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Reaching for the Stars

von

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"Hier Draußen nimmt mich niemand ernst"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 86/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und wieder einen Schritt weiter ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Kralle: Jupp, genau so müsste es _normalerweise_ sein. Deswegen hatte Brad ja auch nach dem Budget gefragt. ^^ Allerdings ist das Vorgehen bei Brads Auftrag ein anderes als normalerweise, wo der gesamte Einsatz streng reglementiert ist und der Schüler nur den eigentlichen Auftrag ausführt. Im Gegensatz dazu wollen sie Brad freie Hand lassen, um zu sehen, was er daraus macht. Weswegen niemand es Michael untersagt hat, Brad so viel Geld zu geben, wie der haben will. *grins*
 

@Jemma: *winkz* Sieht ganz so aus, als hättest du immer noch Probleme… o.O
 

Teil 86 „Hier Draußen nimmt mich niemand ernst“
 

Sie erreichten München am frühen Abend und Herr Hoffmann wandte sich an ihn, als sie das Begrüßungsschild passierten. „Hast du ein bestimmtes Hotel im Auge?“

Bis zu diesem Moment hatte er diesem Thema noch keinen Gedanken gewidmet, schließlich machten sie hier nur Zwischenstation, aber trotzdem fiel es ihm nicht schwer, sich eine Meinung zu bilden. Mundwinkel zuckten ein paar Millimeter nach oben. „Ja, habe ich.“ Damit griff er nach dem Stadtplan, denn auch wenn er schon einmal dort gewesen war, so hatten sie damals einen Chauffeur gehabt. Mit der neuen Unterstützung fand sein Talent aber einen einfachen Bezugspunkt und so leitete Brad den Älteren gleich darauf ohne Umwege zu ihrem Ziel.

Herr Hoffmann schlug die Wagentür zu und musterte als erstes die eindrucksvolle Fassade des Hotels. „Bist du dir sicher, dass du das Herrn Schneiders Geldbeutel antun willst? Mit deinem normalen Budget kannst wahrscheinlich kaum das Frühstück hier bezahlen.“

Brad war ebenfalls ausgestiegen und verkniff sich ein Auflachen. „Michael kann es sich leisten. Und er hätte es mir ja nicht anbieten müssen.“

„Vielleicht hat er ganz einfach angenommen, dass du ein wenig sparsamer bist“, merkte Herr Hoffmann trocken an.

„Das bezweifle ich. Immerhin war er mit mir auch in diesem Hotel.“

„Ah…“ Verstehen schwang in diesem einen Laut mit. „Ich habe davon gehört, dass das hier nicht dein erster Ausflug nach Draußen ist.“ Ein amüsiertes Lächeln schloss sich dem an. „Wie es aussieht hat Herr Schneider sich deine Verschwendungssucht also selbst eingebrockt. In dem Fall werde ich mich nicht querstellen.“

„Es ist keine Verschwendung“, wandte er ein. „Komfort hat eben seinen Preis.“ Damit wandte er sich dem Eingang zu und überließ es Herrn Hoffmann, sich um den herbeieilenden Kofferträger zu kümmern.

An der Rezeption befanden sich gerade keine Gäste, so dass Brad die Chance nutzte und sich die Empfangsdame aussuchte. „So sieht man sich wieder.“ Begleitet von einem schmalen, kühlen Lächeln.

Sie schien ihn schnell einordnen zu können, anscheinend hatte er vor zwei Jahren einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Es freut mich, Sie wieder hier begrüßen zu dürfen“, brachte sie nach einem trockenen Schlucken heraus und Brad benötigte nicht Michaels Talent, um genau zu wissen, dass wenig Aufrichtigkeit hinter ihren Worten steckte.

Sein sich vertiefendes Lächeln war in etwa genauso echt. „Sie müssen dieses Mal keine Reservierung finden. Aber ich hoffe, Sie haben trotzdem eine Suite für mich und meinen Onkel frei.“

Herr Hoffmann, der inzwischen zu ihm aufgeschlossen hatte, akzeptierte seinen neuen familiären Status ohne mit der Wimper zu zucken, nickte lediglich der Empfangsdame zu. „Eine Übernachtung“, wurde ihr erklärt.

Sie war bereits dabei, etwas in den Computer einzutippen. „Natürlich, Herr-?“

„Hoffmann.“

„Wir haben eine Suite mit zwei Betten und Blick zum Innenhof frei. Es handelt sich um ein Nichtraucherzimmer. Wäre Ihnen das Recht, Herr Hoffmann?“

„Ja, die nehmen wir.“

Sie nickte und tippte wieder etwas ein. „Wünschen Sie morgen in unserem Restaurant zu frühstücken?“

Dieses Mal war es Brad, der antwortete. „Wir werden auf dem Zimmer essen.“

„Wenn Sie dann bitte noch dieses Formular ausfüllen würden?“

In der Folge dauerte es nicht mehr lange, bis ihnen der Schlüssel ausgehändigt wurde und dann war es nur noch eine kurze Fahrt mit dem Fahrstuhl, bis Brad die Gelegenheit hatte, ihre Räumlichkeiten zu erkunden.

Herr Hoffmann beobachtete das mit leichter Belustigung. „Und, zufrieden?“, erkundigte sich der Ältere, nachdem Brad an seine Seite zurückgekehrt war.

„Ja, alles in Ordnung. Im Bad haben wir einen Whirlpool.“

Eine Augenbraue rutschte nach oben. „Den hat man nun wirklich nicht auf Rosenkreuz.“ Mundwinkel zuckten in ein Lächeln. „Willst du ihn gleich ausprobieren?“

Er schüttelte den Kopf. „Dafür ist nach dem Abendessen noch genug Zeit.“ Er warf einen schnellen Blick auf seine Uhr. „Zu dumm, dass die Geschäfte gleich zumachen. Aber ein paar Sachen können wir auch morgen noch auf dem Weg besorgen.“ Die braunen Augen richteten sich anschließend wieder auf Herrn Hoffmann. „Benötigen Sie auch noch etwas?“

„Keine Sorge, ich habe genug Anzüge eingepackt. Herr Schneider hat mich vorgewarnt, was deinen Standard an Kleidung angeht.“

Das entlockte ihm schnelles Lächeln. „Sind Sie etwa eher der Jeans-Typ?“ Auf Rosenkreuz kannte er den Älteren nur in förmlicher Kleidung.

„Aus der Phase bin ich schon lange herausgewachsen“, wurde ihm versichert. Er wurde neugierig gemustert. „Soll ich morgen auch deinen Onkel spielen?“

„Morgen und den Rest der Woche, den wir dort verbringen werden. Schließlich werden wir als Touristen da sein.“

„Sommerferien, ja? Und ich habe mich geopfert, dich zu beaufsichtigen.“ Eine kurze Pause der Überlegung folgte. „Hast du fiktive Eltern?“

Die Frage versetzte ihm nicht einmal einen Stich, dazu war er zu sehr auf die Details seines Plans konzentriert. „Die sind auf Geschäftsreise.“ Er fügte noch ein paar weitere Informationen hinzu, die ihnen ein ausreichendes Gerüst geben würden, falls sie in die Verlegenheit geraten sollten, Small Talk betreiben zu müssen.

Herr Hoffmann wiederholte anschließend die Daten, wie erwartet ohne einen Fehler, wurde dann durch das Knurren von Brads Magen abgelenkt. „Ich gehe davon aus, dass du gleich Essen gehen möchtest?“

„Wie haben Sie das nur bemerkt – und ganz ohne mein Talent…“

„Wir normalen Menschen haben auch eine gewisse Beobachtungsgabe“, ließ sich der Ältere nicht aufziehen. „Also dann, zeige mir den Weg“, wurde er mit einer halben Verbeugung aufgefordert.

Also war Brad es, der das Restaurant aussuchte. Auch wenn er sich einen schiefen Blick für seine Kleidung einfing, so schien zumindest Herr Hoffmann als für passabel genug befunden zu werden.

„Es müsste gleich ein Tisch für Sie freiwerden. Wenn Sie so lange an der Bar warten würden?“

Sie ließen sich nicht zweimal bitten, nahmen kurz darauf auf den hohen Hockern Platz. Ohne dass sie etwas bestellen mussten, stand gleich darauf ein Glas Wasser vor Brad, während Herr Hoffmann Sekt erhielt.

Der bekam das momentane Verziehen seines Gesichts mit und hob mit einem feinen Lächeln das Glas wie zum Gruß. Bevor Brad sich eine passende Erwiderung einfallen lassen konnte, wurde Herr Hoffmann von der anderen Seite angesprochen.

„Wollen Sie vielleicht mit mir anstoßen? Mein Begleiter lässt noch auf sich warten.“ Eine junge Frau, gut gekleidet und offensichtlich allein.

Brad musterte sie aus den Augenwinkeln, nippte an seinem Wasser, während er auf die sich entspinnende Unterhaltung lauschte.

„Ihr Sohn?“, wurde mit einem Nicken in seine Richtung gefragt.

Herr Hoffmann drehte sich nicht einmal zu ihm um. „Nein, der gehört meiner Schwester. Ich passe nur ein bisschen auf ihn auf.“

Er sparte es sich, die Augen zu verdrehen. Das klang ganz so, als wäre er noch ein Kleinkind und bräuchte einen Babysitter.

Der gleiche Gedanke schien auch ihr durch den Kopf zu gehen, denn ein belustigtes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Aber Sie müssen anscheinend noch üben. In vernünftige Sachen haben Sie ihn ja wohl nicht bekommen.“

„Sie wissen sicherlich, wie Teenager so sind. Wollen immer ihren eigenen Kopf durchsetzen.“ Mit leidendem Unterton.

Und Brad verpasste ihm dafür fast einen Tritt gegen das Schienbein. Ihn hielt der Gedanke zurück, dass er ansonsten genau so wie ein typischer Teenager handeln würde. Als nächstes konzentrierte er sich noch mehr auf sein Wasser, da Herr Hoffmann anfing mit der Frau zu flirten, obwohl sie selbst gesagt hatte, dass sie jemanden erwartete. Oder vielleicht tat er es ja nur genau deswegen. Es war ein wenig seltsam, die Unterhaltung zu verfolgen, auf Rosenkreuz tanzte man selten um den heißen Brei herum. Aber Herrn Hoffmann schien es Spaß zu machen.

„Ihr Tisch ist jetzt für Sie bereit“, wurden die beiden unterbrochen und mit sichtlichem Bedauern verabschiedete sich der Ältere.

„Sie hat dir gefallen?“, erkundigte er sich, passte seine Anrede an die Tatsache an, dass sie sich in Begleitung eines Kellners befanden.

„Ist das deutlich geworden?“, gab Herr Hoffmann amüsiert zurück. „Ich vermisse das ein bisschen“, wurde dann hinzugefügt.

„Den Sex?“, hakte er nach und hob eine Augenbraue, als der Kellner einen plötzlichen Hustenanfall bekam.

Herr Hoffmann schüttelte nur leicht den Kopf, wartete mit einer Reaktion, bis sie Platz genommen und die Karten ausgehändigt bekommen hatten. Erst als der Kellner außer Hörweite war, richteten sich die blauen Augen auf ihn. „Hast du das mit Absicht gemacht?“

Brad hätte das gerne bejaht, aber ehrlich gesagt hatte ihn die Reaktion überrascht.

Der Ältere las ihm die Antwort vom Gesicht ab und Amüsement nistete sich in dessen Augen ein. „Man redet Draußen nicht in der Öffentlichkeit über Sex. Du solltest mit deinem Onkel nicht darüber reden. Und als Teenager sollte dich allein der Gedanke daran schon viel zu verlegen machen, um das Wort über die Lippen zu bringen“, fasste Herr Hoffmann zusammen.

Für einen Moment saß er nur da und verarbeitete diese Information. Er hatte es eigentlich schon gewusst, nur die Gewohnheit war eindeutig stärker gewesen. „Es wird nicht noch einmal vorkommen“, versprach er schließlich.

Herr Hoffmann zuckte mit den Schultern. „Mir ist es prinzipiell egal, aber wahrscheinlich ist es besser, wenn du nicht aus der Rolle fällst. Doch um endlich deine Frage zu beantworten: ich habe mich auf das Flirten bezogen.“

„Nun… vielleicht ist das ja ganz interessant“, gestand er zu, „aber was nützt das So-tun-als-ob, wenn man am Ende nichts davon hat?“

„Ich denke, du bist einfach in der falschen Umgebung aufgewachsen, um das zu verstehen. Du magst doch auch das Spiel mit Worten, nicht wahr?“

Das entlockte ihm ein Lächeln. „Stimmt. Nur in dieser Situation…“

„…hattest du es nie nötig, ich weiß“, lachte Herr Hoffmann. „Also musst du mir wohl einfach glauben.“

Brad nickte langsam, bevor sein Blick zur Bar schweifte, wo die Frau noch immer saß. „Ihre Verabredung wird nicht kommen.“ Dann richteten sich die braunen Augen wieder auf den Älteren. „Sie wird nicht sehr erfreut sein. Es wäre einfach, das zu nutzen. Ich weiß, dass sie Sie in ihre Wohnung einladen würde.“

Herr Hoffmann lehnte sich zurück und schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, es ist nicht der Sex, den ich vermisse. Aber danke sehr.“ Dann zuckten seine Mundwinkel. „War das ein Versuch mich loszuwerden?“

„Was hätte ich davon?“, zuckte er mit den Schultern. „Ich wäre ja trotzdem nicht unbeobachtet.“ Seine Hand deutete unauffällig auf einen der Tische in seinem Rücken, ohne dass er sich umdrehte.

Und Herr Hoffmann machte nicht den Fehler, offen dorthin zu starren. „Ich verstehe.“ Was er danach sagen wollte, wurde durch die Rückkehr des Kellners abgeschnitten.

„Haben Sie bereits gewählt?“

Auch wenn sie beide ihre Karten in der Hand hielten, hatten sie das noch nicht. Was Brad aber nicht als besonders großes Hindernis ansah. Ohne zu zögern gab er die Bestellung für sie beide auf und der fragende Blick des Kellners hin zu Herrn Hoffmann fiel sogar einigermaßen diskret aus.

Der nickte ebenso unauffällig zurück und bestätigte so, ja, Brad war tatsächlich dazu berechtigt, für ihn mitzubestellen.

Sobald sie wieder unter sich waren, verschränkte er die Arme vor der Brust. „Ich will zurück. Hier Draußen nimmt mich niemand ernst.“

Ein nachdenklicher Ausdruck legte sich auf das Gesicht des Älteren, statt dass er ausgelacht wurde. „Es muss ungewohnt für dich sein. Aber du hast es spätestens in einer Woche überstanden.“

„Ja.“ Die Zeit bis dahin konnte seiner Meinung nach nicht schnell genug vergehen. Aber jetzt war da erst einmal nur ihr Abendbrot, ein erster kleiner Schritt. Wenigstens war es jede Mark wert, das es kostete und Brad bekam sogar einige Schlucke von Herrn Hoffmanns Rotwein ab. Für sich selbst hatte er gar nicht erst ein Glas bestellt, auch wenn sein fiktives Alter das erlaubt hätte. Herr Hoffmann hätte sich quergestellt, wie ihm sein Talent verraten hatte.

Als sie schließlich fertig waren, lehnte sich der Ältere zufrieden zurück. „Ich werde dich in Zukunft immer bestellen lassen, so gibt es wenigstens keine Enttäuschungen.“

„Das können Sie gerne tun.“ Er streckte sich.

„Jetzt fehlt nur noch ein heißes Bad, nicht wahr?“

„Und wir haben sogar etwas besseres.“

Er war schon ein wenig schläfrig, als sie sich auf dem Rückweg zum Hotel befanden, im Whirlpool schien die letzte Energie aus ihm herausgesaugt zu werden. Seine Muskeln entspannten sich vollkommen, ein willkommenes Gefühl nach der Autofahrt an diesem Tag. Brad schloss die Augen, sank so tief ein, dass es gerade noch zum Atmen reichte. Stille umfing ihn und er verlor sich darin, bis sich eine Hand auf seine Schulter legte. Langsam tauchte er auf und blinzelte das Wasser weg.

„Du solltest ins Bett gehen, um zu schlafen“, wurde ihm mit leiser Belustigung mitgeteilt. Dann erwartete ihn ein vorgewärmtes Handtuch, in das er fest eingewickelt wurde, aber das war auch alles, was Herr Hoffmann tat, immerhin war er nicht Michael.

Brad rubbelte sich noch die Haare halbwegs trocken, tat dann wie ihm geheißen und verschwand ins Bett. Aber egal, wie müde er eben noch gewesen war, irgendwie konnte er nicht einschlafen. Mit geschlossenen Augen lauschte er auf Herrn Hoffmann, bis dieser irgendwann ebenfalls das Bad verließ, um schlafen zu gehen. Noch mehr Zeit verging und Brad gestand sich ein, dass es Michaels Fehlen war, das ihn nicht einschlafen ließ. Sie waren nicht zum ersten Mal getrennt, aber zum ersten Mal war jemand anderer in seiner Nähe. Und so seltsam es klang, gerade deswegen fühlte er sich umso mehr allein.

Irgendwann wurden die ruhigen Atemzüge vom anderen Bett zu viel. Brad setzte sich auf, strich sich durch die schwarzen Haare. Als nächstes war er auch schon auf den Beinen, mit seiner Bettdecke im Schlepptau.

Herr Hoffmann wachte auf, kaum dass er sich auf dessen Bett gesetzt hatte, ein wenig desorientiert am Anfang. „Brad?“, wurde er schließlich erkannt und der Ältere rutschte automatisch beiseite, um ihm Platz zu machen.

Er sparte sich eine Erklärung, schließlich war ziemlich offensichtlich, was er hier wollte, streckte sich lang aus und zog die Decke über sich. Für einen Moment noch spürte er den Blick des Älteren auf sich ruhen, dann legte sich dieser wieder hin.

Und jetzt war es viel einfacher einzuschlafen.
 

~TBC~
 

Nächste Woche kann Brad seinen Auftrag erledigen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kralle
2010-01-25T20:25:18+00:00 25.01.2010 21:25
immer neue seiten an brad - gefällt mir, vorallem, wenn er schmollt.

mfg

Kralle


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