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Geheimnisvolles Schicksal

von

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Auf der Suche nach dem Schicksal

10 Jahre waren Vergangen mittlerweile war ich Sechszehn und immer noch alleine wie am ersten Tag.

Meine Beine trugen eine Schwere Last, und ebenso eine Schwere Last ruhte auf meinen Schultern - die Last der Ganzen Welt!

Ich brauchte dringend eine Pause und lies mich auf den nächst besten Stein sinken,

Der Hunger Plakte mich schon seit vier Langen Tagen und auch zu Trinken hatte ich nichts mehr bei mir.

Dies war eine Schreckliche Welt, voller Hass und Leid, und ich war mitten drin, Auserwählt das Schicksal zu finden und somit das Leid aller Menschen und aller Spirits auszulöschen.

Wie eine Bombe schlug dieser Gedanke in mein vor Müdigkeit betäubtes gehirn ein

Ich musste Weiter gehen, bis Sonnenuntergang musste ich die Stadtmauer erreicht haben, die Stadt `Lamaca` Eine Wüsten Stadt, es soll dort nur von Dieben so wimmeln.

Aber was machen mir schon Diebe? mein herz ist schon längst gestohlen und all meine Erinnerungen somit habe ich nichts wertvolles bei mir, ausser vielleicht..

Meine hand senkte sich langsam hinab und ich zog etwas aus der Schmutzigen Kaputten Hose hervor.

Ein Medallion, es sollte mich an den Tag erinnern an dem Meine Eltern verschwanden, damit ich sie niemals vergessen konnte.

Die Müden Beine leicht angewinkelt lehnte ich meine Stirn auf meine Hände, die Kopfschmerzen Pochten in meinen Schläfen, Ich musste schnell los.

Sechsenjahre und schon alleine in der Welt unterwegs, manche Menschen würden sich an den Kopf fassen bei diesem gedanken.

Langsamen Schrittes ging ich richtung `Lamaca` doch niemand war zu sehen.

Wovor hatten die Menschen Angst wenn nicht vor den Göttern? die Götter waren in dieser Gegend wie Naturgewalten, Rücksichtslos und Boshaft, doch ich hatte keine Angst, denn mein Glaube war zu Staub zerfallen wie all die Tollen Reliquiän hier in `Lamaca` der Alte Tempel hob sich wie ein Altes Obergroßes Denkmal aus dem Sand empor, die Spitze die wie eine Engelsstatue aussah schien den Himmel grob zu durchstechen.

Meine Schritte lenkten mich ins Innere durch das Maröde Stadttor hindurch bis auf den Marktplatz

Ein, Zwei Leute waren zu sehen, Bettler wollte ich meinen, nicht mehr Wert als ich, aber auch nicht Hübscher als ich es war.

Meine Augen drehten sich im Kreis und ich suchte mit meinen Ängstlichen Blicken einen Unterschlupf und was zu essen.

Doch sah ich nichts, Leere Häuser, leere Gassen - So leer wie mein Magen.

Wieder setzte ich mich nieder "Wird meine Reise hier Enden?" fragte ich mich lauthals, und überlegte.

"Nein, sie darf nicht Enden, sie hatt noch nicht richtig Begonnen!"

Ich hatte beschlossen Meine Eltern zu finden, und dies würde ich auch irgendwann tun.

"Egal wie lange ich Suchen muss, ich habe mich Aufgegeben aber euch werde ich niemals Aufgeben!" Irgendwas in der Dunkelheit beobachtete mich ich wusste nicht was es war, aber es war Finster, sehr Finster Sogar, Wie meine vergangenheit, schoss es mir durch den vor Schmerzen Pochenden Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jason
2008-06-05T16:13:38+00:00 05.06.2008 18:13
es sind zwar ein paar rechtschreibfehler drin aber trotzdem gut zu lesen ^^
freue mich auf fortsetzung ^^


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