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Duell der Detektive

von

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Die richtige Schlussfolgerung

Hallo,

es tut mir so Leid, dass ich lange nichts mehr zu der FF geschrieben hatte. Ich war schon bis zum 11. Kapitel gekommen als ich dann einen Zusammensturz meines Schreibprogs hatte und sich die Dateien nicht mehr öffnen ließen. Jetzt aber, als ich die Daten von meinem PC auf den Laptop packte, konnte ich wieder alle Dateien öffnen. Leider kam ich noch nicht dazu, alles durch zu schauen, was den Plot angeht, aber ich wollte trotzdem zwei Kapitel hochladen, damit ich wieder rein komme. Es tut mir auch Leid, wenn die Story ein wenig verworren ist, das ist nicht meine Absicht und ich hoffe, dass es ab Kapitel 12 wieder leichter sein wird, dem ganzen Verlauf zu folgen.
 

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Noch immer sagte keiner der anwesenden Detektive etwas zu den Schlussfolgerungen von Heiji. Sie mussten erst einmal das Verdauen, was ihnen der Junge erzählt hatte, aber dann gab es schon die anfänglichen Streitpunkte.

„Gift in den Eiswürfeln? Das glaubst du wohl selber nicht“, sagte Kogoro kopfschüttelnd. Eigentlich war es nichts Neues mehr gewesen, er schüttelte immer den Kopf, wenn ein Anderer zur Fallaufklärung beitrug und er selber nicht immer im Mittelpunkt stand.

„Bedauere, aber deine Schlussfolge ergibt keinen Sinn“, warf Saguru ein. Damit zog er sich einen ziemlichen strengen, aber auch wütenden Blick zu.

„Wir können beim Wasser gerne einen Test machen. Trink doch einige Schlucke, dann haben wir den Beweis. Du meinst doch, dass da nichts ist, dann probier dein Glück“, forderte Heiji ihn heraus. Er meinte das mit dem Trinken nicht ernst und trotzdem sagte er es. Heiji war über sich selber überrascht gewesen, seine eigenen Worte, veranlassten ihn zum Grübeln. Hasste er Saguru wirklich so sehr, dass er den Jungen das vergiftete Wasser trinken lassen wollte? War das alles überhaupt schon Hass, nur weil er ihn immer neckte und mit seiner angeblichen Inkompetenz als Detektiv aufzog?

„Sieh dir doch mal die Tatsachen genau an. Das Opfer aß mit uns. Er machte dabei keine Anstalten die Serviette nicht mitzubenutzen und auch nicht vom Wasser zu trinken. Zu der Serviette, sollte sich daran Gift befinden, ist er sicher nicht damit in Kontakt gekommen. Er trägt weiße Handschuhe und als Diener weiß er, wie er sich am Tische zu benehmen hat. Wir können dadurch beruhigt davon ausgehen, dass es zu keinerlei Hautkontakt kam. Und wenn du nun meinst, dass er auch unachtsam war und möglicherweise mit dem Handgelenk dagegen kam, da kann ich dir auch sagen, dass es nicht der Fall war. Ich saß ihm gegenüber und ich achte auf solch kleine Details und auch, wenn er damit in Kontakt gekommen wäre, ich bin mir sicher, dass sich an der Serviette kein Gift befand. Er als Diener würde es wissen und als wir ihn darum baten, dass er seinen Teller abwischen sollte, hatte er uns komisch angesehen. Diesen Blick vergesse ich sicher nicht, er sagte mir, dass sich kein Gift an den Sachen befand. Für einen kurzen Augenblick hatte ich sogar das Gefühl, als wäre das was Dorar hier machen ließ, wirklich Ernst gemeint, vielleicht sollten wir wirklich nur unseren Hunger und Durst stillen, bevor es weiter gehen würde“, sprach Saguru und blickte Heiji an. Immer wieder wich sein Blick zu den Anderen. Kogoro der daneben stand, hörte nur zu und nickte. Shinichi hingegen sah sich die Beweislage erneut an und verstand, worauf Saguru hinaus wollte.

„Das Getränk können wir ebenso ausschließen. Das Glas ist noch fast voll und die Eiswürfel sind noch zu einem Großteil da. Sollte wirklich Gift in ihnen gewesen sein, dann hätte es sich noch nicht ausbreiten können. Und auch wenn nur wenige milli-Liter ausgetreten sind, es wäre stark genug, um den Mann zu töten. Nehmen wir nun einmal Zyankali. Es entfaltet seine toxische Wirkung beim Zerbeißen einer Kapsel oder beim Verschlucken, sowie beim Trinken, weil anschließend beim Kontakt mit der Salzsäure des Magens Blausäure entsteht. Eine sehr geringe Menge an Zyankali wirkt tödlich, bei einem Menschen reichen schon 140mg aus. Du weißt doch, was ich meine. Wenn wir davon ausgehen, dass nur ein mL des Giftes aus dem Eiswürfel hinausgetreten war, dann können wir berechnen, wie viel mg dies entspräche. Bei Zyankali wären es, gehen wir grob geschätzt von einer Dichte von 1,5g pro mL aus, 1,5g in einem mL oder auch anders 1500mg, folglich wäre es genug, um den menschlichen Organismus zu zerstören. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass das Zyankali binnen weniger Minuten wirkt, der Mann müsste tot sein, wenn es Zyankali wäre. Gleiches können wir auch auf alle anderen Arten von Gift beziehen, allein nur ein mL wäre schon tödlich und somit, kann sich in den Eiswürfeln oder im Wasser kein Gift befanden haben [1]“, erklärte Shinichi das zu Ende, was Saguru meinte.

„Hinzu kommt, dass Dorar sicher den Anschlag nicht so geplant hatte, dass es genau deinem Fall entsprechen würde. Ich schätze ihn als ideenreicher Mann ein, er würde sich schon etwas Besseres einfallen lassen, etwas worauf wir nicht so einfach kommen würden“, fügte Saguru hinzu.

„Dann stehen wir wieder am Anfang, großer Mist, dabei dachte ich, ich hätte die richtige Lösung und Zyankali im Eis würde nicht auffallen, es würde so oder so, weiterhin im Wasser an der Oberfläche schwimmen“, seufzte Heiji, dabei hatte er wirklich gedacht, er hätte die Lösung.

„Leider, aber wir finden noch heraus was genau Passiert ist, das wäre doch gelacht, wenn es nicht so wäre“, sagte Kogoro. Eiswürfel, die auf dem Wasser schwimmen? Das ich nicht Lache, denen hat das alles wirklich viel zu sehr zu gesetzt, sagte sich Kogoro. Er hatte zwar gewusst, dass das Eis immer wieder oberhalb des Wassers schwimmte und im Glas immer nach oben kam, aber dies Phänomen als Schwimmen zu bezeichnen, würde ihm nie einfallen. [2]

„Wir befinden uns in einer echten Sackgasse, wir haben nichts, gar nichts. Und da ihm auch nichts injiziert wurde, ist es noch Schlimmer“, stellte Shinichi fest.

„Was ist mit dem Essen? Und bevor ihr mir erzählt, dass es nicht sein kann, es muss nicht alles vergiftet sein. Ich gehe jede Wette ein, dass es an dem Essen lag, ein Teil war vielleicht mit einem milden Gift versehen und er hatte das Pech gehabt, und das Gift erwischt. Fakt ist und bleibt, Dorar hat versucht einen von uns drauf gehen zu lassen“, meinte Hattori.

„Nimms mir nicht krumm, aber ich bezweifel, dass Dorar einen von uns damit absichtlich erwischen wollte. Nehmen wir doch einmal die Tatsache an, dass das Gift im Essen war. Unter diesen Voraussetzungen hätte es doch wirklich jeden treffen können. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich behaupte, Dorar hat alles einkalkuliert. Er muss ein nicht starkes Gift verwendet haben, sollte es wirklich ein Gift gewesen sein. Wenn ja, dann sollten wir uns die Frage stellen, warum er dies tat. Für mich ist die Antwort auf die Frage klar. Er wollte ein Zeichen setzen, uns zeigen, dass mit ihm nicht zu spaßen ist, vielleicht aber auch, dass es hier nicht einfach sein wird und wir in viele Gefahren treten werden, die uns möglicherweise das Leben kosten oder uns so fertig machen, dass wir einen Aufenthalt im Krankenhaus freudig entgegen blicken können“, merkte Saguru an, während er die Reaktion seiner Mitstreiter beobachtete.

„Wenigstens sind wir uns einig, dass der Anschlag für jeden gegolten hatte. Fall gelöst und das nur, weil meine Wenigkeit und meine Kompetenz anwesend war“, lachte Kogoro auf. Auch wenn er nur wenig zu allem beigetragen hatte, so hielt er sich immer noch für Unschlagbar. Er war der Beste, selbst wenn er momentan mit seinen Aufträgen eine Flaute erlebte, ihm konnte hier keiner etwas vor machen.

Eher Inkompetenz, dachte sich Shinichi. Er kannte das alles schon und war auch überhaupt nicht überrascht gewesen. Wie früher, als er noch Conan war, sagte er dazu nichts, schweigen war hier das Beste gewesen. Für sein Ego, war es nach der Flaute, gut gewesen, wenn er wieder der alte Haudegen war.

„Verzeihung?“, fragte ein junges Mädchen. Sie hatte an der Tür geklopft und kam dann in das Zimmer. Ihre Stimme war leise und zittrig, die Augen weiteten sich, als sie Jeffrey erblickte. „Nein“, rief sie dann überstürzt aus, ließ zu ihm und versuchte ihn zu rütteln.

Von Saguru wurde sie, schon fast liebevoll, zurück gehalten. Der junge Detektiv hielt dieses Szenario für ein junges Mädchen, auch wenn sie wesentlich älter war als er, ungeeignet.

„Wer sind Sie?“, wollte Mori wissen. Bei dem Anblick des Mädchens, richtete er seine Krawatte und fuhr sich durch die Haare, damit diese wenigstens sitzen würden.

„Ich bin Mariah, seine Tochter“, weinte sie und nahm, auf drängen von Hakuba, auf dem Stuhl platz. „Der Hausherr hat mich darüber unterrichtet, dass es meinem Vater nicht gut ginge. Ich musste sofort her kommen“, fügte sie hinzu und bekam von Shinichi eine kleine Zusammenfassung was passiert.

„Aber er ist doch nicht...“, bei den letzten Worten musste sie schlucken. Normalerweise war auch sie höflich gewesen, aber als sie hörte, dass ihr Vater mit einem Gift in Kontakt kam, oder es sogar aß, unterbrach sie den jungen Detektiv. Ihre letzten Worte sprach sie nicht aus. Der bloße Gedanke daran ließ sie erschaudern und sie wurde ganz blaß um die Nasenspitze. Ihr Vater saß ruhig auf dem Stuhl und wurde vergiftet, sagte sie sich immer wieder.

„Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ich, Kogoro Mori, der Meisterdetektiv, habe den Fall bereits gelöst“, sprach dieser und lächelte sie, wie er es immer bei schönen Frau tat, charmant an.

„Oh je...“, murmelte Shinichi, dem bewusst war, dass Kogoro gerade den total Höhenflug hatte. Würde er ihn nun anblicken, würde er mit seinen Augen sagen, was er dachte, deswegen blickte Shinichi zur Seite. Ihm fiel der Tisch bzw. der Teller des Opfers auf. Einen Moment, sagte er sich und es fühlte sich an, als würde ein Blitz ihn durch zucken. Konnte das sein? War die Lösung wirklich so nah?

„Augenblick. Ich glaube nicht, dass es sich hier um einen Anschlag handelte, es war Zufall. Dorar wollte nicht, dass einer von uns vergiftet wird, das hätte er, wie Saguru schon sagte, viel intelligenter angestellt“, fing der Junge an. Auch wenn er bisher noch keine Beweise hatte, so konnte er sich dennoch denken, wer sie hatte.

„Wie kommst du darauf? Ich dachte, es wäre klar, dass es das Essen war“, warf Heiji ein.

„Das bezweifel ich auch nicht. Ich kann zu 100% sagen, dass es das Essen war, aber hätte er von unserem gegessen, dann wäre das Gleiche passiert...“

„Was soll das heißen. Du spinnst doch und reimst dir etwas Zusammen, was nicht passt. Wo sind die Beweise?“, fiel ihm Kogoro ins Wort.

„Den Beweis liefert uns Mariah. Sie weiß genau, warum es ihrem Vater so ging und dennoch hat sie es nicht mit Absicht getan, es war der ausdrückliche Wunsch des Hausherren, hab ich Recht?“, fragte Shinichi und hatte sein berühmtes Holmes-Grinsen.

„Ja, du hast damit ins Schwarze getroffen“, nickte Mariah. „Aber wie hast du es herausgefunden? Mir wurde schon mitgeteilt, dass ihr alle sehr Intelligent seid, aber nur auf vergiftetes Essen kommen würdet und nicht auf die Wahrheit“, bei diesen Worten weiteten sich die Augen aller Beteiligten.

„Ganz einfach, mein scharfsinniger Blick trübt mich nicht. Seht euch den Teller des Opfers an. Er hat fast alles aufgegessen, aber die Sauce ist noch da. Auf den ersten Blick nicht verwunderlich, viele Menschen lassen die Reste der Sauce auf dem Teller übrig, wenn sie fertig sind, selbst wir tun das und aus diesem Grund fiel es auch nicht auf. Aber eines ist doch merkwürdig. Viele Menschen essen doch immer die Beilagen auf. Wenn zb. Zwiebeln drin sind, werden sie gegessen, man lässt nur das zurück, was man ohne eine Beilage nicht mehr Essen kann. Und nun zum Hauptaspekt, in der Sauce befinden sich Pilze. Sie hatten die Anweisung gehabt, diese zu zubereiten und ihr Vater einen zu Essen. Bevor ihr nun etwas Falsches denkt, die Pilze waren nicht vergiftet, aber ich lege meine Hand dafür ins Feuer, er war allergisch gegen sie. Aber er hatte wohl den Befehl gehabt, einen zu Essen, welches zu einer Schockreaktion seines Körpers führte. Daher auch der Speichelfluss, dieser tritt nämlich nicht nur bei der Aufnahme eines Giftes ein, manchmal ist es auch nur ein Merkmal einer allergischen Reaktion. Ich muss zugeben, es war knifflig, aber es gibt immer nur eine Wahrheit und ich finde sie“, erklärte Shinichi und schaute zu Mariah.

„Ja, er ist allergisch gegen Pilze. Ich wollte es euch auch sagen, aber...“, sie stockte und brauchte eine kurze Pause bevor sie weiter reden konnte.

„Dorar hat es gesagt. Er wollte, dass wir selber darauf kommen. Und Ihr Vater hat, trotz Gefährdung seines Lebens, bei der Sache mit gemacht“, beendete Shinichi ihren Satz.

„Aber warum hat er das gemacht, wenn es doch so einfach war?“, fragte Heiji. Ihm wollte es nicht in den Kopf, warum dies passiert war. Es war eine ganz normale Sache gewesen, eigentlich gar nicht nötig für Detektivarbeit.

„Ich muss zugeben, mit der Allergie habe ich nicht gerechnet, wer hätte auch gedacht, dass wir uns weit weg von Anschlägen bewegen“, meinte Saguru, während er sich Notizen zu diesem Fall machte.

„Na klar, Dorar wollte, dass wir mal Anders auf die Lösung kommen“, grinste Hattori.

„Dem kann ich nur zu stimmen. Möglicherweise wollte Dorar uns auch nur zeigen, dass nicht immer ein Mord oder ein Anschlag passiert und dass wir differenzierter an die Sache ran gehen sollten, anstatt gleich das Schlimmste zu denken“, sprach Hakuba nachdenklich.
 

Anmerkungen

[1] Ausgehend von 1mL Zyankali im Eiswürfel, kann berechnet werden, wie viel mg davon vorhanden sind. Gerechnet wird über die einfache Formel ρ=m/V, sprich Dichte=Masse/Volumen. Die Dichte von Kalciumcyanid (Zyankali) beträgt, laut wikipedia, 1,553g/mL. Hinzu kommt, dass wir, nach den Schlussfolgerungen von Shinichi und Saguru davon ausgehen können, dass maximal 1mL ausgetreten sein könnte, sollte sich wirklich das Gift im Eiswürfel befunden haben. Dadurch ist uns das Volumen bekannt und die Masse kann ausgerechnet werden, indem die Formel auf m=ρ*V umgestellt wird. Dies führt dann zu m=1,553g/mL*1mL, m=1,553g und da 1g=1000mg sind sind 1,553g=1533mg

[2]Warum schwimmt Eis auf Wasser?

Eis ist leichter als flüssiges Wasser und es schwimmt auf diesem, weil die Dichte des Eises geringer ist, als die Dichte vom Wasser. Wenn Wasser gefriert, dann bewegen sich die einzelnen Wassermoleküle kaum noch. Sie lagern sich eher zusammen und bilden ein Eisgitter aus 6eckigen Hohlräumen und daher nehmen sie ein größeres Volumen ein, als flüssiges Wasser. Aufgrund davon ist Eis leichter als Wasser und das größere Volumen vom Eis führt dazu, dass es im wahrsten Sinne, auf dem Wasser schwimmt. Normalerweise vergrößert sich die Dichte eines Stoffes mit fallender Temperatur, da das Volumen abnimmt. Beim Wasser jedoch ist es anders. Die Wassermoleküle dehnen sich, bei Abkühlung aus, deswegen nimmt das Volumen des Eises zu, was zur Senkung der Dichte führt. Dieses Phänomen wird als Dichteanomalie des Wassers bezeichnet. Hätte das Wasser diese Eigenschaft nicht, würden Gewässer bei Lufttemperaturen unter 0°C relativ schnell durchfrieren, was die Entwicklung höheren Lebens(Menschen) erschwert hätte. Ein anderer Effekt ist, dass sich Wassereis unter Druck wieder verflüssigen lässt, wodurch das Gleiten von Kufen (bei Schlittschuhläufern) auf Eis erleichtert wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haineko
2008-12-30T19:33:13+00:00 30.12.2008 20:33
Eine Allergie also... wirklich nicht gabz fair, immerhin sind drei der Anwesenden Detektiv mit Leib und Seele und gehen unter der gegebenen Situation erstmals von einer ergiftung aus... ist doch ganz natürlich...
Bin wirklich gespannt was wir jetzt von dem Gastgeber zu hören bekommen...
LG Hainekoの

P.s.: Muss den PC jetzt abgeben, du bekommst auf alle Fälle noch nen zweiten Kommi^^
Von: abgemeldet
2008-12-30T19:12:31+00:00 30.12.2008 20:12
wow XDD
das kapitel war ja mal hammer oo
ich hab selber richtig mitfiebern müssen xD
hach ja ... aber irgendwie kann ich mich immer noch nicht auf kogoro einstellen ... der ist und bleibt ... irgendwie komisch oo
einerseits voll mies drauf ... wegen der sache mit ran und im nächsten moment taucht auf einmal eine "schönheit" auf und alle sorgen sind wie weggeblasen ... also ich finde persönlich das passt einfach nicht zusammen, aber tja ... kogoro halt ... ein fall für sich^^

ja ... dann die ausführliche erklärung was das gift betraf ... also ... wow ... die ausführung hast du ziemlich genial geschrieben xD

und was heiji betrifft^^
ziemlich nett, dass er durch ein paar sticheleien hassgefühle verspürt xDD
hach ja ... ich bin mal sehr gespannt wie s weitergeht xDDD


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