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Reaching for the Stars

von

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"„Talente auf der Flucht versuchen es auch mit solchen Verzweiflungsmanövern"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 131/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad erhält ein Team – vorübergehend jedenfalls ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Hm, Brad ist ein bisschen besser darin geworden, andere zu verstehen. Oder er kennt inzwischen wenigstens Alex gut genug, um ihm zu helfen… ^^#

Brads Rache wird wohl ein bisschen anders ausfallen, als er im Moment noch erwartet. Und es gibt ein paar Leute, die ihn dabei unterstützen wollen, die du heute kennenlernen wirst. ^^
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 131 „Talente auf der Flucht versuchen es auch mit solchen Verzweiflungsmanövern“
 

„Das Triumvirat hat sich entschieden?“ Er war nicht weiter ins Büro getreten, sondern hatte sich gegen die Tür gelehnt, kaum dass er sie hinter sich geschlossen hatte.

Michael war seinem Manöver mit ungerührter Miene gefolgt, zeigte jetzt ein schmales Lächeln. „Ist eine Antwort auf diese Frage überhaupt erforderlich?“

Ein erwiderndes Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. „Um es offiziell zu machen, ja.“

„In dem Fall wird es dich freuen zu hören, dass du an dem Auftrag nicht nur teilnimmst, sondern ihn auch leiten wirst.“

„Ah… sehr gut.“ Brad hatte darauf gehofft, doch etwas anderes erwartet. Seine Gestalt straffte sich und nun ging er doch zum Sessel, ließ sich hineinsinken. „Wer wird noch teilnehmen?“

„Stephans Beobachter haben darum gebeten.“

Ihm rutschte eine Augenbraue hoch. „Ihr wollt Ex auf einen Talentlosen ansetzen? Das wäre etwas Neues.“

„Nicht ganz neu, es gab bereits ein paar wenige Fälle.“ Mit einem schmalen Lächeln. „Und auch wenn wir in diesem Fall ihren Einsatz nicht für grundsätzlich erforderlich gehalten haben, so sind wir geneigt, der Bitte stattzugeben.“

Er lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust. „Nun, ich kann kaum etwas dagegen sagen. Schließlich will ich mich für Stephans Tod auch persönlich bedanken.“ Eine kurze Pause folgte, in der er den Kopf leicht zur Seite neigte. „Sag mal, soll ich deiner Formulierung entnehmen, dass ihr vorher meine Meinung dazu hören wollt?“

Michael lachte. „Tu nicht so ungläubig. Letzten Endes war es deine Vision und wir werden alles tun, um sie in Erfüllung gehen zu lassen. Immerhin geht es hier nicht nur um das, was Stephan zugestoßen ist. Wir wollen den Mann ganz einfach, weil er zu viel über uns zu wissen scheint.“

Das war ein Punkt, der bei Brad bereits in den Hintergrund gedrängt worden war. Also lauschte er auf sein Talent, nickte dann langsam, während er sich ein weiteres Lächeln erlaubte. „Ich sehe nichts, was auf eine Änderung des Ausgangs hindeuten würde.“

„In diesem Fall ist die Entscheidung gefallen. Nicht, dass ich wirklich etwas anderes erwartet hätte.“ Und Michael bewies es, indem er einen kurzen Impuls aussandte, den Brad zwar spürte, aber inhaltlich nicht verstand. Woraufhin sich die Bürotür öffnete und zwei Personen eintraten, die Brads Talent sofort als die beiden Ex identifizierte.

„Guten Tag, Herr Schneider.“ Zwei Augenpaare fanden als nächstes Brad, erkannten ihn anscheinend. „Herr Crawford.“

Sie nickten beide in Erwiderung, bevor Michael das Wort ergriff. „Darf ich dir Herrn Jung und Frau Jäger vorstellen. Sie waren als Beobachter bei Stephans Einsatz dabei.“ Die eisblauen Augen konzentrierten sich als nächstes auf die beiden. „Ihrem Gesuch ist stattgegeben worden. Die Leitung wird Herr Crawford übernehmen. Von daher sollten Sie alles Weitere mit ihm absprechen.“

„Vielen Dank, Herr Schneider.“ Unisono.

Brad erhob sich daraufhin, sprach gleichzeitig auf mentaler Ebene zu Michael. >Da wir keine Zeit verschwenden sollten, werde ich jetzt mit ihnen reden. Auf diese Weise können wir morgen schon aufbrechen.<

Michael sandte wortlose Zustimmung zurück und dahinter konnte Brad ganz schwach wahrnehmen, dass der Ältere ihrer baldigen Trennung alles andere als entgegensah. Es war ein vertrautes Gefühl und da es ihm nicht anders ging, rutschten seine Mundwinkel kurz hoch, bevor er sich an die beiden Ex wandte. „Wenn Sie jetzt Zeit haben, können wir es gleich hinter uns bringen. Ich beabsichtige so schnell wie möglich aufzubrechen.“

Es war Frau Jäger, die antwortete, die Miene ausdruckslos. „Natürlich, Herr Crawford.“

Kurz darauf betraten sie Brads Büro und er lud beide ein Platz zu nehmen, bevor er sich in seinen eigenen Sessel sinken ließ. „Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gerne zu unseren Vornamen wechseln.“

Seine Gegenüber tauschten einen schnellen Blick aus, bevor beide nickten. „Julia“, stellte sich Frau Jäger dann vor und ihre Stimme klang immer noch ungewohnt flach. „Und das hier ist Markus.“

„Brad“, erwiderte er und zeigte ein schmales Lächeln, bevor er weitersprach. „Aber ich nehme an, damit erzähle ich euch nichts Neues. Und nachdem wir das hinter uns gebracht haben, möchte ich um eine Zusammenfassung eures Kenntnisstandes bitten.“

„Haben Sie bereits unseren Bericht gelesen?“, erkundigte sich Markus und nachdem Brad das bejaht hatte, war es Julia, die das Wort ergriff.

Er hörte ihr aufmerksam zu, auch wenn er ab und zu immer noch über ihren Ausdruck – oder gerade den Mangel daran – stolperte. Und etwas von seiner Verwunderung schien wohl durch. Was er nicht unbedingt an ihrer Miene ablesen konnte, sondern an Markus’ neugierigem Blick. Er dachte einen Moment darüber nach, kam dann auf die Idee, seine Schilde ein wenig zu lockern.

Und in der nächsten Sekunde wirkte Julia gar nicht mehr so ausdrucklos, ganz im Gegenteil. Emotionen begleiteten ihre Worte, scharf und präzise wie ein Skalpell, verliehen dem Bericht mehr Tiefe, als es bloße Worte vermocht hätten.

„Ah…“ Der leise Laut der Überraschung entkam über seine Lippen, bevor er ihn zurückhalten konnte.

Julia unterbrach sich prompt, neigte fragend den Kopf.

„Du bist Empathin, ja?“

Eine Augenbraue rutschte in die Höhe. „Das ist dir jetzt erst bewusst geworden?“ Sie musterte ihn intensiv, bevor Verstehen in ihren Blick trat, gefolgt von etwas, das er nicht ganz interpretieren konnte. „Du hast mein Talent vorher gar nicht gespürt?“ Es war vielleicht wie eine Frage gestellt, doch sie schien sich seiner Antwort bereits sicher zu sein.

Langsam nickte er. „Meine Schilde hatten nichts durchgelassen. Mir war nur dein Sprachstil ein wenig emotionslos vorgekommen und da Markus nichts daran aufzufallen schien, war ich neugierig, ob ich vielleicht auf einer anderen Ebene etwas verpasse.“

Sie lachte ein kurzes, unerfreutes Lachen. „Also dass ich zu wenige Emotionen zeige, habe ich vorher noch nie zu hören bekommen. Aber ich hätte von allein darauf kommen können, dass du eine Ausnahme darstellst, sonst würdest du sicher nicht so einfach Herrn Schneiders Anwesenheit ertragen.“

Markus versuchte ein Zusammenzucken zu verbergen, war aber nicht besonders erfolgreich damit.

Seine Mundwinkel bogen sich flüchtig nach oben. „Du hast mit deinem Talent also ein ähnliches Problem wie er.“

Ihr Blick verdunkelte sich für einen Moment. „Nicht so extrem, ich kann einfach nicht verhindern, dass ich ein wenig projiziere. Weswegen ich jeden anderen Input möglichst vermeide, um das auszugleichen.“

Ja, das erklärte ihre ausdrucklose Stimme und die unbewegte Miene. Brad ließ sich von diesem Gedanken nichts anmerken, als Julia fortfuhr.

„Herrn Schneiders Talent hingegen… kann richtig wehtun. Ich möchte nicht mit ihm tauschen.“

„Hm, das möchte ich auch nicht…“ Ihm wurde bewusst, dass man seine Worte auf zwei Arten auffassen konnte. „Dass du mit ihm tauschst“, präzisierte er dann, mit einem amüsierten Unterton, bevor er sich Markus zuwandte. „Wenn wir schon einmal bei dem Thema sind, welches Talent hast du eigentlich?“

In Antwort darauf wurde einfach eine Hand ausgestreckt, Handfläche nach oben, von der aus plötzlich eine kleine Flamme in die Höhe sprang.

Brad beobachtete das Flackern fasziniert, das war ein Talent, dem er noch nicht so oft über den Weg gelaufen war und wenn, hatte er es nicht in Aktion gesehen. „Ein Pyro also.“ Er lächelte. „Ich sehe schon, wir werden uns gut ergänzen.“ Sein darauf folgendes Nicken forderte Julia zum Weitersprechen auf, dem sie gerne nachkam.

Nachdem sie fertig war, lehnte er sich nachdenklich zurück und seine Finger formten ein spitzes Zelt vor seiner Brust. „Wir haben also eine Stadt.“ Das war sehr viel näher, als sie dem Unbekannten bisher gekommen waren.

Es war Markus, der langsam den Kopf neigte. „Wir sind uns diesbezüglich sehr sicher. Nicht nur Stephans Erkenntnisse deuten darauf hin, sondern auch unsere Erfahrungswerte. Stephan zu töten war ausgesprochen unüberlegt von ihm und zeigt, dass er sich in die Enge getrieben fühlte. Talente auf der Flucht versuchen es auch mit solchen Verzweiflungsmanövern.“ Es folgte ein scharfes Lächeln, das völlig ohne Humor auskam. „Natürlich sind sie damit wenig erfolgreich.“

Julias Lächeln spiegelte perfekt das des anderen Ex wider, bevor sie das Wort ergriff. „Das Problem das wir sehen ist, dass er sich möglicherweise absetzt, bevor wir ihn erreichen können.“

Nun war es Brad, der nickte. „Ich verstehe. Allerdings gibt es in diesem Fall etwas, das das Blatt zu unseren Gunsten wendet.“ In braunen Augen blitzte Zufriedenheit auf. „Er lässt ein Mädchen für sich arbeiten – und sie ist ein Precog.“

Markus rutschte eine Augenbraue hoch. „Und wie genau soll das _uns_ weiterhelfen?“

„Nun, wir haben uns bereits gesehen. Und sie möchte offensichtlich, dass ich sie finde.“

„Precogs…“, murmelte Julia kopfschüttelnd, zeigte dann ein schmales Lächeln. „Also wird sie ihm zweifellos versichern, dass er weiterhin in Sicherheit ist. Oder dass es weitaus gefährlicher wäre zu fliehen und damit seine Routine zu durchbrechen, was erst unsere Aufmerksamkeit auf ihn ziehen würde. Was auch immer, es wird ihn lange genug hinhalten.“ Ihre Worte endeten in einem leisen Grollen, das nicht so sehr zu hören als vielmehr zu spüren war. Sie suchte seinen Blick. „Wir brechen morgen gleich nach dem Frühstück auf?“

„Ja, jede weitere Verzögerung wäre unnötig“, bestätigte er.

Daraufhin erhob sich die Empathin. „Wenn das so ist, werde ich schon einmal packen und noch ein bisschen trainieren. Mit deiner Erlaubnis?“

Da sie im Moment nichts weiter zu besprechen hatten, nickte er nur und gleich darauf fand er sich mit Markus allein in seinem Büro wieder, musterte ihn, während er noch versuchte, die zuletzt von Julia aufgefangene Emotion zu entziffern.

„Stephan war ihr sympathisch“, erklärte der Ältere, ohne gefragt zu werden. „Er wäre eine ausgezeichnete Ergänzung für uns Ex geworden. Von daher wird sie jetzt ein wenig Zeit der Überlegung widmen, wie genau sie diesen Talentlosen leiden lassen kann.“

„Das kann ich ihr nicht verübeln“, gab er leise zurück. Und dank ihres Talents war sie eindeutig besser dafür geeignet, ein wenig Rache auszuüben, als Brad selbst. Sein Blick bohrte sich in den des Pyros. Sie und Markus beide waren es.

Der schien genau zu verstehen, in welche Richtung seine Gedanken gegangen waren und ließ seine Zähne aufblitzen. „Und ich werde sie gerne bei ihren Plänen unterstützen.“

Nun lächelte auch Brad.
 

Als er später Michael davon erzählte, schien dieser ganz genauso zu empfinden, niemand von ihnen sah es gerne, wenn jemand von Draußen so einfach ein Talent auslöschen konnte – und dann auch noch ein so vielversprechendes wie Stephan. Nach einem Moment trat aber Nachdenklichkeit in die eisblauen Augen und der Ältere hob eine Hand, als wollte er Brad unterbrechen. Eine unbewusste Geste, die gar nicht notwendig war, da er seinen Bericht bereits abgeschlossen hatte.

„Wir können noch nicht einschätzen, ob wir ihn lebendig benötigen…“, erinnerte Michael ihn.

Brad verzog flüchtig das Gesicht. „Das ist mir bewusst. Schließlich haben wir keinen Telepathen in unserem Team, der die benötigten Informationen über eventuelle Mitwisser schnell aus ihm herausholen könnte.“

„Selbst wenn, das Triumvirat will ihn auf jeden Fall hierhaben.“

Er lehnte sich zurück und winkte ab. „Die Einsatzbefehle sind deutlich genug.“ Inzwischen hatte er diese ausgehändigt bekommen. „Dennoch gehe ich davon aus, dass ich Julia wenigstens für eine Weile freie Hand lassen kann. Sie ist eine Ex, also weiß sie, wie man einen Auftrag sauber ausführt.“

Michael schnaubte leise. „Das ist natürlich wahr, wobei ihre Zielpersonen normalerweise nicht am Leben bleiben müssen.“

Das lockte ein Lächeln auf seine Lippen. „Hm, normalerweise. Und dann sind da die Fälle, wo ihr ein Talent nach Rosenkreuz zurückgebracht haben wollt, nicht wahr?“

Für ein, zwei Herzschläge wurde er einfach nur angesehen, dann lachte Michael. „Gut, ich gebe auf. Wie konnte ich auch nur für eine Sekunde annehmen, dass du so etwas übersehen würdest.“

„Ganz genau“, gab er ohne falsche Bescheidenheit zurück und dann wandten sie sich beide wieder ihrem Essen zu.

Der Abend schien anschließend wie im Flug zu vergehen, wie immer, wenn eine baldige Trennung bevorstand. Und auch wenn Brad sich jedes Mal aufs Neue vornahm, sich davon nicht beeinflussen zu lassen, so hatte er auch in diesem Fall keinen Erfolg damit. Also fand er sich mit diesem seltsamen Gefühl in seinem Innern ab, rückte auf der Couch lediglich ein Stückchen näher an Michael heran. Und später im Bett schloss sich eine Hand in einer sehr vertrauten Geste um den Stoff von Michaels Schlafanzugoberteils.

Der nächste Morgen dämmerte mit einer Abruptheit, die ganz zu seiner Stimmung passte. Es fühlte sich an, als hätte er eben erst die Augen zugemacht, als der Wecker ihn auch schon aus dem Schlaf herausriss.

Er bedachte die Decke mit einem schiefen Lächeln, ein wenig amüsiert über sich selbst, stand dann aber ohne jedes Zögern auf. Alles in allem sah er schließlich dem Auftrag entgegen, nicht wahr?

Michael beobachte ihn zunächst nur stumm vom Bett aus, beschloss dann, sich ihm anzuschließen.

Die morgendliche Routine nahm sie gefangen, fraß die verbleibende Zeit mit ihren altgewohnten Abläufen auf. Und dann war auch schon der Moment heran, da er aufbrechen musste, um Julia und Markus nicht warten zu lassen.

Bevor er ihr Quartier verlassen konnte, legte sich eine Hand auf seine Schulter und hielt ihn für einen Moment zurück. Fragend wandte er den Kopf zu Michael um, der ihm ein kaum sichtbares Lächeln schenkte.

„Ich denke, ich werde dich heute nicht bis hinaus begleiten.“

Sein Mund öffnete sich fast zu der Frage nach dem Warum, da sah er die Antwort bereits. Also erwiderte er das Lächeln bloß. „Sehr rücksichtsvoll von dir.“

„Ich weiß.“ Eine weitere Hand landete auf seiner anderen Schulter, drehte ihn um und dann küsste ihn Michael zum Abschied, bevor er nahezu aus der Tür herausgeschoben wurde.

Mit einem Kopfschütteln ließ er es sich gefallen, schritt dann mit ausgreifenden Schritten den Gang entlang. Bis er einer anderen Person begegnete, die sich ein wenig zögerlich aus dem Schatten zu lösen schien.

Alexander blickte sich suchend um und war deutlich erleichtert, als er Michael _nicht_ in Brads Begleitung erblickte. Einen Augenblick später fand sich Brad in einer festen Umarmung wieder.

„Ich wollte dir viel Erfolg wünschen“, murmelte der Empath kaum verständlich gegen seinen Hals.

Ein leises Lachen vibrierte daraufhin durch seinen Körper. „Vielen Dank. Den werde ich haben.“

Und Alexander verlangte ihm kein weiteres Versprechen ab.
 

~TBC~
 

Brad ist absolut zuversichtlich, nicht wahr? ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2010-12-06T05:49:52+00:00 06.12.2010 06:49
Guten Morgen!

Die beiden Ex gefallen mir auch. Brad wird keine Schwierigkeiten haben, außerdem freue ich mich, den Täter etwas leiden zu sehen. Aber ich verstehe nicht, warum dem Team nicht einfach ein Telepath zugeteilt wird, damit die Infos geholt werden können, um anschließend den Täter töten zu können. Naja, die nächsten Kapitel werden es zeigen.

lg


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