Zum Inhalt der Seite

Eine unvergessliche Liebe

Kalt und Hart, Zuckersüß und frech
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fortsetzung von Part 1

Kapitel 10: Fortsetzung von Part 1
 

Seine Lenden waren heißer denn je, aber sie waren nicht so intensiv wie der Blick, den er aufgesetzt hatte.

Das Aphrodisiakum entfaltete ganz und gar seine Wirkung.

"Komm her!", befahl Nabou streng und packte Aki fest am Arm. Da dieser sich leicht sträubte und das Gesicht verzog.

SO hatte er sich das aber nicht vorgestellt.

Sein Partner wurde plötzlich sehr aggressiv von der anscheinend aufgestauten Energie und Lust, die in ihm wohnte.

"D-du tust mir weh. Lass mich los", bat Akiyama und versuchte such verzweifelt aus dem Rohrstockgriff zu befreien.

Nabou antwortete nicht, sondern zog kräftiger, sodass der andere den Halt verlor und auf ihn fiel.

Leicht zufrieden sah er Aki an. So war es doch schon viel besser.

"Setz dich drauf", dominierte er und seine Stimme ließ keine Widerworte oder gar Widerstand zu.
 

Aki spürte die Rippen und den Körper seines Schatzes unter sich. Auch dessen Glied, welches an seiner Haut rieb, konnte er nicht leugnen und schluckte.

- draufsetzen?

Er schluckte hart. Aki wollte doch nur hart genommen werden und nun dies?

Na, aber was blieb ihm anderes übrig? Es war ja seine eigene Schuld gewesen.

Der Jüngere verstand warum sein Partner dies tat.

Einmal wollte er ihn bestrafen und zur Einsichtigkeit zwingen, dass dies ein riesiger Fehler gewesen war und andererseits wollte Nabou nur noch seine Befriedigung genießen.

Obwohl Aki sich noch überlegte, wie er entfliehen konnte, denn er hatte es plötzlich mit der Angst zu tun bekommen, verstärkte sich der Druck an dessen Arm.

Er schrie leise auf und sah Nabou leicht zornig an. Doch dieser erwiderte den Blick nicht minder zornig.

"Setz dich!!!", wiederholte der Ältere noch einmal.

Mit einem ausdruckslosen Gesicht, hob Aki sein Gesäß, rutschte etwas mehr über dessen Glied und ließ sich dann sinken. Er stöhnte, zuckte und schrie leicht dabei auf, während er immer tiefer sank.

Schließlich saß er ganz still darauf und verzerrte vor Lust und Schmerz das Gesicht.

Genau dieses Gefühl hatte er wieder spüren wollen und nun hatte er es geschafft.

Doch war er nun wirklich glücklich? Er wusste es nicht.
 

Als Aki sich sinken ließ, hatte ihn dessen Hitze aufstöhnen lassen.

"B-beweg dich", presste Nabou hervor, ließ dessen Arm los, um beide Hände an Akiyamas Hüfte wandern zu lassen.

Es war ihm egal, wie brutal er gerade war, denn diese unnatürliche und starke Lust ließ ihn so handeln.

Da Aki sich eher langsam bewegte und das auch nur mehr vor- und zurückwiegend, legte Nabou selbst Hand an. Er schob Akis Hüfte soweit es ging nach oben und drückte ihn dann wieder hart nach unten.

Dabei bewegte Nabou seinen eigenen Unterleib mit, um Aki auch noch ein paar Stöße zu verpassen.

Aki stöhnte lauter und intensiver den je auf. Seine Hände suchten Halt und fanden ihn, indem er sie tief ins Lacken krallte. Sein Blick war lustgetränkt, während er sich nun aus freien Stücken bewegte. Endlich fing die Sache an wieder Spaß zu machen.
 

Während Herr Morino mit Yuki zu Abend ass, war er ungewöhnlich still. Dieser Tag ruhte schwer auf ihn und am liebsten wäre er jetzt nur noch ins Bett gegangen. Er wollte sich ausruhen, schlafen und endlich allein sein.

Obwohl Yuki nichts sagte, war dennoch dieses beklemmende Gefühl vorhanden, nur noch in sein Zimmer zu kommen.

Da Paolo eh keinen großen Hunger hatte, stand er einfach auf. "Tut mir sehr leid. Ich bin müde. Entschuldige mich bitte", murmelte der zweite Geschäftsinhaber.

Ein kurzer, besorgter Blick und er bekam ein knappes Nicken.

"Geh ruhig...war sicher hart", erwiderte Yuki fast schon etwas ungerührt, beachtete den anderen gar nicht weiter und ass sein Abendessen zu Ende.

Ein Gedanke nach dem anderen schoss Paolo durch den Kopf. Doch dann verdrängte er sie alle und ging in sein neues Zimmer.

Es war so ungewohnt. Er fühlte sich einsam und völlig Fehl am Platz und dennoch schaffte er es sich auszuziehen und ins Bett zu legen. Dann starrte er gegen die Decke und versuchte zu schlafen, doch er schaffte es nicht.

Wieso war sein Leben so kompliziert? War dies Gottes Rache, weil er andere vergewaltigt hatte? Und nun hatte er seine Frau, sein ungeborenes Kind verloren und war selbst auch noch vergewaltigt worden.

Die Schmerzen, die er erlitten hatte, fühlte er gar nicht. Sie waren stark, aber die seelischen waren sehr viel stärker.
 

_____________________________________

Ist noch nicht fertig und ähm auch ziemlich scheiße, wurde um 3 uhr morgens geschrieben. Ich werde es noch verbessern und ersetzen. ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück