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Reaching for the Stars

von

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"Es gibt immer jemanden, der etwas will und mich in die entsprechende Richtung schiebt"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 17/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Dieser Zeitabschnitt ist so gut wie abgeschlossen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: Ich kann dir versichern, dass Michael die Vision noch sehr viel besser gefällt als dir ^.~ Ah ja, das mit Ben. Natürlich wurde diese Wette nicht vorher nicht ausdrücklich erwähnt – von daher hast du nichts übersehen. Sie war aber der Grund, weswegen Brad unbedingt wollte, dass Michael beim Frühstück auftaucht. Die anderen Schüler hatten gewettet, dass Michael es nicht schaffen würde, weil er zu viel getrunken hat. Jetzt wird hoffentlich auch das Gespräch verständlicher, das Brad und Michael gleich nach dem Aufwachen geführt hatten. Die Wette wurde da also indirekt erwähnt, bloß dass Michael keine Ahnung davon hatte ^^
 

@Jemma: Man kann sich ja an vieles gewöhnen, aber kein Internet zu haben… *kopfschüttelnd sag* Freut mich, dass du es mal wieder geschafft hast vorbeizuschauen *knuffz* Ich denke, Brad und vor allem Michael ist es so ziemlich egal, wie Frau Kernen einen Abgang machen wird – Hauptsache sie macht ihn. Und für eine Weile müssen sie die Frau leider noch ertragen…
 

@Razielle: Schön, dass ich jetzt bei allen für Durchblick sorgen konnte *lach* Es bleibt eben dabei... ich kann schwer einschätzen, wie verständlich die Sachen, die ich so schreibe, für euch Leser sind ^^°°° Schuldig hat wirklich viele Fürsprecher. ^^ Ich kann dich in der Hinsicht beruhigen. Er wird auftauchen und sein Auftritt wird ein bissl länger sein, als in CotM. *nod* Ich kann bloß noch keine Versprechungen machen, wie RftS insgesamt für ihn ausgehen wird, das weiß ich selbst noch nicht.
 

@Kralle: Du kannst dich nicht an die Wette erinnern, weil sie nicht wirklich erwähnt wurde. Dazu musste man zwischen den Zeilen lesen ^.~ Kannst ja schauen, was ich bei Lacu geschrieben habe ^^
 

Teil 17 „Es gibt immer jemanden, der etwas will und mich in die entsprechende Richtung schiebt“
 

Lächelnd sah er zu, wie Brad als erster ihr neues Quartier betrat. Standardausstattung, zwei Zimmer und Bad. Der Junge erkundete gerade den kleinen Wohnraum, steuerte geradewegs auf den Fernseher zu.

„Darf ich ihn anmachen?“

„Natürlich.“

Für einen Moment starrte Brad geradezu fasziniert auf die sich bewegenden Bilder, war dann auch schon auf dem Weg ins Schlafzimmer.

Das Bett stand mit der Stirnseite an der Wand, eingerahmt von einem Kleiderschrank nebst Nachttisch und einer Kommode. An der Wand gegenüber befand sich eine relativ schmale Liege.

Seine Lippen verzogen sich zu einem schiefen Nicht-Lächeln, als er daran dachte, für wen die normalerweise gedacht war. Brad schenkte ihr nicht mehr als einen flüchtigen Blick. „Es muss richtig an die Wand. Michael?“ Eine Hand zupfte an seinem Ärmel.

Er wusste, warum der Junge das Bett verschieben wollte, hatte bloß gehofft, es müsste nicht so sein. So aber nickte er stumm und mit Hilfe des Angestellten, der sorgfältig darauf bedacht war, keine Reaktion zu zeigen, waren die Möbel bald umgestellt. Wenigstens konnte der Kleiderschrank dort bleiben, wo er war.

„Ihre Sachen sind bereits eingeräumt worden. Sollten Sie noch etwas benötigen, melden Sie sich bitte.“

„In Ordnung.“

Und gleich darauf waren sie allein. Er machte den Fernseher aus und ließ sich auf die Couch fallen. Brad setzte sich neben ihn, mit angezogenen Knien. „Es ist schon seltsam, hm?“

„Ja…“

Michael musste daran denken, dass er genauso gut allein hier hätte sitzen können und es war absolut unvorstellbar.

„Dann wäre ich immer noch im Institut.“ Brad erschauderte und er zog ihn an sich.

„Bist du aber nicht.“ Er streckte sich lang aus, während der Junge mehr oder weniger Zudecke spielte.

„Wirst du die anderen vermissen?“

„Vielleicht am Anfang. Aber ich werde mich daran gewöhnen.“ Daran bestand keinerlei Zweifel.

„Und was ist mit Kathrin?“ Brads Frage wurde in neutralem Tonfall gestellt.

Er lachte unterdrückt. „Mach dir darum mal keine Sorgen.“ Seine Hand glitt durch schwarze Haare und der Junge entspannte sich zufrieden.

Sie blieben so liegen, bis es Zeit fürs Abendbrot wurde. Womit sich ein kleines Problem ergab. Michael würde jetzt bei den anderen Instruktoren sitzen, während Brad kaum jemanden hatte, den er kannte.

„Das macht nichts“, wurde ihm mitgeteilt, während der Junge sich aufsetzte und streckte.

Michael spürte, dass Brad die Wahrheit sagte. Dieser schien andere Personen selten als wirklich real wahrzunehmen und die mentale Verbindung zwischen ihnen trug wahrscheinlich wenig dazu bei, das zu ändern. Hierin lag auch der Grund, warum Brad oft die Schüler um sich herum ignorierte und sich nicht lange damit aufhielt, sich Gedanken darüber zu machen, was andere von ihm halten könnten.

Der Schwarzhaarige lächelte ihn an und widersprach der Einschätzung nicht. „Komm, ich will deine neuen Sachen sehen.“

Er wurde ins Schlafzimmer gezogen, wo Brad den Schrank öffnete, dann neugierig über die überwiegend schwarze Kleidung strich.

Michael zog sich um, tauschte die blaue Uniform gegen eine schwarze Hose und ein Hemd in der gleichen Farbe. Zum Schluss folgten die Krawatte sowie nagelneue Lederschuhe.

Brad drückte ihn aufs Bett, um ihm die Haare zu kämmen, lächelte anschließend. „Jetzt bist du ein richtiger Instruktor.“

„Aber mit dem Unterrichten fange ich erst an, wenn alle Neuen da sind. In einer Woche. Bis dahin wird nämlich kein normaler Unterricht stattfinden, sondern nur verschiedene Trainingseinheiten.“

„Ferien?“ Brad legte den Kopf schief.

„So kann man das wohl auch nennen.“ Er lachte, stand dann auf und ging zur Kommode hinüber. „Du solltest auch deine neue Uniform anziehen. Nachdem du alle Prüfungen bestanden hast, gehörst du nicht mehr in das Grau.“

Brad nickte und nahm die ihm gereichten Sachen entgegen. „Welche Fächer übernimmst du eigentlich?“

„Geschichte und fortgeschrittene Telepathiekurse. Sie wollten den Anfängern meine Nähe wohl nicht zumuten.“

Der Junge zog das T-Shirt über den Kopf, während Michael sich wieder aufs Bett setzte. „Sie sollten es mal ausprobieren. Die Schüler würden bestimmt aus reinem Selbsterhaltungstrieb anfangen, sich besser abzuschirmen.“

„Darüber solltest du keine Witze machen.“ Michael versuchte ernst zu klingen, doch in eisblauen Augen glitzerte Belustigung. „Immerhin weißt du gar nicht, wie es denen geht. Nicht jeder hat es so leicht wie du.“ Er zog Brad zu sich heran, um ihn nun seinerseits zu kämmen.

Der ließ es sich gefallen, zeigte ein schmales Lächeln. „Zum Glück nicht.“ Dahinter steckte Wärme und Kälte zugleich, eine schneidend scharfe Emotion.

Aber bevor er darauf reagieren konnte, war Brad wieder ganz der alte.

„Für welches Training wirst du verantwortlich sein?“

Er beschloss darauf einzugehen, weil er sowieso nicht gewusst hätte, welche Reaktion ansonsten angebracht wäre. „Standardwaffentraining.“

„Dann kannst du mir das Schießen beibringen.“

„Reichen dir die Messer nicht?“ Er lächelte, als Brad das Gesicht verzog.

„Ich bin nicht so sehr für scharfe Klingen.“

„Gesunde Einstellung. Aber es kann wichtig sein.“

„Ich weiß, vor allem, wenn man später in ein Field-Team kommt. Doch das werde ich nicht, oder?“ Die braunen Augen waren nachdenklich geworden. „Du willst etwas anderes. Es gibt immer jemanden, der etwas will und mich in die entsprechende Richtung schiebt.“ Letzteres so leise gesagt, dass er es kaum verstehen konnte.

„Field-Teams haben die größte Ausfallrate. Und hier kannst du viel weiter kommen.“ War er gerade dabei, Brad zu überreden? Das war doch lächerlich…

Der fing den Gedanken auf und grinste plötzlich. „Das ist es wohl. Ich sollte froh sein, dass mein Talent so stark ist und die Chancen nutzen, die mir dadurch geboten werden. Es ist nur so, dass ich gerne mal meine eigenen Pläne machen würde.“

Er verstand auf eine gewisse Weise, legte beide Hände auf Brads Schultern. „Dann sorg einfach dafür, dass deine Pläne in die gleiche Richtung gehen“, schlug er vor.
 

Brad sah ungewohnt aus in der blauen Uniform und dem Jungen schien es nach dessen häufigen Seitenblicken zu urteilen mit seinen neuen Sachen nicht anders zu gehen.

„Wo willst du dich hinsetzen?“

>Am liebsten neben dich, aber da müsste sich ja auch die anderen Instruktoren ertragen.<

>Sei nicht so frech.<

>Ich habe es nicht laut gesagt.<

Wie schaffte es Brad nur, so ernsthaft auszusehen, während der Junge innerlich beinahe einen Lachanfall bekam? Er tat so, als würde er dem Schwarzhaarigen eine Kopfnuss verpassen, der sich wegduckte und jetzt offen lachte.

„Willst du mit uns essen?“

Sieh mal einer an, Dennis. Der Heiler lächelte ihn nervös an, bevor die blauen Augen wieder zu Brad hinüberwanderten.

Brads Miene war blank geworden, sobald dieser angesprochen wurde, doch er nickte immerhin zustimmend.

„Bis nachher, mein Kleiner.“ Er drückte die Schulter des Jungen. >Und vergiss nicht, ordentlich zu essen. Auch wenn ich nicht direkt neben dir sitze, werde ich dich trotzdem im Auge behalten.< Brad hatte in letzter Zeit zwar keine Probleme mehr in dieser Hinsicht gehabt, aber das schloss den einen oder anderen Rückfall nicht aus.

Ein schnelles Lächeln blitzte auf, ehe der Schwarzhaarige mit den anderen mitging.
 

„Herr Schumann.“ Er nahm neben dem älteren Telepathen Platz, der eine begrüßende Kopfbewegung machte.

„Muss ich dich jetzt eigentlich siezen?“

Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben. „Ich denke nicht, dass das erforderlich sein wird.“ Was natürlich nicht hieß, dass er anderen auch diese Freiheit gestatten würde. Eisblaue Augen wurden kalt, als er sein Gegenüber musterte. Herr Müller war der Instruktor, der an Brads ersten Abend Ärger gemacht hatte. Michael hatte nicht vor, das zu vergessen. Der Andere wurde blass, was einen wölfischen Ausdruck in seine Augen treten ließ.

>Hast du wirklich vor, ihn dir vorzuknöpfen?<

Sein Blick fand ein neues Ziel, an dem Instruktor vorbei hin zu Brad, der ihn fragend ansah. >Zurzeit nicht, es reicht schon, ihm einen kleinen Schrecken einzujagen.< Aber es wäre nicht unmöglich. Für einen Schüler war ein Instruktor unantastbar, doch jetzt war er kein Schüler mehr.

>Sollte das nicht unter deiner Würde sein?< Brad grinste auf mentaler Ebene.

>Soll das heißen, du hältst mich für zu alt dafür?<

>Das würde ich niemals behaupten. Außerdem wird der Typ es sowieso nicht weit bringen.<

>Sagt dir das dein Talent?<

>Nein, mein gesunder Menschenverstand. Schließlich hatte er sich ausrechnen können, dass du nicht erfreut sein würdest. Und man muss schon ziemlich dumm sein, um sich dich zum Feind zu machen.< Die Belustigung war bei dieser knappen Analyse in den Hintergrund getreten und die Untertöne verrieten Michael, wie weit voraus Brad gerade dachte. Natürlich, inzwischen wusste der Junge ja Bescheid.

Sein Lächeln nahm eine ganz andere Qualität an, als er an seine Zukunft dachte.

Neben ihm lachte jemand unterdrückt auf. Herr Schumann. „Verrätst du mir, wen du gerade in Gedanken erfolgreich umgebracht hast?“, fragte ihn der Ältere, sobald dieser sich seiner Aufmerksamkeit gewiss war.

„Wie kommen Sie darauf, ich hätte jemanden umgebracht? Manchmal wird einem die Arbeit auch abgenommen.“ Er machte sich endlich an sein Essen.

Herrn Schumanns Blick flackerte zu Brad hinüber, er wusste anscheinend nicht, ob aus dem Scherz plötzlich Ernst geworden war. Und Michael hatte nicht vor, ihn in dieser Hinsicht zu erleuchten.

Das Abendessen verlief an seinem Tisch danach recht schweigsam, als müssten sich die Instruktoren erst einmal an seine Anwesenheit, seinen neuen Status, gewöhnen. Dabei kam das nun wirklich nicht überraschend. Aber sie waren alle nur Menschen, nicht wahr? Auch wenn man ihnen von klein auf etwas anderes eingeredet hatte.
 

„Willst du da nicht langsam rauskommen? Du läufst sonst noch ein.“ Lächelnd ging er in die Hocke, legte beide Unterarme auf den Wannenrand und stützte sein Kinn darauf ab.

Brad schlug die Augen auf und erwiderte das Lächeln. „Du hast Angst, dass ich noch kleiner werde? Ich glaube, bei Menschen funktioniert das nicht so.“

„Und du trittst gerade den Beweis dafür an, hm?“ Er griff nach dem Shampoo und begann, es in die schwarzen Haare einzumassieren. Anschließend spülte er den weißen Schaum aus und während er zwei Handtücher heraussuchte, ließ Brad das Wasser ab.

Er wickelte den Jungen wie eine Mumie ein, der es sich mit einem Grinsen gefallen ließ, hob ihn heraus und trug ihn ins Wohnzimmer hinüber. So hatte es sein Vater früher immer mit ihm gemacht, was ihm erst wirklich wieder einfiel, als er bereits dabei war, Brads Haare trocken zu rubbeln.

Sein momentanes Zögern ließ den Jungen aufhorchen. „Dein Vater… hat er dich allein aufgezogen?“

Michael nahm seine Arbeit wieder auf. „So könnte man das wohl nennen. Ich habe in einem Haus hier in der Nähe gelebt, bis ich nach Rosenkreuz musste. Mein Vater ist abends immer nach Hause gekommen. Und am Wochenende war er meistens auch da.“

Braune Augen hielten seinen Blick fest. „Was ist mit deiner Mutter?“

„Kannst du dir das nicht bereits denken?“ Michael schmeckte wieder die vertraute Bitterkeit, aber inzwischen mischte sich auch etwas Neues darunter.

„Frau Kernen…“

Er nickte nur und Brad drang nicht weiter auf ihn ein. Dennoch nutzte er die Chance, für einen Moment das Zimmer zu verlassen, um Sachen für den Jungen zu holen.

Nachdem die Handtücher ordentlich aufgehängt worden waren und Brad in Shorts und T-Shirt steckte, schaltete er den Fernseher an. Sie blieben bei irgendeinem Krimi hängen. Die Stimmen kämpften gegen die plötzlich eingetretene Stille an, während sie beide versuchten, sich daran zu gewöhnen, allein zu sein.

Nachdenklich sah er Brad an, der im Schneidersitz neben ihm saß und seine Aufmerksamkeit spürend seinen Blick erwiderte. Sie lächelten gleichzeitig, ehe er den Jungen zu sich zog. Brad lehnte sich gegen ihn, wandte sich dann wieder dem Fernseher zu.
 

Brad rutschte als erstes zur Wand hinüber, merkte dann aber, dass die Lücke zwischen ihnen größer als gewohnt war.

„Das Bett ist breiter als das alte“, machte Michael ihn aufmerksam.

Der Junge runzelte die Stirn, sagte aber nichts, sondern sah ihn nur auffordernd an.

„Nein…“ Leise, begleitet von einem Kopfschütteln. Er wollte, dass Brad es sich abgewöhnte, diese Art von Schutz zu suchen. Es machte ihn immer noch unbehaglich, das zu beobachten.

Brad gab schließlich auf und rückte näher an ihn heran, nahe genug, dass sich dessen Finger bequem um den Stoff seines Schlafanzugoberteils schließen konnten. Was wahrscheinlich auch nicht viel besser war. Aber wenigstens war diese Reaktion bei weitem nicht so tief integriert.

Michael spürte, wie Müdigkeit seine Glieder schwerer werden ließ, aber trotzdem blieb ihm der Schlaf fern. Vielleicht lag es an den Erinnerungen, die heute lebendig geworden waren oder einfach nur an dem ungewohnten Bett. Unruhig drehte er sich auf den Rücken und sah zur Decke hoch.

Der Junge neben ihm stieß einen leisen Laut des Protests aus, wachte aber nicht auf.

Mit einem Seufzen gab er auf und näherte sich dem Ruhepol in seinem Verstand, der nicht von ihm kam, in den er sich aber nichtsdestotrotz fallen lassen konnte. Und eine Minute später hatte Brad ihn mit in die Bewusstlosigkeit des Schlafs gezogen.
 

~TBC~
 

Jetzt sind es noch etwa vier Teile, bis es einen etwas größeren Zeitsprung gibt und ein paar neue (aber bekannte) Charaktere auftauchen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2008-10-05T06:51:50+00:00 05.10.2008 08:51
*hereinhetz*
Ich schon viel zu spät dran.
Endlich hat Schneider sein erstes Ziel erreicht.
Brad ist ja auch ziemlich stolz darauf.
Lustig war die Szene mit dem Möbelumstellen. Das hab ich am Mittwoch auch gemacht.
lg
Von: abgemeldet
2008-09-29T12:23:14+00:00 29.09.2008 14:23
hallo...tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet hab ^^"

schule hatte einen fest griff auf mein leben...die ganzen hausaufgaben...lehrer sind wirklich sadisten!

heute hatte ich dann endlich genung zeit um mir alles was ich verpasst habe in ruhe durchzulesen und ich muss sagen, es freut mit doch sehr

*tanzt im kreis weil frau kernen verschwinden wird*
*jubelt*

und michaels vater mag ich immer mehr!
wie der brad auf den arm genommen hat...
*schneider fähnchen schwenk*
jaja...ich mag anscheinend alle mit diesem hinternamen

ich bin jetzt ja schon richtig gepsannt wie es weitergeht...dabei werd ich die nächsten dreo kapitel noch nicht mal glech lesen können, weil ich in griechenland bin...T-T

na ja...bis in drei wochen!

ciao^^
Von: abgemeldet
2008-09-28T14:54:12+00:00 28.09.2008 16:54
*Neidisch auf Michael ist und auch so eine Einschlafhilfe will*

Und solange SchuSchu nicht stirbt ist es mir egal wie kurz sein Auftritt ist - ein typischer frecher Spruch wäre nicht schlecht aber ich bin auch mit weniger zufrieden. Er soll nur einfach auch da irgendwo in der kleinen Welt der FF leben ^^
Von:  Kralle
2008-09-28T09:40:24+00:00 28.09.2008 11:40
also ist schneider endlich instruktor ... das kann lustig werden.

mfg

Kralle


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