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Reaching for the Stars

von

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"Du kannst ihn ja mit einem Kuss aufwecken"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 152/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein überraschendes Erwachen ^^°

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Das heutige Kapitel ist auch noch mal eher leichtherziger Natur, muss aber ohne Ran ankommen. Der ist das nächste Mal aber wieder dabei, allerdings beginnen da auch die Probleme ^^#

*grins* Ran war wirklich überrascht, dass da jemand war, den Brad scheinbar um Erlaubnis fragen musste. Schließlich hat der arme Junge keine Ahnung, dass Brad letztendlich tun und lassen könnte, was er will ^^
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 152 „Du kannst ihn ja mit einem Kuss aufwecken“
 

Er verabschiedete sich von Ran und Aya, letztere versorgte ihren Bruder gerade mit einem Handtuch und etwas zu trinken. Ihm selbst wurde von Herrn Hoffmann eine Flasche entgegen gehalten.

„Ich hätte mich nach diesem Abendessen ganz sicher nicht mehr so bewegen können“, meinte der Ältere belustigt.

Brad zuckte mit den Schultern. „Es wäre dumm, sich von einer bestimmten körperlichen Verfassung abhängig zu machen. Schließlich kann man einem Angreifer schlecht sagen, dass er doch etwas warten möge, bis man sein Essen verdaut hat.“

Herr Hoffmann gab einen Laut zwischen einem Schnauben und einem Lachen von sich. „Du denkst immer gleich an den schlimmsten Fall.“

Eine Augenbraue rutschte in die Höhe. „Ich glaube daran, vorbereitet zu sein. Ansonsten scheinen Sie und Michael diejenigen zu sein, die sich unnötige Sorgen machen.“

Richard hatte noch gar nichts gesagt, runzelte nun leicht die Stirn. „Was war das eigentlich für ein Sport?“

„Kendo nennt sich das. Ran ist in einem entsprechenden Schulclub.“

„Und was ist mit dir, hast du es auf Rosenkreuz gelernt? Ich habe dort noch keine Schüler so etwas trainieren sehen.“

Er schlug den Weg nach drinnen ein, während er den Kopf schüttelte. „Nein, wir bieten den Sport nicht an. Schließlich hat man hier Draußen kaum die Chance, das Gelernte sinnvoll anzuwenden.“

Nun schien Richard verwirrt, während Herr Hoffmann sich sichtlich ein Lächeln verkniff. „Aber wie bitte schön konntest du dann so gegen ihn kämpfen? Natürlich ist er einige Jahre jünger als du, aber trotzdem…“

„Du unterschätzt Brad, wie mir scheint“, warf der andere Mann ein und lächelte nun wirklich. „Inzwischen solltest du nun wirklich nicht mehr von ihm überrascht sein.“

Brads Mundwinkel zuckten ebenfalls nach oben. „Wie ich schon Ran gesagt habe, ich besitze ein langjähriges Training, wenn auch nicht ausgerechnet im Kendo. Mein Talent hat mir gesagt, was ich tun musste, während mein Training mir erlaubte, es auch tatsächlich durchzuführen. Ran hatte mir bei unserem Treffen vor zwei Jahren zudem die Grundlagen gezeigt.“

Grau-grüne Augen musterten ihn ein wenig ungläubig. „Die Grundlagen also… und es ist nur zwei Jahre her. Das erklärt natürlich alles.“ Ein Moment des Schweigens folgte. „Ich denke, ich kann immer noch nicht so ganz an dein Talent glauben, egal wie viele Beweise ich dafür gesehen habe.“

„Bei einem Telepathen oder Pyrokineten ist es leichter, hm?“ Sie hatten inzwischen ihr Zimmer erreicht, so dass Brad keine Probleme damit hatte, die entsprechenden Begriffe zu verwenden. Ganz abgesehen davon stand sowieso zu bezweifeln, dass Herr Moriyama oder Herr Fujimiya so gut Deutsch konnten, dass sie verstehen würden, worum es ging.

Richard verzog das Gesicht, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle. „Nicht nur das… dein Talent hat mich außerdem noch nicht krank gemacht.“

„Ah…“ Das hatte er beinahe schon vergessen gehabt. Er neigte den Kopf ein wenig, bevor er blitzschnell die Hand austreckte und auf die Stirn des Älteren legte. „Stimmt, kein Fieber“, erklärte Brad dann mit einem verschmitzten Lächeln.

Richard schüttelte mit einem nachsichtigen Seufzen den Kopf und damit seine Hand ab. „Du solltest besser ins Bett gehen, du wirst schon albern vor Übermüdung.“

„Ich bin nicht albern“, wehrte er ab. „Aber das mit dem Schlafengehen klingt nach einer guten Idee. Die Futons sind wie versprochen auch schon bereit.“

Der Ältere beäugte die direkt auf den Tatami-Matten ausgebreiteten Matratzen ein wenig misstrauisch. „Das sollen unsere Betten sein?“

Er verkniff sich ein Grinsen, als er den Tonfall hörte. „Ich habe gelesen, dass man auf den Futons etwas härter aber nichtsdestotrotz gut schläft“, beruhigte er Richard, bevor er ins Bad verschwand, um sich bettfertig zu machen.

Da es warm war, behielt er nur seine Shorts zum Schlafen an, rieb sich überlegend den Nacken, als er in ihr jetzt Schlafzimmer zurückkehrte. Natürlich teilten sie sich den Raum, was auch kein Problem darstellte – grundsätzlich nicht. Doch er konnte bereits sehen, nicht nur im übertragenen Sinne, wie die Sache höchstwahrscheinlich enden würde. Also gab er mit einem innerlichen Schulterzucken gleich nach und begann, seinen Futon genau neben den von Herrn Hoffmann zu ziehen.

Der beobachtete sein Tun ganz und gar nicht überrascht, da war nur ein amüsierter Funken in den blauen Augen. „Ich hatte gehofft, dass du jetzt vielleicht auf Reik ausweichen würdest.“

„Ich glaube nicht, dass er Ihnen für diesen Vorschlag besonders dankbar ist.“

Und Richard hatte tatsächlich abwehrend die Hände gehoben. „Ich weiß zwar nicht, was das schon wieder soll, aber haltet mich da bitte raus.“

„Kein Problem.“ Er verbarg ein Gähnen hinter seiner vorgehaltenen Hand, schlüpfte dann unter die Decke. Die Augen fielen ihm fast schon von allein zu, aber er lauschte auf die ihn umgebenden Geräusche, bis auch Richard und Herr Hoffmann sich hingelegt hatten. Die beiden hatten anscheinend beschlossen, endlich die letzten Überreste vom Jetlag wegzuschlafen. Ganz zum Schluss streckte Brad eine Hand aus, nur so weit, dass seine Finger den Unterarm von Herrn Hoffmann berührten. So hatte er zu den Atemzügen auch die Nähe von jemandem und nichts hielt ihn mehr vom Einschlafen ab.
 

Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft fühlte er sich wirklich ausgeruht, als er aufwachte. Er atmete tief ein und die von Salz geschwängerte Meeresluft erinnerte ihn daran, wo er war. Weswegen er auch ganz genau wusste, dass es nicht Michael war, auf dessen Brust sein Kopf ruhte.

„Na, auch schon wach? Heißt das, dass ich meinen Futon jetzt wieder für mich haben kann?“

Brad dachte für einen Moment darüber nach, aber statt von Herrn Hoffmann wegzurutschen, tat er das Gegenteil, schlang noch einen Arm um ihn. Er lag gerade sehr bequem, wie er fand, und auch wenn es nicht Michael war, so war es besser als gar nichts. Ihm gefiel es immer noch nicht, allein aufzuwachen. Oder auch allein zu schlafen.

Eine Hand wurde gehoben und wuschelte durch schwarze Haare. „Du hast über Nacht ein paar Jahre verloren, was?“ Mit sanfter Belustigung. „Allerdings bist du nicht leichter geworden“, wurde dann mit einem unterdrückten Lachen hinzugefügt.

Er ließ sich nicht ärgern und seine Augen drifteten wieder zu. So war es leichter nicht daran zu denken, dass er Michael vermisste.

Herr Hoffmann beschwerte sich nicht und die Hand begann nun, langsam durch seine Haare zu streichen.

Ein winziges Lächeln spielte um seine Mundwinkel, als er vor sich hindöste, angenehm warm und entspannt. Hier in Japan war es immer sehr viel leichter, den Morgen zu verschlafen, der Tag fing einfach viel zu früh an und die innere Uhr stellte sich nicht so schnell um. Doch so angenehm es auch war, statt wieder richtig einzuschlafen zog sich die Müdigkeit langsam aber sicher von ihm zurück, bis er es schließlich aufgab.

Eine Hand auf Herrn Hoffmann abstützend, richtete er sich auf und warf einen Blick zu Richards Futon hinüber. Der Ältere schlief noch und so glitt sein Blick weiter zum Fenster, fand vor, was das vor einigen Minuten eingesetzte Rauschen bereits vorweggenommen hatte. Es regnete.

Herr Hoffmann war seinem Blick gefolgt. „Lohnt es sich überhaupt aufzustehen?“

„Hm, ja… auch wenn es noch nicht danach aussieht, wird es ein sonniger Tag.“ Mit der flachen Hand tätschelte er den Bauch des Älteren und unterstrich so seine Aussage. „Wir können vor dem Frühstück noch ins Becken gehen.“

„Trotz des Regens?“ Mit hochgezogener Augenbraue.

Er grinste nicht ganz. „Sie werden schon sehen.“

Nachdem sie sich rasch geduscht hatten, warf Brad wieder einen Blick auf Richard. „Er schläft immer noch.“

„Du kannst ihn ja mit einem Kuss aufwecken“, wurde ihm munter vorgeschlagen.

„So wie Dornröschen meinen Sie?“ Mutwillen blitzte in braunen Augen auf, als er beschloss, auf den Vorschlag einzugehen. Immerhin konnte er alles auf Herrn Hoffmann schieben.

Dieser sah ein wenig ungläubig zu, wie er zu Richards Futon ging und daneben niederkniete. „Moment mal, Brad…“

Natürlich ignorierte er diesen halbherzigen Versuch, ihn aufzuhalten. Weiße Zähne blitzten in einem schnellen Lächeln auf und dann beugte er sich auch schon herunter und drückte seine Lippen auf die des anderen Mannes, während seine rechte Hand dessen Wange umfasste. „Aufstehen, Sie Schlafmütze“, sagte er anschließend leise, immer noch über Richard gebeugt.

Was er nicht erwartet hatte, war die Hand, die sich nun seinerseits nach ihm ausstreckte, seinen Hinterkopf fand und ihn in einen weiteren Kuss zog. Amüsiert ließ er es geschehen, denn schon im nächsten Moment war Richard wach genug, um zu registrieren, dass die Haare unter seiner Hand zu kurz waren, um zu dessen Verlobter zu gehören.

Grau-grüne Augen flogen auf und starrten ihn entgeistert an und von einer Sekunde auf die nächste war Richard ganz sicher nicht mehr schläfrig. „Brad?“

„Da Sie jetzt wach sind, kommen Sie bestimmt mit ins Becken, hm? Und vergessen Sie vorher die Dusche nicht.“ Sein sich anschließendes Lächeln ähnelte einem Grinsen und ohne eine Antwort abzuwarten, kam er wieder auf die Beine.

Herr Hoffmann schloss sich ihm auf dem Weg nach draußen an, während Richard noch die Erstarrung überwinden musste, die über ihn gekommen war.

„Musste das wirklich sein?“, wurde er kopfschüttelnd gefragt, als sie ins Becken glitten.

„Von allein wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, also haben Sie sich das selbst zuzuschreiben. Und Richard wird seine Überraschung schon noch überwinden.“

Mundwinkel zuckten in widerwilligem Amüsement. „Wollen wir es hoffen…“

Er lehnte den Kopf zurück und hielt sein Gesicht dem Regen entgegen. Die Kühle der Tropfen war ein angenehmer Kontrast zur Wärme des Wassers, das ihn umgab.

Was Herr Hoffmann nach einem Moment der Stille auch anmerkte. „Das fühlt sich überraschend gut an.“

„Ich weiß.“ Seine Mundwinkel kurvten nach oben.

„Aber woher? Doch sicher nicht aus eigener Erfahrung…“

Er spürte den Blick blauer Augen auf sich ruhen und wandte den Kopf zur Seite, um ihn zu erwidern. „Ein wenig Vorstellungskraft sollten Sie mir schon zugestehen.“

Herr Hoffmann reagierte zuerst gar nicht, lachte dann auf. „Ah, das ist aber etwas, was man selten mit dir in Zusammenhang bringt.“

Er wurde durch Richards Ankunft einer Antwort enthoben. Der Ältere musterte sie für ein paar Augenblicke nur, kam dann aber doch ins Becken.

„Habt ihr irgendetwas genommen? Wie kommt man auf die Idee, bei Regen baden zu gehen?“ Richard stockte für einen Moment, neigte den Kopf leicht zur Seite. „Obwohl ich zugeben muss, dass es besser ist, als ich erwartet hatte.“

Herr Hoffmann hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als wieder loszulachen, was Brad tunlichst ignorierte. Anders als die grau-grünen Augen, die sich auf ihn richteten.

„Was sollte das vorhin eigentlich?“

Brad setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Da Sie nicht von allein aufgewacht sind, hat Herr Hoffmann die Dornröschen-Methode vorgeschlagen. Und sie hat wunderbar funktioniert.“

„Sehr witzig…“ Richard verzog das Gesicht, schien dann durch ihn hindurchzusehen.

Und sein Lächeln verschwand ebenfalls. „Ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass Sie mich mit Ihrer Verlobten verwechseln“, gab er ehrlich zu. Ansonsten hätte er es wahrscheinlich nicht getan.

Die Augen fokussierten sich wieder, während Richards Miene keine Regung widerspiegelte. „Sie ist es nicht mehr. Meine Verlobte, meine ich.“ Ein humorloses Lächeln blitzte für einen Sekundenbruchteil auf. „Was man ihr nicht übelnehmen kann, nicht wahr?“

Das hörte er zum ersten Mal. Aber es stimmte, diese Reaktion war früher oder später zu erwarten gewesen, da Richard die Arbeit plötzlich so viel wichtiger zu schien. Die Frau hatte schließlich keine Ahnung, dass der Ältere gar keine andere Wahl hatte. Und es tat ihm auch leid für Richard, doch das änderte nichts an seiner Meinung. Wieder hob eine Hand und legte sie an dessen Wange, doch dieses Mal lehnte er sich nicht vor, um ihn zu küssen, sondern, um seine Stirn an der des Älteren ruhen zu lassen.

Der andere Mann schien sich an diese Geste zu erinnern und auch an das, was Brad ihm damals gesagt hatte, seufzte leise. „Ja, ich weiß…“

Für ein paar lange Sekunden blieb er noch wie er war, warme Stirn an warmer Stirn, dann lehnte er sich langsam zurück. Die Ausdruckslosigkeit hatte sich verloren und das Lächeln, das er jetzt erhielt, war nicht so falsch wie das zuvor. Brad lächelte zurück, sagte aber nichts. Dass es taktlos wäre, Richard einfach vorzuschlagen, sich eine neue Freundin zu suchen, war sogar ihm bewusst. Also sprach er etwas vollkommen anderes an. „Ich hoffe, Sie haben das Abendbrot gestern gemocht. Wir werden nämlich ein typisch japanisches Frühstück bekommen.“

Zunächst erhielt er nur ein Blinzeln, dann war der Ältere seinem Gedankensprung gefolgt. Und wieder zuckten Mundwinkel nach oben. „Das Essen war ausgezeichnet. Aber ich bin nicht so dumm, davon geradewegs auf das Frühstück zu schließen. Was also habe ich zu erwarten?“

Belustigung blitzte in braunen Augen auf, als er den Humor in den Worten hörte. „Nun, den Reis konnten Sie sich natürlich schon denken. Dann unter anderem noch Fisch, eingelegtes Gemüse und gefüllte Omelettes. Und die Misosuppe nicht zu vergessen.“

Richards Augenbrauen waren bei dieser Aufzählung nach oben gerutscht. „Das klingt… gewöhnungsbedürftig.“

„Ist es auch“, warf Herr Hoffmann an dieser Stelle ein. „Brad hatte mich mal überredet, es zu versuchen. Und morgens ist mein Magen von so etwas nicht besonders angetan gewesen.“

„Meine Gedanken gingen in die gleiche Richtung…“ Richard schnitt nicht ganz eine Grimasse.

„Sie werden schon keine Bauchschmerzen davon bekommen“, winkte er ab. „Im Notfall verzichten Sie einfach auf den Fisch. Der Reis ist schließlich neutral und Eier können Sie auch in Europa zum Frühstück bekommen.“

Richard schnaubte trocken. „Ich vertraue darauf, dass du es weißt. Trotzdem wäre ich dir verbunden, wenn du uns für morgen früh etwas anderes bestellst.“

Er neigte den Kopf, tat so, als wollte er sein Lächeln verbergen. „Wie Sie wünschen. Immerhin ist es Ihr Urlaub.“
 

~TBC~
 

Herr Walter hat es wirklich nicht leicht mit Brad *grins*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2011-05-02T04:32:47+00:00 02.05.2011 06:32
Guten Morgen!

Heute fängt bei mir wieder das neue Semester an. Ostern habe ich gut überstanden, das Wetter war bis auf ein Hitzegewitter pro Tag sehr schön. Es freut mich, dass auch du solche Feiertage genießen konntest.
Zum Kapitel. Ich fand es sehr unterhaltsam. Aber eigentlich hätte Herr Hoffmann wissen müssen, dass Brad einer solchen Versuchung nicht wiederstehen kann. *lach* Bekommt Richard noch mehr Gelegenheiten Brads Talente bewundern zu dürfen? Er ist ja immer noch etwas blauäugig dazu.

lg
Von:  Kralle
2011-05-01T18:30:36+00:00 01.05.2011 20:30
Wird RIchard englisch oder deutsch ausgesprochen?
Und wie kommt Herr Hoffmann auf 'Reick' ?

mfg

Kralle


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