Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Im Moment sieht er recht gesellig aus…"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 72/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Michael stolpert über ein mentales Bild ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Jupp, und nicht nur Herr Schneider hat einen Vornamen verpasst bekommen ^^ Ich muss sagen, dass mir die Namenswahl diesmal bei allen sogar recht leichtfiel.

Und Frau Kingston ist in erster Linie gekommen, um Brad zu trainieren, weil ihr Talent als Precog als einziges so arbeitet wie das von Brad. Das Ganze wurde übrigens in Teil 48 erwähnt – nachdem Michael in Teil 46 erst mitbekommen hatte, dass Brad ein bissl mehr kann als normale Precogs. Wie du siehst, ist das schon ne Weile her, von daher ist kein Wunder, dass du es nicht mehr wusstest ^^#
 

@Jemma: Ah, wieder zu viel Monitor-Input durch deine Kurse, was? ^^ Dann viel Spaß beim Nachholen der Kapitel ^.~
 

Teil 72 „Im Moment sieht er recht gesellig aus…“
 

Sein Talent konnte gar nicht anders als Frau Kingston bei dieser körperlichen Berührung zu testen und natürlich traf er auf beinahe vertraute Schilde. Sie fühlten sich nicht ganz wie die von Brad an, aber die Ähnlichkeit sowie ihre Stärke waren unverkennbar.

Ihm wurde ein wissendes Lächeln geschenkt, als sie zurücktrat, doch Frau Kingston kommentierte seinen Vorstoß nicht. Stattdessen sah sie sich nach seinem Vater um. Der war gerade dabei, den Chauffeur mit dem Gepäck wegzuschicken, schien aber nicht davon überrascht, dass sich plötzlich eine Hand in seine schob.

„Komm. Nachdem ich Michael kennengelernt habe, möchte ich auch Brad endlich treffen.“

Michael sah ein bisschen ungläubig zu, wie sein Vater lachte, während sich die Finger der beiden verschränkten.

„Ein paar Stunden wirst du dich noch gedulden müssen. Es ist ein Stück Fahrt bis zur Schule.“

„Ich werde mich eben mit deiner Gesellschaft trösten.“

Er sah den beiden für einen Moment nach, bevor ihm einfiel, dass er ihnen folgen sollte. Es war merkwürdig und er konnte den Gedanken nicht abschütteln, wie es wäre, wenn Frau Kingston seine Mutter wäre. Was abrupt ein ganz anderes Bild auf den Plan rief, das ihn beinahe stolpern ließ.

Diesen Augenblick wählte sein Vater, um sich zu ihm umzudrehen und irgendetwas an seiner Miene ließ den Älteren auflachen. Die beiden blieben stehen, damit Michael zu ihnen aufschließen konnte. „Nun?“, wurde er dann gefragt.

Michael wollte zuerst nichts sagen, aber es brach regelrecht aus ihm heraus. „Seid ihr… Ich meine, wart ihr früher…“ Er schaffte es nicht, die Frage auszuformulieren, fühlte sich plötzlich viel jünger.

Frau Kingston verstand ihn trotzdem und Belustigung blitzte in den braunen Augen auf. „Keine Sorge, wir sind nur gute Freunde. Manuel war hinter James her, so wie jeder.“

„Wie jeder..?“, wiederholte er schwach, während er noch mit der Tatsache rang, dass man so etwas überhaupt über seinen Vater sagen konnte.

Der zog eine Augenbraue hoch. „Guck bitte nicht so ungläubig. Ich hoffe, du hältst mich nicht für einen Mönch oder etwas Ähnliches.“

Frau Kingston wandte das Gesicht ab und lachte in den Arm seines Vaters hinein. Erst als sie sich beruhigt hatte, reagierte sie auf Michaels Frage. „James war einer der ersten Absolventen unserer Schule in Amerika. Er war hierher gekommen, um ein Mitglied für die Leitung der Schule zu finden. Es gab einige Leute mit Interesse an dieser Position… und an ihm.“ Ein Lächeln schloss sich dieser Erklärung an.

„Du hast gut Lachen, Anna, immerhin hast du beides bekommen.“ Dann wurde sein Vater ernster, wandte sich an Michael. „Du musst ihn getroffen haben, um es zu verstehen. Seine Präsenz ist… einmalig. Und er sieht auch noch ausgesprochen gut aus“, wurde dem wie ein nachträglicher Gedanke hinzugefügt.

Was ihm einen seltsamen Blick von Frau Kingston einbrachte. „Du erinnerst dich?“

Warum sollte er nicht, fragte Michael sich im Stillen, wurde aber von dem genauso wenig interpretierbaren Lächeln seines Vaters abgelenkt.

„Er mag der beste Telepath sein, den wir kennen, aber ich bin, wer ich bin, hm?“ Leise, so dass Michael es kaum verstehen konnte. Und natürlich befanden sie sich in aller Öffentlichkeit, weswegen ihr Gespräch gar nicht erst in diese Richtung gehen sollte.

Das war ihm offensichtlich nicht als Einzigem bewusst geworden, denn Frau Kingston sagte nichts darauf, musterte seinen Vater nur mit nachdenklicher Miene, bevor sie ihren Weg fortsetzten.

„Er lässt dir Grüße ausrichten“, meinte sie, als sie im Wagen saßen, und es waren die ersten Worte, die wieder zwischen ihnen fielen.

„Nun, was soll er sonst tun. Er kommt schließlich nicht nach Deutschland.“ Die Antwort enthielt eine Spur von bitterer Resignation.

„Du weißt, dass er das nicht kann. Noch nicht.“

Merkwürdigerweise warf sein Vater ihm einen schnellen Blick zu, bevor er sich wieder Frau Kingston zuwandte. Und Michael verstand die Warnung darin, die er gar nicht gebraucht hätte. Er würde zu keinem anderen ein Wort über diese Unterhaltung verlieren.

„Bist du dir sicher, dass sich das ändern wird?“, wurde sie gefragt.

„Du solltest es nicht nötig haben zu fragen, du kennst ihn. Und anscheinend noch besser, als James erwartet hatte.“

Sein Vater lehnte sich bequem zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich weiß, dass er seine Privatsphäre schätzt. Aber nicht einmal ihm zuliebe lasse ich mir so im Kopf herumpfuschen.“

„Du warst schon immer etwas stur“, lautete Frau Kingstons trockene Feststellung.

Michael entkam ein belustigtes Schnauben, er hatte noch nie jemanden so mit seinem Vater – oder jedem anderen Triumviratsmitglied – reden hören. Aber dann wiederum stand Frau Kingston nicht nur auf der gleichen Stufe, sondern schien früher auch noch zusammen mit ihm Rosenkreuz besucht zu haben. Gleich darauf hatte er die Aufmerksamkeit zweier Augenpaare. Es kostete ihn etwas Mühe, aber Michael schaffte es, ihre Blicke scheinbar unbeeindruckt zu erwidern. „Soll das heißen, Herr Kingston ist so gut als Telepath, dass sich keiner im Nachhinein an sein genaues Aussehen erinnern kann?“

Sein Vater zuckte mit den Schultern. „Ich gehe davon aus. Du kennst unsere Sicherheitsrichtlinien, was Fotos und sonstige dauerhafte Aufnahmen angeht. James hat einfach etwas extremere Maßnahmen ergriffen. Immerhin hat er die Fähigkeit dazu, warum sollte er sie nicht nutzen …“

Es schien noch etwas mehr dahinter zu stecken, das unausgesprochen blieb. Doch Michael wusste, dass er jetzt besser nicht nachhakte. Was nicht hieß, dass er es auf Dauer vergessen würde. Und so nickte er bloß, sah dann aus dem Fenster.

Die beiden fassten die Geste auf, wie sie gemeint war, begannen sich leise zu unterhalten.

Und auch wenn Michael nicht bewusst zuhörte, fing er Fetzen ihrer Unterhaltung auf, während sein Talent gleichzeitig ein Gefühl für Frau Kingston entwickelte.

Seine Ruhe wurde erst gestört, als sie Rosenkreuz nahe genug waren, dass seine Verbindung zu Brad wiederhergestellt wurde. Der Kontakt ließ ihn innerlich aufatmen. Hauptsächlich, weil die sonst an dieser Stelle gähnende Leere ausgesprochen unangenehm war, aber auch, weil er jetzt wieder wusste, dass es dem Jüngeren gut ging. Diese sonst ständig vorhandene Versicherung vermisste er immer erst dann, wenn er sie nicht mehr hatte. Michael spürte auf einmal einen Blick auf sich ruhen und als er sich von der Landschaft draußen abwandte, stellte er fest, dass es Frau Kingston war, die ihn interessiert beobachtete.

„Es gibt eine Verbindung zwischen euch?“, wurde er gefragt.

Anscheinend hatte er sich durch ein äußerliches Zeichen verraten, aus dem das Triumviratsmitglied geschlossen hatte, was passiert war. Und es sollte ihn nicht überraschen. Frau Kingston kannte das sicherlich aus eigener Erfahrung, wenn auch vom anderen Ende der Verbindung. „Ja“, bestätigte er ihre Vermutung und lächelte, weil Brad seinerseits seine Rückkehr bemerkt hatte und ihn zur Begrüßung mit schläfriger Wärme einhüllte.

>Zeig sie mir<, forderte gleichzeitig eine Stimme in seinem Kopf und Michael erfüllte Brad diesen Wunsch.

Frau Kingston erwiderte den Blick eisblauer Augen und sah gleichzeitig durch ihn hindurch – oder vielleicht auch in ihn hinein. „Hallo Brad.“

Michael erschauderte und er konnte selbst nicht sagen, ob es durch eine Rückkopplung von Brad kam oder seine ganz eigene Reaktion war. Auf jeden Fall sorgte dieses Gefühl dafür, dass die unmittelbare Gegenwart des Jungen verschwand.

„Das musste nun wirklich nicht sein, Anna“, meinte sein Vater mit nachsichtigem Tonfall, als wüsste er genau, dass sie sowieso tun würde, was sie wollte.

Und Frau Kingston zuckte nur mit den Schultern. „Es war offensichtlich, was ablief.“

Das entlockte seinem Vater ein Lachen. „Für dich vielleicht, aber ich bezweifle, dass normalerweise jemand etwas von ihrer Kommunikation mitbekommt.“

„Das macht alles die Erfahrung.“ Dann richtete sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf Michael. „Du bist mir nicht böse, oder?“

„Wie könnte ich“, gab er trocken zurück.

„Siehst du, Manuel. Dein Sohn hat nichts dagegen.“

„Wie könnte er auch“, griff sein Vater Michaels Antwort auf. „Dein Sinn für Humor ist genauso fragwürdig wie früher.“

Frau Kingston wurde einer Antwort darauf enthoben, da sie in diesem Moment vor dem Hauptgebäude vorfuhren. Gleich darauf hatte der Chauffeur den Wagen verlassen und hielt ihnen die Tür auf.

Es war sein Vater, der zuerst ausstieg, dann Frau Kingston eine Hand reichte, um ihr zu helfen. Michael folgte ihr und wurde nach dem klimatisierten Inneren von der Wärme der Nachmittagssonne überrascht.

„Ein Gästequartier ist vorbereitet worden, ich lasse dein Gepäck hinbringen. Wenn du irgendetwas vermisst, gib mir einfach Bescheid.“

„Das werde ich, Manuel.“ Wieder erhielt sein Vater einen Kuss auf die Wange, bevor er sich von ihnen verabschiedete. „Nun dann, wo treibt Brad sich herum?“, wandte sich Frau Kingston danach an Michael.

„Sie wollen ihn jetzt gleich sehen?“

Ein Lächeln antwortete ihm darauf. „Ausruhen kann ich mich später noch genug.“

Michael zuckte beinahe akzeptierend mit den Schultern, fing die Geste aber rechtzeitig ab. „Natürlich, Frau Kingston“, bestätigte er.

Sie klopfte ihm auf die Schulter. „Nicht so förmlich, immerhin besteht das Triumvirat hier aus drei anderen Personen.“

Amüsement glitzerte in eisblauen Augen auf. „Das ändert trotzdem nichts an Ihrer Position. Wenn Sie mir also bitte folgen würden.“

Sie seufzte daraufhin nur, schloss sich Michael aber immer noch lächelnd an.

„Er ist beim Schwimmbecken“, erklärte er ihr auf dem Weg.

„Ein guter Sportler?“

„Das auch, aber im Moment scheint er sich einen faulen Nachmittag zu leisten.“

Frau Kingston lachte leise. „Wie ist er denn so im Allgemeinen?“, wollte sie dann wissen.

Und Michael tat sich mit einer Antwort schwer. „Er ist… eher ein Einzelgänger“, erwiderte er schließlich nach einem Moment des Überlegens. Seine Leistungsbeurteilungen kannte sie immerhin schon längst.

Natürlich kamen sie in diesem Augenblick in Sichtweite der Decke, die Brad mit Alexander und Stephan belegte. Der Junge hatte sich lang auf dem Bauch ausgestreckt und sonnte sich, während der Franzose einen Arm um Brads Taille geschlungen hatte und zu schlafen schien. Alexander saß neben ihnen, warf hin und wieder einen Blick auf die beiden, wie um sich zu vergewissern, dass mit ihnen alles in Ordnung war. Ansonsten war der Blondhaarige anscheinend mit Hausaufgaben beschäftigt.

Frau Kingston war seinem Blick gefolgt und hatte keinerlei Probleme damit, Brad zu identifizieren. „Im Moment sieht er recht gesellig aus…“, kommentierte sie belustigt.

„Hm, Sie sehen da den Umfang seines sozialen Kontakts innerhalb seiner Altersgruppe vor sich“, hielt Michael dem entgegen.

„Ich verstehe.“ Und sie klang so, als täte sie das tatsächlich. Eine auffordernde Kopfbewegung schloss sich dem an und dem folgend ging Michael weiter.

Seine Annäherung blieb nicht lange unbemerkt. Während Brad schon längst wusste, dass er da war und so tat, als wäre er davon völlig unbeeindruckt, kam Alexander rasch auf die Beine.

„Herr Schneider.“ Sein Fuß stupste gleichzeitig Stephan in die Seite, der sich daraufhin aufsetzte.

Gleich darauf hatte der Franzose ihn ebenfalls gesehen. „Guten Tag, Herr Schneider“, folgte dessen Begrüßung. „Sie wollen sicher mit Brad sprechen.“

Sein stummes Nicken war den beiden Bestätigung genug, sie räumten schnell ihre Sachen zusammen und waren nach einem kurzen Abschied von Brad verschwunden.

Der wandte ihm endlich den Kopf zu und lächelte zu ihm hinauf. „Du stehst mir in der Sonne“, wurde festgestellt.

„Wie traurig für dich.“ Aber dann setzte er sich auf die Decke.

Doch obwohl Brad seine Sonne zurück hatte, richtete er sich auf. Gleich darauf presste sich ein warmer Körper gegen Michaels Rücken und zwei nicht minder aufgeheizte Arme schlangen sich von hinten um ihn.

„Ich habe dich vermisst“, wurde in sein Ohr geflüstert, obwohl sie sich an anderen Tagen sogar länger nicht sahen. Aber Brad war immer etwas anhänglicher, wenn ihre Verbindung getrennt worden war und Michael konnte diese Reaktion nur zu gut nachvollziehen.

Er drehte den Kopf, so dass seine Lippen auf die des Jüngeren trafen und das war Antwort genug. Ihm fielen die Augen zu, unter der mentalen Wärme, die auf ihn überschwappte, und für einige endlose Sekunden lehnte er sich einfach nur zurück.

Prompt verstärkte sich Brads Umarmung, sie enthielt jetzt etwas besitzergreifendes und als eisblaue Augen sich wieder der Welt stellten, erkannte er den Grund dafür. Er hatte Frau Kingston für diesen Moment tatsächlich vergessen, doch sie war jetzt ebenfalls nähergekommen und stand unter aufmerksamer Beobachtung von Brad. Wenigstens schien der Jüngere nicht das gleiche Problem wie er selbst beim ersten Anblick des Triumviratsmitgliedes zu haben.

„Es freut mich dich jetzt auch persönlich kennenzulernen, Brad.“

„Frau Kingston…“ Brads Lippen formten die Worte, als wollten sie eigentlich etwas anderes sagen. Bilder zuckten gleichzeitig durch den Kopf des Jüngeren, zu schnell, als dass Michael sie erkennen konnte. Aber etwas an ihnen schien Brad zum Lächeln zu bringen. „Sie werden uns helfen?“

„Wenn es in meiner Macht liegt.“ Ohne zu fragen, um was es überhaupt ging. Vielleicht hatte sie es auch gesehen. „Und du wirst fleißig mit mir trainieren.“

„Zweifellos, darum sind Sie schließlich hier, nicht wahr?“

Sie lachte mit sanfter Belustigung. „Unter anderem, ja“, wurde Brad zugestanden. Dann neigte sie neugierig den Kopf. „Siehst du mich eigentlich?“

„Nur kurz vor jetzt, nicht bis zum Ende dieses Gesprächs. Aber einige Minuten hinein, ja.“

Frau Kingston nickte, während Michael noch versuchte, diese Auskunft zu verstehen. Und dann waren die beiden schon viel weiter, unterhielten sich in Halbsätzen und Antworten, die ohne Fragen auskamen, Fragen, auf die keine Antworten abgewartet wurden.

Michael schüttelte innerlich den Kopf und da Brad ihn immer noch nicht loslassen wollte, lehnte er sich wieder zurück, die Augen schließend. Die zwei kamen auch ganz gut ohne ihn klar. Und ihm gefiel die Wärme, die Brad in seinem Eifer weiter ausstrahlte.
 

~TBC~
 

*grins* Endlich trifft Brad mal jemandem, der auf der gleichen Ebene wie er selbst denkt ^^

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2009-10-19T17:48:40+00:00 19.10.2009 19:48
Hi!
*lach* Ja, leider. Doch das ist jetzt erst mal vorbei. Ich hab die Kurse jetzt hinter mir. Doch jetzt hab ich etwas genug von Büchern, da ich gestern auf der Buchmesse in Frankfurt war.
Es ist lustig, dass Michael bei den Halbsätzen nicht mitkommt. *grins* Doch die Unterhaltung stell ich mir auch sehr lustig vor. Hast du eigentlich mal überlegt, so einen kleinen Ausschnitt davon zu schreiben?
lg
Von:  Kralle
2009-10-19T09:47:52+00:00 19.10.2009 11:47
dieses gespräch stelle ich mir sehr ... seltsamt, aber auch lustig vor^^

mfg

Kralle


Zurück