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Reaching for the Stars

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"Es gibt bedauernswert wenige Leute, die ihren Verstand zu benutzen wissen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 141/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Herr Walter taucht wieder auf ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Kralle: Hm, ich würde sagen, dass Brad den kleinen Wettkampf wenigstens fast genauso gut fand. ^^ Aber natürlich hat es ihm nicht gereicht *lach* Ich mag die Kapitel nur mit Brad und Michael auch, aber leider würde sich auf diese Weise schwerlich eine ganze Story schreiben lassen ^.~
 

@Jemma: Eine interessante Feststellung… aber ich kann dir versichern, dass keine bewusste Absicht dahinter steckt, dass seltener weibliche Talente auftauchen. Es liegt mehr daran, dass ein Großteil der Geschichte mehr oder weniger durch Brads Augen gesehen wird und dir ist sicher aufgefallen, dass er bis auf wenige Ausnahmen wenig mit dem weiblichen Teil der Bevölkerung anfangen kann. Hier wirkt sehr stark der Einfluss von Frau Kernen nach und ein wenig wohl auch, dass er mal Michael mit einem Mädel im Bett erwischt hat. Von daher schaffen es die Schülerinen unter den Talenten selten, in sein Blickfeld zu geraten ^^#
 

Teil 141 „Es gibt bedauernswert wenige Leute, die ihren Verstand zu benutzen wissen“
 

Sie hatten in trockene Sachen gewechselt, ehe sie sich lang ausgestreckten, um auf das Erwachen des Tages zu warten. Im Osten meldeten sich die ersten Zeichen der Dämmerung, aber noch war die Welt überwiegend in Dunkelheit gehüllt.

Brad lauschte auf Michaels Atemzüge neben sich, bekam daher den genauen Moment mit, als der Ältere einschlief. Er setzte sich vorsichtig auf, verschränkte die Beine im Schneidersitz, und sah einfach nur auf Michael herunter. Der Wind spielte um sie herum, unterschied nicht zwischen Blättern, Gras und sandblonden Haaren. Ohne dass er es merkte, begann er zu lächeln. Seine rechte Hand bewegte sich langsam, als würde eine falsche Bewegung Michaels Schlaf stören, und dann berührte er selbst die noch feuchten Strähnen. Diese Geste hatte nichts von der Beruhigung verloren, die sie Brad stets gebracht hatte. Er schloss die Augen und verlor sich in dieser rein physischen Berührung, während unbemerkt und unbeachtet die Zeit verstrich.

Brad rührte sich erst wieder, als er Schritte hörte. Warme Sonnenstrahlen spielten über sein Gesicht und als er die Augen aufschlug, begrüßte ihn die letzte Röte des Sonnenaufgangs.

Michaels Bewusstsein begann sich ebenfalls zu regen, als der Ältere langsam erwachte, aber als die Schritte zum Erliegen kamen, war Brad der Einzige, der sich zu dem Neuankömmling umdrehte.

„Guten Morgen, Richard. Was machen Sie denn um diese Zeit hier draußen?“

Grau-grüne Augen musterten sie beide, bevor der Ältere antwortete. „Sollte ich das nicht eher dich fragen? Hast du Herrn Schneider dazu überredet, hier zu übernachten?“

Seine Mundwinkel zuckten. „Warum geht eigentlich jeder davon aus, dass das meine Idee war?“, gab er unschuldig zurück.

Was ihm ein trockenes Schnauben einbrachte. „Ja, warum nur… Aber um deine Frage zu beantworten: ich gehe häufiger um diese Zeit schwimmen, da habe ich das Becken wenigstens für mich.“ Eine kurze Pause. „Normalerweise jedenfalls.“

„Sie sollten die Gelegenheit nutzen, dass ich hier bin.“ Mit einem ausgeprägten Lächeln. „Wie wäre es mit einem kleinen Wettschwimmen?“

Hinter sich hörte er Michael leise seufzen. „Hast du etwa immer noch zu viel Energie übrig?“

Richard verarbeitete diese Aussage, sah ihn für einen Moment intensiv an, bevor der Blickkontakt abrupt unterbrochen wurde. „Herr Schneider“, wurde stattdessen Michael begrüßt und die Miene des älteren Mannes war dabei völlig blank.

Hm… das würde ihn ganz sicher nicht aufhalten. >Was genau denkt er gerade?<

>Schon mal etwas von Privatsphäre gehört?<, gab Michael zurück, antwortete ihm dann aber trotzdem. >Herrn Walter ist bewusst geworden, was wir vorhin hier getrieben haben und er ist nicht einverstanden damit. Anscheinend geht Herr Walter davon aus, dass ich dich ausnutze.< Letzteres mit deutlicher Belustigung.

Brad lachte auf und schreckte Richard damit aus dessen Ausdruckslosigkeit auf. Trotz der Zeit, die er nahezu bewegungslos verbracht hatte, kam er geschmeidig auf die Beine. „Sie müssen sich keine Sorgen machen“, versicherte er dem Älteren. „Michael tut nichts, das ich nicht will.“ Entschlossenheit trat in braune Augen. „Und ich will ihn.“

Ein Einwand erstarb auf Richards Lippen, bevor er geäußert werden konnte, als der Andere merkte, wie ernst er das meinte.

Und dann bekam er sein zweites Wettschwimmen.
 

Nachdem sie das Becken verlassen hatten, trugen ihn seine Füße geradewegs zu Michael, der ihren Wettkampf beobachtet hatte. Der Ältere zog ihn zu sich aufs Handtuch und gleich darauf hatte er ein weiteres Handtuch überm Kopf und ihm wurden die Haare trockengerubbelt.

„Ich habe gewonnen“, sprach er in den Stoff hinein.

„Das habe ich gesehen“, meinte Michael belustigt. „Machen Sie sich nichts daraus, Brad trainiert zu viel, um sich so einfach schlagen zu lassen.“ Diese Worte waren eindeutig nicht an ihn gerichtet, sondern an Richard, der ihm gefolgt war.

Der Ältere antwortete nicht gleich, doch bevor er neugierig werden konnte und das Handtuch von seinem Gesicht schob, klang die etwas atemlose Stimme des Mannes auf.

„Ich dachte, das würde ich auch tun…“

Die Sonne tauchte wieder auf, als Michael mit seiner Aufgabe offensichtlich fertig war und das Handtuch weglegte. Gleich darauf schlangen sich zwei Arme um ihn.

„Ich nehme an, Brad hat einfach sehr viel früher angefangen als Sie.“ Mit sanfter Belustigung. „Ganz davon abgesehen ist er sehr ehrgeizig, nicht wahr?“

„Natürlich“, gab er gleichmütig zurück. „Wer ist auch freiwillig schlecht in dem, was er tut.“

Aus irgendeinem Grund lachten sowohl Michael als auch Richard daraufhin über ihn, was er geflissen ignorierte. Michael beruhigte sich zuerst. „Du kleiner Perfektionist…“, wurde er dann aufgezogen.

„Erstens bin ich nicht klein und zweitens ist das nichts Neues.“ Er hielt sich gerade noch davon ab, die Augen zu verdrehen.

„Natürlich.“ Michael klang immer noch belustigt. „Hast du dich jetzt wenigstens genug verausgabt?“, wurde dann ein anderes Thema angeschnitten und die Umarmung verstärkte sich für einen Moment.

Braune Augen wanderten zu Richard, der gerade dabei war sich abzutrocknen und eindeutig erschöpft aussah. „Nicht so sehr wie Richard, aber es sollte ausreichen.“

Der Ältere zeigte ihm die kalte Schulter, doch in den grau-grünen Augen konnte er zuvor noch ein Funkeln erhaschen, weswegen er sich nichts daraus machte.

„Nun, solange du dein Training heute schaffst, kannst du natürlich so viel schwimmen gehen wie du willst.“

Irgendwie hatte er das dumme Gefühl, immer noch aufgezogen zu werden. „Da es eher so ist, dass ich andere trainiere, werde ich schon noch genug Energie dafür übrig haben. Hast du schon vergessen, dass ich heute zu Maria rüberfahre?“

Eine subtile Änderung in Michaels Haltung verriet ihm, dass der Ältere tatsächlich nicht mehr daran gedacht hatte, doch interessierter war er an Richards Reaktion. Die war zwar fast ebenso unauffällig, aber Brad hatte keine Schwierigkeiten damit, sie als Interesse zu interpretieren.

„Sie haben Maria seit Ihrer Ankunft hier nicht mehr gesehen, nicht wahr? Wollen Sie mich vielleicht begleiten? Das heißt, wenn Herr Franken Sie heute nicht benötigt.“

Richard zeigte ein flüchtiges Lächeln. „Es ist Sonntag, also habe ich frei.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, in der der Ältere über seinen Vorschlag nachdachte, dann zu einer Entscheidung kam. „Mit Ihrer Erlaubnis, Herr Schneider?“

„Hm, Sie können gerne mit rüberfahren, wenn Sie es wünschen. Brad hätte den Vorschlag ansonsten gar nicht erst gemacht.“

Die Mundwinkel des Älteren zuckten, Brad konnte sich nur nicht so ganz entscheiden, ob wirklich Belustigung der Grund war. Richard nahm die Zwänge, die sein Leben jetzt begleiteten, immer noch nicht als selbstverständlich hin.

Er wandte sich in Michaels Umarmung um, presste seine Stirn gegen dessen. „Du sollst ihn nicht ärgern“, schalt er ihn sanft.

Von Richard kam ein Laut, der nach Indignation klang, während Michael einfach nur lächelte. „Hast du nicht gesagt, du würdest ihn nicht bemuttern?“

Bevor er es aufhalten konnte, entkam ihm ein Lachen. Er legte seinen Kopf auf Michaels Schulter, spähte von dort aus zu Richard hinüber. „Wir fahren nach dem Frühstück, ja?“

Der Ältere nickte zustimmend.

Erst danach machte er Michael einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn du auch mitkommst? André würde sich freuen.“

„Du bist heute anhänglich, hm?“ Michael schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht so einfach da drüben auftauchen, die denken sonst noch, sie hätten etwas falsch gemacht. Und André hat mich erst vor kurzem gesehen, als ich drüben war, um die ältesten Kinder zu beurteilen.“

„Pah, die sollen sich mal nicht so haben…“ Aber er versuchte nicht, Michael zu überzeugen.
 

„Da sind Sie ja.“ Er lehnte am Auto und wartete darauf, dass der Ältere zu ihm herunterkam.

Der zog eine Augenbraue hoch. „Du hast einen Führerschein?“

Die Frage rief ein Lächeln auf seine Lippen, das nicht weit von einem Grinsen entfernt war. „Inzwischen ja, ich musste auch lange genug darauf warten. Aber ich habe schon seit Jahren geübt, also müssen Sie nicht befürchten, dass ich uns gegen einen Baum setze.“

„Von Vorschriften lasst ihr euch nicht besonders beeindrucken, was?“

„Nun, Sie doch auch nicht, Richard.“ Brad stieß von der Wagentür ab, trat auf den Älteren zu und richtete dessen Krawatte, die vorher nicht ganz perfekt gesessen hatte.

Der ließ ihn gewähren, allerdings nicht ohne einen Kommentar. „Du hast immer noch nicht gelernt, dass man nicht einfach den persönlichen Raum eines anderen eindringt.“

Er legte in einer sehr bewussten Geste beide Hände auf die hemdbedeckte Brust. „Es ist nun wirklich nicht so, als würde ich das bei jedem machen.“

„Na danke sehr.“ Aber Richard klang amüsiert.

Mit einem Auflachen griff er nach der Hand des Älteren. „Kommen Sie, ich möchte nicht zu spät zum Training mit Maria kommen.“

Richard ließ sich mitziehen und gleich darauf saßen sie im Wagen. „Ich stand unter dem Eindruck, dass im Heim nur normaler Unterricht stattfindet“, meinte der Ältere, während dieser sich anschnallte.

„Das ist überwiegend richtig, aber die Kinder bekommen auch regelmäßige Trainingsstunden. Bei den meisten Talenten sind es Kontrollübungen und Grundlagen im Aufbau von Schilden. Maria braucht mit den Schilden natürlich kaum Hilfe, sie ist immerhin ein Precog.“ Er startete und folgte der Auffahrt zu der Straße, die zum Heim führte.

„Und was genau soll das heißen?“ Richard klang aufrichtig interessiert.

„Ich nehme an, im Institut hatten sie das nicht herausgefunden. Aber Precogs haben natürliche Schilde, die ihr Talent zur Außenwelt hin abschirmen und auch sie selbst schützen. Von daher fällt es uns in der Regel leicht, auch weitere Schilde aufzubauen.“ Ein Mundwinkel zuckte nach oben. „Telepathen sind dafür wirklich dankbar.“

„Das klingt irgendwie nicht ganz real…“ Der Ältere sah ihn nicht an, sondern nach draußen, wo die Landschaft an ihnen vorüberzog.

„Oh, das ist es aber.“ Richards Haltung erinnerte ihn an seine erste Fahrt zum Heim. „Sie waren noch nicht häufig Draußen, seit Sie hergekommen sind, hm?“

Der Blick grau-grüner Augen traf ihn. „Nur wenn es absolut erforderlich für Geschäftsabschlüsse war. Es ist wirklich erstaunlich, dass absolut niemand misstrauisch geworden ist.“

Er antwortete mit einem minimalen Schulterzucken. „Warum sollten sie? Immerhin führen Sie Ihre Geschäfte wie gewohnt weiter, auch wenn sich Ihr Büro jetzt woanders befindet. Außerdem sind wir im Notfall noch da, um Neugierige abzulenken.“

„Es läuft für euch also alles bestens.“ Ein wenig sarkastisch.

„Das tut es häufig. Wir sind schließlich, was wir sind.“ Er blickte kurz zu dem Älteren hinüber. „Übrigens sind Sie auch ausgesprochen erfolgreich, wie ich gehört habe. Ihre Unternehmensgruppe expandiert stetig.“

Ein trockenes Schnauben. „Ich verstehe nun einmal meine Arbeit. Und ich kann nicht leugnen, dass es ausgesprochen hilfreich ist, eure Organisation im Rücken zu haben.“

„Ich habe es Ihnen ja gesagt.“

Richard sagte sehr lange nichts, erst als er bereits einparkte, erhielt er eine Reaktion. „Ich hätte trotzdem lieber mein altes Leben behalten.“

Er schnallte sich ab und braune Augen verengten sich leicht, als er sich zu dem Älteren hinüberlehnte. „Niemand wird sich dafür bei Ihnen entschuldigen. Es war Ihre Entscheidung, auch wenn Sie das Ergebnis damals nicht absehen konnten.“ Ein Lächeln begann an seinen Mundwinkeln zu ziehen. „Ganz unabhängig davon habe ich gerne Ihre Bekanntschaft gemacht. Es gibt bedauernswert wenige Leute, die ihren Verstand zu benutzen wissen.“

Richard hätte sich um ein Haar weggelehnt, als er ihm näherkam, weigerte sich aber, dieses Zeichen von Unterlegenheit zu zeigen. Und auf Brads letzte Bemerkung hin erschien ein schiefes Lächeln. „Chris hat bereits gesagt, dass ich mich geehrt fühlen darf, dein Interesse gewonnen zu haben.“

„Herr Hoffmann findet solche Kommentare sicher lustig…“

„Den Eindruck hatte ich auch. Was ihn natürlich nicht widerlegt, nicht wahr?“

„Das müssen Sie selbst entscheiden.“ Amüsiert. Er legte eine Hand an die Wange des Älteren, nur um zu sehen, dass Richard die Augen verdrehte, stieg dann aus. Sein Talent meldete sich und suchend sah er sich um. Gleich darauf fiel sein Blick auf eine Gestalt, die sich vom Sportplatz her näherte.

André kam auf ihn zugerannt, bremste so knapp ab, dass der Junge beinahe in ihn hineingelaufen wäre. „Guten Morgen, Herr Crawford“, wurde er munter begrüßt.

„Guten Morgen, André. Was machst du denn hier?“

„Ich habe mir gemerkt, dass Sie heute wieder herkommen. Also habe ich mich bei meinem Lauftraining beeilt.“

„Und du hast immer noch genug Energie, um wie ein Irrwisch durch die Gegend zu flitzen…“ Belustigung blitzte in braunen Augen auf.

„Ich gehöre zu den besten beim Training“, wurde ihm stolz verkündet. Dann huschten die blauen Augen hinter ihn, wo Herr Walter gerade ausstieg. „Herr Schneider ist wieder nicht dabei?“, kam eine nicht wirklich unerwartete Frage.

„Er gehört zum Triumvirat. Da hat er andere Aufgaben als dich besuchen zu kommen.“

Der Junge zog einen Flunsch. „Ich wünschte, er wäre mein Trainer.“

„Ich versichere dir, das haben wir inzwischen mitbekommen.“ Er wuschelte durch die Haare des kleinen Telepathen. „Aber das ist die Aufgabe für einen Instruktor.“ Ein weiterer Junge näherte sich ihnen und er schenkte ihm ein Lächeln. „Hallo, Nagi-kun.“

„Herr Crawford.“ Er erhielt eine Verbeugung, dann wandte sich Nagi an seinen Freund. „Wir müssen wieder zurück, die nächste Einheit fängt gleich an.“

André zog die Nase kraus, verabschiedete sich dann aber ohne Proteste und folgte Nagi zurück zum Sportplatz.

Richard sah ihnen nachdenklich nach. „Wird das nicht zu viel für die Kinder, wenn sie sogar am Sonntag nicht frei haben?“

„Die Trainingseinheiten halten sich in Grenzen und ansonsten haben sie sonntags keinen Unterricht. Und samstags gibt es nur den halben Tag Unterricht. Von daher bleibt genug Zeit zur Erholung.“ Er schenkte dem Älteren ein belustigtes Lächeln. „Wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, können Sie sich gerne an Herrn Franken wenden. Er ist in erster Linie für die Ausbildung verantwortlich und würde Ihnen auf jeden Fall zuhören.“

Ein misstrauischer Blick traf ihn. „Machst du dich gerade über mich lustig?“

Brad schüttelte den Kopf. „Nein, ich meine es durchaus ernst.“ Er warf einen Blick auf die Uhr. „Wir haben noch etwas Zeit, bevor ich zu Maria muss. Wie wäre es, wenn ich ihnen mehr vom Heim zeige und erzähle. Anschließend können Sie vielleicht besser beurteilen, ob unser Vorgehen zu hart ist.“

„Gut“, ging Richard auf seinen Vorschlag ein.
 

~TBC~
 

Wie nicht schwer zu erraten, hat Maria im nächsten Kapitel wieder einen kleinen Auftritt ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-02-13T19:21:45+00:00 13.02.2011 20:21
Hi!
Hm, wenn man Brad Aversion von Frauen so betrachtet, doch kein Wunder, dass so wenig weibliche Talente vorkommen. *lach* Richard kommt hier ja wieder vor und er tritt wieder einmal ins Fettnäpfchen. Brad ist aber auch wirklich anhänglich bei ihm. Auf Maria jedoch freue ich mich schon.

lg


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