Und es war alles nur ein Traum
Wärend ich beobachtete wie die Göttin verschwand wurde mir so einiges klar.
Das alles von frühr jede noch so kleine erinnerung ein einziger Traum war, und auch die Hoffnung der Götter die auf mir ruhte war ein Traum, jedenfalls für mich.
Hinterlistig fand ich dies ja schon, ich hatte keine ahnung, wie ich die Welt retten sollte.
War ich ein Herkules? ich hatte keine zeit lange darüber nachzudenken, denn mein Körper sank nun erschöfpft zu Boden wärend sich meine Nägel tief in den Weichen sand bohrten.
Es war mal wieder Typisch für mich, das aus einem einzigen kleinen Traum ein Reales ereigniss wurde.
So würde ich wahrscheinlich noch Träumen das Die Welt unetrgeht und ich dabei Aufgeschlitzt werde, und es würde wahr werden.
Meine Eltern würden auf mich einschimpfen wüssten sie was ich dachte, doch waren sie nicht hier, und vielleicht war auch nur das einstige Glück mit ihnen ein Hoffnungloser Traum.
Meine Beine Schmerzten erneut, und ich setzte mich normal hin, wärend die Warme sonne meinen Kopf beschien machte ich mir weiterhin allerlei gedanken.
Sie stieg mir zu Kopf und ich döste ein..