s denn? Du hast mich geweckt, dabei musste ich mich doch schon in der Schule zusammenreißen, um nicht die ganze Zeit zu pennen.“

Sie ging voraus in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett plumpsen, stellte den Fernseher an.

Während die Brünette die Lautstärke regulierte, setzte Misugi sich auf einen Stuhl und motzte: „Sehr nett, dass du die Glotze anmachst, wenn ich mit dir reden will.“

Kurz verdrehte Noriko die Augen, machte dann aber den Fernseher aus.

„Ich muss dir etwas sagen, dass dir wahrscheinlich nicht gefallen wird. … Ich gehe ab sofort mit Tanabe und heute Abend haben wir unser erstes offizielles Date.“

„Toll, herzlichen Glückwunsch, wurde aber auch echt Zeit.“

Breit grinsend umarmte sie ihren Freund und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich wieder von ihm löste.

„Hey, wie guckst du denn?“

„Na ja, ich bin etwas verwundert, dass du nicht so etwas sagst wie: Bist du dir sicher? Oder: Hast du dir das auch gut überlegt?“

„Ach so, na ja, dein Typ war vor ’ner Weile bei mir und hat mich echt beeindruckt. Ich meine, dass er mich - ausgerechnet mich - um Hilfe gebeten hat, weil er nicht wusste, wie er sich dir annähern sollte. Leider muss ich zugeben, dass er ein viel besserer Kerl ist, als ich dachte. Also meinen Segen habt ihr.“

Stürmisch umarmte Misugi die Ältere und fiepte: „Danke, das bedeutet mir sehr viel, immerhin bist du meine beste Freundin!“

„Na das will ich ja auch meinen! Hoffentlich macht er dich glücklich.“

Noch eine ganze Weile redeten die Beiden über die neuste Wendung in Misugis Leben, bevor dieser sich noch einmal daheim ein wenig rausputzte und zu seinem neuen Freund ging.

Der erwartete ihn schon nervös, hätte ihn am liebsten sofort umarmt, traute sich aber nicht so recht.

„Hi, Misu-chan. Ich freu mich, dass du da bist“, begrüße er ihn verlegen und trat ein Stück zur Seite, um ihn rein zu lassen.

Nicht minder nervös trat der Kleinere ein, sah verlegen zu Tanabe, der gerade die Tür schloss und entgegnete ihm: „Ich freu mich auch dich zu sehen.“

„Magst du was trinken oder willst du vielleicht irgendwas knabbern“, fragte der Ältere, während sie in sein Zimmer gingen, das er extra pikobello aufgeräumt hatte.

Er konnte immer noch kaum glauben, dass er jetzt mit seinem kleinen Liebling zusammen war und wollte ihm deshalb umso mehr alles recht machen.

Dieser setzte sich auf den Schreibtischstuhl und antwortete ihm: „Ähm… was zu trinken wäre toll.“

Während Tanabe was zu trinken holte, konnte Misugi seine Neugierde nicht zügeln.

Er war zwar schon einmal dort gewesen, doch damals waren seine Gedanken ganz woanders gewesen.

Während der Blonde sich so umsah, entdeckte er eine kleine blaue Schmuckschatulle und fand darin einige Ketten und Ohrstecker, fiepte erstaunt: „Wer hätte gedacht, dass er so viel Schmuck hat.“

„Du wohl nicht“, meinte der Schwarzhaarige, der unbemerkt das Zimmer betreten hatte und nun dicht hinter ihm stand.

Schmunzelnd schaute er dem Kleineren über die Schulter: „Die meisten Ohrstecker hab ich von meiner Familie bekommen und die Ketten habe ich im Laufe der Zeit angesammelt. Falls dir was gefällt, dann nimm es dir ruhig, ich schenk’s dir gerne. Oder noch besser, ich kaufe dir was eigenes, der Schmuck wird deine Schönheit noch unterstreichen.“

Liebevoll strich Tanabe dem Blonden über den Nacken, drehte sein Gesicht mit der freien linken Hand sanft zu sich.

Hauchzart legte er seine Lippen auf Misugis, gab ihm somit einen kleinen Kuss.

Dies reichte dem Kleineren jedoch nicht, langsam drehte er sich um, schlang die Arme um Tanabes Hals und begann ihn zärtlich und intensiv zu küssen.

Nur zu gerne ging der Ältere auf seine Annäherung ein, legte die Arme um seine Hüfte und zog ihn eng an sich.

Immer inniger gestaltete sich ihr Spiel, bis sie sich irgendwann wieder voneinander lösten und sich verträumt in die Augen schauten.

Lächelnd lehnte Tanabe die Stirn an die des Jüngeren: „Du bist furchtbar süß, Misu-chan.“

„Ich weiß, aber… ich kann auch anders.“

Verführerisch lächelnd ließ er seine Hände über Tanabes Hals runter über seine Brust streifen, wanderte dann weiter nach unten zum Po.

Seinen Kopf legte er auf die Brust des Älteren und schnurrte: „Schön fest“, während er in seinen Hintern kniff.

„Hey, bist ja ein ganz schön freches Kerlchen“, schnurrte der Schwarzhaarige, wurde dabei leicht rot um die Nase.

So forsch kannte er Misugi noch gar nicht, doch es gefiel ihm, immerhin wollte er ihm näher kommen.

Mit leichtem Druck wanderten nun auch seine Hände über den schlanken Körper seines Freundes.

Sanft strichen seine Finger unter das Hemd, liebkosten die weiche Haut darunter.

Misugi indessen hatte ganz rote Wangen bekommen und dachte beruhigt: „War anscheinend doch nicht zu gewagt ihm einfach in den Hintern zu kneifen. … Hm~ hör nicht auf…’

Der Blonde schloss die Augen und genoss die Zuwendung, die ihm zuteil wurde.

Tanabe spürte, wie wohl sich der Jüngere fühlte und schob ihm das Oberteil noch weiter hoch, wanderte mit der rechten Hand dabei nach vorne und nestelte an Misugis Hosenbund herum.

Dieser legte seine Arme um Tanabes Rücken, hielt sich an ihm fest, während der den Knopf seiner Hose öffnete und dann seine Hand in dessen Schritt führte.
 

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zensiert ^^

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Misugi richtete sich auf und wischte sich die weiße Flüssigkeit aus dem Gesicht, legte sich danach auf Tanabes Brust und zog die Decke über ihre Körper, schnurrte: „So, und jetzt darfst du mich so lange kraueln, bis ich eingeschlafen bin.

„Hey, du bist einfach… einfach umwerfend. Bist du nun süß oder frech oder beides“, lachte der Ältere, zog seinen Liebling noch ein wenig näher zu sich und murmelte: „Ich krauele dich gerne, wenn du mich auch krauelst.“

Sanft begann er den Kleineren sogleich im Nacken und über den Rücken zu kraueln.

Auch Misugi fing an Tanabe über den Arm zu kraueln, tat dies bis sie gemeinsam einschliefen und erst am nächsten Morgen wieder erwachten.
 

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Also, hier nun wie versprochen in einem wieder kürzeren Abstand, als der letzten Zeit das neue Kapi von 'CDG', wir hoffen sehr, dass es euch wieder gefallen hat (auch trotz Zensur (Tanabe hat's Misu mit der Hand & Misu ihm mit dem Mund gemacht ^ô^)) und immerhin hat's jetzt auch endlich mal mit Tanabe und Misugi geklappt -^.^-

Aber mal sehen, wie sich das ganze noch entwickeln wird und was für Rollen noch unsere bisher weitgehend unbekannten Charas spielen werden ^.~
 

*erste weihnachtsplätzchen hinstell*
 

viele liebe Grüßelies

Luci-Maus und Shizuka_Hiou ^^



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