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Reaching for the Stars

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"Du bist der Erste, der so etwas wie eine Schuluniform trägt"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 123/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Der Abend erfährt eine Unterbrechung ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Vielleicht kommst du ja doch noch auf den Geschmack *grins* Ich hab solche Filme früher auch nicht gesehen, aber inzwischen finde ich sie ab und zu ganz gut. ^^

Bei dem neugierigen Frager handelt es sich nicht um ein Talent, wie du in dem heutigen Kapitel erfahren wirst… Ich hoffe die Umstellung des Anschlusses war problemlos – man weiß ja vorher nie, ob es in die Hose geht o.O
 

@Kralle: *winkz* ^^
 

Teil 123 „Du bist der Erste, der so etwas wie eine Schuluniform trägt“
 

„Irgendetwas Interessantes?“, erkundigte er sich, sobald sie wieder unter sich waren.

Eisblaue Augen richteten sich auf ihn und musterten ihn nachdenklich. „Soweit ich es in der Kürze der Zeit erkennen konnte, dürfte der Fall schnell erledigt sein. Jemand stellt in der Stadt neugierige Fragen, kein Einheimischer.“

„Hm…“ Brad ließ sich die Auskunft durch den Kopf gehen. „Man muss schon etwas Energie aufwenden, um unsere genaue Adresse zu erfahren, nicht wahr?“

Ein schmales Lächeln antwortete ihm darauf. „Das ist eine treffende Umschreibung.“

Er lächelte ebenfalls, schwieg aber, weil in diesem Moment die Bedienung eintraf und er sich erst einmal um die Karte kümmern musste. Zum Glück hatte er für so etwas noch nie viel Zeit aufwenden müssen und kurz darauf konnte er seine Aufmerksamkeit wieder auf Michael richten. „Ist schon bekannt, warum er nach uns sucht?“

Der Ältere schüttelte den Kopf. „Ich werde dafür sorgen, dass sich ein Telepath bei ihm umhört, danach wissen wir mehr.“

„Ein anderer Telepath als du, meinst du…“

Michael lachte. „Natürlich. Ich werde wegen so einer Sache ganz sicher nicht meinen freien Abend abbrechen und wie du dir sicher vorstellen kannst, würde sich im Normalfall ganz sicher kein Triumviratsmitglied darum kümmern.“

„Ja genau, ihr habt schließlich viel wichtigere Dinge zu tun.“ Er streckte unwillkürlich eine Hand aus und Michael tat es ihm nach, bis ihre Fingerspitzen aufeinandertrafen. Das warme Amüsement, das von dem Älteren ausging, verstärkte sich prompt und Brad schloss für einen Atemzug die Augen. „Erzähl es mir, sobald ihr mehr wisst“, forderte er dann.

„Wenn du es wünschst. Warum so interessiert?“

Das konnte er auch nicht so genau sagen, aber eines war in dieser Hinsicht vollkommen klar. „Es geht um Rosenkreuz“, kam es ihm wie von allein über die Lippen und es fühlte sich richtig an.

„Ah…“ Michael lächelte verstehend. „Pflichtbewusst wie immer, ich hätte es mir denken können.“

Doch dann hatten sie beide genug von der Arbeit, denn wie der Ältere schon so treffend bemerkt hatte, hatten sie jetzt frei. Was auch der Kellner so zu sehen schien, der ihnen in diesem Moment die Bestellung brachte.

Es war das erste Mal, dass Brad einen Cocktail probierte und nach dem ersten Schluck stellte er das Glas ab und musterte es misstrauisch. „Ich kann mir vorstellen, dass man bei so etwas gar nicht mitbekommt, wie viel Alkohol man zu sich nimmt.“

Etwas funkelte in eisblauen Augen auf, das in ihm den Verdacht erweckte, gerade ausgelacht zu werden. „Ich bezweifle, dass du aus Versehen zu viel trinken wirst. Dein Talent würde das verhindern.“

„Nun, da gibt es allerdings noch die Leute, die so ein Talent nicht haben.“

Das Amüsement vertiefte sich. „Die Talentlosen sind dir doch sonst egal. Außerdem sollte diese Art von Alkohol sowieso nicht an Minderjährige ausgeschenkt werden.“

„Ich denke eher an unsere Abgänger, die in Versuchung geraten könnten, sich ein wenig auszutoben. Und da hilft auch die Altersbeschränkung nicht.“ Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite. „Dann wiederum sollte sie die Abschlussfeier wenigstens vorwarnen…“

„So ist es gedacht. Nach dem Kater sind sie erst einmal gründlich abgeschreckt.“

„Wie ich schon einmal gesagt habe, ihr seid ein ziemlich sadistischer Haufen.“

„Du gehörst jetzt dazu“, machte Michael ihn freundlicherweise aufmerksam.

Er lächelte nur dazu.
 

Der Alkohol gepaart mit dem ausgiebigen Abendessen bei Herrn Franken zuvor machte ihn ungewohnt träge und auch die frische Luft änderte nicht viel daran. Er streckte sich zufrieden und störte sich auch nicht an der Belustigung, mit der er von Michael bedacht wurde.

„Vielleicht möchtest du lieber gleich ins Bett?“, wurde ihm vorgeschlagen.

Brad musterte den Älteren unter halbgeschlossenen Lidern hervor und die Gedanken, die mit diesem Blick einhergingen, ließen Michael seine Belustigung vergessen. Stattdessen vibrierte Hitze zwischen ihnen und mit diesem neuen Anreiz war er beinahe bereit auf den Vorschlag einzugehen, egal, dass er nur als Scherz gemeint war. Doch alles in allem blieb ihnen das Bett auch für später und er wollte diesen Film mit Michael sehen. Nicht, weil er sich so sehr für die Handlung interessierte, sondern weil es ganz einfach ihr Abend war. Draußen.

Michaels Lächeln war zurück. „Ich wusste doch, dass du ein Date haben möchtest.“ Ohne dass sich jemand für sie interessierte, lehnte sich der Telepath vor und küsste ihn. „Aber schlaf mir nachher nicht ein. Inzwischen bist du zu schwer, um dich zum Auto zu tragen.“

Er verschränkte die Arme vor der Brust, ließ sich aber nicht dazu verleiten, dem Anderen zu Zunge rauszustrecken. „Ich lasse mich nicht von dir ärgern.“

„Bist du dir da sicher?“

Aus irgendeinem Grund schien Michael ein wenig aufgedreht und im Hintergrund konnte er Erleichterung erahnen, auch wenn er nicht wusste, wieso der Ältere so empfinden sollte. Also trat er einfach sehr nahe an Michael heran und sein Finger hakte sich in dessen Gürtelschlaufe, bevor sie sich auf den Weg ins Kino machten.

Und Michael wehrte sich nicht dagegen. „Ich werde dir schon nicht weglaufen“, wurde nur leise gemeint.

„Ich weiß.“ Und das war nicht nur eine Floskel. „Aber es schadet auch nichts, nicht wahr?“

„Nein, das tut es wohl nicht.“

Die Werbung lief bereits, als sie eintrafen, und wenig interessiert daran nutzte er die Gelegenheit, eine bequeme Haltung zu finden, die es ihm erlaubte, sich gegen Michael zu lehnen.

Der neigte den Kopf ein wenig und warmer Atem streifte ihn, bevor ebenso warme Lippen seine Stirn berührten.

Eine vollkommen unschuldige Geste, unter der sich Brad für einen Moment wieder wie ein Kind fühlte, aber er protestierte nicht dagegen. Denn es fühlte sich gut an, füllte weiter das Loch, das ihre Trennung in seinem Inneren hinterlassen hatte.

Michael fing diesen Gedanken auf, sah für einen Moment so aus, als wollte er etwas sagen. Doch dann startete der Film und lenkte sie beide ab.

Dieser erwies sich als überraschend unterhaltsam, auch wenn er nicht besonders anspruchsvoll war oder auch nur gute Schauspieler aufweisen konnte. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass ihn Michaels Wärme allmählich einlullte und die Verlockung wuchs, einfach die Augen zu schließen und sich ganz hineinfallen zu lassen.

„Möchtest du gehen?“, wurde ihm schließlich zugeflüstert.

Ablehnend schüttelte er den Kopf, bevor sich seine Hand in Michaels Jackett schlich, um sich dessen Brieftasche auszuleihen. „Ich hole uns eine Cola und Popcorn, ja?“

„Wenn du meinst, dass das hilft.“

Er zeigte nur ein schmales Lächeln, das in der Dunkelheit des Saals fast völlig unterging, machte sich dann auf den Weg zum Ausgang. Es war nicht extrem hell in der Vorhalle draußen, aber das künstliche Licht sorgte dafür, dass er für einen Moment stehen bleiben musste, um sich zu orientieren. Dann aber hatten sich seine Augen auch schon angepasst und er begab sich zu dem Verkaufsstand, wo er am schnellsten bedient werden würde.

Es befand sich nur noch eine Person vor ihm, als ihn plötzlich jemand ansprach.

„Bist du von Rosenkreuz?“ Frustration schwang in der Stimme mit, etwas, das nicht so ganz zu dem Mann passen wollte, den er erblickte, als er sich langsam umwandte.

Scharf geschnittene Gesichtszüge, gepflegtes Äußeres und das Auftreten von jemandem, der es gewohnt war, Erfolg zu haben.

Hm… Brad neigte minimal den Kopf. „Ja, bin ich“, beschloss er, die Wahrheit zu sagen, als ihm bewusst wurde, wen er da vor sich hatte. Denn keiner der Einheimischen hätte es nötig, zu fragen.

„Endlich. Niemand hier konnte mir irgendetwas sagen und du bist der Erste, der so etwas wie eine Schuluniform trägt.“

Deshalb war er also herausgepickt worden. Ein kühles Lächeln bog seine Mundwinkel nach oben. „Wir schätzen unsere Privatsphäre. Und niemand wird mit Ihnen reden. Die Leute hier wissen, was sich gehört.“

Die Miene des Anderen wandelte sich in sehr glatte Freundlichkeit. „Euch könnten dadurch einige interessante Angebote entgehen, denkst du nicht auch?“

Brad war aus der Reihe getreten und lehnte sich gegen die nahe Wand. Und auch wenn er einige neugierige Blicke spüren konnte, kam niemand nahe genug, um sie belauschen zu können. Michael hatte damals vollkommen Recht gehabt. In Rosenkreuz‘ Angelegenheiten mischte man sich nicht ein.

Aus ruhigen, unbeeindruckten Augen musterte er den Mann. „Nein, ehrlich gesagt denke ich das nicht.“

Der Andere lächelte nur, auch wenn dessen Blick verriet, dass er nicht besonders amüsiert war. „Deine Mitschüler sind sicher anderer Meinung. Ihr müsst schließlich langsam an eure zukünftige Karriere denken. Wo sind sie eigentlich? Du bist sicher nicht allein hier.“

Brad konnte nicht anders, er lachte. „Ist es das, Sie sind als Headhunter hier? Mir scheint, Sie haben Ihre Hausaufgaben nicht besonders gut gemacht. Wir sind von Rosenkreuz. Wir brauchen uns keine Gedanken um unsere Karriere machen. Die beginnt in dem Moment, da wir die Schule zum ersten Mal betreten.“ Im nächsten Moment verschwand alle Belustigung und sein Blick wurde scharf. „Wie haben Sie es eigentlich bis hierher geschafft?“

Der Ältere trat unwillkürlich einen Schritt zurück, ehe er sich wieder fing und Brad mit einem Stirnrunzeln musterte. „Warum sollte ich dir das sagen?“

„Weil er so freundlich darum bittet“, mischte sich eine vertraute Stimme in ihre Unterhaltung ein.

Er nickte Michael ein Willkommen zu und registrierte mit unterschwelligem Amüsement, dass der Telepath sein Talent kaum kontrollierte, weswegen selbst ein Talentloser wie dieser Headhunter sich bereits unbehaglich zu fühlen begann.

Der Ältere schenkte ihm ein Lächeln, konzentrierte sich dann ganz auf den anderen Mann.

Der warf Michael einen gar nicht erfreuten Blick zu, versuchte das Gefühl zu ignorieren, das sich langsam in ihm rührte. „Warum mischen Sie sich hier ein?“

Brad lehnte sich innerlich zurück, während er beobachtete, wie Frost die eisblauen Augen überzog. Michael war schon eine ganze Weile nicht mehr so respektlos behandelt worden. Und während ein Teil von ihm diesen Fremden selbst in die Schranken weisen wollte, so wusste er ohne jeden Zweifel, dass das im Moment nicht willkommen wäre. Denn so sehr Michael sich manchmal über seine Einstellung Talentlosen gegenüber lustig machte, so wenig war der Ältere selbst gegen solche Anwandlungen gefeit. Sie konnten eben beide ihre Erziehung nicht verleugnen. Ein schmales und völlig humorloses Lächeln kurvte seine Lippen und in die braunen Augen trat etwas, das Hunger ähnelte.

Michael ging nicht auf die Frage des Anderen ein, da war nur die gewohnte Energie, die sich konzentrierte und dann zustieß. „Wie wäre es, wenn wir uns draußen weiter unterhalten.“ Die Worte versuchten nicht einmal, wie eine Frage zu klingen, auch wenn sie mit unbeirrbarer Höflichkeit vorgetragen wurden.

Brads Lächeln weitete sich, als ein Teil des Hungers befriedigt wurde. Der Blick des Mannes war leicht glasig, als dieser nickte und dann Michael ohne jedes Zögern folgte. Brad schloss sich den beiden an und ein kurzer Rundblick versicherte ihm, dass sich keiner für das interessierte, was sie taten.

Sie suchten und fanden ein ruhiges Plätzchen für sich, auch wenn die fortgeschrittene Jahreszeit nicht gerade dazu einlud, es sich im Freien auf einer Bank gemütlich zu machen. Aber sie waren es sowieso nicht, die Platz nahmen und er selbst stand so nah bei Michael, dass die Wärme des Älteren auf ihn überging.

Ein Arm wurde um ihn geschlungen, zog ihn noch ein Stückchen näher, so dass er sich ganz gegen Michael lehnen konnte.

„Für wen arbeiten Sie?“

Wieder prickelte Energie über seine Haut, bevor sie sich ganz auf den Mann vor ihnen richtete, diesem jeden Grund nahm, nicht aufrichtig zu antworten. Es geschah nicht häufig, dass er Michael so bei der Arbeit erleben konnte und unwillkürlich sanken seine Lider auf Halbmast, weil er so viel Nähe zu Michaels Talent normalerweise bei ganz anderer Gelegenheit zu spüren bekam.

„Ich bin selbständig.“ Mit einem Stirnrunzeln, als wäre alles andere eine Beleidigung.

Amüsement streifte ihn mit flüchtiger Wärme, ohne dass sich etwas davon auf Michaels Gesicht abzeichnete.

„In dem Fall wollen Sie mir sicher erzählen, was für einen Auftrag Sie zurzeit bearbeiten.“

„Ich habe keinen direkten Auftrag“, wurde zugegeben. „Doch es gibt ausreichend Interessenten, die einen Rosenkreuz-Absolventen nur zu gerne in die Hände bekommen würden. Vor allem nachdem sie Ihren letzten Erfolg in Japan beobachten konnten.“

Brad barg das Gesicht an Michaels Oberarm, um das Lachen zurückzuhalten, das in ihm aufsteigen wollte. >Dieser Mann ist meinetwegen hier?<

>Nun, zumindest indirekt bist du offensichtlich der Grund<, erwiderte der Ältere, ohne dass dessen Konzentration dadurch beeinträchtigt wurde.

>Vielleicht sollte ich nicht so gute Arbeit leisten<, schlug er mit einem Unterton vor, den niemanden diese Worte ernstnehmen lassen würde, schon gar nicht Michael.

Der gab auch prompt ein wortloses Schnauben von sich. >Als wärst du überhaupt in der Lage dazu.<

„Was haben Sie bisher erfahren?“, wandte sich Michael dann wieder an das derzeitige Subjekt ihrer beider Interesse.

Und die Frustration, die Brad bereits zuvor hatte wahrnehmen können, war zurück. „Gar nichts. Wenn ich an ihren Blicken nicht ablesen könnte, dass sie sehr genau wissen, wovon ich rede… es wäre sehr einfach anzunehmen, dass ich hier völlig falsch bin.“

„Oh, das sind Sie ganz sicher nicht“, murmelte Michael vor sich hin, als jede Belustigung aus ihm herausfloss. „Und damit bleibt die Frage, die Brad Ihnen vorhin schon gestellt hat. Wie haben Sie uns gefunden?“

Die Miene des anderen Mannes spiegelte nun deutlich Nachdenklichkeit wider. „Ich hatte versucht, mehr über Rosenkreuz zu erfahren, hatte aber nicht viel Erfolg damit.“ Ein schiefes Lächeln folgte. „In der Regel wurde mir davon abgeraten, zu viele Fragen zu stellen, aber von so etwas würde ich mich niemals aufhalten lassen. Und dann war da eines Tages ein anonymer Brief, der mir riet, mich hier umzuschauen.“

Diese Auskunft gefiel weder ihm noch Michael, doch das änderte nichts an den Tatsachen. Der Ältere konzentrierte sich noch ein Mal, wandte sich dann wortlos ab.

Und nach einem letzten Blick auf den Mann folgte Brad ihm.
 

~TBC~
 

Es wird noch eine Weile dauern, bis sie herausfinden, wer dem Headhunter geholfen hat auf die Spur von RK zu kommen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2010-10-11T05:02:55+00:00 11.10.2010 07:02
Hi!
*wink* Die Umstellung des Internets lief problemlos. *froh bin* Ich bin froh, dass ich die Kapitel nun wieder gleich lesen kann. Man, wäre ich sauer, wenn jemand mein Date stören würde. Komisch, dass Brad das nicht gesehen hat oder wollte er gerade deswegen ins Kino. Hm, so wie sich die Sache mit dem Brief anhört, könnte das ja ein Insider gewesen sein. *grübel* Bin schon gespannt, was dabei herauskommt. Das Date ist jedoch wohl nun geplatzt.

lg
Von:  Kralle
2010-10-10T18:49:54+00:00 10.10.2010 20:49
da wurden sie einfach bei ihrem date gestört ... frechheit.

mfg

Kralle


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