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Big Bad Love

von

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So das nächste Kappi ist da... Hoffe es gefällt euch XD

*freu mich über jedes Kommi ^^
 

„Was? Kai in Strapsen? Sieht bestimmt genial aus…“, feixte er. Stampfend ging ich zu den Gitarristen und boxte ihn in die Seite. „Das sieht bestimmt nicht gut aus!“, fauchte ich ihn an. Ruki ließ wieder von Reita ab. „Wenn du noch mal so was sagst, bist du tot!“, entgegnete er ihn, packte seine Sachen zusammen und schaute in die Runde. „Gehen wir jetzt ins Hotel zurück? Bin echt müde.“ „Ruki hat Recht, wir sollten wieder zurück!“, stimmte ich den Vokalisten zu...
 

Überall schwirrte Schokolade über meinen Kopf und ich versuchte sie kläglich einzufangen, doch jedes mal wenn ich mich der Schokolade näherte, ging sie immer weiter weg. „Jetzt komm schon her, ich hab Hunger!“, brummte ich vor mich hin. Doch plötzlich spürte ich ein kleines kribbeln an meinen Arm, aber neben mir stand doch keiner? Die Schokolade war nun gänzlich verschwunden und ein sehr bekannte Stimme erklang in mein Ohr. „Du willst Schokolade, Kai-chan?“ „Oh ja… Schokolade!“, erwiderte ich nur, wurde jedoch wieder in die Realität zurück befördert. Als ich nach meinen allzu kurzen Schlaf aufwachte, blinzelte ich leicht verwirrt...
 

Ich merkte erst kurze Zeit später, dass ich von Aoi getragen wurde, was mich ziemlich verwunderte. Wieso lag ich nicht in mein Bett??? Warum trug mich Aoi??? Um der Sache auf dem Grund zu gehen, hackte ich natürlich nach. „Aoi??? Was machst du da?“ Mit einen kurzen Schwung, war ich auch schon von dessen Arm runter gesprungen. Aoi klopfte mir leicht auf die Schulter, wollte gerade sich rechtfertigen, als ich ihn jedoch unterbrach. „Oh man ich muss mal…“, fauchte ich und hoppelte auf der Stelle herum. „Ich glaube, du musst bis zum Hotel warten!“, grinste Reita mich breit an, der neben mir plötzlich stand. „Das kann ich nicht!“, meckerte ich zurück. „Ich brauch ein Klooooooooooo… Sonst geh ich in ein Busch!“ „Dann komm mit, draußen sind sicher welche!“, schmunzelte Reita und hielt auch schon die Tür auf.
 

Mit herunter hängenden Kopf, hoppelte ich auf zwei Beinen rum. Aber warum kam ich nicht auf die schlaue Idee, noch mal zurück in den Bandraum zu gehen und da mein Geschäft zu vollziehen. Die Anderen Bandmitglieder machte keine Anstalten mich darauf hinzuweisen und lächelten sich eher gegenseitig stumm an. „Reita… ich sterbe!“, jammerte ich weiterhin. Doch Reita ließ sich auf mein Gejammer nicht ein. Ein grinsen zierte sich auf sein Gesicht. „Soll ich dich raus tragen? So wie‘s aussieht, magst du das eh mehr als selber zu laufen!“ „Wie bitte“, brummte ich zurück. Wie kam er denn jetzt auf so ne dumm Idee???
 

„Ich schaff das schon alleine“, giftete ich ihn an. „Und außerdem hab ich keine Lust, dass du mir beim pinkeln zuguckst!“ Somit rümpfte ich die Nase und ging nach draußen, woraufhin ich auch gleich ein Dixiklo fand. Zielstrebig ging ich darauf zu, war mir aber nicht sicher ob ich da jetzt wirklich reingehen sollte. „Pass auf das keiner rein kommt und Reirei… wag es dir!“, meinte ich dann zum Bassisten. Die Anderen Bandmitglieder waren gerade nicht in Sicht und ich konnte somit beruhigt auf die moderne Toilette gehen, doch als ich drinnen war und diesen Gestank roch, ging ich kurze Zeit später wieder raus. Lieber würde ich mir in die Hosen machen.
 

Reita, der sich wie ein Bodyguard vor dem Dixiklo aufgestellt hatte, runzelte kurz die Stirn als ich wieder raus kam. Ich konnte nicht anders und musste ihm erst mal durch die Haare wuscheln. „Lass uns so schnell wie möglich zum Hotel gehen!“ „Ieh, Alter! Hast du dir die Hände gewaschen?!“, lachte Reita und fuhr sich durch die Haare. „Nein natürlich nicht!“, grinste ich ihn breit an und rannte davon. Ich wollte so schnell wie möglich ins Hotel zurück, sonst würde doch noch ein Unglück passieren und das wäre sehr peinlich...

Dennoch hatte ich total vergessen, die Anderen danach zu fragen, seit wann ich eigentlich eingeschlafen war?
 

Als Reita hinter mir her rannte und lauthals vor sich hin fluchte, hatte ich natürlich nicht auf den Weg geachtet und rannte mit voller Wucht Ruki um, der es endlich geschafft hatte, mit den anderen Bandmitgliedern das Gebäude zu verlassen. „Hilllllllffffffeeeeeeee der will mich umbringen!“, winselte ich, versteckte mich schnell hinter den Kleinen und schielte Reita an, der wütend angestampft kam. Schnell war Reita bei uns und zog mich von Ruki weg. „Lass ihn los, du Weichei und kämpfe!“, raunzte er und hob sein Fäuste hoch. „NEIN, ich will nicht kämpfen!“, flehte ich und krallte mich wieder sofort an Rukis Arm fest.
 

Ruki war leicht mit der Sache überfordert, doch um mir ein bisschen zu helfen, hob er die Hände um Reita die Sicht zu versperren. „Unterstütz mich gefälligst, Kampfzwerg!“, maulte Reita und schaffte es tatsächlich, dass ich Ruki los ließ, in dem er mich mehrmals in die Seite piekste. Sofort war ich wieder im Schwitzkasten. „Lass mich los, Nasentanga!“, grummelte ich wütend und biss Reita in den Arm. „Ah, spinnst du?“, knurrte er und ließ mich aus Reflex los, aber nicht ohne mir noch mal ne Kopfnuss zu geben.
 

Ruki hatte sich mittlerweile aus dem Staub gemacht und stand jetzt bei den nicht streitenden Bandmitgliedern, die natürlich alles belustigt beobachteten. „Oh Reirei… tut mir Leid!“, entschuldigte ich mich dann geschlagen und strich dem Bassisten sanft über den Arm. „Tut es doll weh?“ „Nein!“, meinte Reita und sah schnell in eine andere Richtung. „Mann sieht nur die Bissspuren, du Honk…“ „Na wenigstens etwas! Das heißt in Zukunft, leg dich nicht mit super Kai an, stimmts!“, feixte ich und blickte zu den anderen Bandmembers. Doch kurz darauf hatte ich auch schon wieder ne Kopfnuss von Reita kassiert. „Bleib mal auf den Boden… wir gehen jetzt ein Horrorfilm gucken!“, meinte er bestimmerisch und ging auch schon voran. „Wie Horrorfilm????“, kreischte ich auf und wurde plötzlich ganz still.

„Na komm schon!“, meinte Reita zu mir und hielt die Hand hin. „Wir halten auch Händchen!“ Er bekam von mir ein vernichteten Blick und ich ging wütend an ihm vorbei, ohne auf die Hand zu achten.
 

Im Hotelzimmer angelangt, rannte ich erst mal auf die Toilette, vergaß vollkommen, das wir gleich daraufhin einen Horrorfilm anschauen wollten... gezwungenermaßen... Oh ja, wie sehr ich Horrorfilme hasste. Als ich wieder das Zimmer betrat und schon die Filme auf den Tisch verbreitet liegen sah, setzte ich mich nervös auf die Couch. „Also wir gucken erst The Ring 1 und danach The Grudge 2“, grinste Reita alle an. Ich fummelte nur nervös an meiner Hose und gähnte leise, da ich immer noch etwas müde war. Eigentlich wollte ich gar nichts von den Beiden anschauen. Schwere Erkenntnis dass es auch noch zwei waren. „Was magst du lieber Kai?“, fragte Reita mich plötzlich. „Nichts…“, entgegnete ich ihm und war auch schon am überlegen, nicht doch das Zimmer zu verlassen. „Och… Kai-kun, ich halt dir auch die Augen zu wenn‘s allzu schlimm wird!“, schlug Aoi die glorreiche Idee vor. „JAAAAA!“, sagte ich und funkelte ihn bittend an. „Entspann dich. Du musst das ja nicht alleine gucken!“, sagte Ruki aufmunternd. „Stimmt, denn wir sitzen ja alle im selben Boot!“, gab Uruha auch noch sein Kommentar ab. Somit war ich echt gezwungen hier zu bleiben und still vor mich hinzuwimmern. „Trotzdem hab ich Angst!“, sagte ich wahrheitsgemäß und blickte verlegen auf den Boden. Ohne noch länger zu warten, schob Reita auch schon die DVD ‘The Ring 1‘ in den Player, machte das Licht aus und setzte sich neben mich. „Ach quatsch!“, sagte Aoi und schmiss sich buchstäblich auf die andere Seite neben mir, wobei er dadurch den größten Platz einnahm. Ruki nahm sich ein übergroßes Kissen und pflanzte sich vor unseren Füßen auf den Boden hin und Ruha machte sich auf dem Sessel bequem.
 

„Kyaaaah Ach du Kacke!“, schrie Aoi plötzlich auf und krallte sich an mein Arm. Ruki erschrak als erster, als er Aois Schrei vernahm und zuckte zusammen. Ich konnte nicht anders und musste ebenfalls mit schreien und blickte Aoi schockiert an. „Was schreist du so, du machst mir Angst???“, heulte ich schon fast drauf los. Der Film hatte nich mal angefangen. „Eigentlich wolltest du mir helfen???“ „Hört auf zu quieken… ihr Mädchen!“, murmelte Reita und blickte starr zum Fernseher, woraufhin der Film endlich anlief. „Da muss ich Reita zustimmen!“, sagte Uruha, der sich über Aois Aktion überhaupt nicht erschreckt hatte. „Danke Uru“, bedankte sich Reita und legte ein Fuß auf Rukis Schulter. „Was? Das war nur - ich wollte dich schon mal geistig drauf vorbereiten, wann du dich erschrecken musst.. Mensch… was denkt ihr von mir!“, sagte Aoi kopfschüttelnd, der sich wieder beruhigt hatte. Mit wehleidigen Gesichtsausdruck blickte ich die Flimmerkiste an.
 

„Bitte sehr, wir sind halt nicht leicht aus der Fassung zu bringen, gelle?“, schmunzelte Uruha. Ruki schubste Reitas Fuß wieder runter und grinste, als ne gruselige Szene kam. Als ich den Film etwas mit verfolgte, schrie ich plötzlich auf und vergrub mein Gesicht an Reitas Arm. „Jap… ich glaube wir sind die einzigen Männer in der Band!“, seufzte Reita und blickte kurz zu Uruha, der ihn nur mit ein nicken zustimmte. „Es war gerade so gemütlich, Ruki… Was hast du nur gegen mein Fuß?“, doch Reita hielt inne, als er erst jetzt bemerkte, dass ich mich an ihm gekrallt hatte. „Hey Kai… ganz ruhig!“, versuchte er mich zu trösten und zog mich in seine Arme. Ein kleines Schmunzeln wich mir über die Lippen und ich schmiegte mich mehr an Reita. Die Chance musste ich doch ausnutzen!? „Wenn dich das so mitnimmt, können wir auch was anderes gucken…“, murmelte er und strich mir beruhigend über den Rücken. Aoi entging es nicht, dass ich diese ganze Aktion eigentlich geplant hatte. Als er noch dazu mein schnurren hörte, war ihm alles klar.
 

Ruki stand urplötzlich auf, holte sich ne Tüte Chips, füllte sie in eine große Schüssel und stellte sie auf den Tisch neben der Couch. Sofort saß er wieder auf sein Platz, als wäre nichts gewesen und verfolgte weiterhin den Film stumm. Ich fühlte mich gerade wie im siebten Himmel. Zwar hasste ich Horrorfilme über alles, doch jetzt in Reitas Armen zu liegen, lenkte ein schon von dem Film ab. Leicht schlummerte ich vor mich hin. „Reirei…“, murmelte ich leise und schmiegte mich mehr an ihm. „Wuhuuuuuuuuu Ru-chan, welch glorreiche Idee!“, grinste Aoi begeistert und streckte seine Hand nach den Chips aus. Uruha blickte Aoi vorwurfsvoll an, woraufhin dieser ihm die Schüssel hinhielt. Mit einen Lächeln im Gesicht griff er kurz rein und aß gemütlich die Kalorienbombe. Reita war von meiner Aktion etwas leicht überrascht. „Kai? Schläfst du?“, flüsterte er. Sofort schlug ich meine Augen auf. „Ähm nein… ich bin wach!“, antworte ich und wurde mal wieder rot um die Nasenspitze. Zum Glück war es dunkel, sodass man mein Gesicht kaum erkennen konnte. „Oh.. Okay! Geht’s wieder? Brauchst du was?, murmelte Reita nun zahm wie ein Lämmchen. „Nein… nein… nur dich… ähm ich meine, ach egal!“, sagte ich verlegen, wollte mir aber schon für mein Kommentar die Schüssel über den Kopf hauen.
 

„Wenn ich Horrorfilme schau, brauch ich imma was zu mampfen!“, entgegnete Ruki Aoi und griff ebenfalls in die Schüssel, obwohl er ziemlich Probleme hatte und erst aufstehen musste. Leicht funkelte er uns beide an. „Kai genießt nur gerade deine Nähe, Reita!“, gab er ihm den Tipp und setzte sich wieder hin. „Achso???“, murmelte Reita und blickte mich an. „Du redest Blödsinn!“, murrte ich den Sänger an, schnappte mir was von den Chips und grummelte vor mich hin. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mal bei den schlimmsten Szenen aufschreckte.
 

„Warum schreit keiner mehr!“, murmelte Reita nach einer Weile enttäuscht. „Kai ist sauer!“, sagte Ruki trocken. „Bin nicht sauer!“, brummte ich ihn an und krallte mir wieder etwas Chips, wobei ich schon fast die ganze Schüssel gesäubert hatte. Um Ruki auf seinen blöden Kommentar aufmerksam zu machen, ließ ich ein paar Chips grinsend auf sein Kopf fallen. „Warum bist du sauer?“, fragte Reita mich, doch er bekam keine Antwort, weil Ruki mir die Chips mit Portoschein zurück schickte. „Blödmann!“, meckerte Ruki gespielt beleidigt. „Ok… Chipsschlacht!“, grinste ich plötzlich und leerte die ganze Schüssel über Rukis Kopf. „Wuahhh… Kai! Das bereust du!“
 

Ruki stand auf, hob ein paar Chips auf und schmiss sie auf alle, die auf der Couch saßen. „Waaaaahhhhh!“, schrie Aoi schockiert auf, als eine Ladung von Rukis Chips auf ihm landete. „Na warte… das gibt Rache!“, grinste er mit funkeln in den Augen. Uruha blieb von der ganze Sache verschont und schmunzelte gemütlich vor sich hin. „Hey… Reita… HILFE!“, kreischte ich plötzlich auf, als Ruki noch mehr Chips auf mich zu warf.

Schnell hatte ich mich wieder unter Reitas Arm versteckt. Dieser beschützte mich heldenmutig und sammelte dann ein paar Chips auf, die er zu Ruki schmiss. Natürlich musste ich mein Bodyguard unterstützen und feuerte ihn deshalb an. „Los Reirei…!“ Schnell griff Ruki zu einem der kleinen Sofakissen um sich zu verteidigen, da ihm die Chips ausgingen. Da Reita jetzt auch kaum noch Chips hatte, warf er ein Kissen auf Ruki. „Okay… du hast es nicht anders gewollt!“, brummte Ruki, nahm sich das Kissen und schoss es zurück, wobei er Reita knapp verfehlte und somit Aoi ins Gesicht draf. „Clever Ruki!“, lachte Reita auf und ich stimmte nur zu. „Oh… ehhh… Aoi, das tut mir echt Leid!“, grinste der Sänger verlegen. „Waaaaaahhhhh!“, schrie Aoi schon zum zweiten mal auf, erhob sich vom Sofa und schmiss dabei alle restlichen Chips von sich. „Das… das wird dir so was von Leid tun!“, lachte er und ging mit ein Kissen auf den Kleinen los.
 

„Du triffst mich eh nicht, bin viel zu flink!“, sagte Ruki und streckte Aoi frech die Zunge entgegen. „Ach quatsch, das glaubst du!“, murrte der Gitarrist und biss sich kurz auf die Unterlippe, bevor er dass Kissen auf ihn warf. Ruki wich geschickt dem Kissen aus, bekam aber plötzlich ein zweites ins Gesicht. „Wer war das?“, schimpfte er lachend. Reita hatte sich von mir gelöst und stand jetzt in der Ecke des Raumes. Er pfiff Ruki zu und zog eine Augenbraue hoch. „Ihr verschwört euch alle gegen mich…“ Nun leisteten sich Ruki und Reita ein bitterlichen Kampf, wobei Ruki den kürzen ziehen musste.
 

„Okay, du hast gewonnen!“, meinte Ruki und blickte grummelnd zur Seite. „Wer hätte das gedacht?“, sagte Reita arrogant und lächelte breit. „Ich geh erst mal für Königstiger!“ Somit verschwand er auch schon aus der Tür. Doch kurz bevor er den Raum verließ, schmiss Ruki ein letztes mal das Kissen nach dem Bassisten, wobei er ihn auch mitten am Hinterkopf traf. „Boahhhhhhhh! Ich hab echt getroffen“, grinste Ruki zufrieden mit sich selbst. „Du spinnst wohl!“, sagte Reita böse, drehte sich zu ihm um und schnappte sich ihn. Er schaffte es sogar den Kleinen hochzuheben und mit nach draußen zu nehmen. „Wa… haaaa lass mich runter du Penner!“, schrie Ruki schrill und somit viel die Tür zu und ließ drei verwundert dreinblickende Jungs zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-09-23T16:05:26+00:00 23.09.2008 18:05
so da ich das kommi nicht beim neuen kapi schreiben kann *shice adult -.-'*
schreib ich dir das halt hier hin :D

war wirklich sehr schön geschrieben =D
armer kai O.Q der kann sich auch nicht entscheiden XD aber nungut... jetzt kommt halt noch ruki dazu dann passt das doch scheeen :D
und joa... =)
hoffe aus aoi und uru werden noch 'en paar XD
mal sehen wie du weiterschreibst :D
vieeln dank für das schicken ^-°

baii baii~♪
Von:  Armaterasu
2008-08-30T22:19:08+00:00 31.08.2008 00:19
*lach*
zu geil... ich mag die jungs bei dir ^^ obwohl ich mittlerweile nciht mehr so ganz weiß, wer was von wem will *drop* aber das ist mittlerweile auch nebensache ^^ ich finde deine ff einfach zu lustig ^^

freu mich aufs nächste ^^

LG
amy
Von: abgemeldet
2008-08-30T15:09:06+00:00 30.08.2008 17:09
*prust* kyahahahaa XDDD
das war ja mal was neues *lach*
*auf dem boden kuller* uru ist bei dir irgenwie so... still... >.>
komische dreiecksgecshichte.. *tihii*
schön geschrieben wie immer *smile*
näxt kapi ^-^

baii baii~♥


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