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Reaching for the Stars

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"Du solltest dir ein Zweittalent zulegen, damit deine Vorhersagen genauer werden"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 64/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Manjas Geschenk ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Wenn ich die Story nicht schreiben würde, könnte ich mich an das Gespräch garantiert auch nicht mehr erinnern ^.~ Und das mit dem fehlenden Geschenk von Michael hast du treffend bemerkt – von ihm gab es bisher noch nie ein Sachgeschenk *grins*

Na das mit der einfachen Klausur am Ende ist wenigstens etwas o.O Hoffentlich ist das Thema des Kurses wenigstens halbwegs interessant, wenn du ihn dir schon noch mal antun must ^^#
 

@Kralle: Du liegst vollkommen richtig mit deiner Vermutung ^^

Michael ist bisher nicht auf die Idee gekommen, Brad irgendetwas zu schenken, was man normalerweise so als Geburtstagsgeschenk kennt. Daran merkst du schon, dass Brad gar nichts Derartiges haben will. Es liegt zwar schon viele Kapitel zurück, aber Brad hat bei ihrem Aufenthalt in Japan sogar einmal etwas in diese Richtung gesagt. Stattdessen ist Michael davon ausgegangen, dass Brad schon etwas äußern wird und hat die Zeit dafür geschaffen.
 

Teil 64 „Du solltest dir ein Zweittalent zulegen, damit deine Vorhersagen genauer werden“
 

Von Brad ging gerade Wärme und Ruhe aus, offensichtlich war der Jüngere zufrieden mit der Gesellschaft und seinem vollen Magen. Ab und zu schob er ihm eine Weintraube in den Mund, da Brad beschlossen hatte, sich füttern zu lassen und als Geburtstagskind hatte Michael ihm den Wunsch schlecht abschlagen können. Nicht, dass er an jedem anderen Tag abgelehnt hätte… Amüsement huschte durch eisblaue Augen, bevor er von seinem Gedankengang durch ein leises Räuspern abgelenkt.

„Ich will die Stimmung ja nicht zerstören, aber ich denke, die Pause war lang genug…“

Prompt spannte sich Brad in seinen Armen an, nicht sichtlich, aber er konnte es spüren. „Können Sie nicht einmal früher Feierabend machen?“, schlug der Junge dann vor.

Herr Hoffmann lächelte. „Ich könnte schon, aber Herr Schneider muss noch ein paar Unterschriften leisten. Die Papiere sollen heute noch raus.“

„Michael“, wandte sich Brad daraufhin in einem gespielt vorwurfsvollen Ton an ihn. „Warum hast du das nicht schon längst erledigt?“

„Weil ich die Arbeit bereits so geplant hatte, dass ich morgen für dich Zeit habe. Schließlich hast du mir ja nicht verraten, ob du meine Zeit beanspruchen willst und zumindest bestand die größte Chance, dass du selbst erst Sonntag genug Freizeit haben wirst.“

„Du solltest dir ein Zweittalent zulegen, damit deine Vorhersagen genauer werden“, kam es unbeeindruckt zurück und Michael konnte nicht anders als sich dem Lachen anzuschließen, das Herrn Hoffmann bei dieser Antwort überkam.

„Und du solltest dir abgewöhnen, so frech zu sein.“

Brad schien für einen Moment darüber nachzudenken. „Wir arbeiten beide daran und sobald du deinen Part erfüllt hast, werde ich es auch tun.“

Herr Hoffmann lachte schon wieder, während Michael Brad eine sachte Kopfnuss verpasste. Aber er ging nicht weiter auf diesen unmöglichen Vorschlag ein, weil er sowieso nicht gewinnen konnte. „Willst du jetzt nicht wenigstens noch den Umschlag öffnen, bevor ich gehen muss?“, fragte er stattdessen.

Brad richtete sich widerwillig auf und griff nach dem Korb, in dem er den Umschlag offenbar zwischengelagert hatte. „Bitte sehr.“ Gleich darauf hatte sich Brad wieder gegen ihn zurückgelehnt, wollte anscheinend jede ihm verbleibende Minute ausnutzen.

Er schlang beide Arme um ihn, betrachtete den Umschlag über die Schulter des Jungen hinweg. „Hm, es ist dein Geschenk, du solltest ihn also öffnen.“

Ein Schulterzucken. „Der Inhalt geht mir ja nicht verloren.“

Dem konnte er nicht widersprechen. Also griff er nach einem übriggebliebenen Messer, das noch sauber war, und öffnete den Umschlag ordentlich. Drinnen fand er neben einer Glückwunschkarte, die er gleich an Brad weitergab, zwei Kinokarten. Eine Augenbraue rutschte in die Höhe, als er die Aufschrift las, dann lachte er leise. „Es sieht mir ganz so aus, als hätte ich mit meiner Einschätzung gar nicht so daneben gelegen…“

Gleich darauf wurden ihm die Kinokarten von Brad aus der Hand genommen „Kinokarten? Für die Sonntagsvorstellung?“

„Wie du siehst, wirst du meine Zeit morgen sehr wohl in Anspruch nehmen müssen.“

Brad war nicht so überzeugt. „Im Moment sehe ich nicht, wie ich ins Kino kommen soll.“

Ja, normalerweise wäre das ein Problem und nicht einmal für Brad sollte da eine Ausnahme gemacht werden. Aber dank Schuldigs kleinem Ausflug könnten sie direkt Glück haben mit einer Erlaubnis für den Jungen. „Ich gebe zu, da war deine Manja sehr optimistisch, aber einen Versuch ist es wert, nicht wahr?“

„Soll ich Herrn Schneider fragen?“

Ohne dass er es bewusst steuerte, verstärkte sich seine Umarmung einen Herzschlag lang. „Normalerweise hättest du die größten Chancen bei ihm, aber in diesem Fall müsstest du dich an Herrn Franken wenden.“

Und weil er Brad gleichzeitig seine dahinterliegenden Überlegungen mitteilte, verstand dieser augenblicklich. „Drück mir die Daumen, ja?“

„Daran glaubst du doch gar nicht“, schüttelte er amüsiert den Kopf. „Und jetzt hoch mit dir, sonst werde ich morgen sowieso keine Zeit haben.“

Brad kam recht schnell auf die Beine, bot ihm dann eine helfende Hand an. „Du sitzt ja immer noch hier rum.“

Seine Augen verengten sich kaum merklich, bevor er die Hand ergriff und Brad mit einem Ruck zu sich herunterzog. „Nicht so frech, hm?“ Dann küsste er ihn, etwas, wobei er selbst den längeren Atem hatte. Weshalb es am Ende Michael war, der stand, während der Junge etwas benommen auf der Decke saß.

Herr Hoffmann half ihm belustigt beim Zusammenpacken, so dass Brad genug Zeit hatte, um sich wieder zu erholen.

„Das war unfair“, wurde ihm vorgeworfen, als Brad sich schließlich wieder aufgerappelt hatte.

„Da bin ich anderer Ansicht.“ Damit griff er nach der Decke, schüttelte sie aus und legte sie obenauf. „Der geht mit Dank zurück“, reichte er den Korb dann an Brad weiter, lehnte sich gleichzeitig zu ihm herunter, um ihm noch einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Und das war genug, um weiteren Einwendungen vorzubeugen.
 

******
 

Brad, jetzt wieder mit leeren Händen, klopfte an die Bürotür von Herrn Franken und wartete das leise „Herein“ ab, bevor er sie öffnete und eintrat.

„Guten Tag, Herr Franken. Herr Neubert.“ Der letzte Name wurde angehängt, als ihm die Anwesenheit des anderen Precogs bewusst wurde. Herr Neubert stand hinter dem Sessel des Triumviratmitglieds, beide Hände auf dessen Schultern abgestützt, und schien auf diese Weise etwas zu lesen, was vor Herrn Franken auf dem Schreibtisch lag. Eine Schülerakte, wie es aussah.

„Hallo Brad“, war es Herr Neubert, der seinen Gruß erwiderte. „Komm doch näher. Herr Franken hat mir gerade deinen Bericht über Schuldigs Ausflug gezeigt.“

Er folgte der Aufforderung und nahm in dem freien Sessel Platz, während er ein leichtes Lächeln von seinem Gesicht fernhielt. Ein Zufall war das nun sicher nicht, Michael hatte mit seiner Annahme also Recht gehabt. „Sie wissen bereits, was mich hergeführt hat?“

„Ich habe es gesehen“, bestätigte Herr Franken, dessen Blick ihn jetzt traf. „Und ich bin geneigt, dir die Erlaubnis zu geben.“

„Als Belohnung für Schuldigs Einfangen?“, hakte er nach.

Herr Neubert lachte, drückte kurz die Schultern des anderen Mannes und trat dann einen Schritt zurück. „Du hattest Recht, er hat um einiges mehr Selbstbewusstsein als unser Durchschnittsschüler.“

Das Triumviratsmitglied lächelte nur. „Das ist ein Grund, ja“, wurde ihm dann mitgeteilt. „Doch fast wichtiger ist die Tatsache, dass du in Kürze bereits unterrichten wirst. Wenn wir dir eine Klasse anvertrauen, sollten wir auch genug Vertrauen in dich haben, um dir ausnahmsweise das Verlassen des Geländes zu erlauben.“ Das Lächeln verschwand, als der Blick des älteren Mannes an Ernst gewann. „Wir können das allerdings zu keiner Gewohnheit machen. Unsere Regeln sind nicht dafür da, um dauerhafte Ausnahmen zu schaffen.“

Da er schon mehr erhalten hatte, als er überhaupt erwarten durfte, neigte Brad lediglich den Kopf. „Ich verstehe, Herr Franken. Vielen Dank.“

„Gern geschehen. Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“

Das war keine einfache Floskel, wurde ihm klar. Weswegen er dieses Lächeln nicht aufhielt. Brad erhob sich, nickte beiden Männern zu. „Auf Wiedersehen.“

Der Rest des Tages schien danach in zäher Langsamkeit zu vergehen.
 

Brad erwachte mit dem Sonnenaufgang, viel zu früh, wie er zugeben musste. Und im ersten Moment wusste er nicht einmal, warum er so etwas wie Erwartung verspürte. Doch die Erinnerung zog kurz danach mit dem Gefühl gleich und er lächelte unwillkürlich. Er würde Michael heute Nachmittag ganz für sich haben, zwar nicht weit weg von Rosenkreuz, aber immerhin ohne dass die Schule oder ihre Belange dazwischenfunken konnten.

Er streckte sich, rollte sich dann auf die Seite. Michael schlief noch, doch er wusste, dass es nicht lange dabei bleiben würde, wenn Brad es nicht verhinderte. Also zwang er seinen Verstand in den Ruhezustand zurück, was gar nicht so schwierig war, nachdem er näher an den Älteren herangerutscht war und die Augen wieder geschlossen hatte. Mit kaum merklichen Bewegungen spielten seine Finger durch sandblonde Strähnen, aber das war auch alles, was sich bei ihm noch bewegte und nach und nach döste Brad wieder weg. Diesen Dämmerzustand schüttelte er erst ab, nachdem die Zeit so weit vorangeschritten war, dass der Wecker sich jeden Moment einschalten würde.

Er stellte den Alarm aus, bevor der Lärm die Ruhe stören konnte und weckte Michael, indem er ihn umarmte. Der brauchte einen Moment, um ins Bewusstsein zurückzukehren, schlang dann die Arme seinerseits um Brad und lachte leise gegen seinen Hals.

„Du rennst vor Aufregung ja gar keine Kreise“, wurde danach angemerkt.

„Ich bin kein Kleinkind mehr. Außerdem dauert es noch eine ganze Weile, bis wir fahren.“

„Das ist allerdings wahr. Und du kannst vorher deine ganze überschüssige Energie beim Training verlieren.“ Michael rollte sie beide herum, so dass Brad gleich darauf in eisblaue Augen hinaufblickte.

„Was heißt hier überschüssig?“ Er lächelte, hob den Kopf in einer stillen Aufforderung an.

Und Michael beugte sich herunter, um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken. „Wie lange bist du schon wach?“, erhielt er statt einer Antwort anschließend eine Gegenfrage.

Hm, Punkt für Michael. Oder zumindest ein halber, immerhin hatte Brad die Zeit nun wirklich nicht mit irgendwelchen Tätigkeiten verbracht.

Der Ältere lachte schon wieder. „Ein halber“, wurde ihm dann zugestimmt, bevor sie sich beide aufrappelten, um im Bad zu verschwinden.

Es war ein guter Start in den Tag.
 

„Nicht so langsam, ihr beiden.“ Brad lief rückwärts, während er das sagte, doch weder Alexander noch Stephan schienen seinem Ansporn viel abgewinnen zu können.

„Warum zum Teufel hetzt du eigentlich so? Das hier soll ein Ausdauerlauf werden und wir haben noch einen Kilometer vor uns“, beschwerte sich der Deutsche, strich sich durch verschwitzte, blonde Strähnen. Stephan hingegen schien sich die Puste lieber sparen zu wollen und nickte bloß.

„Genau, wir haben es fast geschafft.“ Er lächelte belustigt, als er Alexanders Aussage absichtlich falsch auffasste. „Also brauchen wir nicht mehr unsere Kräfte einzuteilen und können mit dem Endspurt beginnen.“ Sein Lächeln wurde ausgeprägter, bevor er noch etwas hinzufügte. „Außerdem: je früher wir fertig sind, desto früher können wir Schluss machen.“

Alexander verdrehte die Augen. „Nur du kannst auf die Idee kommen, jetzt schon das Tempo anziehen zu wollen. Die Zeit schaffen wir auch so und ob wir nun ein paar Minuten früher oder später in die Freizeit starten, ist nun wirklich egal.“

Damit schien das Thema für den anderen abgeschlossen, aber Stephan musterte ihn mit einem aufmerksamen Blick. „Dir ist es nicht egal, nicht wahr?“

Sein Lächeln gewann etwas Verschmitztes und das war Stephan Antwort genug.

„Was hast du vor?“, wurde sofort nachgehakt.

„Ein kleiner Ausflug in die Stadt… Ein Kinobesuch…“ Als wäre das etwas völlig Normales.

Alexander stolperte vor Überraschung, fing sich aber schnell wieder, während Stephans einzige Reaktion ein Weiten der hellblauen Augen blieb. „Du machst Witze“, brachte Ersterer schließlich heraus.

Brad zog eine Augenbraue hoch. „Warum sollte ich darüber scherzen?“ Und damit drehte er sich um und machte seine Drohung wahr, ab jetzt schneller zu laufen. Er hatte sich schon die ganze Zeit zurückgehalten und nun verlangte es ihn danach, sich etwas zu verausgaben. Wenig überraschend wollten die anderen beiden sich nicht abhängen lassen, dazu war deren Neugier zu sehr geweckt worden. Ganz wie er es geplant hatte, stellte Brad zufrieden fest.

Sie schafften es, den Anschluss zu behalten, hatten nach dem Zieleinlauf dafür zu tun, wieder zu Atem zu kommen. Brad hatte da weniger Schwierigkeiten und wartete mit Amüsement in den braunen Augen, bis die beiden wieder sprechen konnten.

Seine Gutmütigkeit wurde natürlich gleich ausgenutzt, indem sie sich im wahrsten Sinne des Wortes an ihn hängten. „Jetzt musst du uns sagen, was du vorhin gemeint hast“, wurde er von Alexander aufgefordert, dessen Griff sich kurz verstärkte, um ihm zu beweisen, dass er nicht weglaufen konnte.

„Ihr erinnert euch, dass ich gestern Geburtstag hatte?“

„Wie könnte ich die Kekse vergessen“, grinste Alexander, während Stephan schon weitergedacht hatte.

„Herr Schneider hat dir einen Kinobesuch geschenkt?“, wurde er überrascht gefragt.

„Nein, er steuert nur seine Zeit bei. Die Karten habe ich Manja und den Freigang Herrn Franken zu verdanken. Und Schuldig natürlich, den sollte ich nicht vergessen.“

Alexander zog die Nase kraus. „Du hattest das nicht geplant, oder? Irgendwie traue ich nicht einmal dir das zu…“

Ein Lachen wollte in ihm aufsteigen, aber er hielt es zurück. „Diesmal hatte nur der Zufall seine Hände im Spiel“, gab er dann zu.

„Du hattest also mehr Glück als Verstand. Kann man selten von dir behaupten.“ Stephan hielt sein Lachen nicht zurück. „Ich würde ja sagen, dass ich dich beneide, aber ich kann mich gar nicht erinnern, wie so ein Kinofilm eigentlich ist.“

„Kann ja nicht anders als Fernsehen sein“, zuckte Alexander mit den Schultern. „Und das dürfen wir heute schließlich auch.“

Brad widersprach dieser Einschätzung nicht, obwohl er anderer Ansicht war. Die beiden würden schließlich noch Jahre warten müssen, ehe sie selbst ein Kino wiedersehen würden.

Alexander legte das Kinn auf seine Schulter. „Bringst du uns Süßigkeiten mit?“

„Hm, das muss ich mir noch überlegen.“

„Bitte, bitte, bitte“, ließ der Andere natürlich nicht locker und Stephan grinste, ehe dieser selbst mit einfiel. „Bitte, Brad.“

Er seufzte gekonnt. „Aber nur, wenn ihr mich jetzt gehen lasst.“ Es war direkt bewundernswert, wie plötzlich er seine Freiheit wiedererlangte. Und Alexander nahm es sogar auf sich, ihn von hinten anzuschieben.

„Nun los. Sonst kommst du vielleicht nicht pünktlich und fährst gar nicht.“

„Danke für die Besorgnis“, gab er trocken zurück.

„Immer wieder gerne.“
 

~TBC~
 

Ich weiß, nicht viel Inhalt, aber es hat Spaß gemacht ^^ Und nächste Woche gibt es ein Wiedersehen mit einem Chara aus FH. Hm, das hatten wir schon lange nicht mehr ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-08-27T18:39:27+00:00 27.08.2009 20:39
Hey, ich finde nicht, dass es dem Kapitel an Inhalt mangelt. Es muss ja nicht immer voller Action sein. Ich fand es ganz lustig. Ich liebe Brad einfach.*lach*
lg
Von:  Kralle
2009-08-24T18:37:49+00:00 24.08.2009 20:37
schön zu lesen^^

mfg

Kralle


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