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Reaching for the Stars

von

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"Wie ich dich kenne, wirst du deinen Auftrag so schnell wie möglich erledigen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 84/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Auch wenn Brad endlich seinen ersten Auftrag haben will, lässt er Michael nicht gerne zurück ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Nun, die einzig wirklich nachhaltige Lektion bisher war für Schuldig die nach seinem Fluchtversuch. Den Rest schüttelt er einfach ab, weil er auch unter dem Risiko einer Bestrafung seinen Frust an anderen auslassen will ^^° Von daher wird Brad ihm nicht das letzte Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht haben ^.~
 

@Kralle: Wie kommst du auf die Idee, dass Schuldig sich jemals anpassen wird? *lach* Aber Farf wird sein Bestes geben *nick* ^^

Was Alex zu Brad gesagt hatte, erfährst du in diesem Kapitel. Und Stephan meinte daraufhin, dass er gerne dabei hilft, die Kleinen von Brad fernzuhalten (daher auch der Kuss im Anschluss ^^)
 

Teil 84 „Wie ich dich kenne, wirst du deinen Auftrag so schnell wie möglich erledigen“
 

Augen bohrten sich in seinen Hinterkopf und Brad musste sich nicht umdrehen, um genau zu wissen, wem sie gehörten. Schuldig wusste wirklich, wie man einen Groll aufrechterhielt. Ein schmales Lächeln huschte über seine Lippen, das niemand sah, weil er weiterhin der Tafel zugewandt war. Erst als seine Züge nichts als Neutralität zeigten, schweiften braune Augen über seine Schüler hinweg.

Alle saßen aufmerksam da, sie hatten sich schnell abgewöhnt, während des Unterrichts Dummheiten zu machen und in seinen Übungsstunden war das nicht anders. Nur Schuldig erwiderte seinen Blick mit kaum zurückgehaltenem Trotz, tat aber nichts, um sich wirklich Brads Unmut zuzuziehen. Die anderen zeigten keinerlei negative Emotionen, einige waren vielleicht etwas erschöpft, aber das war kein Wunder nach einem langen Tag. Und dann gab es noch die, die ihn offen anhimmelten. Es war unmissverständlich genug gewesen, dass Alexander es gleich am ersten Tag beim Mittagessen gemerkt und ihn nicht nur aufgezogen hatte, sondern auch gedroht, dieses Jahr einen offiziellen Fanclub für ihn zu gründen.

Brad schüttelte die Erinnerung innerlich ab und seine Stimme reflektierte nichts von dem, was ihm eben noch durch den Kopf gegangen war. „Ich habe gute Nachrichten für einige von euch.“ Selbst die müden Gesichter wurden jetzt ein wenig munterer. „Der heutige Test schließt den ersten Teil meiner Übungsstunden ab. Wer ihn zu meiner Zufriedenheit besteht, ist zukünftig von ihnen freigestellt.“ Dieses Lächeln zeigte er ihnen, auch wenn es kaum mehr als ein flüchtiges Heben seiner Mundwinkel war. Großzügig hörte er über das kurz aufbrandende Gemurmel hinweg, mit dem seine Ankündigung aufgenommen wurde, denn die Erstklässler rissen sich schnell wieder zusammen. Brad begann langsam die Reihen abzuschreiten, legte vor jedem die verdeckten Aufgabenblätter hin. Es war Farfarello, bei dem er zuletzt ankam und bei dessen Tisch er verweilte – und damit zwangsläufig auch bei Schuldig, der neben dem Iren saß. Er gab dem Telepathen das letzte Set, blickte dann kurz auf die Uhr. „Ihr könnt jetzt beginnen.“

Geraschel versicherte ihm, dass alle seinen Anweisungen gefolgt waren und so lehnte er sich gegen die Tischkante und beugte sich zu Farfarello herunter, um leise mit ihm zu reden. „Wir wissen beide, dass du keine Chance hast, den Test jetzt schon zu bestehen“, meinte er sachlich, ignorierte, dass Schuldig neugierig die Ohren spitzte.

Der Jüngere grinste seine Zustimmung und schien sich nicht viel aus seinem Urteil zu machen. Und es gab auch keinen Grund dafür. Immerhin war Farfarello ein Jahr früher nach Rosenkreuz gekommen und dementsprechend fehlten ihm ganz einfach gewisse Kenntnisse.

„Du wirst weiterhin an den Übungen arbeiten, die ich dir gegeben habe. Wenn du dich anstrengst, haben wir dich vor dem Winter hier raus.“

Das Grinsen gewann eine manische Note, als Farfarello nickte. „Ich hätte gerne mehr Zeit für mein Training mit Herrn Rudert.“ Eine minimale Pause. „Aber dein Unterricht ist auch in Ordnung“, wurde dann großzügig hinzugefügt.

Brad schnaubte belustigt. „Ich werde sehen, was sich machen lässt“, versprach er dem Jungen, in dessen Auge daraufhin ein erwartungsvolles Glitzern trat. Doch gleich wurde der wirre Schopf über die Aufgaben gebeugt und die Kampflust in etwas anderes transformiert. Er wartete noch einen Moment, um zu sehen, dass Farfarello keine Probleme hatte, erst dann richtete sich sein Blick auf Schuldig, der sich nicht schnell genug abwenden konnte. Und in den grünen Augen konnte er für einen Sekundenbruchteil Verwirrung lesen, hinter der sich vielleicht die ersten Anfänge von widerwilligem Respekt verbargen. Brad bildete sich allerdings nicht ein, dass das lange vorhalten würde.
 

Die Schüler hatten bereits den Raum verlassen und Brad war dabei die Tests zu korrigieren, als ihn ein Klopfen aufsehen ließ. Eine Augenbraue rutschte in die Höhe, denn um diese Zeit war normalerweise jeder im Speisesaal, aber das verzögerte nicht sein erwiderndes „Herein.“

Die Türklinke wurde nach unten gedrückt, es folgte eine Person, mit dem Rücken voran. Der Grund dafür wurde klar, als sie sich umdrehte und er das Tablett erspähte. Manja hatte ihren Ellbogen benutzen müssen, um die Tür zu öffnen.

„Ich wollte dir keine Umstände machen“, meinte er, kam auf die Beine, um ihr das Tablett abzunehmen.

Sie schenkte ihm ein trockenes Lächeln. „Du kannst mir glauben, dass es mich vor keine großen Herausforderungen stellt, dir etwas zu essen zu bringen. Aber ich denke es gibt da jemanden, der es nicht gerne sieht, wenn du dem Speisesaal fernbleibst.“

Belustigung glitzerte in braunen Augen auf. „Michael weiß, dass ich mir später noch etwas geholt hätte. Es geht einfach schneller, wenn ich die Korrekturen gleich erledige. Und er beschwert sich sicher nicht darüber, wenn ich früher Schluss machen kann.“

Das brachte ihm ein Lachen ein. „Das glaube ich dir aufs Wort.“ Manja war ihm zum Schreibtisch gefolgt und goss ihm Tee ein, während er Platz nahm. „Ich werde das Geschirr nachher abholen, du brauchst dich nicht darum zu kümmern“, wurde ihm nebenher mitgeteilt.

„Danke sehr“, erwiderte er aufrichtig.
 

Manja blieb nicht die letzte Unterbrechung an diesem Abend, später kam noch einer der Angestellten vorbei und auch wenn Brad zuerst dachte, er wäre wegen der Überreste seines Abendbrots hier, so stellte sich schnell heraus, dass ihm lediglich eine kurze Nachricht überbracht werden sollte.

Nachdem er wieder allein war, faltete er die Notiz auseinander und ein seltsamer Ausdruck glitt über sein Gesicht, als er nicht nur die Worte aufnahm, sondern auch verstand, was sie bedeuteten. Es war Erwartung, gemischt mit leisem Bedauern.

Mit neuer Entschlossenheit griff er anschließend nach den letzten Tests und beendete seine Arbeit mit müheloser Effizienz. Danach dauerte es nicht mehr lange, eine Übersicht anzufertigen, wer ab der nächsten Woche freigestellt werden konnte. Er würde sie morgen Herrn Schumann zur Verfügung stellen, denn nachdem er Herrn Frankens Nachricht gelesen hatte, war kein Zweifel darüber in ihm, dass er selbst nicht die Gelegenheit haben würde, es seinen Schülern mitzuteilen.

Dann wurde es Zeit, das Triumviratsmitglied aufzusuchen, das sich trotz der fortgeschrittenen Stunde noch in seinem Büro befand.

Herr Franken empfing ihn mit einem freundlichen Lächeln und eine Hand wies auf den freien Sessel. „Du solltest nicht so lange arbeiten“, wurde Brad als erstes ermahnt, was ihm ebenfalls ein leichtes Lächeln entlockte.

„So wie ich die Sache sehe, ist es ganz gut, dass ich heute noch fertig geworden bin.“

„Ah, du weißt es bereits…“, kam es amüsiert zurück.

Brad entspannte sich in den Sessel hinein. „Es ist nur eine Schlussfolgerung, mein Talent hat mir nichts verraten“, gab er zu. „Doch ich komme nicht umhin zu merken, dass bereits ein Monat seit Beginn des Schuljahres vergangen ist. Und die anderen haben ihren ersten Einsatz inzwischen schon hinter sich, während ich selbst noch keinen Fuß vor Rosenkreuz gesetzt habe.“

„Du bist ungeduldig.“ Herr Franken klang bei dieser Feststellung beinahe erstaunt, schüttelte dann über sich selbst den Kopf. „Ich hätte es mir denken sollen, du wolltest schon immer mit dem Kopf voran durch-“ An dieser Stelle stoppte er sich.

„Nicht durch die Wand, oder?“ Brads Lächeln vertiefte sich. „Dazu bin ich nicht dumm genug und die Kopfschmerzen erspare ich mir auch gerne.“

„Ja“, wurde ihm zugestanden, dann wechselte der Ältere abrupt das Thema – oder kam auf das zu sprechen, weswegen Brad eigentlich hier war. „Herr Schumann hat mir berichtet, dass du mit den Erstklässlern gute Fortschritte machst.“

Er nickte. „Und wie mit ihm besprochen habe ich heute den Test durchgeführt. Über die Hälfte der Schüler benötigen keine weitere Unterstützung mehr, von den verbleibenden reicht für den überwiegenden Teil eine eingeschränkte Zahl weiterer Übungsstunden. Es sollte keine allzu große Belastung für unsere personellen Ressourcen bedeuten, mich zwischenzeitlich zu vertreten.“

„Niemand ist unersetzbar“, wurde ihm amüsiert zugestimmt. „Wobei ich zugeben muss, dass es in deinem Fall ein wenig schwerer ist.“ Der Ältere beugte sich dann vor. „Doch wie ich dich kenne, wirst du deinen Auftrag so schnell wie möglich erledigen. Herr Schumann wird von der zusätzlichen Arbeit sicher kaum etwas bemerken.“

„Sie wollen ihm beide Klassen und auch noch die Übungsstunden aufhalsen? Ich glaube nicht, dass er mir das verzeihen würde, selbst wenn es nur für ein paar Tage ist.“

Herr Franken lachte. „Ich meinte auch eher, dass er für die entsprechende Vertretungsregelung sorgen soll, also mach dir keine zu großen Sorgen um deinen Beliebtheitsgrad bei ihm.“

„Das ist beruhigend.“ Er bemühte sich nicht einmal um Ernsthaftigkeit, jedenfalls nicht bis zu seinen nächsten Worten. „Wann werde ich meine Einsatzbefehle erhalten?“ Er wusste bereits, dass nicht jeder im Vorhinein erfuhr, welche Aufgabe ihm bevorstand, aber es schadete nichts zu fragen.

Das Triumviratsmitglied holte einen Umschlag aus der Schreibtischschublade, schob ihn dann über die glatte Platte zu ihm herüber. „Wir sind übereingekommen, dir schon vorher die entsprechenden Informationen zu geben.“ Als hätte der Ältere seine Gedanken gelesen. „Wir sind davon ausgegangen, dass dein Talent dir ansonsten sowieso das Wichtigste verraten wird und so können wir deine Leistung besser einschätzen.“

Er dachte für einen Moment über diese Aussage nach. „Ich verstehe. Auf diese Weise ist mein Kenntnisstand bekannt.“ Ein schiefes Lächeln folgte dem. „Und sie werden höhere Erwartungen an mich haben.“

„Die hätten wir sowieso“, wurde er aufmerksam gemacht.

„Und ich werde Sie nicht enttäuschen.“ Brad hatte sich unwillkürlich gestrafft.

„Natürlich wirst du das nicht tun.“
 

Michaels fragender Blick traf ihn, kaum dass er ihr Quartier betreten hatte. Erst wurde sein Gesicht abgesucht, bevor die eisblauen Augen sich auf den Umschlag in seiner Hand fixierten.

„Morgen Nachmittag“, erwiderte er auf Worte, die nicht ausgesprochen worden waren und auch wenn die Erwartung weiter zugenommen hatte, wurde sie in diesem Moment von dem anderen Gefühl überdeckt, das schon vorhin die Erwartung begleitet hatte.

Natürlich fiel es dem Älteren nicht schwer zu entziffern, was genau in ihm vor sich ging und ein Lächeln zog Michaels Mundwinkel langsam nach oben. „Es sind doch nur ein paar Tage.“

Seine Beine hatten sich schon von alleine in Bewegung gesetzt und gleich darauf ließ er sich neben Michael auf die Couch fallen, sank gegen ihn, der Umschlag vergessen auf dem Tisch. „Sie können trotzdem sehr lang werden“, stellte er leise fest.

„Ach was, du wirst zu viel zu tun haben, um meine Abwesenheit überhaupt zu bemerken.“ Und damit hatte Michael den Finger genau auf den wunden Punkt gelegt. „Außerdem hast du meine Ausflüge nach Japan auch überstanden. Genauso wie wenn mich andere Pflichten manchmal von Rosenkreuz weggeführt haben.“

„Aber nicht gerne.“ Trotzdem schloss sich ein kurzes Lachen an. „Ich sollte mich nicht so abhängig von jemandem machen.“

„Hm, aber das tust du doch nicht. Nur weil du mich lieber in deiner Nähe hast, heißt das nicht, dass du nicht auch ohne mich auskommen würdest.“

„Bist du dir da ganz sicher?“ Er barg sein Gesicht an Michaels Hals und atmete tief ein. Finger vergruben sich daraufhin in seine Haare, zogen ihn vorsichtig zurück, so dass sich ihre Blicke begegneten.

„Natürlich bin ich das. Aber ich habe trotzdem nicht vor, es auf die Probe zu stellen.“ Mit einem Lächeln flüchtiger Belustigung, während Michaels Talent sich ihm entgegenzustrecken begann, um ihn gefangen zu nehmen.

Wärme strömte durch ihn hindurch und er schmolz regelrecht gegen den Älteren, der langsam zurücksank und Brad mit sich zog. Wieder presste er sein Gesicht in die Kuhle zwischen Schulter und Hals, doch dieses Mal biss er zu und Michael war es, der tief durchatmete. Er fühlte, wie sich der Körper des Älteren unter ihm anspannte und es fühlte sich gut an.

Hitze brannte in eisblauen Augen, als sich ihre Blicke wieder begegneten und seine Lider sanken auf Halbmast, als eine seltsame Schwere über ihn kam und ihn noch näher an den Anderen zu ziehen schien. Jetzt spürte er nicht mehr nur Michael unter sich, sondern auch sein eigenes Gewicht, das mühelos getragen wurde und während eine warme Hand in seinem Nacken ruhte, war da gleichzeitig das Gefühl weicher Haare, das nicht seine eigenen Finger an ihn meldeten. Er lächelte mit absoluter Gelöstheit, bevor er sich herunter lehnte, um Michael zu küssen.

Mehr Eindrücke schwappten über ihn hinweg, Emotionen und Wärme über Wärme. Geübte Hände fanden Knöpfe, Gürtel, Reißverschluss und kurz nachdem er das schwarze Hemd über kräftige Schultern gestreift hatte, folgte auch die Hose. Er presste seine Erektion gegen die des Älteren und seine Finger krallten sich in Oberarme, weil es sich trotz der Lagen aus Stoff zwischen ihnen bereits so gut anfühlte.

Michael lachte ein raues Lachen in sein Ohr, dann glitten Lippen über seinen Hals und Hände unter sein Shirt. Gleich darauf wurde er davon befreit und plötzlich kam Bewegung in die Welt, als der Ältere aufstand und ihn mit sich nahm. Seine Beine schlangen sich automatisch um Michaels Taille und hungrig verlangte er nach einem weiteren Kuss. Er war ungeduldig und gleichzeitig wollte er nicht, dass es irgendwann endete, doch letzteres war unmöglich, weswegen sein Körper mehr und mehr einforderte. Mehr Nähe, befreit von den Resten ihrer Kleidung, mehr Berührungen, die allesamt ein Echo mit sich trugen, da sie durch zwei Nervensysteme übermittelt wurden.

Mein… schwamm es durch seinen Verstand, der in diesem Moment nicht ganz allein ihm gehörte, und Michael vertiefte nur ihren Kuss ohne die geringste Spur eines Widerspruchs. Sie waren sich bereits so nahe, dass die rein körperliche Vereinigung nicht mehr absolut notwendig war. Aber warum sollten sie darauf verzichten und schließlich verloren sie sich für ein paar endlose Sekunden vollkommen ineinander.

Später war er so erschöpft, dass er sich kaum noch rühren konnte und nur widerwillig ließ er zu, dass sein eigener Körper ihn wieder in Anspruch nahm, ihn von dem abgrenzte, was Michael war. Doch auch dieser Widerwillen ließ nach, je mehr er er selbst wurde und dann waren sie wieder zwei Personen, die eng umschlungen im Bett lagen.

„Das werde ich vermissen“, brachte er schließlich mit einem müden Lächeln heraus.

„Nur den Sex und nicht mich?“, zog Michael ihn auf.

„Das lässt sich nun wirklich nicht trennen.“ Sein Lächeln vertiefte sich, bevor er den Älteren erneut küsste. „Und jetzt bring mich ins Bad, ich brauche eine Dusche.“

Michael lachte nur.
 

~TBC~
 

Jetzt kann Brad also mit seiner Planung für den ersten Einsatz beginnen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kralle
2010-01-11T14:48:32+00:00 11.01.2010 15:48
fragt sich nur, wie gemein du sein wirst - also wie lange du die beiden voneinander trennen wirst

mfg

Kralle


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