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Reaching for the Stars

von

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"Wie viel ein wenig Gewissheit doch ausmachen konnte"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 15/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Michaels Zeit als Schüler ist jetzt so gut wie vorbei ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: Du solltest auch mal an den armen Michael denken, hm? Der braucht schließlich auch ein bissl Entspannung ^.~
 

@Jemma: Da die Leute in der Regel negativ auf Michaels Talent reagieren, ist er es sowieso gewohnt, nicht viel Kontakt mit ihnen zu haben. Anderenfalls hätte er vielleicht ein bisschen anders auf Brads Einmischung reagiert ^^ Und ich bleibe dabei, dass Herr Schneider sich nicht ganz so einfach um den Finger wickeln lässt *lach*
 

@Kralle: *snicker* Na da hast du mir ja ein Bild gegeben. ^^ Aber nein, ich denke nicht, dass es ein Halsband sein wird. Das wäre doch etwas zu viel des Guten.
 

„Warum ziehen sie sich eigentlich nicht in ihren eigenen Zimmern um?“

„Das ist eine dieser unverständlichen Traditionen, über die man sich besser nicht den Kopf zerbricht.“
 

(Schuldig und Crawford, Close Distance, Teil 92)
 

Teil 15 „Wie viel ein wenig Gewissheit doch ausmachen konnte“
 

Die Tische waren zur Seite geschoben worden, sorgfältig gestapelt, und die Stühle standen in ordentlichen Reihen, die sich jetzt mit blau uniformierten Schülern füllten. Brad erkannte den Speisesaal kaum wieder, sah sich neugierig um, die Blicke ignorierend, die ihm zugeworfen wurden. Da er nur mit Schülern des letzten Jahrgangs zu tun gehabt hatte, erkannte er niemanden wieder.

„Komm hierher, Brad.“

Ein schwarzer Haarschopf und ebenso dunkle Augen. Ramon grinste ihn an und winkte Brad zu sich.

„Schneider hat mich gebeten, ein Auge auf dich zu haben“, erfuhr er, als er sich hinsetzte. Sein flüchtiges Stirnrunzeln ließ das Grinsen breiter werden. „Es ist eher zur Sicherheit der anderen, wir wollen doch nicht, dass Schneider wieder sein Talent zum Einsatz bringt, nicht wahr?“

Das wollte Brad wirklich nicht und sei es nur wegen der Folgen für Michael. „Ich nehme nicht an, dass hier noch mehr herumlaufen, die genauso verrückt sind wie Bernard“, erwiderte er kühl.

Ramon lachte, während die Schüler, die ihn ansonsten noch gehört hatten, unbehaglich dreinschauten. Seine Mundwinkel rutschten ein paar Millimeter nach oben. Manchmal genoss er es zu sehen, welche Reaktionen die Erwähnung des Vorfalls auslöste. Es war eine Art Wiedergutmachung für das, was Michael hatte durchmachen müssen. Wenigstens _das_ konnte sie ihm nicht wegnehmen. Auch wenn der Ältere sie fürchtete, war sie nur eine einzelne Person – und es gab sehr viele, die sich jetzt vor Michael fürchteten. Mehr, als es bisher seiner Position zugekommen war.

Brad vergaß über diese Gedanken seine Umgebung und driftete zu dem anderen Bewusstsein hinüber, das sich irgendwo in seinem Kopf befand. Auf einer Ebene, die er nicht verstehen musste, um sie zu finden. Michael bestätigte seine Aufmerksamkeit mit einer geistigen Berührung, die sich nach Wärme und nach Licht anfühlte, unterlegt von einem Lächeln.

>Du vermisst mich doch nicht etwa schon?<, wurde er geneckt.

Vielleicht tat er das ja… Ihm war selten bewusst, wie viel Zeit er in der Gesellschaft des Älteren verbrachte und diese erzwungene Trennung ließ ihn unruhig werden. >Ein bisschen<, gab er schließlich zu und lächelte ebenfalls.

>Diese ganze Show ist ja bald vorüber. Sei froh, dass du gerade nicht hier bist. Einige gebärden sich wie kleine Kinder vor einer Schulaufführung.<

Brad entkam ein Kichern, als er das mitgesandte Bild sah.

„Was ist so lustig?“ Ramon riss ihn aus dem mentalen Gespräch und erhielt dafür einen bösen Blick zugeworfen.

Der hob prompt beide Hände. „Sorry, dass ich gestört habe. Aber hat Schneider dir vielleicht verraten, wann sie fertig sind? Die Party nachher wird um einiges interessanter sein.“

„Es wird nicht mehr lange dauern.“ Er legte den Kopf schief. „Ich dachte, die Party wäre nur was für Absolventen.“ Michael hatte ihm davon erzählt. Die Instruktoren würden sich zurückziehen und den abgehenden Schülern freie Hand lassen. Für diese Nacht durften sie tun, was sie wollten, solange niemand zu sehr verletzt wurde. Die Jüngeren hier freuten sich ganz bestimmt nicht darauf. „Begleitest du jemanden?“

Der Pyro deutete auf den Anstecker, der die Uniform von den meisten anderen unterschied. „Nicht nötig. Dafür bin ich Komiteemitglied geworden.“ Ein Zwinkern folgte. „Die sind natürlich auch eingeladen.“

>Und du schaffst das ganz ohne Anstecker<, meldete Michael sich zurück. >Wir sehen uns gleich.<

Brad lächelte in sich hinein und nickte dem Pyro zu.
 

Die Rede wurde von Herrn Franken gehalten, der das älteste der Triumviratsmitglieder war. Niemand im Saal wagte es auch nur zu flüstern, seit die drei auf der Bühne erschienen waren.

Brad erkannte trotz seines jungen Alters die Propaganda in den Worten, doch sie störte ihn nicht. Er war sich sicher, dass es so sein musste.

Die Übergabe der Zeugnisse fand durch Frau Kernen statt und sie war der Grund für die Nervosität, die sich in Michael aufbaute und auf Brad überschwappte.

Sein Körper versteifte sich, Finger auf beiden Seiten um die Sitzfläche gekrallt, während sie sich immer mehr dem Älteren näherte. Der gleiche Ablauf, bei jedem Schüler. Herr Schneider reichte ihr das Zeugnis, sie übergab es mit einem Händeschütteln und ein paar leisen Worten. Die Schüler da oben waren vor Ehrfurcht fast erstarrt, Michael hatte mit einem ganz anderen Gefühl zu kämpfen. Brad hielt es nicht mehr aus und stürzte sich in ihre Verbindung, umarmte den Älteren auf die einzige Weise, die ihm gerade möglich war.

Dann stand sie auch schon vor Michael, der widerwillig ihre Hand ergriff und plötzlich verschob sich Brads Sichtweise. Er selbst war es, der Michael gegenüberstand, ihre Hände trafen sich und Frau Kernens Stimme, Säure, die Michael innerlich zerfraß, verschwand als unwichtig eingeordnet in den Hintergrund. Sie blickten beide gleichzeitig nach unten, sahen das Zeugnis, das zwischen ihnen wechselte, dann trafen sich in der Vision ihre Blicke. Brad verstand die Bedeutung nicht gleich, aber Michael tat es und in der wirklichen Welt lief ein kaum merklicher Ruck durch ihn.

Die Vision fiel auseinander und Brad fand sich auf seinem Stuhl wieder. Braune Augen begegneten eisblauen und sie lächelten simultan, als auch Brad verstand. Die Furcht verschwand abrupt aus Michael.

Frau Kernen entging diese Veränderung nicht und sie zog ihre Hand so schnell zurück, als hätte sie eine heiße Herdplatte berührt.

Wie viel ein wenig Gewissheit doch ausmachen konnte.
 

„Brad, mein Kleiner…“ Michael lachte und hob ihn hoch. „Wie versprochen bin ich wieder da.“

Seine Arme schlangen sich um den Hals des Älteren, es war gut, Michael wieder berühren zu können. Energie floss auf ihn über und erlaubte dem Anderen, sich mehr zu entspannen. „Wo ist dein Zeugnis?“

„Das hat Petra mit auf unser Zimmer genommen. Du kannst es dir ein anderes Mal ansehen. Es sei denn, du willst nicht mit zur Party kommen.“

Brad lächelte gegen Michaels Hals. „So schnell wirst du mich nicht wieder los.“ Dann sah er sich um. Die meisten Schüler waren in ihre Schlafsäle verschwunden, hofften darauf, in Ruhe gelassen zu werden. Für manche würde sich diese Hoffnung nicht erfüllen.

Er wurde heruntergelassen und zu einem Raum geführt, den er zum ersten Mal sah. Groß, aber nicht überwältigend. Irgendwie schaffte er es, eine fast gemütliche Atmosphäre zu kreieren, trotz der lauten Musik, die ihn füllte. Es war recht dunkel hier drin, dennoch konnte Brad an der Wand einige mit Essen und Flaschen unterschiedlichster Art beladene Tische erkennen. Alkohol… Soweit er wusste, bekamen die Schüler hier nie welchen, es sei denn zu Unterrichtszwecken.

Michael zog ihn mit sich. „Viele rühren nach dieser Nacht auch ungern wieder welchen an.“ Belustigung schwang in der Stimme des Älteren mit. Dann zog Michael sein Jackett aus und warf es über die Couch, die sie erreicht hatten – eine unter mehreren hier – markierte sie damit so deutlich als sein Revier, als hätte er seinen Namen quer darüber geschrieben. „Hungrig?“

Das Abendbrot lag nicht allzu weit zurück, aber Brad nickte nichtsdestotrotz, betäubt von den vielen Eindrücken, die auf ihn einströmten.
 

Der Abend ging in die Nacht über und von der Sicherheit der Couch aus beobachtete Brad die tanzenden Pärchen. Die Musik war jetzt nicht nur ruhiger, sondern auch leiser, so dass er ab und zu Rufe durch die Tür dringen hörte. Nachdenklich knabberte er an dem halben Brötchen in seiner Hand. Was auch immer für Scherze sich einige da ausgedacht hatten, die Empfänger waren eindeutig nicht glücklich darüber. Braune Augen richteten sich auf Michael, der schon halbwegs lag statt zu sitzen, ein Glas Rotwein in der Hand. Die dazugehörige Flasche stand auf dem Fußboden und war mehr leer als voll.

Der Ältere bemerkte die auf ihn gerichtete Aufmerksamkeit und lächelte. „Komm her…“

Er gehorchte, rückte näher an den Telepathen heran und bekam das Glas gereicht. „Trink. Du hast schließlich auch etwas zu feiern. Deine Testergebnisse waren perfekt.“

Brad steckte den letzten Bissen in den Mund, bevor er mit beiden Händen das Glas ergriff. Nach einem ermutigenden Nicken von Michael setzte er es an seine Lippen und nahm einen vorsichtigen Schluck.

Der Wein schmeckte süß und gleichzeitig säuerlich, rann Wärme erzeugend seine Kehle herunter und wurde nur noch wärmer, als er den Magen erreichte. Es war ein angenehmes Gefühl und um es wirklich verfolgen zu können, hatte er die Augen geschlossen. Sie wurden erst wieder geöffnet, als das Glas leer war.

Er lächelte, als er Michaels Blick begegnete, obwohl sein Kopf merkwürdig schwer zu werden begann. Irgendwie wurde ihm das Glas abgenommen, bevor er vergessen konnte, dass er es noch in den Händen hielt.

Finger strichen über seine heißen Wangen, öffneten dann die Knöpfe seiner Uniformjacke. „Es ist sowieso zu warm dafür. Und die offizielle Feier ist längst vorbei.“

Brad konnte dem nicht widersprechen, streckte sich dann aus, den Älteren als Unterlage benutzend. Seine Gedanken trieben richtungslos dahin, während er mit Michaels Krawatte spielte. Schließlich hatte er den Knoten auf und weil dem Telepathen auch warm zu sein schien, öffnete er noch die obersten Knöpfe des Hemdes.

Michael seufzte leise und eine Hand wurde an Brads Hinterkopf gelegt, forderte ihn durch leichten Druck auf, ihn wieder auf die Schulter des Älteren zu legen. Daraufhin strich sie gleichmäßig über seinen Rücken und Brad war kurz davor einzuschlafen, als die Tür geöffnet wurde und ein paar Absolventen mit ihren Opfern hereinkamen.

„So, Leute. Wir haben Freiwillige aufgetrieben, die euch jeden Wunsch von den Augen ablesen werden.“

Gelächter begrüßte diese Aussage, woraufhin die Auserkorenen noch mehr in sich zusammenschrumpften. Interessiert sah Brad zu, wie sie losgescheucht wurden und sich im Raum verteilten, bald darauf damit beschäftigt, auf zugerufene Befehle hin Essen und Getränke zu servieren. Nur ein Junge wurde zurückgehalten, unter einem Hagel abfälliger Bemerkungen dazu gezwungen, sich bis auf die Shorts auszuziehen, um dann Passagen aus der Schulordnung zu zitieren. Jeder Fehler brachte ihm noch mehr Spott ein, zusammen mit Knüffen und der Drohung, dass er bald ganz nackt dastehen würde.

Brad war der Ansicht, dass die Älteren dafür kaum eine Entschuldigung wie irgendwelche Fehler benötigen würden und Michael erbebte in stummem Gelächter, als der diesen Gedanken auffing.

„Warum machen sie das?“

„Weil sie es können. Und wahrscheinlich war es ihnen mal genauso ergangen. So ist das eben.“ Der Ältere begann einhändig seinen Nacken zu massieren. „Gieß mir noch was ein, ja?“

Er streckte sich nach Flasche und Glas aus, ein Arm um seine Taille sorgte dafür, dass er nicht von der Couch rutschte.

„Danke.“ Michael trank in einem Zug aus. Der Telepath hatte noch nicht getanzt und ein entsprechendes Angebot Kathrins abgelehnt. Stattdessen hatte Michael sich aufs Zuschauen beschränkt, mit den Gedanken meistens woanders.

Brad gefiel es so ganz gut, denn er konnte sehen, dass einige Tanzpartner ihre Beschäftigung miteinander auf die Couch verlegten und er mochte die Vorstellung überhaupt nicht, Michael könnte sich ähnlich verhalten.

Einer der jüngeren Schüler passierte sie, die Hände vollbeladen, aber nicht so sehr auf seine Aufgabe konzentriert, dass es nicht für einen neugierigen Seitenblick gereicht hätte. Der Kopf wurde hastig zur Seite gewandt, als er Brads Blick begegnete, doch da war seine Aufmerksamkeit bereits geweckt. Der Andere kam ihm bekannt vor. Und dann fiel es ihm ein. Von ihm hatte Michael vor ein paar Wochen die Nachricht von Herrn Franken erhalten.

„Was ist, willst du mit ihm spielen?“ Michaels Worte waren gedehnt, der Alkohol begann sich bemerkbar zu machen.

Brad sah zu dem blonden Jungen hinüber, der mit Ungeduld empfangen wurde und überlegte, wie seine Antwort aussehen sollte. Er erhielt einen Klaps auf den Hosenboden.

„Geh ruhig.“ Michael lächelte.

Langsam kam er auf die Beine, sparte sich die Mühe, nach seinen Schuhen zu suchen. Es war ein wenig schwierig, geradeaus zu laufen, sein Blick verschwamm für einen Moment. Dann hatte er sich einigermaßen angepasst und steuerte auf sein Ziel zu. Als er die andere Couch erreicht, stolperte er beinahe, wurde aber rechtzeitig festgehalten. Jetzt erst erkannte er Petra und Martin.

Letzterer ließ ihn los und lächelte. „Na Brad, hat Michael dich tatsächlich mal aus den Augen gelassen?“

Petra aß einen weiteren Happen von dem Salat, der ihnen gebracht worden war und grinste dann. „Ganz so würde ich das nicht bezeichnen.“ Mit einer Kopfbewegung zu dem Telepathen hin, dessen eisblaue Augen Brad auf seinem Weg verfolgt hatten. „Sag mal, Kleiner. Was hast du eigentlich angestellt? Irgendetwas war doch, als er sein Zeugnis bekommen hatte.“

Brad runzelte die Stirn. „Ich habe nichts angestellt.“ Seine Aufmerksamkeit schweifte schon weiter zu dem blonden Jungen, der versucht hatte, nicht zu zeigen, dass er ihre kurze Unterhaltung verfolgt hatte. „Wie heißt du?“

Der Andere musste schon dreizehn sein, zuckte aber trotzdem zusammen. „Dennis.“

Er konnte sich selbst nicht erklären, warum er sich für Dennis interessierte, aber Brad dachte im Moment eh nicht besonders klar. „Komm her.“

Petra kicherte, als sie den Befehl hörte. „Fängst du schon an zu üben?“ Sie erwartete keine Antwort und bekam auch keine.

Er legte eine Hand auf Dennis’ Unterarm, der ohne zu zögern gehorcht hatte. „Du bist ein Heiler, nicht wahr?“ Die grünen Streifen waren zwar nur schwer zu erkennen, aber das Nicken bestätigte seine Vermutung. „Dann hast du keine besonders guten Schilde.“ Erst als er dies ausgesprochen hatte, begann er langsam zu verstehen. Im Hintergrund seines Verstandes lächelte Michael und Brad erwiderte das Lächeln, sah die Verwirrung und aufkeimende Furcht in den Augen des Anderen. Blau, sie schienen blau zu sein. Gut, Michael hätte es nicht gefallen, wenn sie grau gewesen wären.

Die Empathin spürte Dennis’ Reaktion. „Keine Angst, der Kleine tut dir nichts.“ Sie fand die ganze Sache sehr unterhaltsam.

Brad nahm die Hand des Älteren und begann ihn mit sich zu ziehen. Dennis folgte ihm ohne Widerstand, doch als sie vor Michael ankamen und dem Heiler klar wurde, dass es nicht weitergehen würde, lief ein Zittern durch dessen Körper.

„Bleib einfach nur da sitzen.“ Er zog an der Hand des Blondhaarigen, der sofort auf den Boden sank, keinen Widerspruch wagend.

Brad kletterte zurück auf die Couch und seufzte, als Michael die Verbindung zu ihm trennte. Plötzlich schien der Ältere nicht mehr ganz echt zu sein und er griff nach ihm.

„Nur für einen Moment, mein Kleiner.“

Die Versicherung reichte ihm. Er zog sich zurück, damit der Telepath sein kleines Experiment durchführen konnte.
 

~TBC~
 

Keine Sorge, Michael hat nichts Schlimmes vor ^^ Er nutzt einfach nur die Gelegenheit, um etwas auszuprobieren. Und ich denke, die Vision ist doch recht leicht zu interpretieren, ne? ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kralle
2008-09-15T11:19:49+00:00 15.09.2008 13:19
dennis ... kommt mir bekannt vor, weiß aber nicht mehr woher ...

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2008-09-14T19:26:44+00:00 14.09.2008 21:26
*sich mal wieder als heimlicher böser unkommentierender Mitleser outet*
Hab leider auch (wie üblich bei solchen Passagen) absolut keine Ahnung, was die Vision zu bedeuten hat und was als nächstes kommt.
Ich hoffe, dass es sich im nächsten (oder den nächsten) Kapitel(n) aufklärt.

LG
Razielle
Von: abgemeldet
2008-09-14T18:51:32+00:00 14.09.2008 20:51
Ich glaub ich komm grad nicht ganz mit
ich hab grad ganz ehrlich was genau die Vision zu bedeuten hatte
und noch weniger was Michael jetz vorhat...
Aber, ich denk mal ich werds im nächsten Chap erfahren

lg
Lacu


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