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Konoha High for Boys and girls

lasst euch überraschen!
von

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I am confused

„Lass mich.“

„Jetzt komm schon, zier dich nicht so.“

„Ich will das nicht!“

Temari stieß sich von dem Jungen weg, der versuchte, den Knoten, der ihr Bikinioberteil da hielt, wo es hingehörte, zu öffnen.

„Was ist los? Gerade warst du noch so cool drauf und jetzt machst du einen auf prüde?“

Der Junge rutschte näher an sie heran. Als sie weiter zurückweichen wollte, merkte sie, dass hinter ihr ein Fels war. Aber erst, als ihr Rücken gegen den heißen Stein stieß.

Der Typ rückte ihr immer mehr auf die Pelle. Seine Hand wanderte schon wieder von ihrem Bauchnabel aufwärts. Diesmal aber bestimmter.

„Na komm, wozu sind wir denn hier?“ ,

nuschelte er, bevor er sie küsste.

Seine Hand schob sich langsam, ohne dass Temari es merkte, zu dem Knoten. Fummelte daran herum.

Dann öffnete er sich.

Temari blinzelte kurz, dann fand sie sich schon mit dem Kerl auf dem Boden und er hob langsam das Top an.

Sie fasste ihm an die Hand, drückte sich mit einem Bein ab und war auf einmal oben.

Er lag verdutzt auf dem Rücken. Sie stand auf. Mit einer Hand hielt sie das Bikinitop hoch, mit der anderen gab sie dem Jungen eine saftige Ohrfeige, dann lief sie davon.

Dieser ganze Abend war ein Reinfall!

Sie war sicher die Einzige, die weinend durch die Gegend lief, während sie versuchte, ihr Oberteil wieder festzubinden.

Auf einmal stand sie vor dem Haus.

Es war nichts Besonderes.

Am Klingelknopf stand Der Familienname.

Nara.

Shikamaru wohnte hier.

Temari kam ganz gut mit ihm zurecht.

Kurz entschlossen drückte sie die Klingel.

Kurz entschlossen drückte sie die Klingel.

Das schrille Geräusch schallte durch das ganze Haus, und Temari überlegte sich, ob sie sich nicht doch lieber ganz schnell aus dem Staub machen sollte. Shikamarus Mutter war bekannt für ihre Wutausbrüche.
 

Zu spät.
 

Temari hörte bereits Schritte im Hausflur. Die Türklinke wurde heruntergedrückt und die schwere Holztür aufgestoßen.

Ein völlig verschlafener Shikamaru erschien im Türrahmen und rieb sich die Augen, um zu erkennen, wer da um Einlass bat.

Als er Temari erkannte, war er sofort hellwach.

Ohne die Tatsache zu beachten, dass Shikamaru nur Boxershorts anhatte, drückte Temari sich an seine Brust und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Erst war Shikamaru erstarrt, dann packte er sie an den Schultern und schob sie eine Armlänge von sich weg.

„Temari!? Was...“

Aber sie konnte nichts sagen, sie weinte einfach nur. Shikamaru legte einen Arm um sie, mit seiner freien Hand zog er die Tür zu und ging mit Temari ins Wohnzimmer.

Dort setzten sie sich auf das alte Sofa, und Temari weinte ein paar Minuten nur.

Shikamaru klopfte ihr mit einer Hand auf den Rücken.

Als Temari nicht mehr weinen konnte, setzte sie sich auf und schniefte.

„Mensch, Temari, du hast ein Mordsglück dass meine Eltern heute aus sind. Was zur Hölle ist passiert, dass du auf einmal flennend im Bikini gegen Mitternacht bei mir auftauchst?“

Temari sah ihn an, dann erzählte sie ihm alles von den Geschehnissen am See. Shikamaru machte einen ernsthaft geschockten Eindruck, als sie bei dem zudringlichen Typ angekommen war.

„Und er ist dir echt an die Wäsche?“

„Hmm-Hmm.“

„Mensch, Temari.“

Er schüttelte den Kopf.

Da fiel Temari etwas ein. Sie drehte ihm den Rücken zu.

„Ähm... Shikamaru?“

„Ja?“

„Kannst du mal... meinen Bikini richtig zumachen?“

Sie war nicht sicher, was Shikamaru für ein Gesicht machte, als er ganz langsam den Knoten, den sie notdürftig gemacht hatte, löste.

„Oh Mann, das ist ein echter Seemannsknoten.“

„Echt?“

„Ja. Die gehen zwar schnell auf, wenn man weiß, wie, aber...“

Er war so sehr auf das konzentriert, was er sagte, dass er nicht auf seine Finger achtete. Die Bändchen entglitten seinen Fingern und das Bikinioberteil rutschte an Temari herunter.

„Oh mein Gott!“

„Tut mir leid!“

„Was hast du gemacht?!“

„Das war keine Absicht!“

Temari versuchte, sich wieder zu bedecken und zur gleichen Zeit Shikamaru daran zu hindern, nicht genehmigte Einblicke zu haben. Doch darum brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Shikamaru hatte sich umgedreht und presste seine Handflächen auf seine Augen.

Mit einem kurzen Blick über die Schulter sah Temari dies, dann knotete sie ihr Top schnell zu und entwarnte Shikamaru.

Dieser verharrte noch einen Augenblick mit dem Rücken zu ihr, dann schielte er vorsichtig nach hinten und setzte sich wieder normal hin.

Sein Gesicht war knallrot, er sah Temari nur kurz an.

„Warum bist du denn hergekommen?“

Temari stutzte. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.

„Na ja, ich... hab mich einfach hier gefunden und dann hab ich halt geklingelt.“

„Aha.“

Schweigen.

„Shikamaru...“

„Ja?“

Shikamaru sah sie an.

Temari errötete beim bloßen Gedanken an die Frage, die sie ihm jetzt stellen wollte.

„Kann ich... mir vielleicht ein T-Shirt von dir ausleihen? So im Bikini ist mir irgendwie nicht wohl.“

‚Oh Gott, Temari! Was ist das denn für eine Frage?!’, schrie die Temari in ihr.

Aber Shikamaru zuckte nur mit den Schultern, stand auf und schlurfte aus dem Zimmer.

Einige Minuten kam er mit einem weißen Hemd überm Arm wieder ins Wohnzimmer.

Temari murmelte ein „Danke“, als sie ihre Arme in die viel zu großen Ärmel schob.

Sie knöpfte das Hemd bis auf den zweitletzten Knopf zu.

Ewig lang saßen die beiden da.

„Danke.“

„Keine Ursache.“

„Kann ich vielleicht etwas trinken?“

„Sicher. Komm mit.“

Temari stand auf, Shikamaru auch. Sie gingen in die Küche und während Shikamaru ein Glas mit Wasser füllte, sah Temari sich etwas in der Küche um.

Es war ziemlich ordentlich.

Shikamaru hielt ihr das Glas hin. Dankbar nahm Temari es an und trank es in einem Zug aus. Himmel noch eins, sie würde nie wieder Alkohol trinken! Er machte nur durstiger, das Hochgefühl hatte auch nicht lange angehalten und überhaupt- er hatte ekelhaft geschmeckt.

Shikamaru murmelte:

„Komm, ich stells in die Spülmaschine.“

Er streckte die Hand aus. Als Temari ihm das Glas gab, legten sich seine Finger versehentlich über ihre. Keiner bewegte sich. Temari sah Shikamaru an, dieser sah zurück. Sie bewegten sich unbewusst aufeinander zu. Doch als Temari das bemerkte, wich sie zurück und murmelte:

„Ich... sollte wirklich gehen.“

„Ja... Bringst du mir das Hemd morgen wieder mit?“

„Ich... ja.“

Shikamaru begleitete Temari noch bis zur Tür.

Sie drehte sich um, wollte etwas sagen, ließ es aber doch.

Sie bedankte sich noch mit schwankender Stimme bei Shikamaru, dann lief sie nach Hause.

Und zum wiederholten Mal rannen ihr heute Nacht die Tränen über die Wangen.
 

„Das ist ernst!“

„Hm?“

Temari sah auf. Ino registrierte erst, dass Sakura etwas gesagt hatte, als sie angestubst wurde.

”Was denn?“

Hinata hatte ihre halb leer gegessene Schüssel Salat dagelassen, als sie in die Bibliothek gegangen war.

„Hinata. Sie isst nichts mehr, sie lernt kaum noch, sie kapselt sich total ab und trainiert fast nur noch!“

„Echt? Mir fällt das gar nicht auf.“

Ino schob sich eine weitere Sushirolle in den Mund.

Es war ja nicht so, dass Temari sich nicht mehr um ihre Freundinnen kümmerte. Aber sie musste sich nun etwas intensiver um sich selbst kümmern. Und seit der Strandparty waren schon über zwei Wochen vergangen.

„Wie kann dir das nicht auffallen? Sie wird immer blasser und schwankt total!“

Sakura war richtig aufgebracht. Übernahm sie jetzt die Rolle der Seelsorgerin?

„Also, wenn ihr das gar nicht bemerkt, kümmere ich mich lieber selber darum!“

Sakura stand auf und schritt aus der Cafeteria. Ino und Temari sahen sich an.

„Jetzt sind wohl nur noch wir zwei übrig, was?“

„Sieht so aus.“

„Wann wir uns wohl zoffen?“

„Wer weiß.“

„Ino?“

„Hm?“

Temari überlegte. Ino war zwar nicht gerade der Typ Mädchen, mit dem man über so etwas reden konnte, aber sie war im Moment die einzig Verfügbare.

„Also, ich... Da... „

Himmel noch eins, sie wusste noch nicht einmal, was ihr Problem war! Sie winkte ab.

„Nee, vergiss es.“

Sie stand auf, brachte ihr Tablett weg und verließ die Cafeteria.

Und Ino blieb als Letzte zurück, und fragte sich:

„Was in aller Welt ist nur los?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Insane
2008-12-06T17:31:42+00:00 06.12.2008 18:31
Hey ^^

super ff freu mich schon wenn es weiter geht.
L.g InaChan1
Von: abgemeldet
2008-11-21T16:46:37+00:00 21.11.2008 17:46
Coole FF!!!!!!!!!
Gefällt mir echt gut.

Schreib schnell weiter

LG
Sunny
Von:  Jaki
2008-10-28T13:42:20+00:00 28.10.2008 14:42
hey
supppppper kapi ;D bin mal gespanntt wies weiter geh *_*
schcikts du mir ne ENS- wens soweit is ^^ `?danke
einfach toll die ff *___*
schreib schnell weiter !!!!!
Von:  Maaya-chanxX
2008-08-16T21:22:19+00:00 16.08.2008 23:22
moin...
super ff, auch wenn das alles iwie sehr schnell geht

das kapi war natürlich sehr gut ^^...und wie geht's weiter bei hinata.
schade, das nejiten nicht mehr so häufig vorkommt ..aber das andere is auch gut

freu mich auf's nächste kapi
bis denne
Maaya-chanxX
Von: abgemeldet
2008-08-11T17:28:57+00:00 11.08.2008 19:28
huhu^^
*wink*
Ich finde deine FF klasse, auch wenn das Verlieben ineinander etwas schnell verläuft...

Na ja, ich hiffe du schreibst schnell weiter
Ich freu mich schon auf das nächste^^

bb hdl deine Hina
Von:  dragon493
2008-08-08T09:35:39+00:00 08.08.2008 11:35
cool ist das kapitel
hoffe es geht bald weiter
Von: abgemeldet
2008-08-08T07:17:53+00:00 08.08.2008 09:17
hey
juhuu erste^^
gailes kappi hehe
nanana shika nichts zu seinem vorteil nutzen höhö
mach schnell weita^^
lg amaya


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