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Das grüne Amulett

von

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Okami-mori

Es hat etwas gedauert mit dem neuen Kapitel, für mich schon ungewöhnlich, aber mein WORD hat gesponnen. Nun ist es fertig und ich hoffe, es gefällt euch.

Viel Vergnügen beim Lesen
 

eure

night-blue-dragon
 


 


 


 

Kapitel 3

Okamimori
 


 


 

Es war bedeutend ruhiger in dieser Gegend geworden, dass sprach sich schnell herum. Reisende kamen wieder hier durch, froh, nicht mehr solche Umwege machen zu müssen. Der Weg hierdurch, war nun mal die kürzeste Verbindung, zwischen den Haupthandelsstädten. Im Dorf lief das Leben auch wieder geregelter ab. Die Zunahme an Reisenden bedeutete auch mehr Übernachtungen in der Herberge, es kamen nicht nur Menschen, die eine Übernachtung wollten, nein, es kamen auch friedliebende Youkais, die darum baten. Sie wurden nicht abgewiesen.

Eine neue Regelung gab es allerdings, die Reisenden mussten ihre Waffen ablegen, sie bekamen sie erst bei ihrer Weiterreise wieder. Zuerst, stieß diese Anordnung auf Widerstand, doch schließlich fügten sich alle und fanden es am Ende sogar gut.

Riana blieb in dieser Herberge, sie bezog ein Haus in der Nähe der heißen Quellen. Nachts legte sie immer noch einen Bannkreis um das Anwesen und letztendlich war sie der Garant für die Sicherheit hier. Im Gegenzug hatte sie, wenigstens für eine kurze Zeit, eine Art Heimat gefunden.
 

Begrüßten die Anwohner dieser Gegend, diese Ruhe, war es der Rothaarigen zu ruhig geworden. Sie zog immer weitere Kreise und jedesmal an ihrer Seite, der schwarze Wolf. Das auch er ein Dämon war, hatte sich herumgesprochen. Nur hatte noch keiner so einen gesehen. Dass war nicht weiter verwunderlich, da er nicht von hier stammte. Seine Heimat lag weit weg von hier, auf dem Kontinent, eher zufällig kam er hier her. Er hatte großes Glück, das ausgerechnet Riana ihn damals fand.
 

Geboren wurde er in den Karpaten, Heimat der Vampirwölfe. Lange lebten sie in friedlicher Koexistenz mit den Menschen, sie ließen diese und ihr Vieh in Ruhe. Es gab genügend Wild, dessen Blut sie trinken konnten. Doch einigen Menschen, vor allem den Priestern, waren sie ein Dorn im Auge. Sie fingen an Jagd auf die Vampirwölfe zu machen, noch während diese versuchten in Frieden mit den Menschen zu leben. Verbreiteten die Priester Geschichten über schreckliche Gräueltaten, die angeblich von den Dämonen begannen worden seien. Eine erbarmungslose Jagd begann. Die Vampirwölfe zogen sich immer mehr zurück, versuchten weiterhin Tote auf beiden Seiten zu verhindern... doch ohne Erfolg. Ihre Art nahm immer mehr ab, schließlich entschloss sich ein gutes Dutzend von ihnen, einen neuen Lebensraum zu suchen und die Zurückgebliebenen nachzuholen.
 

Doch es sollte ganz anders kommen, nirgends fanden sie einen Ort, an dem sie bleiben konnten, immer waren sie die Fremden. Ihnen wurde immer die Schuld an allem ungewöhnlichen gegeben, auch wenn sie keine Schuld traf. Sie wurden zur Beute, die gnadenlos gejagt wurde, einige der menschlichen Jäger spezialisierte sich auf ihre Rasse. In ihrer Not, fingen sie an, das Blut der Haustiere zu trinken, da sie leichter zu jagen waren, ebenso das ihre Besitzer, sie waren leichte Beute und ihr Blut schmeckte um längen besser, als das der Wildtiere.
 

Stetig nahm ihre Zahl ab, verbissen wehrten sie sich, sie wollten nur einen Platz zum Leben. Sie konnten nicht wissen, das es in ihrer alten Heimat niemanden mehr von ihnen gab. Sie entwickelten sich weiter, ihre Reflexe, ihre Schnelligkeit und die Fähigkeit in Sekundenschnelle die Gestalt zu wechseln, machten es nahezu unmöglich sie zu töten. Doch auch ihre Jäger passten sich an, schließlich kam es, an der Küste, zu einem entscheidenden Kampf. Bei dem sich nur Okami schwerverletzt in ein Boot retten konnte, tagelang trieb es auf dem Meer. Eine erbarmungslose Sonne, der Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel taten ihr übriges, als das Boot wieder an Land trieb, war er mehr Tod als Lebendig. Trotzdem schaffte er es und schleppte sich ins Landesinnere, in einem kleinen Wäldchen blieb er liegen.
 

Irgendwann spürte er, wie seine Lippen befeuchtet wurden, jemand hob ihn hoch und flößte ihm Wasser ein. Das tat gut, durstig trank er es hinunter, das war allemal besser, als nichts zu haben. Ein süßer Duft stieg ihm in die Nase, er versuchte seine Augen zu öffnen, um zu sehen wer ihm half. Viel Erinnerung hatte er nicht mehr daran, ihm sind nur unwahrscheinlich grüne Augen im Gedächtnis geblieben. Der Stimme nach, musste es eine Frau sein, aber er verstand ihre Worte nicht.
 

Er hatte keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis es ihm besser ging, jegliches Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen, die einzige Konstante war die Frau. Ihr Geruch war ständig bei ihm und je besser es ihm ging, desto mehr verstand er sie auch. Bald merkte er, das sie nicht alleine war, ein Mann war noch bei ihr, er konnte es riechen und hören. Einmal wachte er auf, weil die Beiden sich stritten.
 

„Wie oft soll ich es dir noch sagen, dieser Kerl da ist gefährlich. Du hast ja keine Ahnung, wem du das Leben gerettet hast.“, der Mann klang sehr erbost, das Gespräch schien schon eine Weile zu gehen.

„In den letzten Tagen hast du mir oft genug gesagt, wer und was er ist, aber das spielt keine Rolle für mich. DAS habe ich dir gesagt, ich bin nicht wehrlos, wie du weißt.“, entgegnete die Frau aufgebracht.

„Du magst gegen seine jetzige Gestalt ankommen, auch noch gegen die Wolfsgestalt, aber mit Sicherheit nicht gegen seine volle Dämonengestalt. Begreifst du denn nicht, er ist ein Vampirwolf, er lebt vom Blut anderer. Dem bist du nicht gewachsen, glaube mir, ich habe sie einmal erlebt und ich bin nicht scharf darauf, es noch mal zu müssen.“ Deutlich war seiner Stimme anzuhören, wie er sich beherrschen musste.
 

„Er hat Hilfe gebraucht, du erwartest doch nicht von mir, das ich darüber hinwegsehe?“ stellte sie ihm die Frage.

„Nein, das nicht, aber in diesem Fall, hättest du ihn töten sollen, das wäre nicht schwer gewesen, da er schon so gut wie hinüber war.“, beantwortete er die Frage. .

„Niemanden der Hilfe braucht, verweigere ich sie.“, hielt sie dagegen, ihre Stimme wurde gefährlich leise. „Das ist etwas, das du mir eingetrichtert hast, schon vergessen?“

„Nein...,“, antwortete der Mann barsch, „....aber ich hätte dir mehr Verstand zugetraut.“

Als nächstes hörte er wie ein Schwert gezogen wurde.

„Was hast du vor?“ fragte die Frau scharf.

„Was schon? Ich beende es, bevor es zu spät ist.“, wurde ihr geantwortete.

Ein weiteres Schwert wurde gezogen, Metall klirrte auf Metall.

„Du stellst dich gegen mich, deinem Meister?“ knurrte der Krieger.

„Ja, das tue ich. Dieser Mann steht unter meinem Schutz, niemand wird ihm was tun. Auch du nicht.“, erwiderte sie kalt.

„Gut, dann trennen sich hier und jetzt unsere Wege. Finde dein Schicksal alleine, wenn du es schaffst am Leben zu bleiben, denn er wird keine Gnade kennen.“, erwiderte der Mann unpersönlich.
 

Eine Waffe wurde wieder weggesteckt, harte Schritte ertönten und eine Tür fiel zu. Das zweite Schwert wurde an seine Scheide gesteckt, die Frau seufzte auf. „Hoffentlich habe ich keinen Fehler gemacht.“ Dann verließ auch sie die Hütte.

Wie er später erfuhr, suchte sie eine alte Miko auf, um etwas in Auftrag zu geben, die alte Priesterin versprach ihr das gewünschte schnell anzufertigen und ihr zu bringen.
 

Ein paar Tage später erwachte Okami, er fühlte sich gestärkt und ausgeruht. Vorsichtig richtete er sich auf, dabei rutschte die Decke herunter, ein kühler Lufthauch strich um seinen Oberkörper. Da erst bemerkte er, das er nichts anhatte, leicht hob er die Decke an, um festzustellen ob er seine Beinkleider noch trug. Ein leises Lachen im Hintergrund des Zimmers, lies ihn zusammenzucken „Es ist noch alles da, wo es hingehört.“, hörte er ihre amüsierte Stimme. Augenblicklich verwandelte er sich in einen Wolf, nun fühlte er sich schon Sicherer, sein Fell war schön warm und zu sehen war auch nichts mehr.
 

„Und was jetzt?“ fragte die Frau ihn, er stand da, das Nackenfell gesträubt, bereit jedem Angreifer sofort an die Kehle zu gehen. Sie stand auf, ging zu ihm hielt dem Wolf ihre Hand hin und kniete sich vor diesen auf den Boden. Wenn sie ihn jetzt falsch einschätzte, war es um sie geschehen. Vorsichtig schnüffelte er an ihrer Hand, ihrem Arm, sie ließ es auch zu, das er an ihrem Hals roch, doch als er sich in tiefere Regionen vorschnüffeln wollte, hielt die ihn auf. „Das reicht.“, sie stand auf und ging zur Tür, dort drehte sie sich noch mal zu dem Wolf um „Hier liegt Kleidung für dich. Ich warte draußen.“, damit verließ sie die Hütte.
 

Kaum das die Tür hinter ihr geschlossen war, verschwand der Wolf und der junge Mann stand wieder da. Eilig zog er die Sachen an, dabei überlegte er seine nächsten Schritte. Diese rothaarige Frau hatte ihm definitiv das Leben gerettet, er stand in ihrer Schuld, schon das allein verpflichtete ihn bei ihr zu bleiben. Ja, er würde bei ihr bleiben, aber nicht nur, weil er in ihrer Schuld stand, sie hatte etwas geheimnisvolles an sich, er mochte sie und sie schien ihm zu vertrauen. Er nahm das Schwert auf, das unter den Kleidern gelegen hatte, und steckte es in seinen Gürtel. Nun fühlte er sich wieder vollständig, er öffnete die Tür und ging hinaus.
 

Vor der Hütte blieb er stehen, sah sich um, sein Blick fiel auf die Frau. Sie kämmte gerade ihr Haar, so eine Haarfarbe hatte er noch nie gesehen, sie glich der Farbe des Blutes, voll und schwer, fiel es ihr um die Schultern. Zügig teilte sie ihr Haar in drei Strähnen und flocht sich einen Zopf, er trat an sie heran, sie sah auf und ihr Blick, aus diesen unergründlich grünen Augen, schien ihm direkt in sein innerstes zu gehen.
 

„Was nun? Was wirst du jetzt tun?“ erkundigte sie sich, er liebte jetzt schon den Klang ihrer Stimme „Da du deinen Schutz meinetwegen verloren hast und ich in deiner Schuld stehe, werde ich bei dir bleiben.“, gab er großzügig zurück, sie sah erst ein bisschen verdutzt an, dann lachte sie „Warum glaubst du, ich bräuchte Schutz? Ich kann gut auf mich selbst aufpassen.“, er ließ sich nicht beirren „Ich habe gehört, das dein Lehrmeister dich verlassen hat und auch verstanden, das er dich nicht für gut genug für mich hält.“, beantwortete er ihre Frage „Da hast du etwas Missverstanden. Er meinte, ich sei nicht fähig genug, gegen deine volle Dämonengestalt zu bestehen, nicht anderes.“, stellte sie richtig, sie war inzwischen aufgestanden, sah ihm direkt in seine grauen Augen „Ich komme wunderbar alleine zurecht.“, ergänzte sie noch.
 

„Du bist eine Frau, es ist besser, wenn du in Begleitung reist.“, beharrte er, „Außerdem, kann ich mit dir trainieren, es hat nur Vorteile für dich, wenn ich bei dir bleibe.“ Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen „Du willst mich also wirklich begleiten, gut. Aber es gibt eine Bedingung....“, sie bückte sich kurz und hob zwei Gegenstände auf und hielt sie ihm hin. „.....das hier musst du tragen, vorerst jedenfalls.“ Sie drückte ihm die Gegenstände in die Hand, ein machtvolles Kribbeln, floss durch seinen Körper. Diese Dinge, die er jetzt in der Hand hielt, waren magisch, es war aber keine schlechte Magie, im Gegenteil, sie gab ihm Sicherheit. Sie erklärte ihm, was es mit diesen Dingen auf sich hatte: „Das Halsband und die Kette, kontrollieren deine dämonische Seite. Wenn du das Halsband erst einmal trägst, kannst du es dir selbst nicht mehr abnehmen, es verhindert, das du dich in deine volle Dämonengestalt verwandeln kannst, es erlaubt dir aber, zwischen Wolf und menschlicher Gestalt zu wechseln. Lege ich dir diese Kette noch an, bleibst du der Wolf. Es ist deine Entscheidung, wie du schon festgestellt hast, es ist die einzige Möglichkeit, mich vor dir zu schützen.“
 

Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen, ging zu einem entfernt stehenden Baum und ließ sich dort nieder. Mit geschlossenen Augen, lauschte sie ihrer Umgebung. Natürlich hätte sie ihm das Halsband einfach anlegen können, doch sie fand, er sollte sich selbst entscheiden, dazu musste er wissen, auf was er sich mit ihr einließ. Sie wusste, das Kenshin, ihr Lehrmeister, recht hatte, mit seiner Behauptung, sie sei nicht gut genug für einen Vampirwolf.
 

Zwar hatte sie die letzten Jahre mit vielen Kämpfen verbracht und für jeden normalen Gegner war sie nicht bezwingbar, aber dieser Wolf bildete eine Ausnahme. Die Aussicht mit ihm zu trainieren war verlockend, sollte sie es schaffen gegen ihn zu bestehen, konnte sie es mit jedem mächtigen Dämon aufnehmen. Sie hatte dann zumindest reelle Chancen, als Siegerin hervor zu gehen.

Sie war hinter einen ganz bestimmten Yokai her, soweit wie sie erfahren hatte, war er nach all den Jahren immer noch verletzt. Seine Wunden noch nicht verheilt, dennoch war er machtvoll, wie kaum ein anderer. War dieser Dämon erst in Vollbesitz seiner Kräfte, hatte sie es äußerst schwer, sich gegen ihn durchzusetzen.
 

Nähernde Schritte unterbrachen ihre Gedankengänge, die Schritte verstummten neben ihr. Sie öffnete ihre Augen, der junge Mann setzte sich neben sie und reichte ihr die Kette, das Halsband hatte er sich schon angelegt. „Ich bin mit den Bedingungen einverstanden, nur eines musst du mir versprechen.“, teilte er ihr seine Entscheidung mit, auffordernd sah sie ihn an, so sprach er weiter „Du musst mir das Halsband abnehmen, wenn es nötig ist. Vor allem, wenn ich glaube, das du in Gefahr bist.“, sie dachte kurz über seine Worte nach „Gut, wenn ich glaube, es gibt keine andere Möglichkeit, nehme ich dir das Halsband ab.“ Erleichtert streckte er sich neben ihr aus „Dann ist ja alles geklärt.“
 

Seit fast zehn Jahren begleitete er sie nun schon, sie hatten viel zusammen erlebt und mit dem, was er ihr im Schwertkampf beibrachte, war sie mindestens genauso gut und schnell wie er, wenn nicht sogar besser. Irgendetwas schien sie anzutreiben, beharrlich trainierte sie, nutzte jede Gelegenheit für einen Kampf, er wüsste zu gern, warum sie es tat. Er hatte sie einmal danach gefragt, sie hatte ihm nur geantwortete, das es ihn nichts anginge, danach war sie lange Zeit sehr einsilbig gewesen.
 

Irgendwer hatte sie vor langer Zeit verletzt, sie mied jegliche Art von Nähe, zu Beginn ihrer gemeinsamen Reise, hatte sie hin und wieder einen Liebhaber, nie lange und seit geraumer Zeit verzichtete sie auf derartige Gesellschaft ganz. Okami würde den Kerl gerne in die Finger kriegen, aber wahrscheinlich lebte dieser schon nicht mehr, das fand er sehr bedauerlich. Er machte sich Sorgen um seine Begleiterin, sollte er seine Schuld bei ihr bezahlen, bedeutete es, das er danach nicht mehr lebte. Er wollte sie einfach in guten Händen wissen, sie sollte jemanden haben, bei dem sie endlich Ruhe finden konnte.
 

Aber das war eine sehr schwierige Aufgabe, da sie sich sträubte, eine Partnerschaft überhaupt in Betracht zu ziehen. Sie wehrte es immer mit der Begründung ab, das sie erst ihre Jagd beenden musste, bevor diese nicht abgeschlossen war, hatte sie für solcherlei Spielchen keine Zeit.

So in diesen Gedanken versunken, achtete er nicht weiter auf seine Umgebung, ein schwerwiegender Fehler, wie er bald feststellen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Suzame
2008-11-10T11:45:29+00:00 10.11.2008 12:45
Geniales Kappi.
Ein Vampirwolf? Das ist mal eine ausgefallende Idee...
Ich hatte erst an so eine art werwolf gedacht....wenn es um Okami geht....
Und seine Vergangenheit ist ja voll traurig. der arme....
Und dabie wollten die nur in frieden leben. Aber das ist meiner Meinung nach typisch mensch...man merkt das ja an unserer Geschichte...Stichwort: Hexenverfolgung und verbrennung....
Von:  Thuja
2008-07-08T14:29:57+00:00 08.07.2008 16:29
„Beifall klatsch“
das Kapitel fand ich spitze

wenn ich Vorurteile gegen Dämonen hätte, würde ich sagen es ist paradox dass ausgerechnet ein Dämon für den Frieden sorgt. Aber Dämonen sind wie Menschen. Es gibt halt solche und solche.

Und dir ist mal wieder ne echte Überraschung gelungen. Wird halt nie langweilig bei dir
Hätte nicht gedacht das ihr Begleiter ein Vampirwolf ist. Mal was ganz seltenes und dann ist er auch noch von soweit her
Er hatte ein hartes Schicksal. Erst wurde er und sein Stamm unschuldig gejagt, und dann finden sie nirgendwo eine Heimat. Sie gelten immer als Fremde, sie sind anders und das bedeutet gleich wieder schlecht
Hatte wirklich Mitleid mit denen
„leere Flasche mitleid neben mit stehen hab“
und das schlimmste für ihn ist, dass er der letzte Überlebende seines Clanes ist. Das muss wirklich schrecklich sein. Er hat keinen seiner Art mehr. Ob er sich da manchmal einsam fühlt

aber Riana hat ihr großes Herz bewiesen. Einem völlig fremden Wesen hilft sie.
„begeistert bin“
super Charakterzug

frag mich ob es irgendwann notwendig sein wird, dass er sich ganz verwandelt

freu mich wie immer auf mehr ^_-

Von:  risuma
2008-07-07T20:33:28+00:00 07.07.2008 22:33
Hi!

Das Okami ein Vampirwolf ist, hätte ich ja nun wirklich nicht gedacht, ich dachte eher an den Wolfdämon, mit dem Inuyasha sich immer rumplagt ^^
aber ein Vampirwolf... *holla*
dem möchte ich auch nicht im Dunkeln begegnen, und schon gar nicht zum Feind haben...*nick*
Das Ende der Vampirwölfe ist richtig traurig...
sie wollten doch nur in Frieden gelassen werden...

Riana gefällt mir immer mehr, sie hat einen starken Willen und eine Aufgabe, und davon lässt sie sich nicht abhalten...
doch sie hat in Okami eine guten und starken Begleiter gefunden...
obwohl Okami ja wohl gern etwas mehr für sie wäre *grins*
aber gegen Sessoumarou hat er keine Chance... *nick*

Ich bin ja mal gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis sich die Beiden gegenüberstehen werden...
Freu mich schon auf die Fortsetzung...

lg deine risuma

P.S. Das mit Word tut mir wirklich leid, ich hoffe, du hast dein Problem behoben...*fest die Daumen drück*


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