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Every You

Only You Rebirth
von

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Every Death

Autor:
 

minkeminKesaKumo

-> meine Wenigkeit >.<
 

Disclamer:
 

Die Schauplätze und Figuren aus "Herr der Ringe" gehören einzig und

allein J.R.R. Tolkien. Ich missbrauche sie nur ein wenig.
 

Anmerkung:
 

So, das ist jetzt der letzte Teil von „Every You“.

Die Fortsetzung folgt in „Every Me“.

Also wer mehr über Legolas, Aragorn und ihre seltsame Beziehungskiste erfahren möchte, ließt am besten da weiter.

Ich hoffe, dass ich es schaffe, die Kapitel von „Every Me“ genau so zügig hoch zuladen ^^
 


 


 


 


 

Sam war gerade damit beschäftigt, einen schönen, groooßen Kartoffelauflauf

(Gimli:Diese garstigen kleinen Kartoffeln...)

zu zubereiten, als...
 

ein mit sich und der Welt zufriedener Aragorn und ein leicht zerfledderter

Boromir

den Hügel hinauf stapften, und sich wortlos zu der kleinen Gruppe gesellten.

Merry und Pippin sahen den beiden verwirrt entgegen, während Sam nichts zu

bemerken schien, da er sich angestrengt mit Frodos sonnengebräuntem Bauch

beschäftigte, der unter dem eigentlich viel zu engem Hemd

hervorblitzte.
 

"Schön, dass ihr euch entschließen konntet, zum Essen zu erscheinen. Ich dachte schon,

ihr würdet keine Kartoffeln mögen *empörtguck* !"
 

"Wir waren beschäftigt.“

Aragorn warf Boromir einen bedeutungsschweren Blick zu, der zwar Bände sprach,

Boromir aber nicht im geringsten zu beeindrucken schien.

Im Gegenteil sah dieser beim näheren hinsehen sogar etwas gehässig aus.

/Was denkt er sich bloß?

Lässt ihn mein ultracooler Schlafzimmerblick etwa völlig kalt?!/
 

Boromir nahm sich, sichtlich hungrig und erschöpft

eine große Portion Kartoffelauflauf und war dann nicht mehr ansprechbar, da ihm

beim sprechen regelmäßig mehr oder weniger große Kartoffelbröckchen aus dem

Mund flogen.

Sam konnte bei diesem Anblick nicht mehr an sich halten. Wütend stampfte er mit dem Fuß auf und schnaubte die anderen an!
 

"Ihr braucht nur zu sagen, wenn euch meine Kartoffeln nicht schmecken.

Ist ja nicht so, als würde ich euch zwingen, sie zu essen, aber es ist doch

sehr...

unschön, wenn ihr sie einfach wieder ausspuckt.
 

Seit dem Zusammenschluss der 'Gemeinschaft', wie ihr es nennt, schikaniert ihr mich schon.

Ich bin hier doch bloß Mädchen für alles, und meine Kartoffeln schmecken anscheinend auch niemandem außer mir...

und Moritz natürlich, aber nein!

Ihr wolltet ja alle unbedingt mal was kulinarisches essen, und dann musste es

auch noch Pferderücken sein!

Und in diesem bescheuerten Buch steht dann auch noch, wir hätten

ihm edelmütig, wie wir sind, die Freiheit geschenkt.

Dass ich nicht lache!

Eine Bande von Halunken seid ihr, sauft den ganzen Tag, und wenn grad keine

Weiber in der nähe sind, fickt ihr euch auch noch gegenseitig!

Das ist so was von ekelig, und ich hab einfach keinen Bock mehr auf die

Schweinereien!"
 

Damit drehte er sich zu Herrn Frodo um, und setzte seine Schimpftirade fort.

"Und sie, Herr Frodo, sie sind der aller schlimmste.

Ich habe ihnen mein Leben und meine Liebe gegeben, und sie haben beides

verschmäht!

Das verkrafte ich nicht.

Ich gehe jetzt!

auf nimmer Wiedersehen ihr Barbaren!"

Sam schulterte seinen Rucksack, und ging mit hoch erhobenem Haupt zurück zum

Nebelgebirge.
 

Die verbliebenen Gefährten sollten ihn nie wieder sehen, doch nach einer

schier endlosen Zeitspanne, die bis ins heutige Jahrhundert reicht,

perfektionierte er seine Kochkünste, und eröffnete schließlich unter dem

Pseudonym 'Uncle Sam' eine berühmte Lebensmittelfirma.
 

Die anderen Gefährten jedenfalls hatten gerade die Grenze nach Gondor

überschritten,

als ein Reiter auf sie zukam.

/Was will der denn jetzt.

Wer in drei Teufels Namen schickt uns denn mitten in der tiefsten Pampa eine

Botschaft?/
 

Der Reiter, ein großer Mann mit braunen Haaren und einem schönen ebenmäßigen

aber auch von der Natur geprägten Gesicht, sprang von seinem Pferd und kam mit

langsamen, angemessenen Schritten auf sie zu.
 

"Was suchen Fremde in den Gebieten Gondors?

Wollt ihr etwa einen Krieg anzetteln?

Seid ihr Spione?

Oder etwa Bettler, die nach Nahrung und einem Bett suchen?!"

Er blickte verächtlich auf die Gefährten herunter.

Aragorns Augenbrauen zogen sich in unterdrücktem Zorn zusammen, als seine Gedanken beim Anblick des Reiters Purzelbäume schlugen.
 

/Was erlaubt sich dieser Schnösel? Wir sind die Gefährten.

Wir sind verdammt wichtig!

Und überhaupt, wer ist hier der Größere, er oder ich?!

Und wer ist der Schönere?

Wer der Klügere, Ältere, Schlankere und Beliebtere?! Häääääääää?/
 

"Wie ich sehe, großer, schöner, kluger, alter, schlanker und beliebter Mann,

bist du der Anführer dieser Gruppe!

Also los, sprich zu mir in angemessener Wortwahl, denn vor dir steht der Sohn

des Herrschers von Gondor!!!“

Der Reiter rümpfte kurz die Nase, als auf diese Eröffnung seinerseits keine Reaktion folgte.

„Faramir ist mein Name, und ich könnte dich

schon dafür töten lassen, dass du es auch nur gewagt hast, meine wundervolle

Gestalt anzublicken!“
 

Boromir, der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte, trat nun vor.

"Wer wagt es, die Gefährten, und unter ihnen den großen Boromir so zu

beleidigen?

Wir sind weder Bettler, noch sind wir Spione oder wollen einen Krieg anzetteln.

Wir sind hier, um den einen Ring zu bewachen, und ihn in Sicherheit zu

bringen."
 

Faramir starrte sie nur stumm an.
 

"Muhaha,

da fehlen dir wohl die Worte, Schnösel?!

Na, was sagst du jetzt?" Aragorn konnte sich die gehässige Bemerkung nicht verkneifen.

/Hehe, dem hab ich es aber gegeben!/
 

Statt einer Antwort bekam Aragorn nur ein weiteres Starren, und nun

begannen Faramirs Augen aus den Höhlen zu treten, und flossen ihm langsam über

die Wangen, wo sie eine schleimige Spur hinterließen.

Dann ging alles sehr schnell...
 

Er fing an, zu röcheln und zu würgen, seine Arme und Beine zuckten, und dann

sackte er, plötzlich erschlafft, zu Boden, wo er reglos liegen blieb.

Boromir eilte auf ihn zu.
 

"Faramir,

mein Bruder, steh wieder auf!

So sag doch was *heul*

ein Lebenszeichen, bitte, nur eins!

Verlass mich nicht!

Ich...ich liebe dich doch! Was soll ich ohne dich tun?

Wer soll mich denn jetzt in den Schlaf singen?

Und wer wird mir die Geschichte von Hase und Igel erzählen?!

Ich will wissen, wer das Rennen gewinnt, verdammt.

Du bist so egoistisch!"
 

Vorsichtig trat Aragorn nach vorn und legte eine Hand auf Boromirs Schulter.

Er schien nicht im mindesten Überrascht ob der Erkenntnis, das Boromir Faramirs Bruder war. Er setzte eine Maske der Betroffenheit auf und beugte sich so weit herunter, dass er in Boromirs Ohr flüstern konnte.
 

"Es tut mir leid!

Ich wollte ihn wirklich nicht töten mit meiner bestechenden Überlegenheit."
 

"Nein, es ist nicht deine Schuld.

Er hatte schon immer schwache Augen, und man hatte mir schon gesagt, dass das

hier irgendwann geschehen würde.

Aber ich wollte die Geschichte doch noch zu ende hören.“
 

"Nunja...

das Ende ist eh nicht so spektakulär!

Beide fallen in eine Grube voller Treibsand, und ersticken dort jämmerlich."

Beschwichtigend rieb Aragorn über Boromirs zitternden Rücken.

Dieser blickte überrascht auf.
 

"Oh, ach so."
 

Seufzend standen beide auf, und mit einem letzten Blick auf das unschöne Bild

des Toten zogen sie weiter.
 


 

Sie waren erst ein paar Tage lang durch Gondor gezogen, als vor ihnen die Türme

der weißen Stadt auftauchten.

Gimli war in den letzten Tagen sehr ruhig und verschlossen gewesen.

Nun wurde er jedoch unruhig, und sah sich dauernd nervös um.

Dauernd sah er zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

Plötzlich räusperte er sich vernehmlich, um die Aufmerksamkeit seiner Kollegen auf sich zu ziehen.
 

"Hrmhrm, Gefährten, oder, was davon übrig ist, ich habe euch etwas zu

sagen.

Ich steige aus!

Ich mach mich auf den Weg zurück nach Rohan und suche Legolas.

Das ist mir wirklich wichtig, und es währe schön, wenn ihr das versteht.

Ich habe vor allein zu gehen, mache mich aber dafür sofort auf den Weg.

Machts gut, hoffentlich sehen wir uns mal wieder."
 

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging in entgegengesetzte Richtung davon,

dem Sonnenuntergang entgegen.

Das orange Glühen ließ seine zottige Mähne leuchten und seine Axt aufblitzen.

Langsam wurde er kleiner und kleiner, bis er hinter ein paar Bäumen ganz

verschwunden war.
 

******************************************************************
 

"Was hab ich mir nur dabei gedacht?!

Wie bin ich auf die wahnwitzige Idee gekommen, ich könnte Legolas ganz allein

finden.

Ich kann doch nicht einmal reiten, da wird es doch bestimmt was länger dauern, bis ich

Rohan durchquert habe, und Legolas finde.“
 

Gimli wanderte jetzt schon seit über drei Wochen über die weiten Wiesen Rohans,

ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt für Legolas Aufenthalt zu haben.
 

/Überhaupt, wieso hab ich mich so plötzlich von der Gruppe getrennt?

Ah, ich weiß, dass ist alles diese blöde Autorin schuld, bloß, weil die den

armen Legolas nicht einfach in Gefangenschaft lassen will, hetzt die mich hier

durch halb Rohan.

Und das auch noch ohne Begleitung...

wie öde./

(hrmhrm, natürlich sind meine Beweggründe völlig anderer Natur ^^)
 

Gimli ging weiter, eine hohe Kuppe hinauf, und blieb kurz

stehen, um zu verschnaufen und sich zu orientieren, in welchem Teil Rohans er

sich gerade befand.

Vor ihm breiteten sich üppige, grüne Wiesen aus, und tief unter sich sah er

einen kleinen Fluss, der gemächlich seiner Wege plätscherte.

Der Zwerg setzte sich erschöpft hin, und schloss die Augen für einen kurzen

Moment.

Als er ein Rascheln hörte, riss er sie wieder auf und sah sich wild um.

Nirgends war etwas zu sehen,

nur ein kleines Kaninchen hoppelte davon.

Er schloss abermals die Augen, und ließ sich langsam ins Gras sinken.
 

Da legte sich ihm eine Hand auf die Schulter.

Gimli, in seiner Ruhe gestört, öffnete die Augen brummend, und sah dem

Störenfried ins Gesicht...
 

*********************************************************
 

Aragorn sah sich vielen ernsten Gesichtern gegenüber.

Verstört wich er ein paar Schritte zurück, und spürte hinter sich eine kalte

Steinmauer.
 

Er und die anderen Gefährten waren in Minas Tirith angekommen, und die weiße

Stadt hatte sie freundlich aufgenommen.

Noch in Trauer über den Tod seines Sohnes Faramir hatte Denethor, Herr der

Stadt, sie trotzdem empfangen, um seinen anderen, endlich heim gekehrten Sohn

Boromir willkommen zu heißen.

Den anderen Gefährten waren Quartiere in den Gemächern der Burg zugeteilt

worden, und man hatte ihnen ein Festmahl mit allen erdenklichen Speisen

aufgetischt (außer Kartoffeln).

Es gab sogar Pferderücken in Pfefferminzsauce mit Schnittlauch!

Dann waren alle erschöpft zu Bett gegangen, doch als sie wieder aufwachten,

befanden sie sich in einer kalten Steinzelle.

Zunächst konnte sich keiner erklären, wie dies geschehen war, bis sie

feststellten, dass zwei Dinge fehlten...

Boromir und der eine Ring!
 

Daraufhin war Frodo vor Entsetzen zusammengebrochen, und nun warteten die

anderen auf einen Plan Aragorns, wie sie aus der Zelle fliehen konnten.

Doch Aragorn wollte einfach nichts einfallen.
 

/Scheiße, mir will einfach nix einfallen.

Boromir dieser verlogene Schlappschwanz hat mich so was von betrogen!

Er hat gesagt, er liebt mich, und er hätte noch nie einen so langen gehabt wie

mich.

Also, das kann doch keine Lüge gewesen sein!
 

Aber dass der Ring weg ist, ist natürlich auch ganz schön scheiße!

Auf Frodos Hilfe können wir jetzt nicht mehr bauen.

Zuerst wird er von Sam verlassen, und dann auch noch von seinem Schatz, Gollum.

Nein, Gollum, das finden wir garnich gut, nich wahr, mein Schatz?!/
 

"Es tut mir wirklich leid, aber ich kann euch nicht sagen, ob wir je wieder

hier rauskommen..."
 

Alle: "Neiän"
 

Aragorn: "Doch wirklich.

Wir sitzen für immer hier fest!"
 

Merry: "Ich will zu meiner Mama..."
 

Pippin: "Ich will zu meinem Papi"
 

Aragorn: "Klappe, ihr Heulsusen, oder ich fress euch zum Abendessen."
 

Alle: "Neiän"
 

Aragorn: "Doch, wirklich, ich hab nen Mordshunger!“
 

Frodo *gradaufgewacht*: "Was isn los?"
 

Pippin: "Aragorn will uns auffressen!"
 

Frodo: "Aber dafür seid ihr doch noch gar nicht dick genug!

Beruhigt euch, in ein paar Monaten müsstet ihr fett genug

sein!"
 

Merry: "Ich bin von Idioten umgeben!"
 

Alle: "Nein, von Hobbitfressern!"
 

Merry: "Ich will hier raus!"
 

Aragorn: "Was hab ich eben noch gesagt?!

Wir sitzen doch für immer hier fest!

Schon vergessen?"
 

Stimme aus dem Nichts: "Faaalsch"
 

Alle *sichumdreh*: "Wer bist du denn?"
 

Aragorn: "Was hast du in meiner Zelle verloren?!"
 

Stimme: "Ich bin hier, um euch zu retten!"
 

Frodo: "Und wer bist du?"
 

Stimme: "Ich heiße Ville Valo!“
 

Aragorn: "Bist du völlig blöd?

Weißt du nicht, dass du deine Kräfte verlierst, wenn jemand deinen Namen

weiß?

Kannst froh sein, dass heute nich mehr so raue Sitten wie vor hundert Jahren

gelten!

Da währst du jetzt mit einem Blitz in den Boden gefahren!!!"
 

Ville: "Ach du heiliger Franziskus....

du hast recht!

Das war vor...370 Jahren.

Da ist das meinem Urururururgroßpapa passiert.

Bei Grimm steht zwar immer, die böse Prinzessin hätte seinen Namen geraten,

aber in Wirklichkeit war das dieser *tieflufthol*

Saruman!
 

Der hat heimlich meinen Ur..großpapa belauscht, und ihm

dann ganz hinterlistig seinen eigenen Namen verraten.

Tja... er litt unter Alzheimer, also mein Vorfahre, und das mit seinem Namen

war so ein Schock, da ist er einfach so im Boden versunken!

Ist aber auch schlimm, wenn du Rumpelstilzchen heißt.

Das wäre mir, glaub ich, auch peinlich!"
 

Frodo sah betreten zu Boden.

"Ja, das wäre glaub ich jedem peinlich.

Da muss er sich wirklich für geschämt haben, der arme.

Aber, wollte der nicht irgendwie das Kind der Prinzessin klauen?"
 

Ville: "Nein! Also, eigentlich schon, aber Saruman hatte ja gar kein Kind.

Darum hätte sich das ja auch gar nicht gelohnt!

Aber Geld, das hat der wie Heu.

Hat mich letztens mit Hilfe von Elbenblut beschworen, und sich ewige Jugend

gewünscht.

Bei der Bezahlung konnte ich natürlich nicht nein sagen.

Aber dieser Elb tat mir schon ein bisschen leid.

So ein schöner Bursche.

Ne echte Verschwendung, den dem Saruman zu überlassen.

Aber was gehts mich an?"
 

Unbekümmert schaukelte Ville auf seinen Fersen vor und zurück, und betrachtete dabei die Wände der engen Zelle.
 

Aragorn hatte einen nachdenklichen Blick aufgesetzt.

/Ein Elb?

War da nicht mal was mit einem Elb?

Nein, Boromir war, glaub ich jedenfalls kein Elb...

Was war denn da noch gleich?
 

...
 

Ahaaa, jetzt weiß ich es wieder!

Legolas ist doch ein Elb!

Also, jedenfalls sieht er so aus.

Also, könnte es sein, dass Legolas bei Saruman ist!

Na, das hast du ja mal wieder toll geschlussfolgert, mein Schatz, Gollum,

Gollum./
 


 


 


 


 

Apollo – Künste, Weissagung – Leier, Pfeil und Bogen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-10-21T21:17:36+00:00 21.10.2008 23:17
XDDDDD
Ville is wieder da!! XDDDD
Man okay was schreib ich zuerst? Also schade das Sam weg is, aber nun gut waren mir eh immer zu viele Hobbits und Gimli is echt früh drauf gekommen vielleicht mal seinen Freund doch zu retten XD
Die Fortzetzung werd ich morgen lesen, denn es is schon ganzschön spät geworden und ich kann nich mehr lachen. Hab schon Bauchweh davon... ^^
Wie du vielleicht gemerkt hast, hast du einen Fan gefunden ^^
Mensch tippen kann ich auch nicht mehr, dass waren weit mehr Kommis als ich je an einem Tag geschrieben hab... Wie gesagt bin ich meist Kommischreibfaul XD
Good night!
lg deathly
Von:  RockCherry
2008-06-09T12:45:58+00:00 09.06.2008 14:45
hmm...ok ...is das jetzt wirklich das ende?
nya... wenn ja is es schadö das man net erfährt was jetzt mit ledolas passiert XD

aba das kappi war funny XDDD


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