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Verbotene Liebschaft

von

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sou, es geht weiter :D

ich mag i-wie das ende von dem kapi >///<

aber lest selbst ^^~

kommis sind wie immer gerne gesehen!

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Saga

Saga spannte sich an und versuchte immer noch Reita von sich zu stoßen, doch es ging sehr schlecht, da er ja auf der Bank saß und Reita hinter ihm stand und dem schwachen Körper noch die Luft abdrückte. Die Hand des Älteren wanderte inzwischen unter das weiße Hemd, hatte dieses bereits etwas aufgeknöpft und fuhr fahrig über die weiße, verführerische Haut.

Reita grinste nur, nutzte Sagas Schwäche nach Strich und Faden aus, fühlte diese weiche Haut unter seinen Fingern und leckte sich über die Lippen.

„Kleine Schlampe…“, raunte er Saga zu, kniff ihm hart in die Brustwarzen, was diesen schmerzvoll aufkeuchen ließ. Saga konnte sich kaum wehren, sein Körper war zu schwach. Reita freute dies nur umso mehr. Doch mit einem Mal spürte er eine fremden Atem und kurz darauf Toras Stimme. Er zuckte zusammen, ließ Saga aber nicht los.

„Man Alter! Erschreck mich nich so…“, fauchte er ihn an.
 

Tora

Er packte Reitas Hand, die er aus Sagas Hemd zog und drehte sie Reita schmerzhaft auf den Rücken. "Reita!", säuselte Tora weiter, jedoch nun weitaus gefährlicher als zuvor. Er zog Reita bestimmt weg von dem Jüngeren. Er drehte Reita zu sich und lächelte ihn zurückersüß an.

"Sag mal, Reita...wie kommst du eigentlich darauf mit meinem Spielzeug spielen zu wollen?" erwartungsvoll sprangen seine Augenbrauen in die Höhe.

Sie standen noch so nahe, dass Saga sie durchaus hören konnte. Tora wusste auch, dass seine Worte wahrscheinlich wieder nicht gut gewählt waren. Aber er musste Reita klar machen, dass Saga für ihn tabu war wie auch für jeden anderen, gerade wo die Sache mit dem 'Nebenjob' von Saga aufgeflogen war. Mit Sicherheit wussten auch schon die Lehrer davon, doch bevor etwas tatsächlich an die Öffentlichkeit drang, würden sie auch nichts machen.

Reita wollte protestieren, doch Tora schnitt ihm das Wort sofort wieder ab.

"Verzieh dich besser sofort und wenn ich Morgen bessere Laune hab, dann darfst du auch wieder zu mir kommen. na?" Reita nickte nach kurzem Zögern etwas verstört und als Tora ihn losließ, wandte er sich nochma Saga zu fauchte ihn an. Tora gab ein kurzes Knurren von sich und dann stapfte Reitalein auch schon davon.

"Alles okay?", fraget Tora besorgt. Traute sich zuerst gar nicht Saga näher zu kommen. Er kaute auf seiner Unterlippe herum. Unsicher, was er tun sollte. Schließlich entschied er sich aber doch, sich zu Saga auf die Bank zu setzen, jedoch etwas entfernt von diesem. Er stützte die Ellenbogen auf die Knie und senkte seinen Kopf auf die Hände. Er starrte geradeaus.

"Es...es tut mir Leid. Sein Verhalten. Mein...Verhalten. Alles. Ehrlich..." es machte Tora nervös, dass Saga so still war. Er seufzte. Was er weiter tun sollte, wusste er nicht. Er hoffte nur, Saga würde ihm verzeihen.

"Jetzt...sollte dir eigentlich niemand hier was tun. Einfluss ist doch manchmal ganz nützlich." er drehte den Kopf zu Saga. Lächelte ihm unbeholfen entgegen.

Er zündete sich schließlich noch eine Zigarette an. Der Tabak beruhigte ihn etwas oder zumindest seine Nerven. Nun wartete er ab. Wartete auf Sagas Reakion.
 

Reita

Reita sah seinen Freund ungläubig an, presste die Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Er funkelte Tora fest und zornig an, glaubte nicht, was dieser sich hier heraus nahm, dass er sich für etwas Besseres hielt.

Doch er sagte nicht viel, riss sich nur von dem Dunkelhaarigen los und verschwand ohne ein Wort zu sagen.
 

Saga

Saga indes blieb zurück und konnte nicht recht glauben, was hier passiert war. Sein Kopf war etwas nach vorn gesunken und seine langen Ponysträhnen verdeckten die Sicht auf seine dunklen Augen. Was hatte er in seinem Leben verbrochen, dass er so bestraft wurde?

Er hatte sehr wohl die Worte Toras gehört und auch wenn dieser ihn jetzt gerettet hatte, diese Bezeichnung als 'mein Spielzeug' hallte in seinem Kopf wieder. War er wirklich nicht mehr als ein Spielzeug, ein Gegenstand mit dem man sich vergnügte und ihn dann nach belieben wegwarf?

Als er schließlich die Schritte des Älteren spürte und wie er sich neben ihn setze, zeigte er noch immer keine weitere Reaktion als ein leichtes Zucken. Noch immer waren sein Jackett und sein Hemd aufgeknöpft, entblössten die weiße Brust.

Saga hörte sehr wohl Toras Worte, seine Entschuldigung, doch er konnte ihm keinen Glauben schenken. Seine Lippen bebten. „Eine Entschuldigung wofür? Das du mich 'gerettet' hast? ´Dein Spielzeug' nicht in anderen Händen sehen magst?“, raunte er nur leise und alle Kraft war aus seiner Stimme gewichen. Sie klang dünn und leblos, so wie sein ganzer Körper. Sagas innere Stärke, sein Glauben an eine bessere Zukunft brach mit jeder Sekunde dieses qualvollen Lebens mehr. Er hatte begonnen zu sterben in dem Augenblick als seine Eltern in dem Auto verunglückten, dem Auto in dem auch er hätte sterben sollen. War es etwa seine Strafe, dass er damals nicht gestorben war und sich die Metallstange anstatt durch ihn durch den Leib seiner Mutter bohrte?

„Wenn es hier keiner tut, wird man es anderswo tun...“, murmelte er nur kraftlos, blickte noch immer starr zu Boden und sah Tora nicht an.
 

Tora

Tora seufzte. "Das mit dem Spielzeug hab ich doch nur so gesagt. Als ... Schutz für dich.", murmelte Tora. Er nahm die Zigarette wieder zwischen die Lippen und überlegte.

Wieder ein Seufzen. Drehte den Kopf weg von Saga und lehnte sich stattdessen nach hinten, stütze die Arme auf die Lehne der Bank und schaute nach oben.

"Du willst den Job da nicht machen, aber du brauchst Geld...", fasste er sachlich die Lage von Saga noch einmal zusammen. Er bließ den dunklen Rauch aus und ein paar Falten bildeten sich auf seiner Stirn.

"Wenn du willst...es ist nur ein Angebot...ich kann meinen Alten fragen, der kann dir einen besseren Job besorgen. Mit besserem Lohn und besseren Bedingungen." wieder nahm er einen Zug. Er wägte ab, ob Saga das Angebot annehmen würde. War aber fast schon so weit, dass er es wohl ablehnen würde. Ihre Beziehung hatte zu viel Schaden genommen während der Jahre. Es war wohl kaum möglich, dass so schnell wieder gerade zu biegen. Tora beendete das kurze Leben seiner Zigarette und kickte sie ins Gras. Er klatschte mit den Händen auf seine Oberschenkel und erhob sich. Saga den Rücken zugedreht, sagte er noch: "Überlegs dir und sag mir Bescheid..." mit diesen Worten ging er den Weg, den Reita eingeschlagen hatte. Reitas Reaktion gefiehl ihm nicht. Er hatte das ungute Gefühl, ja sogar Angst, dass sich Reita nochmal an Saga vergreifen würde, ohne dass er diesen beschützen konnte. Er traute Reita nahezu alles zu und hatte schon des öfteren Mühe, ihn zu bändigen. Er schüttelte ratlos den Kopf. "Sone scheiße...", murmelte er vor sich hin.
 

Saga

Saga hörte sich die Worte an, die Tora sagte und er war wahrlich überrascht von diesen, doch auch misstrauisch. Wieso war Tora auf einmal so? War es wirkliche Absicht oder nur wieder ein dummes Spiel? Ihre Freundschaft hatte so gelitten und war zerrüttet worden und im Moment herrscht von Sagas Seite aus nur noch Misstrauen.

Saga schwieg beharrlich zu den Ausführungen des Älteren, war er erstens doch gerade nicht wirklich in der Lage ihnen zu folgen und zweitens wusste er nicht so ganz was er davon halten sollte.

„Ich… werde drüber nachdenken…“, murmelte er nur schwach, lehnte sich etwas zurück an die Bank. Tora erhob sich und machte sich dann auch auf den Weg zu gehen.

Saga indes hatte wieder mit der Sicht vor seinen Augen zu kämpfen. Alles drehte sich um ihn herum und es verschwamm. Er fühlte sich schwer und müde und noch ehe er begriff was ihm gerade geschah, wurde ihm schwarz vor Augen und sein Körper sackte mit einem schweren Geräusch auf den Boden.
 

Tora

Tora hörte ein komisches Geräusch hinter sich. Er drehte sich nochmal um und da lag Saga auch schon auf dem Boden. Erst dachte er, seine Augen spielen ihm einen Streich, aber nach mehrmaligem zwinkern, lag er immernoch leblos am Boden. Tora riss die Augen auf. "So ein baka!", fluchte er und ging wieder zu Saga. Er beugte sich zu ihm herunter, schlug ihm sanft gegen die Wange. Doch keine Reaktion. Er überlegte kurz. Dann nahm er Sagas Arm, legte ihn sich um den Hals und nahm Saga auf die Arme. Fliegengewicht. "Ich stopf dich demnächst mit Essen voll!", meckerte er den Bewusstlosen an.

Auf dem Weg zur Krankenstation bekam er ein paar merkwürdige Blicke zugeworfen, doch ein böser Blick von ihm genügte und alle drehten sich weg.

Endlich auf der Krankenstation angekommen, stieß er die Tür auf. Die junge Dame, die sich um die Kranken kümmerte, machte vor Schreck einen Satz zur Seite. Tora ging in den hinteren Bereich und legte Saga dort vorsichtig auf die Liege. Die Krankenschwester kam und schaute fragend von Saga zu Tora.

"Der is umgekippt.", war seine knappe Antwort. Er sah nicht auf. Seine Augen ruhten besorgt auf Sagas blasser werdenden Gesicht. Die Schwester machte einiges und meinte schließlich, dass er bald aufwachen würde. Es läutete. Sie wollte Tora zum rausgehen bewegen. er sollte den Uterricht nicht versäumen. aber der war ihm mehr als egal. Grade ging es ihm nur um Sga, der bewusstlos vor ihm lag. Viel schlimmer war allerdings sein schlechtes Gewissen, dass sich immer mehr bemerkbar machte. War er wirklich allein Schuld an dem Zustand seines ehemaligen Freundes? Schnell schüttelte er den Kopf und verwarf die Gedanken. Bei dem Job? Er konnte nicht allein Schuld sein. Mitschuld höchstens. aber selbst das machte ihm zu schaffen. Er holte sich einen Stuhl ran und lehnte sich auf die Liege. Es verging einige Zeit und iregndwie hat Tora der Schlaf übermannt. Er ruhte mit dem Kopf auf der Liege und hielt Sagas Hand.
 

Saga

Saga bemerkte nichts von seinem Transport zur Krankenstation. Er hing leblos in Toras Armen. Als der Ältere ihn auf die Liege legte und er von der Krankenschwester untersucht wurde, regte er sich manchmal kurz, doch schlief einfach weiter. Sein Körper vertrug gar nichts mehr, war zu geschwächt.

Die Krankenschwester injizierte ihm ein Kreislaufaufbauendes Mittel, sah etwa skeptisch auf die verbundenen Handgelenke, sagte aber nichts dazu. Es gehörte sich nicht über solche Themen zu reden. Sie ließ Tora und Saga schließlich allein, kümmerte sich nicht mehr um sie, sondern zog nur den weißen Vorhang zu, der sie nun abschirmte.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde, Tora war längst eingeschlafen, als sich der Kleinere endlich wieder regte. Schwer öffnete er die Lider, kniff sie aber wieder zu, da er so geblendet wurde von dem hellen Licht. Doch als er sie ein zweites Mal öffnete und sich eine Hand auf die Stirn legte, bemerkte er, dass er nicht mehr auf der Bank saß. //Wo bin ich?//, fragte er sich leise, blickte sich verwirrt um, bis er den schwarzen Haarschopf erkannte. Er stockte… das konnte doch nicht sein und doch war es Tora, der hier an seinem Bett saß.

//Die Krankenstation… ich muss wieder abgeklappt sein und er…// JA Tora musste ihn hergebracht haben. Saga zog die Augenbrauen zusammen, betrachtete das schlafende Gesicht seines alten Freundes. Er sah so friedlich aus, so ruhig… so wie damals. Saga biss sich leicht auf die Unterlippe, streckte dennoch eine Hand aus und strich dem Älteren leicht durch das dunkle Haar.
 

Tora

Er gab ein paar wohlwollende Laute von sich und bewegte seinen Kopf lächelnd gegen die Berührungen Sagas.

Dann kam was kommen musste, die Schulglocke läutete das Ende des Schultags ein. Tora zuckte zusammen bei dem plötzlichen Geräusch. Kniff die Augen zusammen.

"Mou~", murmelte er. Ein paar Schmatzgeräusche folgten. Ein Gähnen. Dann öffnete er langsam die Augen. Was so ein kleines Schläfchen doch alles bringen konnte. Er rieb sich mit der freien Hand in den Augen. Die andere ruhte immernoch auf Sagas. Als er endlich sehen konnte, schaute er zu Saga hoch. Er lächelte beruhigt als er die zurückzuckende Hand von Saga, die vorhin noch so schön über seinen Kopf gestreichelt hatte bemerkte, wurde sein Lächeln breiter. aber es war freundlich nicht wie sonst, wenn er mit Reita unterwegs war.

"Na, wach? Geht's wieder?", fragte er leise. "Hast mir nen ganz schönen Schrecken eingejagt.", ergänzte er murmelnd mehr zu sich selbst als zu Saga.
 

Saga

Saga betrachtete Tora einige Minuten still. Diese ruhigen Gesichtszüge und das gleichmäßige atmen. Er sah so friedlich aus, nicht wie das Ungeheuer, was aus ihm geworden war.

Saga zog seine Hand sofort zurück, als Tora sich zu regen begann und ihn aus müden Augen ansah. Er blickte betreten zu Boden und versuchte den Älteren nicht anzusehen. Irgendwie war ihm das Ganze peinlich. Aber Tora war doch ziemlich süß wenn er schlief.

Saga war es peinlich, was er getan hatte und er krallte seine Finger in das Betttuch, welches ihn bedeckte. „Ja…“, murmelte er nur leise. Und dann entkam seinen Lippen ein leises und scheues ‚Danke’.
 

Tora

"Hm", gab Tora freundlich zurück. Er stand auf. Streckte sich und gähnte noch einmal ausgiebig. dabei rutschte sein Shirt etwas höher. Er kratzte sich etwas unentschlossen am Hinterkopf. Dann warf er einen kurzen Blick auf die Uhr, die im Krankenzimmer hing. "Uh schon so spät.", sagte er erstaunt. "Komm, ich bring dich Heim. Nicht dass du nochmal umkippst." er lachte kurz, aber freundlich. Er schnappte sich seine Tasche und schulterte sie. Auf Saga wartete er angelehnt im Türrahmen.

"Na komm schon Dornrößchen." er zwinkerte ihm lieb zu.
 

Saga

„Wie spät ist es denn?“, fragte Saga um von seinem inneren Gedankenchaos abzulenken. Er hatte einen kurzen Blick zu Tora geworfen, als jener sich gestreckt hatte und sein Shirt hochgerutscht war. Es war unumstritten, dass der Ältere einen verdammt guten Körperbau hatte. Davon hatte er sich ja nun auch schon unfreiwillig überzeugen können.

Er nickte nur, als Tora meinte ihn heimbringen zu wollen. Zwar wollte er lieber allein gehen, als mit dem Älteren, denn sein Verhalten kam ihm doch etwas merkwürdig vor.

Wieso war er auf einmal wieder so nett zu ihm? War es nur ein Trick um sein Vertrauen zu gewinnen oder ehrlich gemeint? Es verwirrte ihn einfach.

Doch vielleicht hatte Tora Recht. Das Risiko wieder umzukippen war hoch. Es war bereits das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen und es missfiel ihm! Er war so schwach und Schwäche gehörte zu den Dingen, die er hasste. Als Tora ihn mit einem Mal ‚Dornröschen’ nannte, schreckte Saga aus seinen Gedanken. „So hast du mich damals immer genannt.“, murmelte er etwas müde und stand dann langsam auf.
 

Tora

"Hm?" er schaute ihn fragend an. Irgendwie stand er selbst etwas neben sich. Er versuchte sich an seine letzten Worte zu erinnern. Dorn..rößchen... "damals..." er fing an zu schmunzeln. Schaute dabei zum Boden. auf seine Füße. "Du hast immer so lange geschlafen und wolltest immer, dass ich dich ...wach küsse." er richtete den Blick wieder auf Saga. etwas wehmütig. Traurig. Er schluckte und drehte sich schnell weg, ging durch die Tür. "Komm.", meinte er nur kurz und machte sich langsam auf den Weg. "Ist schon fast 4." da waren ja noch Hausaufgaben, die er nicht machen würde, Gedanken, die ihm Unbehagen bereiteten, Gefühle, die ihn schmerzten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  InspiredOfMusic
2009-10-20T21:20:25+00:00 20.10.2009 23:20
Oh...also, ich finde deine FF echt mega toll, hab aber gesehn, dass jetzt schon länger nichts mehr gepostet wurde... geht es noch weiter oder hast du sie auf eis gelegt?? also ich würde mich jedenfalls freuen, wenn bald wieder ein neues Kappi da wäre...
Könntest du mir dann eine ENS schicken??
Von: abgemeldet
2009-01-10T12:33:11+00:00 10.01.2009 13:33
Das kapi ist süß <3
Das war echt süß von tora ^^
und saga hat sich mal nicht gewehrt x3
endlich konnten die mal normal miteinander reden ^^
freu mich aufs nächte kapi ♥
Von:  MikaChan88
2009-01-08T13:02:36+00:00 08.01.2009 14:02
erste ^^
tora kann lieb sein
bin ja mal gespannt was reita jetzt macht, der lässt das doch sicher nicht auf sich sitzen, oda?
super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan


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