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Chaos der Gefühle

Wen liebe ich noch mal?
von

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Böses Erwachen

Die warme Morgensonne schien direkt auf Misugis Gesicht, weshalb er allmählich wach wurde.

Schwerfällig setzte er sich auf, hielt sich den dröhnenden Kopf: „Man brummt mir der Schädel, was ist denn noch mal passiert?“

Kurz rief er sich das Geschehene in Erinnerung, riss vor Entsetzen die Augen auf, bevor sich Tränen ihren Weg bahnten.

„Ich habe Hibari betrogen und dann ausgerechnet auch noch mit Tanabe“, traf den Blonden die schreckliche Erkenntnis.
 

Nachdem der Schwarzhaarige die Party verlassen hatte, war er sogleich nach Hause gegangen, wo er geduscht und anschließend sofort wieder das Haus verlassen hatte.

Ihm war noch nicht zum Schlafen zu Mute gewesen, weshalb er es sich stattdessen in einer Bar gemütlich gemacht hatte, in der er schließlich auch versackte.

Erst in den frühen Morgenstunden hatte er diese dann notgedrungen verlassen, war bei einem Freund untergekrochen, da er in seinem Zustand gar nicht erst sein Elternhaus betreten brauchte.

‚Hoffentlich ist dem Kleinen nichts passiert’, dachte er noch, bevor sein Verstand sich endgültig verabschiedete und er ins Reich der Träume abdriftete.
 

Misugi war indessen zu Hause angekommen und ließ sich Badewasser ein, setzte sich anschließend in die Wanne.

Seine Eltern waren wie immer arbeiten, folglich war er allein im Haus.

‚Was soll ich denn jetzt nur tun’, fragte er sich verzweifelt.

Das ganze Wochenende über lag Misugi im Bett, weinte und überlegte fieberhaft, wie er sich Hibari gegenüber verhalten sollte.

Als es dann wieder Zeit für die Schule wurde, machte er sich mental darauf gefasst seinem Liebsten zu sehen, doch der, den er zuerst traf, war Tanabe.
 

Das Wochenende war für den Geschmack des Schwarzhaarigen viel zu schnell vergangen, noch dazu hatte er den kleinen Blondschopf einfach nicht aus seinem Kopf bekommen.

Dennoch freute er sich unheimlich darauf wie sehr Hibari das Geschehene verletzen würde.

Das hatte dieser Streber verdient.
 

Tanabe hatte kaum mitbekommen, wie er den Weg zur Schule zurückgelegt hatte, bis er auf einmal direkt vor Misugi stand.

Zunächst wollte er den Kleineren einfach stehen lassen, doch dann fragte er behutsam: „Wie geht’s dir?“

Nervös schaute der Angesprochene auf den Boden und knetete seine Hände: „Ich… na ja…“

Als der Blond merkte, wie ihm Tränen in die Augen schossen, schaute er dem Schwarzhaarigen kurz in die Augen und rannte dann weg.

„Misugi!“

Der Ältere wollte ihm schon nachlaufen, als ihm bewusst wurde, dass er damit völlig gegen seinen Plan handeln würde.

Was wollte er denn auch machen?

Ihn trösten, ihm sagen es wäre alles okay?

Am besten noch er soll es verschweigen?

Verdammt, wie blöd war er denn?

Er ruinierte sich noch seinen schönen Rachefeldzug.

Gedanklich schlug Tanabe sich gegen die Stirn, machte sich auf den Weg in seinen Klassenraum.
 

Misugis Beine trugen ihn direkt in die Bibliothek, die außer ihm leer war.

Unbewusst hatte er gehofft sein Hibari wäre hier, da er es aber offensichtlich nicht war, ließ der Blonde sich auf einen Stuhl sinken und legte den Kopf auf dem Tisch, ließ seinen Tränen freien Lauf.

Auf einmal hörte er jedoch Schritte, die auf ihn zukamen und als er den Kopf hob erblickte er seinen heiß ersehnten Freund, der ihn besorgt musterte.

Nichts ahnend hatte der Braunhaarige die Bibliothek betreten und das Häufchen Elend an seinem Platz vorgefunden.

Liebevoll streichelte er seinem Liebling über den Kopf: „Was hast du denn mein Schatz? Ist irgendwas passiert?“

Ohne Vorwarnung stürzte Misugi sich in die starken Arme des Älteren, er wusste, dass er dort Halt finden würde.

Doch bereits kurz nach dieser Aktion, fragte er sich gedanklich bedrückt: ‚Darf mich ich eigentlich in seinen Armen trösten lassen, wo ich ihm doch so schreckliches angetan habe?“

Heftig schüttelte er mit dem Kopf, antwortete anschließend immer noch schluchzend: „Nein, alles in Ordnung, wirklich.“

Leicht erschrocken über die plötzliche Reaktion schloss der Ältere seinen Blondschopf fest in die Arme, wartete einfach ab, bis dieser ihm antwortete.

„Nichts ist in Ordnung, du weinst doch nicht ohne Grund. Bitte Misugi, sag mir was passiert ist. Hat dir jemand was getan?“

Immer noch liefen leichte Tränen an Misugis Wangen hinunter, als er wieder zu Hibari aufschaute: „Es tut mir leid, aber noch kann ich dir das nicht erklären. Du wirst es ganz sicher von mir erfahren, aber noch nicht jetzt. … Bist du jetzt böse auf mich?“

Der Kleinere schniefte, was irgendwo schon wieder niedlich aussah, wenn man vergaß, aus welchem Grund er weinte.

Zärtlich wischte Hibari ihm die Tränen ab, küsste ihn sanft auf die Stirn: „Unsinn, ich bin dir doch nicht böse, wie könnte ich auch? Ich liebe dich doch mein Schatz.“

Milde lächelnd zog er den Kleineren erneut an seine Brust, streichelte ihm liebevoll durchs Haar.

„Mach dir wegen mir keine Gedanken, ich bin für dich da.“

„Oh Hibari!“

Erneut vergrub der Jüngere das Gesicht in den Armen des Größeren, weinte sich richtig aus, bis er zufällig auf die Uhr blickte.

Leicht erschrocken stellte er fest, dass er schon über eine halbe Stunde in Hibaris Armen lag.

„Hibari, deine Prüfung fängt gleich an, du musst dich beeilen, sonst kommst du zu spät!“

„Ich weiß, geht es dir denn wieder besser? Kann ich dich wirklich alleine lassen?“

„Natürlich!“

Unsicher betrachtete der Braunhaarige seinen Freund, krauele ihn immer noch hinter dem linken Ohr: „Na gut, aber ganz wohl ist mir nicht bei der Sache. Ich möchte dich ungern alleine lassen, wenn du gerade so verletzlich bist.“

Misugi schüttelte den Kopf: „Du hast so hart für die Prüfung gelernt, also solltest du auch hingehen.“

Der Blondschopf stand vom Stuhl auf, nahm seinen Geliebten an die Hand und begleitete ihn noch zum Prüfungsraum.

Dort angekommen küssten die Zwei sich noch einmal zärtlich, bevor Hibari seinen Kleinen liebevoll anlächelte: „Jetzt kann die Prüfung nur noch gut laufen.“

Diese Aussage machte den Jüngeren furchtbar glücklich und er wünschte dem Braunhaarigen viel Glück.

Dann ging er total verspätet zum Unterricht.
 

Nachdem Tanabe damit fertig war sich in Gedanken selbst zu rügen, war er in den Unterricht gegangen, der sich verhältnismäßig normal dahin zog, bis es endlich zur großen Pause klingelte.

Schnell schnappte er sich seine Brieftasche und verschwand raus auf den Flur, um sich aus dem Getränkeautomaten eine Cola zu ziehen.

Doch seine Aufmerksamkeit wurde von einem kleinen Blondschopf mit fürchterlich verweinten Augen beansprucht, auf den er sogleich zuging.

‚Mal sehen, wie es mit meinem Plan so läuft.’

„Hey Misugi, ist alles okay? Blöde Frage, natürlich nicht, aber ich wollte nur mal nach dir sehen, wo du heute Morgen so überstürzt davon gelaufen bist.“

‚Er macht sich tatsächlich Sorgen um mich?’

Sichtlich überrascht blieb Misugi, wie angewurzelt, stehen, senkte seinen Blick etwas.

„Ich glaube nicht, dass ich mit dir darüber reden sollte.“

Leicht erschrocken über das Elend in der stimme des Kleineren zuckte Tanabe innerlich zusammen.

‚Gott, ich dachte nicht, dass mein Plan den kleinen Wildfang so verletzen würde. Ich hab ihn noch nie so traurig und weinerlich gesehen. Ob ich es wohl übertrieben habe? … Quatsch, geht das schon wieder los? Ist doch Pech, wenn er leidet, Hauptsache das Ganze trifft Hibari.’

„Du hast sicher recht. Aber es tut mir leid, dass du jetzt in so einer schwierigen Situation bist. Ich bin sicher die letzte Person von der du dich trösten lassen willst, aber ich bin für dich da, ja?“

Sachte wischte er dem Blauäugigen eine Träne von der Wange und ging nun endlich zum Getränkeautomat.

‚Vielleicht sollte ich meinen Plan etwas abändern.’
 

~~*~~oOo~~*~~
 

Misugi setzte sich auf eine Bank - auf dem Schulhof - von der aus er in den Prüfungsraum schauen konnte, in dem sein Freund gerade seine Prüfung schrieb.

Er wusste, dass dieser noch zwei Stunden Zeit hatte für die Aufgaben, doch nachdem er den Braunhaarigen eine zeitlang beobachtet hatte, stand dieser plötzlich auf und gab seine Prüfung ab.

Auf dem Rückweg zu seinem Platz winkte er dem Kleineren zu, bedeutete ihm, dass er zu ihm raus käme.

‚Wow, er ist schon fertig? Mein Freund ist echt ein Genie.’
 

Die Prüfung lief trotz der Sorge um seinen Blondschopf ungemein gut für Hibari, er wusste absolut alles und brauchte deshalb auch nicht die volle Zeit, die ihnen zur Verfügung stand.

Kurz bevor er dann fertig war, bemerkte er draußen auf dem Schulhof seinen Freund und signalisierte ihm, das er raus kommen würde.

Keine fünf Minuten später trat er dann auch schon raus in die Sonne und zog Misugi lächelnd in seine Arme.

Er musste ihn jetzt einfach erst einmal knuddeln.

Hibari war einfach nur glücklich, dass er es geschafft hatte und steckte seinen Liebling glatt weg damit an.

Dieser jauchzte: „Ich bin ja so stolz auf dich, ich habe gewusst, dass du es schaffst. Aber dass du so schnell fertig bist, das hast du eindeutig meinem Kuss zu verdanken, der dich zum Überflieger gemacht hat, ganz sicher.“

Schmunzelnd schlang der Größere seine Arme um die Taille des Blonden, zog ihn näher an sich: „Ganz genau, dein Kuss hat mir die Erleuchtung gebracht, aber was ist inzwischen mit dir mein Schatz? Geht’s dir besser? Ich hab mir die ganze Zeit Sorgen um dich gemacht.“

Leicht rieb er seine Wange an der des Kleineren, bevor er ihm fragend wieder in die Augen schaute.

„Jetzt wo du wieder bei mir bist geht es mir um einiges besser. Danke, dass du dir Sorgen um mich machst. Ich liebe dich Hibari.“

„Ich liebe dich doch auch und dafür, dass ich mir Sorgen mache brauchst du doch sicher nicht bedanken, das ist doch ganz normal.“

Sanft zog er den Kleineren eng an seine Brust, genoss es, dass dieser sich an ihn schmiegte.

Das war dich genau das Richtige nach so einer anstrengenden Prüfung.

Auf einmal fiel sein Blick auf seinen ehemaligen besten Freund Tanabe, der ihn hämisch angrinste.

Automatisch versteifte Hibari sich: ‚Was führt der jetzt schon wieder im Schilde?’

Misugi spürte sofort, dass sein Liebster einen bösen Blick aufgesetzt hatte und drehte sich um, damit er in Erfahrung bringen konnte, wem dieser Blick galt.

Als er dann Tanabe sah, überfiel ihn eine Gänsehaut.

Ruckartig drehte er sich zurück und richtete sich an Hibari: „Ich gehe mal nicht davon aus, dass du jetzt sofort weiter lernen wirst für die nächste Prüfung, wie wäre es also mit einem Date? Jetzt gleich?“

Etwas verwirrt blickte der Braunhaarige seinen Kleinen an, bevor er antwortete: „Du hast doch aber noch Unterricht.“

„Na und? Bitte, wir hatten so lange kein Date mehr. … wir könnten doch ruhig mal wieder Eis essen gehen.“

Mit aufgesetztem Hundeblick und Schmollmund schaute er Hibari an.

„Hey, das ist unfair, du weißt doch, dass ich deinem Hundeblick nicht widerstehen kann.“

Der Blonde hielt an seiner Taktik fest und so gab der Braunhaarige sich geschlagen: „Na schön, lass uns gehen mein kleines Hundebaby.“

Schmunzelnd küsste er seinen Freund auf die Nase, um sich anschließend von ihm zu lösen und seine Hand zu nehmen.

„Lass uns gehen Misugi.“
 

Als sie auf das Tor des Schulhofs zusteuerten, kamen sie unweigerlich an dem Schwarzhaarigen vorbei, der erst auf den Blondschopf und dann auf sich selbst zeigte.

Wütend zog Hibari seinen Freund näher an sich, strafte Tanabe mit einem eisigen Blick, der sich davon allerdings wenig beeindrucken ließ.

Misugi hingegen bekam von der Geste des Dunkelhaarigen überhaupt nichts mit und wunderte sich nur, weshalb sein Freund ihn so stark an sich drückte.

Hibari war so sauer, dass er den Griff nicht lockerte, bis der Blonde das Wort ergriff: „Hibari, du tust mir weh.“

Der Ältere zuckte erschrocken zusammen, er war so fixiert auf seinen Rivalen gewesen, dass er unbewusst Misugi immer stärker umklammert hatte.

Schnell lockerte er den Griff, sah seinen Schatz entschuldigend an: „Tut mir leid, das wollte ich nicht. Da war nur dieser Idiot, der mich schon wieder auf die Palme gebracht hat. Aber vergessen wir den lieber schnell, wir wollen doch unser Date genießen, oder?“

„Ja“, fiepte der Kleinere glücklich und harkte sich bei Hibari unter: „Lass uns einen riesigen Pärcheneisbecher essen gehen, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“

Ein Nicken seitens seines Begleiters zum Einverständnis und schon machte Misugi sich glücklich mit ihm auf den Weg zu seinem Lieblingsladen.

Der Braunhaarige hingegen schmunzelte über den Jüngeren, ließ sich anstandslos zum Laden mitziehen, wo sie sich dann an einen Tisch setzen und ihren Pärcheneisbecher bestellten.

‚Ich muss unbedingt verhindern, dass Tanabe sich an meinem Liebling zu schaffen macht, er ist ja leider manchmal so naiv und glaubt ihm nachher noch seine Heucheleien’, dachte Hibari im Stillen, die Geste des Schwarzhaarigem ließ ihm keine Ruhe.
 

~~*~~*~~*~~*~~*~~
 

Joah, das war also der Morgen nach dem fatalen Ausrutscher und die erste Begegnung danach mit seinem Freund und dem Übeltäter, der ihn abgefüllt hat...
 

Sind gespannt, wie es auch gefallen hat und möchten an dieser Stelle ein ganz liebes Dank an alle sagen, die unser FF lesen und uns Kommis geschrieben haben, hoffen es gefällt euch auch weiterhin ^^
 

*kuchen hinstell*
 

viele liebe Grüßilies

Luci-Maus und motchi-chan ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Prue
2008-08-10T23:07:28+00:00 11.08.2008 01:07
Hallo ihr beiden!
also wenn man mal auf die Uhr schaut und bedenkt das ich eigentlich im Bett liegen müsste schlafen.
Aber eure ff lese, sagt das doch schon viel aus, oder?
Also ich finde eure ff total toll und werde jetzt auch noch das letzte Kapitel was bisher veröffentlicht wurde lesen.
mfg Prue
Von: abgemeldet
2008-07-14T22:28:16+00:00 15.07.2008 00:28
ooooh weia, böses juju!
schätze mal misugi will warten bis hibaris prüfungen vorbei sind... ist wohl besser, wenn er das jetzt aufgeht, kann er die restlichen vergessen.... fragt sie nur ob tanabe da mitmacht, als arsch der er ist, könnte er es hibari gerade deswegen reindrücken
weia schon wieder so viele konflikte
hach! ihr macht mich ganz fertig ihr süßen!
also bis zum nächsten chap *sich noch ein kuchenstück schnapp*
beddl-cat
Von:  saspi
2008-07-14T19:51:28+00:00 14.07.2008 21:51
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Haine_Togu
2008-07-14T17:32:15+00:00 14.07.2008 19:32
Hi ihr beiden^^
Das war ja wieder ein tolles kap!!! * __ *
Oh, man, der arme Misugi hat Gewissensbisse!!! >.< Die habt ihr auch toll rübergebracht, wie fertig er war und so!!! Hat mir voll gefallen!! Aber er hat auch irgendwie nicht gesagt, dass er es bereut hat, nur das er seinem Freund soetwas angetan hat!!! *grübel*
Naja, da lass ich mich doch gern überaschen!! *g*
Ja, der Hibari der war ja wirklich total schnell fertig, alle Achtung, aber das kenne ich auch!! *lach*
Das klang wieder total schön wie die beiden zu ihrem Eis gegangen sind, und Misugi mit seinem Hundeblick!!^^
Ja, und Tanabe, es mögen ihn zwar die wenigsten aber ich mag ihn immer noch!!! >///<
Und wie er sich da noch Gedanken gemacht hat, ob es Misugi den gut geht, bevor er dann bei dem Freund eingepennt ist, war total sweet!! Jaja, er weicht von seinem Plan ab, aber das heißt doch wirklich, dass da was kommen könnte!! So kalt lässt Misugi ihn ja nicht, ob er will oder nicht, er kann ihn so traurig und so nicht sehen!^-^
Bin ja jetzt mal gespannt, von wem es Hibari erfährt!! Da müssten wir natürlich erst mal wissen, in was für eine Richtung sich Tanabe´s Plan entwickelt!!!Ich bin schon total gespannt drauf!^^
Schreibt schnell weiter!! ^o^
Lg eure Haine-chan <3
Von:  ReinaDoreen
2008-07-14T15:22:51+00:00 14.07.2008 17:22
Tanabe hat zwar Gewissensbisse, vor allem deshalb weil es Misugi so schlecht geht und er kaum damit umgehen kann Hibari betrogen zu haben. Ich denke aber er wird es durchziehen und Hibari damit konfrontieren das er mit Misugi geschlafen hat.
Ich denke es ist besser wenn Misugi alles erzählt, glaube aber eher das Hibari es von Tanabe erfährt. Das ist natürlich eine furchbar schlechte Situation wenn es so läuft.
Reni
Von:  Suoh
2008-07-14T13:56:08+00:00 14.07.2008 15:56
Tanabe,dieser Heuchler! *leichte Mordgedanken hat*

Misugi tut mir echt leid.
Er leidet total darunter. *schnief*

Aber so einen wirksamen Hundeblick wie Misugi will ich auch können! *ggg*

Tanabe is so ein riesen Ar...(!),dass ich gedacht habe,es geht nicht noch größer,aber wie man sieht...
es geht doch noch. *droooop*

Ich hoffe,das wenn Hibari rausbekommt,
was Tanabe mit Misugi gemacht hat,
dass er Tanabe sooooooo alle macht,
das der nicht mehr weiss,wie er heißt! >________<

P.s.:Wieder super geschrieben!^^

Von:  Vampire-Hero
2008-07-14T11:55:27+00:00 14.07.2008 13:55
Gott weiter schreiben ja **flehendlich anblick**
Fazit: Super Chap und spannend macht ihrs. Obwohl Misugi seinem Freund fast von dem Ausrutscher erzählt hat, es aber auf süpäter verlegt... okay ist ja nicht ganz verheimlichen, nur für den Blondschopf noch kein geeigneter Zeitpunkt. Aufjedenfall ist es süß, dass man mal den Streber ^^ so besitzergreifend sieht. Wenn der wüsste was Tanabe und Misugi schon getan haben **aufgeregt sei** Würde gern sehen was dann geschieht und vorallem ob Tanabe wirklich Gefühle für das Wildkätzchen entwickelt oder ob es bloß sein schlechtes gewissen ist, was sich da bei ihm meldet.

LG
Vampire


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