Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ich will, dass du meine Streifen trägst"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 33/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nur als Hinweis: es gab wieder einen Zeitsprung, dieses Mal von einem guten Jahr. Und wieder gibt es einen Auftritt eines alten Bekannten ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Razielle: Irgendwie glaube ich nicht, dass Schuldig auf Dauer wirklich brav sein kann. Aber er wird sich auf jeden Fall ruhig genug verhalten, um nicht Michael wieder auf den Plan zu rufen. Hast du aufgepasst? Michael hatte nur gesagt, dass Schuldig auf die Instruktoren hören soll. Von daher kann der Junge den Lehrern immer noch das Leben schwer machen *grins*

Und lass dich von deinem Freund nicht ärgern ^.~
 

@Jemma: Also wirklich, wie sollte ich euch denn aufs Glatteis führen… *snicker* Dann hätte ich ja so tun müssen, als würde Farf gar nicht in der Story auftauchen. ^^ Farf jetzt bereits einzuführen hatte den Vorteil, dass der Ire schon einmal jemanden hat, der sich mit ihm verständigen will und kann. Im Heim werden schließlich noch nicht so viele Englisch können und ich wette, Schuldig hatte schnell Gefallen an Farfs eher blutrünstiger Natur gefunden und so einen Anreiz gehabt, telepathisch mit ihm zu reden ^^
 

@Kralle: Hm, er war zwar da, aber jetzt dauert es wieder ein bisschen. Auch mit Zeitsprüngen ist es gar nicht zu einfach, die ganze Zeit rumzukriegen, bis Schuldig alt genug ist. ^^# Freut mich echt, dass niemand mit Farf gerechnet hatte *grins*
 

~ „Du hättest ganz einfach das Angebot letztes Jahr annehmen sollen, statt weiter mit mir zusammenzuarbeiten.“

„Wie könnte ich? Es war viel besser mit dir weiterzumachen, als sich mit anderen Abgängern von Rosenkreuz herumschlagen zu müssen“, wurde ihm ernst mitgeteilt. „Du bist nie auf ihre Versprechungen hereingefallen, hast nie diesen seltsamen Ehrgeiz entwickelt.“ ~
 

(Brad und Anders, Finding Home, Teil 15)
 

Teil 33 „Ich will, dass du meine Streifen trägst“
 

„Komm, Brad. Wir können schwimmen gehen.“ Stephan hatte sich buchstäblich an seinen Arm gehängt, während Alexander nur mit einem breiten Grinsen zusah.

„Das werdet ihr doch auch allein hinbekommen.“ Er hatte vorgehabt, sich draußen ein ruhiges Plätzchen zum Lesen zu suchen, bevor ihm die beiden den Weg verlegt hatten. Aber trotz seiner abweisenden Antwort bog ein feines Lächeln Brads Mundwinkel nach oben.

„Natürlich könnten wir das, wir wollen bloß nicht.“ Der Empath beschloss seinen Freund zu unterstützen und griff nach Brads anderem Arm. „Lesen kannst du auch im Winter noch genug.“

„Wir haben dir auch ein Handtuch und Sachen zum Umziehen mitgebracht.“

„Wie vorausschauend von euch“, erwiderte er trocken.

„Ja, nicht wahr? Und wir haben nicht einmal dein Talent.“

Die beiden lachten und Brad ließ sich mit einem resignierten Kopfschütteln in Richtung Schwimmbecken ziehen.“

Für die ältesten hier war wieder die Zeit der Abschlussprüfungen gekommen und so wie Brad es vor drei Jahren zum ersten Mal miterlebt hatte, nutzten viele die Gelegenheit, sich nach dem letzten Durchgang draußen zu entspannen.

Brads Lächeln wurde ausgeprägter, als er verstand. Weder Stephan noch Alexander hatten besonders große Lust verspürt, sich dem allein auszusetzen. „Feiglinge“, murmelte er vor sich hin, amüsiert.

„Du hast gut reden. Schließlich würde niemand wagen, dir zu nahe zu kommen.“ Alexander klang ganz und gar nicht beleidigt.

„Wenn ihr nicht bei der Abschlussfeier herausgepickt werden wollt, solltet ihr vielleicht nicht kurz davor ihre Aufmerksamkeit auf euch lenken.“

„Wir werden brav in unseren Betten bleiben, dann passiert uns schon nichts“, meinte Stephan beinahe fröhlich, konnte ein flüchtiges Zusammenzucken aber nicht ganz verbergen. „Schließlich sind wir nicht so wahnsinnig, bei irgendwelchen Mutproben mitzumachen.“

„Das sagst du jetzt. Bis dich jemand wirklich herausfordert.“ Brad streckte sich auf der ausgebreiteten Decke aus, während er das sagte. Und es war nicht als Scherz gemeint. Auf Rosenkreuz war es leicht, sein Gesicht zu verlieren und sehr schwer, den Prozess umzukehren.

Keiner der beiden erwiderte etwas darauf, was half es schon, die Wahrheit zu leugnen. Stattdessen hatte er bald Gesellschaft auf der Decke. Es waren Stephans Finger, warm und ohne die Distanz der Handschuhe, die sich als erstes unter sein Shirt schoben. Wie immer glitt dabei ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht des Tracers, vielleicht gemischt mit ein klein wenig Überraschung.

Brad lächelte. „Was denn, erwartest du immer noch, dass dein Talent mich eines Tages schlagen kann?“

„Eigentlich nicht“, gab der Braunhaarige zu, begann das T-Shirt nach oben zu schieben.

„Ich kann mich auch alleine ausziehen“, meinte er verhalten und wusste bereits, dass das nichts ändern würde. Wie erwartet spürte er gleich darauf auch Alexanders Hände. Brad hatte schon vor einiger Zeit aufgegeben, dagegen zu protestieren. Es war die Mühe nicht wert. Immerhin passten die Zwei stets auf, es nicht zu weit zu treiben.
 

„Brad, ich möchte mit dir sprechen.“

Er rollte sich auf den Rücken und blinzelte gegen die Sonne an. Es dauerte einen Moment, ehe er das Gesicht erkannte. „Natürlich, Anders.“

Stephan, der neben ihm gedöst hatte, schien regelrecht zu erstarren. Niemand mochte es, ein Komiteemitglied in seinem Rücken zu wissen.

Etwas funkelte in braunen Augen auf, als Brad sich langsam erhob. Er selbst stellte dabei wohl die einzige Ausnahme dar, denn selbst von Anders hatte er nichts zu befürchten. Und auch wenn er nicht genau gewusst hatte, wann dieser Moment hier kommen würde, hatte er ihn bereits erwartet. Brad war jetzt drei Jahre auf Rosenkreuz – und ebenso viele Jahre lagen noch vor ihm. Jedenfalls als Schüler.

Er beeilte sich nicht besonders, doch genauso wenig zögerte er dabei sich anzuziehen. Es fiel ihm nicht schwer, die entsprechende Balance zu finden. Brad würde nichts tun, was als Unterwürfigkeit ausgelegt werden könnte, aber auch nichts, um die Autorität von Anders zu untergraben.

Der Ältere wartete schweigend, bis er fertig war, setzte sich dann Richtung Hauptgebäude in Bewegung. Zwischen ihnen fiel auf der Strecke kein Wort, schließlich kannten sie beide das Ziel.

Das Zimmer war leer, als sie dort eintrafen. Es diente dem Komitee als Aufenthaltsraum und Brad sah sich mit offenem Interesse um. Anscheinend wollte Anders ihr Treffen nicht zu förmlich gestalten. Ihm gefiel diese Wahl.

Anders nahm in einem der Sessel Platz, musterte ihn, wo er in zwei Metern Entfernung stehen geblieben war. Nicht angespannt, aber aufmerksam erwiderte er den Blick des anderen Precogs. Unvermittelt begann Anders zu sprechen. „Wie wir beide wissen, findet diese Art von Gespräch normalerweise früher statt. Aber ich habe gesehen, dass du nicht überrascht sein würdest, erst jetzt von mir zu hören.“

Sie tauschten ein schmales, kühles Lächeln aus. Anders war der beste Precog unter den Schülern auf Rosenkreuz gewesen – bis zu dem Tag, an dem Brad auftauchte.

Anders lehnte sich zurück, sah beinahe schläfrig aus, mit den halb geschlossenen Augen. Aber dieser Eindruck täuschte, wie Brad sehr wohl bewusst war.

„Ich hatte nicht vor, dich durch irgendwelche Reifen springen zu lassen. Du hast es nicht nötig zu beweisen, dass du es wert bist, ein Komiteemitglied zu werden.“ Das Lächeln von Anders wuchs in die Breite, ohne an Wärme zu gewinnen.

Brad nickte knapp, weniger zur Bestätigung als dass er einen unausgesprochen bleibenden Punkt anerkannte. Anders war zu professionell, um sich bei seiner Entscheidung von persönlichen Gefühlen leiten zu lassen. Etwas, das Brad begrüßte und nicht nur, weil es ihm zu diesem Gespräch verholfen hatte.

„Ich will, dass du meine Streifen trägst. Du wirst es wenigstens im richtigen Geiste tun.“ Der Ältere setzte sich abrupt auf und dessen Blick wurde durchdringend. „Sag etwas!“

„Ich wird mich ihrer würdig erweisen.“ Nicht der Hauch eines Zweifels färbte seine Worte.

Anders legte den Kopf in den Nacken und lachte, fasste sich aber schnell wieder. „Natürlich wirst du das. Den anderen hier kannst du vielleicht etwas vorspielen, aber ich weiß, dass du ein eiskalter Bastard bist.“

Etwas Dunkles trat in Brads Augen und es hatte sehr wenig mit Belustigung zu tun. „Ich kann mich an meine Eltern vielleicht nicht erinnern, doch ich bin mir sicher, dass sie eine legitime Beziehung haben.“ Er sprach ohne Betonung, selbst überrascht von der Reaktion, die die Worte des Älteren in ihm ausgelöst hatten.

Anders starrte ihn für einen Moment einfach nur an. „Ist das etwa dein schwacher Punkt?“ Es sollte herablassend und vielleicht spöttisch klingen, aber dazu stolperte Anders zu sehr über diese Worte. Fast ein wenig unbehaglich löste der Ältere dann die Anstecker von seinem Kragen und winkte Brad zu sich heran.

Er folgte der Aufforderung und hielt still, als sie an seinem Shirt befestigt wurden, immer noch damit beschäftigt, seine Ruhe wieder zu finden. Und dann hatte er sie zurück, setzte wieder ein schmales Lächeln auf. „Willst du etwas für sie haben?“ Er stellt die Frage leise und beinahe herausfordernd, hatte sich noch nicht wieder aufgerichtet, so dass sein Atem Anders streifen musste.

Dessen Lächeln fiel sehr trocken aus. „So gern ich dich auch auf den Knien sehen würde, ich werde nicht riskieren, mir Herrn Schneiders Unmut zuzuziehen.“

„Du hättest mich zu nichts gezwungen. Michael wüsste das.“ Sein Lächeln wurde aufrichtiger in Reaktion auf Anders’ Miene, als er einen Schritt zurücktrat. Rivalität hin oder her, der Ältere sah gut aus und es schadete nie, etwas Erfahrung für die Zeit zu sammeln, wenn Michael nicht mehr befürchtete, ihn zu verletzen.

Anders stand auf und schüttelte den Kopf. „Du kannst viel erzählen. Vielleicht meinst du es sogar ernst, aber ich kenne meine Einsatzbefehle noch nicht. Es wäre doch… unangenehm, wenn ich in Japan landen würde, nicht wahr?“ Und damit ließ ihn der andere Precog allein.

Ah, er konnte also davon ausgehen, dass es für Anders Japan sein würde… Brad spürte, wie ihn Belustigung erfasste und mühelos ordnete er sie einem äußeren Einfluss zu. Als Antwort sandte er Wärme zurück und auch wenn er bis eben noch vorgehabt hatte, sich ein wenig umzusehen, wandte er sich ohne länger zu verweilen der Tür zu.
 

******
 

Michael nutzte sein Talent, um Brads Annäherung zu verfolgen. Es ließ ihm genug Zeit um über das nachzudenken, was eben zwischen dem Jungen und Anders vorgefallen war. Sex im Tausch für etwas anzubieten, war auf Rosenkreuz nichts Ungewöhnliches, diese Währung stand schließlich jedem zu Verfügung. Doch Brad hatte bereits bekommen, was dieser wollte und wenn nicht von Anders, dann wäre es ein anderes Komiteemitglied gewesen. Eisblaue Augen blickten ins Leere. Es konnte nicht ausbleiben, dass der Jüngere es allmählich satt hatte zu warten und Michael verstand den Hinweis sehr wohl. Nur änderte das nichts. Nicht wirklich.

Der Spott war ganz gegen ihn selbst gerichtet, als er sich von dem Baumstamm abstieß, gegen den er sich gelehnt hatte, um in aller Ruhe die Geschehnisse am Schwimmbecken zu beobachten. Und das Zucken seines linken Mundwinkels half den leisen Schmerz zu überspielen, den die Erinnerung an Thomas immer noch auslösen konnte.

Er hatte Brad nicht nachspioniert, schließlich wusste der Schwarzhaarige jederzeit, wo er sich befand. Aber Michael war klar gewesen, dass heute der Tag sein musste, an dem die Komiteemitglieder ihre Nachfolger wählen würden und er hatte sehen wollen, wer von ihnen sich in Brads Fall letztendlich durchgesetzt hatte.

Brad kam durch die Bäume hindurch auf ihn zu, lächelte erfreut und beschleunigte dann seine Schritte. Gleich darauf schlossen sich die Finger des Jüngeren um Michaels Gürtel.

„Anders hat mir seine Streifen gegeben“, reflektierte Brad seine Gedanken. „Aber was meinst du mit ‚durchsetzen’?“

Michael musste unwillkürlich auflachen strich durch die schwarzen Haare. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nichts davon mitbekommen hast?“

„Wovon?“ Braune Augen sahen ihn fragend an und Brad stellte sich nicht absichtlich dumm, wie ihm aufging. Es war einfach nur dessen typisches Desinteresse für die Belange anderer. Sobald dessen precognitive Fähigkeiten Brad verraten hatten, dass er ins Komitee aufgenommen werden würde, war dem Jungen alles andere egal gewesen.

Amüsiert erwiderte er Brads Blick. „Alle drei wollten dich als Nachfolger haben. Aber Anders hat gewonnen, da er das gleiche Talent wie du hat.“

Brad sah kurz ein wenig überrascht drein, grinste dann. „Dabei kann er mich überhaupt nicht leiden.“

„Darum geht es hierbei nicht.“

„Ich weiß. Auch wenn es etwas seltsam ist, dass Prestige daraus zu gewinnen ist, mir die Streifen zu überlassen.“

„Seit wann bist du so bescheiden?“ Er lachte schon wieder und Brad fiel mit ein.

Dann sah er in Richtung Schwimmbecken, wo er immer noch Stephan und Alexander wusste. „Möchtest du nicht zu deinen Freunden gehen und sie beruhigen? Sie wissen schließlich nicht, was Anders von dir wollte.“

Brad lächelte, schüttelte leicht den Kopf. „Nicht jetzt.“ Eine Hand löste sich von Michaels Gürtel, strich über seine Wange, durch sandblonde Strähnen. Automatisch umfasste er Brads Taille, stützte ihn, da der Junge sich auf die Zehenspitzen erhoben hatte.

„Was ist los?“

Brads Lächeln war verschwunden, er wurde fast ausdruckslos gemustert und das löste kein besonders gutes Gefühl bei ihm aus. Sein Talent griff nach dem Verstand des Jüngeren, zog ihn näher und versuchte eine Antwort zu finden. Hitze schlug ihm entgegen, ohne ihn zu verbrennen, trotzdem krampften sich seine Finger fester in Brads Shirt. Dann, von einer Sekunde auf die andere, war die Anspannung verschwunden und in Brads Blick kehrte Leben zurück.

„Ich bin kein Bastard, oder?“ Weiterhin spielten Finger durch seine Haare und Michael lehnte sich erleichtert in die Berührung, als er endlich verstand, was in Brad vorging.

„Nein, bist du nicht.“ Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, das sofort von Brad nachgezeichnet wurde, ein Prickeln hinterlassend. „Bestimmt nicht in dieser Bedeutung.“

„Woher willst du das wissen?“, hakte Brad inquisitorisch nach.

„Du musst gute Eltern haben, sonst wäre niemals so ein kluger Junge aus dir geworden.“ Michael lächelte immer noch, meinte es aber vollkommen ernst.

Der Schwarzhaarige schien kurz darüber nachzudenken, beschloss dann ihm zu glauben. Was bedeutete, dass Brad sich einem anderen Thema zuwandte, wie umgeschaltet. „Ich möchte dich küssen…“

„Ist das so?“

„Ich bitte dich nicht darum“, stellte Brad sofort klar, eingedenk des Versprechens. Aber die braunen Augen behaupteten etwas anderes. Der Junge streckte sich noch ein bisschen mehr, während Michael den Kopf senkte. Es war schließlich nur ein Kuss und hier draußen würde Brad kaum auf die Idee kommen, mehr zu verlangen.

Seine rechte Hand rutschte über Brads Rücken nach oben, kam in dessen Nacken zu liegen. Warme, weiche Haut, doch gar nichts im Vergleich zu den Lippen, die jetzt auf seine trafen. Es erinnerte ihn an Brads Alter und so hielt er einfach nur sehr still, bis Brad von sich aus den Kuss beendete.

„Ich bin nicht zu jung“, schalt der Schwarzhaarige ihn, kaum dass dieser wieder richtig auf dem Boden stand.

„Da bin ich anderer Ansicht.“

„Ich weiß, das ist ja das Dumme…“ Brad seufzte und schenkte ihm ein schiefes Lächeln. Sein Gürtel wurde losgelassen, aber nur, damit sich Brads Zeigefinger durch eine der Gürtelschlaufen haken konnte. „Lass uns ein bisschen spazieren gehen. Du kannst mir von deinem letzten Besuch in Japan erzählen.“

„Schon wieder?“

„Immer wieder. Bis du mich endlich mitnimmst.“
 

~TBC~
 

So, das wäre jetzt also die Halbzeit für Brads Zeit auf Rosenkreuz. Und endlich hatte ich die Gelegenheit, Anders einzubauen *freu* Ich muss mal sehen, ob ich ihm später noch eine Rolle geben kann *ihn vermisst hat*

cya, cu ^-^
 

Dramatis Personae
 

Anders Essner:

Precog

Close Distance Teil 178 (Anführer von Zwielicht)

Corruption of the Mind Teil 12 (Schüler auf Rosenkreuz)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2009-01-18T12:55:53+00:00 18.01.2009 13:55
Eigentlich war für mich klar, dass Anders das Rennen macht. Er ist ja nicht umsonst ein Precog. Dennoch hatte Brad sicher noch Hintergedanken, warum er sich ausgerechnet diese Streifen aussuchte.
Dass er Michael schon wieder "auf die Pelle" rückt, finde ich lustig. Ich frage mich, ob er wirklich irgendwann aufgibt und sich ein andere Speilzeug sucht. Anbieten würden sich ja einige. Ich bin auch nicht so sicher, ob es Michael nicht doch etwas ausmachen würde.
lg
Von:  Kralle
2009-01-18T10:10:18+00:00 18.01.2009 11:10
komiteemitglied also ... gibt es irgendwas, das brad auslässt?
wird er irgendwann vllt noch instruktor, vllt schulleiter oder nimmt den platz von herrn franken ein?
ok, blöde fragen, irgendwas in der richtung ist wohl wahrscheinlich ...

mfg

Kralle


Zurück