運命［部門２］/ Fate [Part 2] (Naruto & Hinata)
Konichiwa Mina-san! =D
Hier ist es, der 2. Teil! >:3
Es tut mir so Leid das ich euch warten lassen hab!!!! T_T Aber ich hatte etwas stress zuhause -.- Na ja... =/
Ich möchte mich erstmal von allen User bedanken die mir Kommis geschrieben haben x3
Und jetzt geht es auch schon los! =D
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-Kapitel 9-
Schicksal [Teil 2]
In Hinatas Zimmer
„Boa, war das ein Tag.“
Die Hyuuga-Erbin schmieß ihre Schultasche, die sie in der Schule vergessen aber dann wieder geholt hatte als die Schule fast vorbei war, in einer der 4 Ecken ihres Zimmers. Keine 5 Sekunden später wurde Hinata auf was aufmerksam gemacht. Etwas kleines, grün bekleidetes und nicht stilles Kind. Aber es war kein Kind, das aber genauso aussah. Es war nur kleiner. Also die kleine Hikari.
„MAMAAAAA!!!“, schrie die kleine Hikari der Hyuuga zu, während sie Hinata genau im Gesicht umarmte. „Ach Mama! Ich hab dich ja so vermisst. Irgendwie war es hier echt langweilig so alleine. Okay, so alleine war ich nun auch nicht aber trotzdem...! Naja, zum Glück bist du ja wieder da.“ Hinata musste sich erstmal von dem kleinen Schreck erholen, den ihr Hikari verursacht hat. Sie schüttelte kurz ihren Kopf, dabei flog Hikari auf das Bett, um erstmal zu realisieren was gerade passiert ist. Als die Clan-Erbin die Augen wieder öffnete wunderte sie sich wo den die kleine Blau haarige war.
„Eh... Hikari?... Hikari, wo bist du?“, fragte sie etwas verwirrt. Den blick auf das Bett haftend, erschrak sich Hinata. Da lag doch wirklich eine Kopf überliegende Hikari, die wohl ohnmächtig geworden ist. „Hikari! Es tut mir so Leid! Das wollte ich nicht, ehrlich.“, entschuldigte sich Hinata Hecktisch. „Sch-schon in ordnung... mir geht es s-super...“ „Wirklich?“, hackte die größere nach. Hikari nickte. Hinata atmete erleichtert aus.
„Da bin ich aber froh.“
Nachdem Hinata und Hikari eine kleine auseinander Setzung hatte, räumten sie gemeinsam Hinata's Zimmer auf, das wegen der kleinen Hikari unordentlich geworden ist. Naruto, der das Schauspiel mit einem grinsen verfolgte, saß unter dem Tisch der im Raum stand.
>Wie lange soll das alles noch weiter gehen...<, seufzte er niedergeschlagen und legte seinen Kopf auf seine Pfoten. >Das geht jetzt schon 1 Jahr lang so. Ich will endlich wieder ein Mensch sein! Neji hast es gut. Der kann, auch wenn es nicht lange ist, einmal im Monat wieder in seine wahre Form zurückkehren. Ich will auch!<, beschwerte er sich in Gedanken an Neji. Beim so vielen nachdenken bemerkte Naruto nicht das er leise winselte.
Hinata und Hikari waren endlich damit fertig, Hinata's Zimmer sauber zu bekommen. „Ich wusste schon immer das ich nicht dafür geboren wurde Zimmer aufzuräumen.“, sagte die kleinere der beiden erschöpft. „Wer was dreckig macht muss es auch wieder sauber machen, Hikari.“, redete ihr Hinata lächelnd zu. Hikari erwiderte die Geste. Plötzlich hörte die größere ein leises wimmern. >Was ist das für ein Geräusch?<, fragte Sie sich in Gedanken. Sie folgte dem Geräusch bis zur Quelle hin. Der Organgene Wolf alias Naruto lag immer noch unter dem Tisch in der Mitte und wimmerte, so sah es jedenfalls aus. >Meister?< Hikari wunderte sich warum ihr Meister diese Geräusche verursachte. Sie flog vorsichtig zu Naruto. Sie flüsterte im leise was ins Ohr, da Hinata es ja nicht weiß. „Meister..., was hast du?“ Naruto's Ohren gingen in die Höhe. Und er sah auf, zu Hikari, nicht wissend das Hinata hinter ihm war. >Was willst du, Hikari?<, knurrte er sie leicht an. Diese schreckte zurück als Sie seine Augen ansah. Rot. Sie waren Rot. Aber so schnell sie auch kamen so waren sie auch schnell wieder weck. >Tut mir Leid, Meister. Ich und Mama haben uns nur sorgen um dich gemacht, weil du gewimmert hast.<, entschuldigte sich die kleine und ließ ihren Kopf hängen. >Ich habe gewimmert? Das hab ich gar nicht bemerkt.< Naruto schaute Hikari an. >Hikari, ich... möchte gerne etwas alleine sein. Ich gehen... du weist schon...< Hikari wusste wohin er wollte. >Alles klar.<, salutierte sie.
Naruto erhob sich und schritt durch die Tür von Hinata's Zimmer zu. „Naruto! Wohin willst du??!“ Hinata wollte ihm schon folgen wurde aber von Hikari aufgehalten. Sie schaute ihre 'Mama' mit einem ernstem Blick an. Sie schüttelte nur den Kopf. Worte brauchte Sie nicht. Hinata verstand zwar nicht warum Sie Naruto nicht folgen durfte aber Sie hörte auf die kleine vor ihr. Die Hyuuga legte sich auf ihrem Bett und dachte nach. >Was ist den jetzt los? Warum darf ich Naruto nicht folgen< beim nachdenken legte sie einen arm auf ihre Augen. „Ich verstehe das nicht.“, kam es etwas verzweifelt von ihr. Hikari, die am Fenster saß schaute ihre 'Mama' besorgt und gleichzeitig traurig an. >Ach Mama, wenn du nur wüsstest...<
Bei Naruto
Schon seit eineinhalb Stunden rannte er immer geradeaus. Er wusste genau wo er hin wollte. Am Ziel angekommen, verschnaufte er für ein paar Sekunden. Er stand vor einer sehr alten Hütte. Sie sah ziemlich mitgenommen aus, stand wohl schon etwas länger hier. Naruto ging Richtung Hütte um hinein zugehen. An der Tür blieb er stehen. >Warum tue ich mir das eigentlich an? Aber... ich muss einfach.<, dachte er mit traurigem Gedanken. Die Tür quietschte wie es von einer alten Hütte zu erwarten ist. Ein plötzlicher Geruch, aber leicht, von Blut kam ihn entgegen. Er verzehrte das Gesicht. „Es riecht immer noch danach.“, stellte er traurig fest. Langsam trat er ins innere hinein. Überall waren Blutspuren, zerfetzte Sachen und anderer Kram. Ihm kamen die Erinnerungen wieder hoch. „Nein!“, schrie er. Kleine Tränen bildeten sich. Er schüttelte den Kopf, versuchte die Erinnerungen weck zu schütteln. Aber wie zu erwarten klappte es nicht. Er wollte ES nicht sehen. Er wollte nicht den Tot seiner Eltern sehen.
~FLASH-BACK~
Der Tag war so wunderschön, wie jeder Tag auch.
Es war kalt und schneite.
Dieser Tag sollte eigentlich ein besonderer Tag für Naruto Uzumaki sein. Aber niemand wusste was für eine Bedrohung in dem Wald lauert.
Naruto Uzumaki, 17 Jahre alt, Schüler an der IwaHighschool, Noten sind normal, er selber hat nicht alle Tassen im Schrank, kindisch, Chaotisch, offen und ein freund für alle fälle.
Er war auf den Weg nach hause.
„Bestimmt gibt es wieder was leckeres zu essen!“, freute Naruto sich.
Er fand das seine Mutter, Kushina Uzumaki, 39 Jahre alt, die beste Köchin der Welt war, da sie für ihn immer sein Lieblings essen zubereitete.
Und das war Ramen! Naruto's Vater, Minato Uzumaki, ursprünglich Namikaze, auch 39 Jahre alt, war der gleichen Meinung wie sein Sohn.
Der Siebzehnjährige Naruto war fast zu hause angekommen, doch plötzlich hörte er schreie und diese kam aus seinem Haus.
Das Haus von ihm und seinen Eltern.
„W-was...“, kam es nur von dem blond haarigen. Er hatte seine Augen weit geöffnet, stand wie eine eiskalte Statur im Schnee.
Doch schnell fang er sich wieder und rannte in Richtung Haus seiner Eltern. Er hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Warum hatte seine Mutter geschrien??
Je näher er dem Haus kam desto langsamer wurde er.
Am Haus griff er die klinke und drückte sie langsam nach unten.
Die Tür quietschte aber das war Nebensache. Er war zu geschockt, was vor im war um das zu realisieren.
Da lagen sie. Vom eigenen Blut überströmt, auf dem Boden. Seine Mutter, Kushina lag in der Küche und sein Vater, Minato lag in der nähe um genau zu sein im Wohnzimmer.
Es bildeten sich kleine tränen in Naruto's Augen.
„Mutter! Vater!“, schrie er in Haus. Eine Frauenstimme, Kushina's Stimme sprach so leise das Naruto sie fast gar nicht gehört hätte.
„Na... ruto?! Bist d... du das m... ein Junge?“ Sie versuchte sich aufzurichten was ihr nur mit sehr viel Kraft auch gelang. Sofort rannte Naruto zu ihr.
„Mutter! Was ist passiert?!“ Seine Stimme hörte sich zitternd an. Sie war von oben bis unten voll mit Blut bespritzt und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie fiel fast auf den harten Küchenboden hätte ihr Sohn sie nicht aufgefangen. Traurig schaute sie zu ihrem Mann.
„Lebt er... noch?“, fragte sie mit schwacher Stimme ihren Sohn.
„Ich schau nach.“ Der Siebzehnjährige legte Kushina vorsichtig gegen einen Schrank in der Küche.
„Bin gleich wieder da.“, teilte er ihr mit. Sie nickte nur schwach.
Naruto ging, wie er es seiner Mutter versprochen hatte zu seinem Vater. Er war genau wie seine Frau von Blut überströmt. Er fühlte seinen Puls.
>Er atmet... aber er hat nicht mehr lange zeit.<, dachte er während im immer mehr Tränen die Wange hinunter glitten. Er trug Minato, Naruto war es egal ob an seinen Klamotten nun auch Blut klebte, zu seiner Mutter. Als er bei ihr ankam hatte sie die Augen geschlossen.
Er war geschockt.
>Nein! Bitte nicht!<, dachte er. Schnell legte er Minato auf den Küchenboden neben seiner Frau. Naruto bemerkte das Sie nur schlief. Er atmete erleichtert.
„Welch Glück...“ Kushina öffnete aber dann doch wieder die Augen. Es fiel ihr sehr schwer die Augen zu öffnen. Neben sich sah Kushina ihren Mann, Minato und vor ihr Naruto.
Sie wollte ihre Hand auf die des 39-jährigen Mannes legen aber seine Hand war schneller.
„Minato, Liebling...“, flüsterte sie glücklich.
Minato öffnete langsam seine Augen.
„Kushina...“, war alles was er sagen konnte. Sie schauten sich verliebt und glücklich zugleich in die Augen an. Naruto konnte über das Schauspiel nur lächeln. Aber nun wollte er wissen was hier geschehen ist.
„Mutter! Vater! Was ist passiert?“, fragte er an seine Eltern gewand. Minato bewegte seinen Kopf mit großer mühe in die Richtung seinen Sohnes.
„Naruto... Wir wurden... von merkwürdigen... Leuten... angegriffen.“, erklärte Minato Naruto.
„Was?! Aber warum?“ Er war geschockt, definitiv. Seine Eltern zuckten nur leicht mit den Schultern.
„Schatz, du weißt... wir lieben dich von ganzem Herzen. Ich mache mir große sorgen um dich... vielleicht kommen sie wieder. Wir haben wieso... nicht mehr... viel Zeit. Ich bitte dich! Lauf weg!“, schluchzte Naruto's Mutter.
„Aber Mutter...!“ Er schaute seine Vater an. Er schüttelte seinen Kopf.
„Deine Mutter... hat recht, mein Sohn. Bitte, Lauf!“, sagte er bestimmt aber mit brüchiger Stimme. Naruto wollte schon weiter protestieren wurde aber leider daran gehindert als er was roch.
>Was riecht ihr so... verbrannt!<, stellte Naruto geschockt fest.
>Sie haben begonnen.<, dachte Minato. Er legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes.
„Naruto, mein Sohn... Bitte Lauf! Das Haus wird verbrennen. Wir beide haben nur noch wenig zeit aber du hast noch dein ganzes leben vor dir. Also flieh!!!“, schrie er ihn noch mit letzter Kraft an.
Naruto's Tränen hörten einfach nicht auf zu stoppen. Er wollte seine Eltern nicht hier lassen aber er wusste das sein Vater recht hatte. Naruto umarmte seine Eltern noch ein letztes mal und rannte zur Haustür.
Das ganze Haus war im loderndem Feuer gefangen nur die Tür hatte es noch nicht erreicht. Ein letztes mal schaute er seine Eltern an. Diese lächelten ein letztes mal ihrem Sohn an, schlossen dann die Augen und hielten sich in den Armen.
Naruto musste darüber einfach lächeln auch wenn es kein guter Zeitpunkt war. Schnell rannte der Siebzehnjährige aus dem Haus. Zu seinem Glück wurde er nicht im Feuer verbrennen, aber seine Eltern. Ein Schrei, seiner Mutter ließ ihn hoch schrecken. Nun waren sie endgültig Tot. Mit Tränen im Gesicht ging er zu seinem Onkel, Jiraja.
Nicht wissend das er verfolgt wurde...
~FLASH-BACK ENDE~
„Nein... Ich will das nicht nochmal sehen.“ Seine Tränen wollten nicht stoppen. >Ich muss hier weg.< Der Vierbeiner wollte schon los rennen als plötzlich von eine Schrank etwas herunter fiel. Naruto erschrak. Er schaute auf dem gerade herunter gefallenem Gegenstand...
Die Hyuuga-Erbin lag noch immer wach auf ihrem Bett.
>Ich frage mich wo Naruto hingegangen ist. Aber langsam sollte er sich beeilen es ist schon nach Zwei und ich bin schon etwas müde.<, dachte Sie. Sie schaute in die Richtung von Hikari. Diese schlief bereits. Hinata lächelte nur. Plötzlich verschwand ihr lächeln und dafür kam ein trauriger Gesichtsausdruck. Die dunkelhaarige stand von ihrem Bett auf, kniete sich davor und holte ihren Koffer hervor. Sie öffnete ihn. „Moment... So hab ich doch niemals meine Sachen eingepackt.“ All ihre Sachen waren zusammen gequetscht. Hinata schaute etwas zu Hikari.
>Ob Sie...? Nein. Das glaub ich irgendwie nicht.<, dachte Sie. Der Koffer war, wie schon erwähnt, durcheinander. Aber Sie suchte etwas ganz bestimmtes. Nach weiteren 5 Minuten des suchends fand Hinata endlich den Gegenstand. Sie nahm es in ihre Hände und setzte sich damit auf ihr Bett. Traurig lächelnd schaute Sie es sich an.
„Ach Naru... Ich vermisse dich. Ich möchte wissen ob es dir gut geht, was du alles in den Jahren getan hast...“ Eine kleine Pause entstand. „Und ich möchte endlich deinen Vollständigen Namen wissen.“, beendete Sie ihren Satz. Die Hyyuga-Erbin legte sich hin. Den Gegenstand in den Händen hielt Sie es nach oben. Darauf sah Sie sich in einem wunderschönen Sommerkleid. Wie immer hatte Sie einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Hinata musste einfach über ihr eigenes Verhalten lachen.
„Sah ich wirklich so Rot im Gesicht aus?“, fragte Sie auch wenn Sie wusste das Sie keine Antwort bekommen würde. Nun schaute Sie sich die Person neben Sich, auf dem Foto an.
Ein Junger und gut gebauter Junge stand neben ihr und hatte den rechten Arm um ihre Schulter gelegt und die andere Hand an seiner Hüfte. ER hatte immer ein strahlendes lächeln im Gesicht da musste man einfach mit lächeln. Aber im Moment fühlte sich Hinata nicht dazu zu lächeln.
„Warum sollte ich in so einer Situation lächeln? Mir geht es beschissen! Ich will doch nur...“ ihre Tränen hielten Hinata zum weiter reden auf. „Ihn wiedersehen... und“ Sie schluchzte. Sie konnte nicht mehr. So viele Jahre hatte Sie ihre Tränen unterdrückt.
Nur für Ihn.
Er sollte stolz auf Sie sein. Aber heute will Hinata einfach nur weinen.
Sie drückte ihr Gesicht in ihre Kissen und das Foto an ihre Brust.
Nach wenigen Minuten schlief Sie ein.
„Naru...-kun...“
Die Zimmertür der jungen Hyuuga öffnete sich. Eine Gestalt betrat den Raum. Diese ging in Richtung Bett, wo die Hyuuga Seelen ruhig Schlief. Es war der Orangene Vierbeiner Naruto.
Auch wenn man es nichts sah aber er hatte geweint, wie Hinata. Nur war es bei ihm ein anderer Grund.
Naruto setzte sich vor ihrem Bett. Er schaute in ihr ruhiges und wunderschönes Gesicht. Und bemerkte auch das Sie immer noch weinte.
>Sie hat sich in den Schlaf geweint. Aber... warum?< Er ging mit seinen Vorderpfoten an die Bettkante. Er hörte das Sie etwas murmelte, das Er aber nicht verstehen konnte. Also ging Naruto mit seiner Schnauze näher an ihr Gesicht. Er schnüffelte etwas an ihr herum. Dadurch fing die Clan-Erbin sich zu bewegen, ließ dabei was aus ihren Händen fallen.
„Hmm? Was war das denn?“, fragte Er sich und ging zum gesagten Gegenstand.
„Sieht aus wie ein... Fotorahmen. Wer da wohl drauf ist...“
So neugierig wie Naruto ist drehte er den Rahmen um, da das Foto auf dem Boden lag.
„Mal sehen wer...!!!“ Den Satz konnte er nicht mehr beenden.
>A-a-a-aber...d-d-das...k-kann doch...n-nicht wahr...s-sein.<, stotterte der Vierbeiner geschockt. Er musste sich verguckt haben. Schnell fand er die Fassung wieder um es sich genauer anzuschauen. >Oh mein Gott! Das bin ja ich! Dann muss das kleine Mädchen wohl...!< Er schaute zu der schlafenden Hinata. >Aber wie kann das sein?!? Ich kenne Hinata doch erst seit ein paar Wochen.<
„Naru-kun“, rief jemand einen kleinen, blond haarigen Jungen zu. Als er sich zu der gerufenen Person umdrehte erhellten sich seine Augen.
„Hina-chaaan~“, rief Er zurück und kam der so eben genannten 'Hina-chan' entgegen gelaufen. Beide kamen sich immer näher bis Naru sie, beim laufen umarmte. Hina verlor durch das plötzliche Gewicht des Jungen, auf den Boden, samt mit ihm. Er schaute das kleine Mädchen mit seinen wunderschönen hellen blauen Augen an.
Sie hatte dunkelblaue Haare, die kurz geschnitten waren, wunderschöne weiße Augen, wie er fand und trug ein weißes Sommerkleid.
„N-naru-kun... K-könntest du b-bitte von mir runter gehen?“, fragte Hina mit einer schüchterner Stimme.
Der kleine Blondschopf grinste.
>Aaaaah~ Sie ist schon wieder rot im Gesicht. Wie süß.<, dachte er. Er ging mit seinem Gesicht so nah an ihres das sich ihre Nasenspitzen berührten.
„Nein, ich will nicht. Mir gefällt diese Pose.“, grinste er Hina an. Durch diese aussage wurde sie nun so rot wie eine Tomate.
„A-aber...“ Sie fiel in Ohnmacht, schon wieder.
„Hina-chan! Was ist los?“, fragte er die Ohnmächtige Hina geschockt. Er nahm Sie ihn den arm.
„Tut mir Leid, Hina-chan! Aber ich kann nun mal nicht anders. Hina-chan! Wenn mir groß sind werde ich dich vor allem beschützen und du wirst meine Frau! Versprochen?“, fragte Naru sie.
„Versprochen.“, murmelte Hinata vor sich hin. Naruto hörte es natürlich.
>Stimmt. Jetzt fällt mir alles wieder ein. Als wir 9 waren haben wir das Foto an den Tag gemacht wo Sie umziehen musste.<, dachte er traurig zurück.
Naruto nahm das Foto ins Maul und legte es in Hinatas Händen. Wie automatisiert nahm sie es an sich und drückte es fest an ihre Brust.
Naruto selbst stieg auf das Bett und legte sich unter die Decke, genau neben Hinata.
„Schlaf gut, Hina-chan.“, flüsterte er ihr ins Ohr und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten war er eingeschlafen. Hinata lächelte im Schlaf.
„Gute Nacht, Naru-kun.“
完
END
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Und hier ist auch wieder ende im gelende ^^
Ich hoffe das Kapitel hat euch wieder mal gefallen. Hab mir viel mühe damit gegeben ;_;
Man sieht sich im nächsten Kapi ;D
Na dann, Adios Amigos =3
Eure Shy_Naru-chan
