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Reaching for the Stars

von

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"Er hätte Michael in Ruhe lassen sollen, wenn er nicht stark genug zum Überleben war"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 25/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein kleines Experiment mit Dennis und dann erfährt Brad noch etwas über Thomas…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Brad hat versucht, nicht nur mit Worten zu argumentieren. Deshalb hat Michael es schwerer gehabt. ^^ Hm, eine Weile wird sich Brad noch in Geduld üben müssen. Aber gerade weil er Michael sowieso die ganze Zeit um sich herum hat, wird ihm die Zeit schon nicht zuuu lang werden ^^#
 

@Razielle: Mehr Widerstand von Brads Seite? Er würde das gar nicht durchhalten. Immer wenn er sich von Michael zurückzieht, schneidet er sich schließlich auch ins eigene Fleisch. Wie dieser Teil zeigen wird, gibt Brad aber nicht so schnell auf ^.~

*lach* Der kurze Austausch war in erster Linie ein Hinweis darauf, dass die beiden sich kannten. Sandra schläft im gleichen Zimmer wie Dennis und dort hatte Brad sie damals kennengelernt, als er Dennis von der Abschlussparty dorthin begleitet hatte. ^^
 

@Kralle: *snicker* Da Brad so wenig gesprochen hatte, war es eindeutig ruhig ^.~ Dieses Mal verlegt sich der Junge allerdings nicht aufs Schweigen ^^
 

Teil 25 „Er hätte Michael in Ruhe lassen sollen, wenn er nicht stark genug zum Überleben war“
 

Der rote Belag federte kaum merklich unter seinen Füßen, schien ihn mit jedem Schritt anzuspornen. Ein kleiner Schubs vorwärts, ein beständiges leises Flüstern. Weiter…

Es war den ganzen Tag über bewölkt gewesen, so dass die Feuchtigkeit des gestrigen Regens noch schwer in der Luft hing und auf ihn niederzudrücken versuchte. Doch Brad ignorierte das, so wie alles in seiner Umgebung. Erst als seine Muskeln absolut nicht mehr kooperieren wollten, lief er allmählich aus, blieb schließlich stehen und sah in das Nichts des grauen Himmels, während sich sein Brustkorb hob und senkte.

Besser, wenigstens ein bisschen… Ein Sonnenstrahl schaffte es für einen Moment durch die Wolkendecke zu dringen und blitzte über seine Brillengläser hinweg. Der Ansatz zu einem Lächeln bog seine Mundwinkel nach oben. Wenn das Wetter sich besserte, würde er mehr Gelegenheit zum Laufen haben…

„Hier bist du also.“

Der Ausruf ließ Brad den Kopf wenden. „Hallo Dennis.“ Das Lächeln war verschwunden.

Der ältere Junge störte sich nicht daran, war seine Indifferenz bereits gewöhnt. „Hast du deine Hausaufgaben schon fertig?“

„Natürlich.“ Als würde er sich damit lange aufhalten. Einen Großteil schaffte er sowieso schon während des Unterrichts. Brad hob die linke Hand, um sich über die verschwitzte Stirn zu wischen, ging dann auf die Bank zu, wo ein Handtuch und eine Flasche Wasser auf ihn warteten.

„Könntest du mir vielleicht mit Japanisch helfen?“

Braune Augen verschmälerten sich, als er dem Anderen einen kurzen Blick zuwarf. „Warum sollte ich?“ Es klang beinahe gelangweilt, war aber nicht unbedingt als Ablehnung gemeint.

Dennis versuchte es mit einem schnellen Lächeln. „Für gestern?“

Er nahm einen ausgiebigen Schluck und tat so, als müsste er darüber nachdenken. „Ich bin trotzdem nass geworden.“

„Das allerdings…“

In einem Tonfall, der Brad aufhorchen ließ. Er unterzog den Älteren einer gründlichen Musterung. „Sandra hat mal wieder ihren Mund nicht halten können.“ Keine Frage, eine Feststellung. Und Dennis zeigte nur ein andeutungsweises Schulterzucken, was ihm ein frustriertes Schnauben entlockte.

„Was ist? Hast du irgendwelche…“ Der Ältere zögerte, beendete dann aber die Frage. „Probleme mit Herrn Schneider?“

Huh, das war gewagt. Und Dennis war sich dessen sehr wohl bewusst, wie ihm ein hastig abgewandter Kopf bewies.

Das Handtuch um den Nacken schlingend, setzte er sich in Bewegung, nicht nur ein bisschen überrascht. „Wie meinst du das?“ Doch kaum dass er die Worte ausgesprochen hatte, war es ihm auch schon klar und Brad hätte beinahe aufgelacht. Es blieb jedoch bei einem nicht wirklich amüsierten Zucken seiner Mundwinkel. „Nicht so, wie du anscheinend denkst. Das Problem ist in dem Fall vielmehr, dass ich keins habe.“

Dennis, der sich ihm automatisch angeschlossen hatte, stockte kurz, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle. „Nicht? Ich dachte…“ Der Satz versandete irgendwo.

Das, was wohl jeder dachte, beendete Brad ihn still. Wieder verzogen sich seine Lippen und ein Name schoss ihm durch den Kopf. Michael hatte versucht, ihn zu verbergen, war aber nicht ganz erfolgreich gewesen. „Vielleicht mache ich ja etwas falsch…“ Er war jetzt stehen geblieben und in braunen Augen glomm ein Funken auf, der Dennis blass werden ließ. „Wie wäre es, wenn ich mit dir übe?“

Sie wussten beide, dass Brad nicht von Japanisch sprach.

Der Blondhaarige war eindeutig geschockt, wurde noch eine weitere Nuance blasser. „Das solltest du nicht einmal im Scherz sagen.“

Brad wurde für einen Moment kalt, seine Stimme flach und ausdruckslos. „Wäre doch interessant zu erfahren, wie du dieses Dilemma lösen würdest, nicht wahr?“

So weit hatte der Telekinet noch gar nicht gedacht und erstarrte jetzt regelrecht, strich sich schließlich durch die Haare, ohne aufzusehen.

Übersprunghandlung, analysierte Brad mit kühler Distanz, brachte dann endlich seine Emotionen unter Kontrolle. Dennis konnte ja nichts dafür. „Vergiss es…“, warf er lakonisch ein, bevor er seinen Weg fortsetzte.

Brad erwartete nicht, dass Dennis ihm folgen würde, aber als er schließlich das Gebäude betrat, war der Andere an seiner Seite. Es fielen keine weiteren Worte zwischen ihnen, bis sie die Etage erreichte, wo die Instruktoren untergebracht waren.

„Ich darf hier nicht sein.“

In braunen Augen mischte sich Ungeduld mit Belustigung. „Da ich bei dir bin, wird dir schon nichts passieren.“

Dennis wich seinem Blick aus, erhob aber keine weiteren Einwände, jedenfalls für einen Moment nicht. Dann meldete sich schon wieder eine neue Sorge. „Und was ist, wenn Herr Schneider da ist?“

„Das wüsste ich.“ Kurz wünschte er sich fast, dass Michael tatsächlich da sein würde. Er wollte die Verwirrung loswerden, die sich hartnäckig an ihn geheftet hatte. Und er wollte wissen, was es mit diesem Thomas auf sich hatte. Der Gedanke ließ ihn die Zähne zusammenbeißen, unbemerkt, da er gleichzeitig die Tür öffnete und ihr Quartier betrat.

„Ich war noch nie in der Unterkunft eines Instruktors…“ Dennis’ Flüstern klang eingeschüchtert, dennoch sahen sich blaue Augen neugierig um.

Da darauf sicher keine Antwort erwartet wurde, ging Brad geradewegs weiter ins Schlafzimmer, wo das Japanischbuch und der Hefter noch auf der Liege lagen. Es war offensichtlich, dass er sie nicht als Bett benutzte, über der Matratze befand sich lediglich eine Tagesdecke. Aber er machte hier öfters seine Hausaufgaben fertig oder las einfach nur ein Buch.

Dennis war im Türrahmen stehen geblieben, sah zwischen dem Bett und der Liege hin und her. Brad musste kein Telepath sein, um zu wissen, was dem Älteren gerade durch den Kopf ging. Etwas wie Wut flammte in ihm auf. „Komm her!“ Harsch.

Der Blondhaarige gehorchte automatisch und Brad zog ihn neben sich auf die Liege, woraufhin der Größenunterschied vernachlässigbar wurde.

Dennis war zu überrascht, um sich zu wehren, doch selbst als dieser Augenblick verflogen war, hielt der ältere Junge still. Ihm mussten Brads Worte von vorhin noch klar im Gedächtnis sein und wie es aussah, hatte Dennis sich entschieden.

Er hatte Dennis nach hinten gedrückt, bis dieser auf dem Rücken lag, saß rittlings auf dessen Unterleib. Brad wusste, dass er jetzt nicht zu schnell vorgehen durfte und so strichen seine Hände nur langsam über den shirtbedeckten Oberkörper, die Stirn in nachdenkliche Falten gelegt.

Der Telekinet hatte die Augen geschlossen, weigerte sich ihn anzusehen, konnte aber die leichte Röte nicht verbergen, die ihm in die Wangen gestiegen war.

Brad sah diese Reaktion mit Befriedigung. Er machte also nichts falsch. Er rutschte ein Stück nach unten, damit er seine Hände ohne Probleme unter das T-Shirt des Anderen schieben konnte.

Dennis’ Herzschlag raste regelrecht, er konnte er es spüren. Aber das war nichts, was ihn aufhalten würde. Die warme Haut fühlte sich gut an und anders als bei Michael musste er sich auch nicht zurückhalten. Zwischen ihm und Dennis stand kein Versprechen. Und auch keine andere Person. Er verdrängte diese letzte Überlegung, ließ seine Hände lieber in die andere Richtung wandern.

Dennis begann bereits zu reagieren, so wie es sein sollte. Aber warum funktionierte es dann mit Michael nicht so einfach?

Hosenknopf und Reißverschluss stellten für seine Finger kein Problem dar und gleich drauf konnte er sie über das heiße Fleisch gleiten lassen, neugierig.

Dennis gab einen seltsamen Laut von sich, atmete tief ein.

Er lächelte in sich hinein, konzentrierte sich dann auf einen gleichmäßigen Rhythmus. Dennis hatte die Augen nicht mehr einfach nur geschlossen, sondern regelrecht zusammengekniffen. Brad beobachtete interessiert jeden Wechsel im Mienenspiel des Älteren und versuchte, sich alles genau einzuprägen. Schließlich wollte er hierbei etwas lernen. Doch es regte sich auch Enttäuschung in ihm, denn Dennis wich nicht von dem ab, was zu erwarten war. Seine Informationen waren korrekt, er hatte nichts falsch verstanden. Was ihn wieder zurück zu der Frage brachte, warum mit Michael alles anders war.

Ein Schauer lief durch den Körper unter ihm und dann spannte sich Dennis zum letzten Mal an. Brad wartete ab, bis der Ältere ruhiger geworden war, stand danach auf, um zu seiner Kommode zu gehen. Mit der Linken griff er nach der darauf liegenden Packung.

Dennis nahm die Taschentücher mit einem dankbaren und etwas verlegenen Lächeln an, das Brad minus der Verlegenheit erwiderte, sobald er sich daran erinnerte, dass das wohl angebracht wäre. Anschließend verschwand er ins Bad, um sich die Hände zu waschen.

Als er zurückkehrte, verloren sie kein einziges Wort über das Vorgefallene, was ihm nur recht war. Dennis wusste, was dieser von der Sache zu halten hatte und würde nicht darauf zurückkommen. Keine Komplikationen. Dennoch fühlte sich der Ältere unwohl genug, um darauf zu bestehen, die Nachhilfestunde woanders hin zu verlegen.
 

Es war beinahe Zeit fürs Abendessen, als Brad den Gemeinschaftsraum verließ, Buch und Hefter unterm Arm. Er konnte nicht ganz nachvollziehen, warum andere so viele Probleme damit hatten, etwas Neues zu lernen und manchmal half er lediglich aus dem einfachen Grund, dass er die Schüler besser verstehen wollte. Das war wichtig. Er hatte nicht vor so zu werden wie sie, doch Verstehen half dabei zu führen und mit weniger würde er sich später nicht zufrieden geben. Natürlich gab es auch andere Wege, aber sowohl Angst als Gewalt waren Hilfsmitteln, denen es an Nachhaltigkeit fehlte, wenn man sie nicht richtig einzusetzen wusste.

In Gedanken versunken merkte er erst, welches Ziel er angepeilt hatte, als er vor der Krankenstation stand.

Brad schaffte es gerade so, nicht zu seufzen. Vielleicht sollte er endlich zugeben, was ihn wirklich interessierte und es hinter sich bringen. Mit Michael konnte er nicht über Thomas reden, doch es gab eine Person, die sicher ebenfalls Bescheid wusste. Er ignorierte, wie sich sein Magen zusammenkrampfte.

„Brad, was für eine Überraschung.“ Dr. Stephenson bat ihn in sein Büro und ließ ihn auf der Couch Platz nehmen. „Hast du wieder Fieber bekommen?“

Brad wurde klar, aus welchem Grund sich Michael mit Dr. Stephenson getroffen hatte und fühlte sich zwischen zwei Reaktionen hin und her gerissen. Wärme, weil Michael sich Sorgen um ihn gemacht hatte. Und gleichzeitig lag ein bitterer Geschmack auf seiner Zunge, da ihm nun klar war, dass ohne ihn wahrscheinlich gar nichts zwischen den beiden vorgefallen wäre.

„Mir geht es gut.“ Er klang bloß nicht danach. Mit ausdrucksloser Miene musterte er seine Fingernägel, sah so nicht das Verstehen, das kurz über das Gesicht des Anderen hinweghuschte.

Dr. Stephenson reagierte nicht gleich, sondern schien zunächst einmal abzuwarten, bevor dieser sich neben ihn setzte.

Brad drehte sich beinahe der Magen um. Er konnte nicht verhindern, sich vorzustellen, wie es mit Michael an seiner Stelle gewesen war.

„Möchtest du mit mir über etwas reden?“

Die leise Frage vertrieb die unwirklichen Bilder und das sehr echte damit einhergehende Gefühl, denn für letzteres musste Brad seine Fantasie nicht bemühen.

Endlich hob er den Kopf und begegnete den Augen des Anderen. „Wer ist Thomas?“ Brad wusste, dass er viel zu fordernd sprach, aber das war ihm nun wirklich egal.

„Woher -?“ Der Arzt unterbrach sich selbst und auch den Blickkontakt, lehnte sich nachdenklich zurück.

Brad kam es so vor, als hätte er noch nie so ungeduldig auf etwas gewartet, wie auf die bisher ausgebliebene Antwort. Und nicht einmal sein Talent half ihm gerade weiter.

„Ich weiß nicht, ob ich das Recht habe, mit dir darüber zu sprechen.“ Bevor er etwas einwerfen konnte, fuhr der Andere aber auch schon fort. „Doch ich denke, es dürfte nicht schaden. Und Mike wird es nur gut tun.“ Letzteres mit einem Anflug von Amüsement, der nicht so ganz ins Bild passen wollte.

Brad war verwirrt, hatte jedoch nicht vor, das zu verraten.

„Thomas war das genaue… nun, Gegenteil wäre vielleicht zu hart ausgedrückt, aber ihr ähnelt euch nicht besonders. Er nahm alles auf die leichte Schulter und war unter den Erstklässlern überaus beliebt. Mike hingegen lief herum, als wäre er in einen Alptraum gestoßen worden. Wovon Thomas sich nicht aufhalten ließ. Aus irgendeinem Grund klebte er wie eine Klette an Mike, bis der aufgab und aus seiner eigenen Welt herauskam.“

Er hörte atemlos zu, versuchte sich Michael als einen Jungen in seinem Alter vorzustellen und scheiterte. Wobei nicht gerade half, dass dieser Michael aus der Vergangenheit so anders gewesen zu sein schien. „Die beiden wurden Freunde.“ Sein Tonfall verriet deutlich, wovon er sprach. Wieder schien sein Magen nur noch aus einem sich zusammenziehenden Knoten bestehen.

„Ja.“

„Und wo ist dieser Thomas jetzt?“ Er musste es wissen.

Dr. Stephenson seufzte. „Er ist tot. Gestorben, noch bevor er das erste Jahr hier beenden konnte.“

Eiswasser schien plötzlich durch seine Adern zu rinnen, als Verstehen dämmerte. „Ein Instruktor war schuld?“

Der Ältere sah ihn scharf an, nickte schließlich langsam. Und Brad wurde das dumme Gefühl nicht los, dass da noch etwas anderes war. Aber das Gehörte reichte ihm vollauf. Ziellose Wut erfüllte ihn.

„Dieser Idiot!“ Nur weil Thomas auf diese Weise gestorben war, hatte er jetzt diese Probleme.

„Du urteilst zu hart. Thomas konnte doch nichts dafür.“ Dr. Stephenson war von seinem Ausbruch sichtlich überrascht.

Aber in Brad gärte es weiterhin. „Er hätte Michael in Ruhe lassen sollen, wenn er nicht stark genug zum Überleben war. Seine Schwäche hat Michael verletzt.“

Der Ältere wusste nicht, was er dazu sagen sollte, musterte Brad mit einem merkwürdigen Blick. Als wäre dem Arzt in diesem Moment etwas über ihn klar geworden.

Brad war das herzlich egal. Dr. Stephenson konnte denken, was er wollte. Seine Bewegungen fielen ruckartig aus, als er aufstand, seine Unterlagen fest umklammernd. Er verlor kein Wort des Abschieds und bedankte sich auch nicht für die erhaltenen Informationen. Natürlich hätte er gerne noch mehr erfahren, aber er wusste, dass der Ältere gesagt hatte, was zu sagen dieser bereit war.

Ein Paar brauner Augen bohrte sich in seinen Rücken, als er das Büro verließ.
 

~TBC~
 

Hm, ja, Brad kann ausgesprochen selbstsüchtig sein. Ich wollte mit dieser Szene eine grundsätzliche Einstellung von Brad zeigen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kralle
2008-11-23T13:20:30+00:00 23.11.2008 14:20
brad mal anders ... aber michael wird er wohl früher oder später auch noch ausfragen, oder?

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2008-11-23T11:30:39+00:00 23.11.2008 12:30
Harsche Worte O.o Und das wo er "verstehen" üben möchte. Na ja, Brad halt. ^^
Von:  Allmacht
2008-11-23T08:47:52+00:00 23.11.2008 09:47
Dieses Kapitel war irgendwie eine große Überraschung für mich.
So hätte ich mir Brad nicht vorgestellt.
lg


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