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Reaching for the Stars

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"Ich hatte dir gesagt, dass du noch ein bisschen Geduld haben müsstest. Nun hattest du genug"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 149/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Alexander lernt sein neues Team kennen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Du musst dich nicht mehr allzu lange gedulden. Nächstes Mal startet der Besuch bei Herrn Moriyama bereits ^^ Und du kannst dir sicher sein, dass Richard die Zeit nutzen wird, Brad ein wenig zu beobachten *lacht*
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 149 „Ich hatte dir gesagt, dass du noch ein bisschen Geduld haben müsstest. Nun hattest du genug“
 

„Komm herein.“

Die Tür öffnete sich zunächst nur ein Stück und Anders steckte den Kopf durch den Spalt. „Du bist also wirklich hier, ich dachte schon, jemand wollte sich einen Scherz mit mir erlauben.“ Nun wurde die Tür ganz geöffnet und der Ältere trat ein, nahm ohne eine weitere Einladung zu benötigen Platz.

„Ich denke, da gibt es bessere Möglichkeiten, hm?“ Belustigt begegnete er dem suchenden Blick der grauen Augen.

„Ja, wahrscheinlich… obwohl ich natürlich nicht so häufig hier bin.“ Der Blick wurde durchdringender. „Normalerweise jedenfalls. Sag mal, habe ich dir den Innendienst zu verdanken? Ich sitze jetzt schon seit Wochen im Büro und mache nichts als Papierkram. Von meinem restlichen Team habe ich nichts gehört, geschweige denn gesehen.“

Brads Lippen kurvten in ein Lächeln. „Schuldig im Sinne der Anklage.“

Anders lehnte sich für einen Moment vor, anscheinend hatte er nicht erwartet, dass es tatsächlich so war. Oder vielleicht angenommen, dass Brad es leugnen würde. Dann hatte er sich auch schon wieder gefasst, zog eine Augenbraue hoch. „Darf ich auch erfahren, warum du mir das antust? Ich kann mich nicht erinnern, schlechte Arbeit abgeliefert zu haben.“

„Das hast du auch nicht, ganz im Gegenteil. Deine neue Aufgabe beinhaltet aber auch administrative Tätigkeiten und ich wollte dich ausreichend vorbereitet wissen.“ Die Belustigung blieb weiterhin auf die braunen Augen beschränkt, seine Stimme klang vollkommen geschäftsmäßig.

„Neue Aufgabe…“, wiederholte Anders langsam. „Heißt das-?“

„Ich hatte dir gesagt, dass du noch ein bisschen Geduld haben müsstest. Nun hattest du genug.“

Anders‘ Miene war zunächst ausdrucklos, dann blitzte ein Grinsen auf. „Willst du etwas dafür haben?“

Brad verstand mühelos die Anspielung auf ihr Gespräch damals, als er von Anders die Streifen bekommen hatte, und ein weiteres Lächeln glitt über seine Lippen. „Danke für das Angebot, aber ich bin ausgelastet.“

Das brachte ihm ein Schnauben ein, bevor Anders ernster wurde. „Wann bekomme ich mein Team?“

„Ich habe dir heute das letzte Mitglied mitgebracht. Die anderen beiden sollten bereits vor Ort sein. Ich wollte natürlich, dass du es erfährst, bevor du sie triffst.“

„Sehr zuvorkommend von dir.“ Anders stand auf und trat an das Fenster heran, blickte gedankenverloren nach draußen. „Ohne dich hätte ich sicher noch ein weiteres Jahr warten müssen, mindestens.“

Er drehte sich mit seinem Sessel, so dass er den Älteren im Auge behalten konnte. „Du kennst deine Leistungen, also muss ich dir bestimmt nicht versichern, dass es sich hier um keine Günstlingswirtschaft handelt. Allerdings muss ich zugeben, dass sich der Moment besonders angeboten hat. Ich wollte Alexander gut untergebracht wissen.“

Das Lächeln war gegen die Fensterscheibe gerichtet. „Ah ja, ich erinnere mich an ihn. Was ist mit dem anderen, dem Tracer? Ist er unter die Ex gegangen?“

Das darauf folgende Schweigen schien jeden Laut zu verschlucken, selbst ihrer beider Atemzüge.

Anders drehte sich sehr langsam zu ihm um, musterte ihn ungläubig. „Er hat doch nicht etwa einen Übungseinsatz versaut, dazu war er schon zu gut, als ich abgegangen bin.“

„Es war ein wenig komplizierter. Ein Precog war involviert und wir beide wissen, wie sehr das alle Chancen verändern kann.“

Die Lippen des Anderen pressten sich kurz zu einem schmalen Strich zusammen, bevor da ein humorloses Lächeln war. „Ich werde auf ihn aufpassen“, wurde ihm dann versprochen.

„Er sollte dir nicht zu viel Arbeit bereiten. Ich habe seinen Eid.“

„Seinen also auch…“ Die grauen Augen blickten ihn an und gleichzeitig durch ihn hindurch. „Hoffentlich erwartest du deswegen keine Wunder von uns.“

Er lehnte sich zurück, verschränkte die Finger vor seinem Bauch. „Noch nicht, aber die Zeit wird kommen.“

Der Fokus kehrte zurück, richtete sich ganz auf ihn. „Das meinst du ernst.“ Keine Frage, eine Feststellung. „Nun, wenn du es siehst, werden wir es schaffen“, wurde anschließend ohne Ironie festgestellt. Anders unterbrach den Blickkontakt, kehrte zu seinem Sessel zurück. „Meine anderen beiden Teammitglieder? Die Wahrscheinlichkeiten sind ein bisschen unklar.“

„Cora, eine Pyrokinetin, ich weiß nicht, ob du sie schon kennst. Und dann wäre da noch Dennis, ein Telekinet. Er war in deinem letzten Jahr Mitglied des Komitees.“

„Ja, ich erinnere mich. Also noch ein Kandidat für ein künftiges eigenes Team.“ Mit einem zufriedenen Nicken. „Cora sagt mir gerade nichts, aber da du offensichtlich bei meinem gesamten Team die Finger im Spiel hattest, wird sie auch gut sein.“

Belustigt neigte er den Kopf, nur ein paar Millimeter. „Ich habe bei allen Teams hier die Finger im Spiel.“ Brad legte eine kurze Pause ein. „Aber bei dir ein bisschen mehr“, gab er dann zu. „Mach etwas daraus.“

Anders stand auf, deutete eine Verbeugung an und es lag keine Ironie darin. „Das werde ich.“

Er erhob sich ebenfalls. „Dann werde ich dich mal deinem Team vorstellen.“

„Ich kann es kaum erwarten.“ Der Ältere lächelte, folgte ihm dann.
 

Er ließ die Gruppe in dem Aufenthaltsraum zurück und trat nach draußen, hatte aber nur einen Moment, um durchzuatmen, bevor auch Alexander den Raum verließ.

„Ein Precog also…“ Der Blondhaarige lehnte sich neben ihm gegen die Wand. „Da muss ich mich ja gar nicht erst umstellen.“

Brad erlaubte sich ein schmales Lächeln. „Was soll ich dazu sagen. Wir Precogs sind eben die besten, also wollte ich dich in seinem Team haben.“

„Sehr lieb von dir. Und es wird mich auf Zack halten. Anders war ja damals als Komiteemitglied schon furchteinflößend genug. Als ich ihn vorhin wiedergesehen hatte, habe ich automatisch überlegt, was ich angestellt haben könnte, um möglicherweise die Gerte zu verdienen.“

Ein kurzes Lachen entkam ihm. „Ich denke, inzwischen wird er auf andere Möglichkeiten zur Disziplinierung zurückgreifen, für die Gerte seid ihr nun wirklich zu alt. Ganz davon abgesehen hoffe ich doch, dass niemand von euch ihm erst einen Anlass gibt, hart durchzugreifen.“

Alexander verzog das Gesicht. „Also absichtlich werden wir es ganz sicher nicht tun…“ Er senkte den Kopf und musterte den Boden, während seine Gesichtszüge an Ausdruck verloren. „Du gehst jetzt, nicht wahr?“, wurde Brad dann unverhofft gefragt.

Braune Augen musterten den Empathen, doch Alexander wich weiterhin seinem Blick aus. „Ich habe dir so viel Zeit wie möglich gegeben. Ich kann nicht die ganze Zeit bei dir bleiben und Händchen halten.“

Finger glitten durch blonde Haare und Alexander seufzte. „Das ist mir klar.“ Die Fußspitze versuchte sich in den Boden zu bohren. „Anders hat gesagt, dass wir jetzt in unser Quartier fahren und bestimmt kommen wir nicht wieder, während du noch hier bist.“

„Ist das jetzt eine etwas umständliche Art auf Wiedersehen zu sagen?“ Mit warmem Amüsement. Auf die Stimmung des Anderen einzugehen, würde es für ihn schließlich nur schlimmer machen.

Alexander blickte ruckartig auf und ein widerwilliges Lächeln glitt über dessen Gesicht. „Stimmt, es ist wirklich zu umständlich.“ Und einen Wimpernschlag später stand er genau vor Brad. „Also sollte ich es ganz einfach machen.“ Hände rahmten sein Gesicht ein und dann küsste Alexander ihn.

Er ließ es sich für einen Moment gefallen, doch als sein Talent ihm vermeldete, dass sie gleich nicht mehr unter sich sein würden, schob er den Anderen sanft von sich. „Geh jetzt besser rein, bevor Anders dich noch vermisst. Du willst doch nicht an deinem ersten Tag negativ auffallen.“

Alexander widersprach nicht, beugte sich aber noch ein weiteres Mal vor. Ihre Lippen berührten sich kaum eine Sekunde lang, bevor sich der Andere dazu zwang sich abzuwenden. Er erhielt noch ein flüchtiges Lächeln, dann schloss sich die Tür hinter Alexander.

Brad verweilte nicht länger, sondern machte sich auf den Weg zu seinem Büro. Für heute waren seine Pflichten erledigt und endlich konnte er der Müdigkeit nachgeben. Fast jedenfalls.

Er fand Herrn Hoffmann hinter seinem Schreibtisch vor, vertieft in Arbeit, die zweifellos auch bis morgen warten konnte. Richard hatte im Besuchersessel Platz genommen und war mit einer Zeitung beschäftigt. Brad schloss leise die Tür hinter sich und ein Rascheln zog seinen Blick zurück auf Richard, wo er einem Paar grau-grüner Augen begegnete.

Eine stumme Augenbraue wurde hochgezogen und ein schnelles Lächeln huschte über die Lippen des Älteren, anscheinend amüsiert, weil Herr Hoffmann nichts von Brads Eintreten bemerkt hatte.

Lautlose Schritte trugen ihn bis zu dem älteren Mann und er beugte sich herunter, um Richard etwas ins Ohr zu flüstern. „Endlich ist er es mal…“ Richard verstand nicht, aber das machte nichts. Er ließ eine Hand auf dessen Schulter ruhen und richtete sich wieder auf. „Keine Arbeit mehr heute, Herr Hoffmann.“

Der Angesprochene zuckte zusammen, setzte gleich darauf ein ironisches Lächeln auf. „Sag mal, Brad, wie lange hast du darauf gewartet, das zu mir sagen zu können?“

„Einige Jahre mindestens. Sonst sind Sie es immer, der mich an den Feierabend erinnert.“ Sein Lächeln reichte schon fast an ein Grinsen heran.

Herr Hoffmann gab ein unbeeindrucktes Schnauben von sich. „Ich will dir ja nicht die Feierlaune verderben, aber eigentlich zählt heute gar nicht. Immerhin haben wir nicht wirklich Abend.“ Mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck.

Nun war es an ihm, unbeeindruckt zu gucken. „Es zählt sogar doppelt. Der Abend ist schon längst vorbei und wir sind bereits beim nächsten Tag.“

„Hm, ich gebe mich geschlagen.“ Herr Hoffmann hob beide Hände, als er das sagte und unterstrich seine Worte so. „Außerdem will ich ja auch gar nicht mehr arbeiten.“

„Ausgezeichnet.“ Er nickte zufrieden, drückte dann die Schulter, auf der immer noch seine Hand ruhte. „Was ist mit Ihnen, Richard?“

Der deutete auf seine Zeitung. „Anders als Chris habe ich gar nicht erst angefangen.“

„Sehr vernünftig von Ihnen.“ Er bot ihm eine Hand an und nachdem Richard sie mit einem amüsierten Blick ergriffen hatte, zog er ihn auf die Beine.

„Ich habe die Autoschlüssel abgeholt, du brauchst den Fahrer also nicht zu belästigen“, teilte Herr Hoffmann ihm mit, als dieser sich ihnen anschloss.

„Ich habe ihn bereits entlassen, schließlich wusste ich, dass ich mich auf Sie verlassen kann.“

Der Ältere deutete eine belustigte Verbeugung an.
 

„Ich habe uns wieder ein Apartment hier geben lassen“, erklärte er Richard, als dieser den Komplex vor ihnen musterte. „Es steht einem Hotel in nichts nach und wir haben den Vorteil, unter Kollegen zu sein.“

Für diese Aussage erhielt er einen schiefen Blick. „Hast du befürchtet, ich würde bei einem Hotel einen Fluchtversuch starten?“

Er neigte den Kopf ein wenig und schwarze Strähnen fielen ihm in die Stirn. „Wie ich schon gesagt habe, für so etwas sind Sie nicht dumm genug.“ Brad erlaubte sich ein Lächeln. „Es ist nicht weit bis zum Büro. Und hier gibt es gute Trainingsmöglichkeiten… und Restaurants.“

Richards Magen knurrte prompt und Herr Hoffmann lachte auf.

Ohne noch einen Kommentar abzuwarten, ergriff er Richards Hand und zog ihn hinter sich her. „Überredet, nicht wahr?“

Und der Ältere folgte ihm ohne Widerstand, schüttelte lediglich belustigt den Kopf.

Herr Hoffmann war nicht minder belustigt. „Ich dachte schon, ich müsste das Essen für heute vollkommen abschreiben. Aber wie ich sehe hast du dich daran erinnert, dass wir alle nur Menschen sind.“

„Sie hätten auch vorhin schon gehen können“, machte er ihn aufmerksam, ohne Gewissensbisse.

„Als würde Chris das machen…“

Sie hatten inzwischen die Rezeption erreicht, also ignorierte er Richards gemurmelte Bemerkung, wandte sich stattdessen an den Mann, der dieses Mal keine Identifikation mehr verlangte. „Sind die Räume bereit?“

„Natürlich, Herr Crawford. Es freut mich, Sie wieder hier begrüßen zu dürfen.“

„Und ich kehre immer wieder gerne hierher zurück.“ Mit einem Lächeln. „Bitte reservieren Sie uns einen Tisch beim Italiener, in einer Stunde.“

„Kein Problem, Herr Crawford.“ Ihm wurden die Schlüssel überreicht. „Einen angenehmen Tag noch.“

„Vielen Dank.“ Er nickte dem anderen Mann zu, bevor er sich auf den Weg zum Fahrstuhl machte. Erst dort fiel ihm der seltsame Blick auf, mit dem Richard ihn musterte. „Was ist?“

Es war Herr Hoffmann, der antwortete. „Er hat deine liebenswürdige Seite gesehen und ist von ihr ein wenig überrascht.“

„Nicht lustig…“ Aber dennoch zog ein Lächeln an seinen Lippen. „Ich bin auch zu Richard nett.“

Der zog gleich beide Augenbrauen hoch, beschloss aber, diese Aussage nicht zu kommentieren. Was Brads Lächeln mehr Ausdruck verlieh.

Das Apartment war nicht anders eingerichtet als er es bereits gewöhnt war, es gab ganz einfach ein Zimmer mehr. Ohne sich auf irgendwelche Diskussionen einzulassen, wählte er den Raum, der am nächsten an der Eingangstür lag und ignorierte Herrn Hoffmanns Kopfschütteln.

Brad beanspruchte die Dusche als erster für sich, zog dann mit Genugtuung frische Sachen an. Allmählich hatte sich schon der Eindruck eingestellt, dass er die Falten in seinem Hemd auf seiner Haut spüren konnte. Als das erledigt war, setzte er sich auf sein Bett und griff nach seinem Handy. Es wurde Zeit für einen Anruf. Mit Ironie in den braunen Augen betrachtete er die Hand, die beim Gedanken an Michael leicht zu beben schien. Vielleicht litt er ja bereits an Entzugserscheinungen.

Auch nachdem er das Handy wieder beiseite gelegt hatte, fühlte er sich nicht wirklich besser. Eher schlechter, was nun wirklich lächerlich war. Brad schloss für einen Moment die Augen, schob dann alles auf seinen leeren Magen und ignorierte das Loch in seinem Verstand.

Das Essen erwies sich zumindest als ausgezeichnet und hatte die Nebenwirkung, ihnen noch einen kurzen Energieschub zu verleihen. Weshalb keiner von ihnen Lust verspürte, unmittelbar danach schlafen zu gehen.

„Wir könnten einen Film ansehen“, schlug er vor, als sie in das Apartment zurückkehrten. „Es sei denn, Sie wollen sich ein wenig in der Stadt umsehen.“

Richard hob eine abwehrende Hand. „Heute mache ich ganz bestimmt nichts mehr, was mich rausführen würde.“

„Na dann wäre das ja entschieden.“ Herr Hoffmann machte es sich auf der Couch bequem und griff nach der Fernbedienung. „Du musst dir nicht einmal japanisches Fernsehen antun, wir haben hier eine breite Auswahl an deutschen Filmen.“

Der andere Mann ließ sich in den Sessel sinken. „Gut, ansonsten würde ich nämlich nicht viel verstehen.“

„Ganz abgesehen davon, dass japanische Filme recht seltsam sein können.“ Brad nahm ohne lange zu zögern ebenfalls auf der Couch Platz. Für einen Moment musterte er noch Herrn Hoffmann, dessen Aufmerksamkeit bereits auf den Bildschirm gerichtet war. Dann zuckte er innerlich mit den Schultern und lehnte sich gegen ihn.
 

~TBC~
 

Damit wäre das bekannte Team wieder komplett ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-04-10T17:54:59+00:00 10.04.2011 19:54
Hi!

Der Schluss ist echt lustig. *lach* Alle vor dem Fernseher und Brad wird wieder zur Kuschelkatze. Es macht mir etwas Sorgen, dass Brad so komisch auf die Trennung von Michael reagiert. Ich hoffe, dass sich das nicht auf sein Talent auswirkt.
Ach ja, schon mal vorneweg Gratulation zum Halbrunden mit dem nächsten Kapitel.
lg


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