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Eine unvergessliche Liebe

Kalt und Hart, Zuckersüß und frech
von

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Liebe hat viele Wege

Liebe hat viele Wege
 

Keuchend sah er Suke an, der über ihm lag. Eigentlich wollte er gar nicht, doch dann ist es doch passiert. Nun spürte er den anderen, doch irgendwie war es nicht mehr dasselbe wie vorher. Seit der Doktor in ihm war, fühlte sich jeder der danach kam, wie ein kleiner Stümper an. Aki fand keine wirkliche Befriedigung. Nur ein leises keuchen kam von ihm, während sich der andere schon heiß und tief in ihm ergoss.

Na wunderbar. Wo war da der Spaß für ihn geblieben?

Dennoch sah er lächelnd zu Nobou auf und streichelte diesen sachte. „Bist du jetzt ausgepowert oder schaffst du es noch mir zu folgen?“, fragte Aki leicht außer Atem, nur seine Wangen glühten rot. Dann fiel ihm noch etwas ein. „Nächstes Mal kannst du fester in mich stoßen…“ Er ließ den Satz offen, wollte er den Älteren damit schließlich nicht verletzen, dass er es wirklich nicht sonderlich gut drauf hatte.
 

Yusuke sah nur verwundert drein. War es doch sonst immer sein Partner gewesen, der laut gestöhnt hatte und darum bat vorsichtig mit ihm umzugehen, da er total empfindlich war. Und nun bat dieser um härtere Zügel? Na seinetwegen. „Natürlich habe ich noch Kraft und nächstes Mal werde ich dich wirklich härter durchnehmen. Ich merke es ja selber, dass du total unbefriedigt bist. Kein Wunder, wenn man nicht mal gekommen ist“ Suke-kun grinste leicht und hatte dann einen Einfall. Man musste ja nicht immer sofort kommen, doch es ließ sich doch ganz schnell nachholen. Sanft glitt er aus dem anderen heraus, beugte sich dann über dessen Glied und fing an ihm einen zu blasen. Sein Kopf bewegte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus auf und nieder, vor und zurück.

Er hörte wie Akiyama lauter aufkeuchte und verstärkte den Druck nur noch mehr, indem er seinen Kiefer ganz eng um das Glied schloss und immer wieder dagegen drückte. Seine Zunge erledigte den Rest, da sie hin und wieder über die Eichel leckte und die Vorhaut zurückschob.
 

Aki stöhnte leise auf und lehnte sich zurück, während er seinen Unterleib gegen Sukes Mund drückte. Langsam kam das heiße Gefühl in ihm auf und auch er fand allmählich seinen Höhepunkt, mit dessen Erlösung er sich wohl zufrieden geben musste. Der Kleine wurde immer lauter, denn Yusuke gab wirklich sein Bestes. Sanft krallte er sich in Nobous Haare, während er sich leicht aufbäumte.

Er kam jeden Moment, denn es pochte in seiner Erregung und er wollte seine Lust nur noch rauslassen.
 

Als Aki abgab und es war wirklich nicht wenig, schluckte er alles hinunter. Wieso hatte sich in dem anderen nur so einen Stau ansammeln können? Das war ja mal was. Suke ließ von dessen Glied ab und stand auf. Dabei grinste er Akiyama an und reichte ihm die Hand. „Du wolltest mir doch was zeigen“ Er bekam ein Nicken und der Jüngere befand sich sogleich neben ihm.

Seine Hand ist so zart und weich, dachte Nobou lächelnd und streichelte sachte über die leicht verschwitzte Hand. „Wieso hast du eigentlich mit Geigespielen aufgehört? Deine Hände waren geschaffen dafür“

Er bekam einen verdutzten Blick von Aki. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Naja, ist doch so. Du hast ohne Grund damals alles aufgegeben und zwar wirklich alles. Du bist weder zum Geigen unterricht gegangen, noch zu unseren gemeinsamen Treffen. Und ich war wohl der damalige Grund dafür.

Richtig? Du wolltest mir aus dem Weg gehen, weil ich dir nie eine Antwort gegeben habe…Es tut mir wirklich leid. Ich habe dir eine Zukunft und ein Hobby verbaut, denn du hattest so viel Talent, dass du auf Konzerten hättest spielen können“
 

Aki starrte den anderen nur an. Wie kam dieser nur plötzlich darauf? Akiyama wollte nicht mehr über die Vergangenheit reden, denn die war nun mal vorbei.
 

Flashback:
 

Traurig, dass Suke ohne ein Wort gegangen war, starrte er ihm hinterher. War es wohl ein Fehler gewesen? Hatte er nun seinen besten Kumpel verloren? Das hatte er nicht gewollt. Und ausgerechnet heute würde er ihn wieder sehen, da sie zusammen im Geigenunterricht waren. Damals hatte Aki Suke dazu überredet mit ihm Geigenunterricht zu nehmen, da er alleine keine Lust gehabt hatte und sich auch nicht getraut hatte, überhaupt von Nobous Seite zu weichen. Etwas geknickt erschien er etwas später bei dem Musikgebäude. Aki war spät dran und er hörte auch aus dem Zimmer, welches leicht offen stand, ein Gespräch.

„Ich möchte nicht mehr mit Akiyama Junpei in einer Gruppe spielen“, erklang Sukes Stimme.

„Aber warum? Ihr habt doch sonst immer gut zusammengespielt. Ihr harmoniert doch gut zusammen. Ist etwas vorgefallen?“

„Eine Privatangelegenheit, doch ich möchte es einfach nicht mehr. Aki ist für mich gestorben…“

Weiter hatte Aki es sich nicht mehr angehört, denn sein Geigenkoffer war ihm aus der Hand gefallen, sodass es drinnen wohl zu hören war. Denn das Gespräch verstummte schlagartig. Lautschluchzend rannte er weg. Er hatte es tatsächlich versaut. Yusuke wollte nichts mehr von ihm wissen.
 

Flashback ende
 

„Hmmmh~ ja härter“, stöhnte Morino und ließ sich kräftig durchnehmen. Es war so ein schönes Gefühl, es richtig wild und heiß zu machen. So sehr hatte sein Unterleib noch nie gezittert und noch nie war er Uke gewesen, doch bei dem Älteren machte er da sehr gerne eine Ausnahme. Jedesmal wieder brachte er ihn in Ekstase und hörte kurz vorher auf.

Dies ließ Paolo fast um den Verstand bringen und er konnte nur noch stöhnen, sodass es in dem großen Raum widerhallte.

Schnaufend sah er dem anderen in das gerötete Gesicht, welches dadurch total sexy wirkte. Sanft schnurrte er, während er weiter laut stöhnend. Doch dann entschied Yuki endlich zu kommen und stieß härter zu, sodass sie dann beide kamen. Es war erstaunlich wie gut der andere wusste, wie und wann man zustoßen und wieder locker lassen musste, um den Körper des anderen zu lenken.

Herr Morino starrte den etwas größeren verliebt an. „Und was war das nun?“ „…Mitleidsfick…“ Paolo zog eine Schmollschnute. Das war ja wohl nicht seines Partners ernst.

„Nein, oder?“

„Glaub es lieber…“

„Warum?!“

„Weil es mir nur wieder bewiesen hat, dass ich dich nicht Liebe, sondern einfach nur deinen Körper möchte. Du bist nur gut für Sex…“

Der Jüngere konnte es nicht fassen und starrte den anderen mit offenem Mund an, bis er sich schließlich fasste.

„Du mieses Arschloch…“ Er schupste seinen Gegenüber von sich und zog sich wieder an. Als er Yuki noch mal ansah, lächelte dieser nur traurig. Ohne ein Wort des Abschieds verschwand er einfach, es war sowieso Mittagspause.

Paolo hockte sich in ein Restaurant und dachte nach. Endlich wurde ihm einiges klar. Zum Beispiel, dass er selber viele Fehler begangen hatte, indem er einige seiner Mitarbeiter vergewaltigt hatte. Darunter ja auch Nobou Yusuke. Warum musste er jetzt ausgerechnet an diesen denken? Vielleicht, weil er genauso rücksichtslos mit diesem war, wie er es nun von Yuki zu spüren bekam. Er schnaufte leise auf, als sein Essen kam, doch irgendwie hatte er gar keinen Hunger mehr.
 

„Nun komm endlich!!! Wir schaffen es sonst nicht mehr!“, keuchte Aki und zerrte den anderen einen Berg hinauf. Es war der größte Berg der Stadt und nur zu Fuß oder mit der Seilbahn begehbar. Was wollte Aki nur da oben? Und ausgerechnet um diese Uhrzeit, wo die Seilbahn geschlossen hatte. Sie kamen an vielen Bäumen und Büschen vorbei, die hier großartig zu gedeihen schienen. Jeder Hobbygärtner hätte sich diesen Anblick nicht entgehen lassen können.
 

Doch endlich hatten sie es geschafft oben anzukommen und Suke war Schweißgebadet. Und auch die Sonne ging bald unter. Wusste Aki was er da tat? „Aki-san? Sollen wir nicht wieder runtergehen? Dann schaffen wir es noch bevor uns die Dunkelheit umfängt“ Doch Akiyama schüttelte nur den Kopf. „Nein! Das was ich dir zeigen will, kann man nur von hier aus sehen und auch nur dann, wenn es dunkel wird.“

Nobou musterte den Jüngeren. Was hatte er nur vor?

Yusuke sah sich um. „D-dahinten ist ja ein Motel“ Er keuchte noch etwas von dem anstrengenden Aufstieg.

„Richtig“

„Wolltest du mir das zeigen?“ Suke grinste leicht.

Doch Aki schüttelte belustigt den Kopf, erriet er doch was der andere wollte. „Auch, aber das wichtigere ist hier draußen“ Konnte der andere es sich wirklich nicht denken?

Kurz bevor die Sonne unterging, zog er ihn zu der Kleinen Erhöhung, in der ein Potest enthalten war. Vor ihnen lag die Stadt offen da. Die Bäume wuchsen auf dieser Seite nicht, da es steil bergab ging.

„Ich hoffe es gefällt dir“, hauchte Aki und kuschelte sich an den anderen.

„Bestimmt“ Endlich war der Groschen gefallen. Aki wollte doch tatsächlich nur hier hoch, um einen Sonnenuntergang mit ihm zu betrachten. Es war ja irgendwie süß, aber mussten sie deshalb soweit hochkommen? Ein anderer Platz in der Stadt hätte es auch getan. Man merkte einfach wie ungern Suke sportliche Aktivitäten machte.

Doch er hielt die Klappe und kuschelte mit Akiyama, der fasziniert und wie ein kleines Kind mit Chibiaugen den Untergang betrachtete.

„Ist das nicht schön?“, hauchte dieser romantisch und sah Yusuke an. „Ja unwahrscheinlich“, gab er zurück und küsste Aki schnell, um ihm nicht zu zeigen, wie sehr er diesen Ort nicht mochte.

Wenn sie mit der Seilbahn gefahren wären, wäre er jetzt sicherlich nicht so gewesen…fauler Sack.
 

Als es dunkel und kalt wurde, gingen die Beiden hinein, wo Aki bereits ein Zimmer reserviert hatte. Er hatte dies also alles geplant gehabt.

Das Motel hatte einen Wintergarten, indem man auf die Stadt hinuntergucken konnte. Diese leuchtete und selbst Suke musste zugeben, dass es ein schöner Anblick war, die ganzen vielen Straßenlaternen von weitem zu sehen. Zusätzlich war es eine sternenklare Nacht, welche diesen Abend noch schöner gestalteten. Auf dem Tisch vor ihnen standen ein paar Kerzen und die leckersten Dinge, die Yusuke seit langem gesehen hatte. Sein Partner hatte wirklich alles strukturiert und vorbestellt, wovon er wusste, dass Nobou es gerne as.

"Du bist ein wahrer Schatz", raunte Yusuke und sah ihm tief in die Augen. Hoffentlich würde diese Liebe niemals enden. Das hier war so perfekt, dass es aus einem Bilderbuch stammen konnte. Nur mit dem Unterschied, dass hier zwei Prinzen saßen und nicht wie sonst, ein normales Paar.

Er lächelte breit und küsste seinen Schatz, wobei er sich vorbeugte. Ein kurzer Weg, für eine lange Zukunft.

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Das Kapitel ist noch nicht fertig, wie man auch bemerkt hat. Doch ich mach es nach. Ich kann immer nur kurz Hochladen, da ich selbst ja vorrübergehend kein internet habe. Dennoch freue ich mich natürlich über Kommentare. Und ich möchte mich noch für das 5 Kapitel entschuldigen. Es war wirklich grauenhaft und viele Wörter haben einfach gefehlt. Dies ist nun behoben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -nani-
2008-06-26T09:28:30+00:00 26.06.2008 11:28
Ach wie niedlich!!!
Voll knuffig von Aki^^
Und Suke soll sich nicht so anstellen ;)
Hmm, finds gut, dass der komische Chef da, Morino oder wie der heißt, endlich mal selbst spürt, wie scheiße das doch ist, was er getan hat!!! ^^“
Bin mal gespannt wies mit den beiden weitergeht :)
Die letzten Sätze lassen mich ja i-wie skeptisch werden, ob die jetzt ohne Probleme leben xD
Naja…bis dann Liebes!
*abknuff*
Deine NöNö^^
<3<3
Von: Jolina
2008-06-13T22:15:56+00:00 14.06.2008 00:15
Oha auch von mir. Tolles Kapitel.
Von: abgemeldet
2008-06-13T14:00:24+00:00 13.06.2008 16:00
oha~
xD
kay... kind, du musst dringend mal gefickt werden


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