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Sailor Moon Harmony

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Sailor Moon Harmony 01 - Neue Schatten

Kapitel 1-Neue Schatten
 

Die Sonne erhob sich hinter dem Horizont. Das schwere Gewitter der letzten Nacht war für die meisten Menschen nun nichts weiter mehr als die Erinnerung an einen bösen Traum. Die letzten Regentropfen perlten von den Blättern der Bäume und der Morgennebel löste sich unter der aufsteigenden Sonne langsam auf. Im Hause der Tsukinos bereiteten sich alle auf einen neuen Tag vor, denn heute war der erste Schultag nach den Ferien. Usagi Tsukino, Sailor Senshi des Mondes, zukünftige Königin und Schülerin, schlummerte noch selig in ihrem Bett. Der Wind wehte sanft in ihren blauen Vorhängen und die Sonne warf ihre ersten wärmenden Strahlen auf ihr friedliches Gesicht.
 

"Usagi, mach das Du aus den Federn kommst." Zum wiederholten Mal klopfte Mutter Ikuko an Usagis Zimmertür, um ihre Tochter endlich zum aufstehen zu bewegen. "Ja Mama." Im Halbschlaf erhob sich Usagi aus ihrem Bett und trottete in Richtung Badezimmer. Geschlagene 20 Minuten später erschien sie gewaschen und mehr oder weniger angezogen am Frühstückstisch. "Herzlichen Glückwunsch", begrüßte sie ihre Mutter." Du hast heute ein Frühstück zum mitnehmen gewonnen, da Du noch exakt 5 Minuten hast, um pünktlich zur Schule zu erscheinen."
 

Im Eiltempo riss Usagi ihrer Mutter die Brottüte aus der Hand und nach einem kurz gemurmelten "Tschüß" war sie auch schon aus der Tür und ließ ihre Mutter kopfschüttelnd stehen. Noch auf dem Weg zur Schule stieß Usagi auf Minako. "Na, Du Schlafmütze. So allmählich müsstest Du doch mal gelernt haben rechtzeitig aufzustehen", neckte Minako ihre Freundin." Ach ja, Du bist aber anscheinend auch nicht pünktlich."

"Ich habe heute extra viel Zeit mit Schönheitspflege verbracht. Wenn wir dieses Jahr wieder neue Mitschüler bekommen, muss ich doch gut aussehen."
 

Völlig abgehetzt erschienen die beiden Mädchen zum Unterricht, wo sie sich unter den vorwurfsvollen Blicken des Lehrers und dem Gekicher ihrer Mitschüler auf ihre Plätze begaben. Das neue Schuljahr fing ja mal wieder perfekt an. "Das wurde ja auch Zeit", hörte Usagi Amis Stimme hinter sich. "Ihr habt Glück, dass der Lehrer heute so gut gelaunt ist."

"Usagi Tsukino, bitte an die Tafel!" Das saß! Durch das Aussprechen dieser Worte hatte der Lehrer es geschafft Usagi hellwach zu bekommen. Mit einem resignierten Blick in Richtung Decke folgte Usagi der Aufforderung.
 

Die sechs schwarzgewandeten Gestalten verbeugten sich vor ihrem Anführer. "Ihr wisst was ihr zu tun habt?" Auf einem Plateau stehend, in seine blutrote Robe gehüllt, betrachtete er seine sechs Untergebenen nacheinander. "Bringt uns die Energie der wahren Sterne dieses Sonnensystems, an denen unser Meister das letzte Mal gescheitert ist" Seine leise Stimme hallte von den schwarzen Wänden wider und hinterließen ein schauderhaftes Echo.
 

"Großer Nocturn", hörte er eine Stimme. "Wie sollen wir das anstellen?" Einer der Schwarzen war vorgetreten. "Wenn unser Meister schon an ihnen scheiterte, wie sollen wir dann gegen sie bestehen?"

"Abaddon", Nocturn fixierte ihn mit kalten Augen, "ihr wisst was ihr zu tun habt. Vor langer Zeit ist es Euch schon einmal gelungen, einige der Sterne zu besiegen." Die Schärfe in seiner Stimme war unverkennbar und der Angesprochene zuckte zurück. "Verzeiht mir Nocturn." Er straffte seine Schultern: "Ich bitte Euch, beauftragt mich mit dieser Mission. Ich werde Euch nicht enttäuschen."

"Nein sicher wirst Du das nicht Abaddon, denn Du kennst die Strafe für dein Versagen." Abaddon schluckte kurz, verbeugte sich und verschwand in einer Wolke aus blauem Nebel.
 

Es war inzwischen später Nachmittag und die Schule war zu Ende. Usagi, Ami, Makoto und Minako waren zusammen auf dem Heimweg. Die rotgoldene Sonne sank dem Horizont in einem fast wolkenlosen Himmel entgegen und die Vögel des späten Sommers begannen ihren Abendgesang. "Ich glaube wir haben Pluto mit irgendetwas verärgert", jammerte Usagi, "die Zeit ist heute verdächtig langsam vorbeigegangen." "Das sagst Du nur, weil Du heute den schwarzen Peter gezogen hast und jeder Lehrer Dich an die Tafel geholt hat." Makoto lächelte ihre Freundin verstehend an. "Wo gehen wir jetzt noch hin," fragte Minako. "Rei wollte sich mit uns im Cafe treffen. Sie wollte uns Fotos von ihrem Urlaub zeigen, oder so. " Ami zuckte die Schultern. "Luna und Artemis wollten auch kommen", sagten Usagi und Minako wie aus einem Mund. "Was ist eigentlich mit Mamoru?" wollte Makoto wissen. Unglücklich ließ Usagi den Kopf hängen. "Der kommt erst nächste Woche wieder. Er hatte ein Seminar in einer anderen Stadt und hat sehr viel zu tun. Ich habe gestern mal kurz mit ihm gesprochen, aber da musste er auch schon wieder los."

"Das tut mir leid", ermutigend legte Makoto ihrer Freundin einen Arm um die Schulter. "Du siehst ihn ja bald wieder." Die Vier setzten ihren Weg unbeschwert fort und freuten sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Freundin.
 

Wenig später saßen die fünf Mädchen mit ihren Katzen in ihrem Stammcafe und plauderten über den Sommer. Unazuki, die ein wenig abseits von ihnen einen Tisch abräumte, gesellte sich zu ihnen. "Ich habe den Sommer mit Motoki in England verbracht. Er hat Reika besucht und ich habe mir London angesehen". "Beneidenswert", sagte Ami. "London soll eine großartige Stadt sein. Erbaut wurde sie um..."

"Ja, ja," unterbrach Minako ihre Freundin. "Wir hatten heute in der Schule schon genug Geschichte." Allgemeines Gelächter herrschte am Tisch, in das auch Ami langsam mit einfiel.

"Könntet ihr vielleicht ein bisschen auf den Laden aufpassen," bat Unazuki die fünf Freundinnen. "Wir bekommen gleich eine Lieferung und die muss ich entgegennehmen."

"Klar machen wir das," versprach Usagi sofort. Die restlichen konnten nun nichts anderes tun, als in Usagis Versprechen einzustimmen. Unazuki verschwand gleich darauf nach draußen, um die Bestellung entgegenzunehmen und am Tisch kehrten wieder die üblichen Gespräche ein.
 

Eine Viertelstunde später wurde Usagi stutzig. "Sagt mal, Unazuki müsste doch schon längst zurück sein. Ich werde rausgehen und ihr ein bisschen Gesellschaft leisten." Usagi stand auf und verließ mit Luna das Cafe, um nach Unazuki zu suchen. "Die macht es sich einfach", ärgerte sich Rei, "zuerst verspricht sie alles, und dann zieht sie sich so aus der Affäre."
 

Draußen angekommen hielten Usagi und Luna Ausschau nach Unazuki. "Seltsam, sagte Luna, "wenn sie eine Lieferung erwartet, müsste sie doch eigentlich hier sein." "Da vorn," Usagi deutet auf den kleinen Park, der auf der anderen Straßenseite lag. Dort sahen sie Unazuki gerade hinter einer Hecke verschwinden. "Los komm", sie will sich bestimmt nur ein bisschen die Beine vertreten." Die beiden überquerten die Strasse und bogen in den kleinen Park. Seltsamer, blauer Nebel waberte ihnen entgegen. "Spürst Du das Usagi?" Lunas Fell durchlief ein Zittern, als wenn sie frieren würde. "Etwas Böses ist hier im Park." "Unmöglich Luna, Du musst Dich irren, "sagte Usagi.
 

Weiter kam sie nicht, denn ein spitzer Schrei hallte durch den Park. "Unazuki!" rief Usagi panisch. "Los, Usagi verwandle Dich." Zögernd griff sie nach ihrer Brosche. Seit dem Kampf mit Galaxia vor über einem halben Jahr hatte sie nicht mehr versucht sich zu verwandeln. Als sie die Brosche berührte spürte sie die warme Energie des Silberkristalls.
 

"MOON ETERNAL-MAKE UP"
 

Es war ein so vertrautes Gefühl. Sie spürte die silberne Energie, die sich um ihren Körper legte, und wenige Sekunden später hatte sie sich in Eternal Sailor Moon verwandelt.
 

Sie rannte um die Ecke, und konnte in dem Nebel Unazuki erkennen, die sich ängstlich an einen Baum presste. Vor ihr stand eine große, bedrohliche Gestalt, die in eine schwarze Mönchskutte gekleidet war.

"Hab keine Angst, mein Kind", hörte man den Mann flüstern. "Wenn Du Dich nicht wehrst, wirst Du keine Schmerzen haben." Er griff unter seine Kutte und holte eine kleine Kugel hervor, etwa so groß wie ein Schneeball.
 

Ein blauer Energiestrahl schoss aus der Kugel und traf Unazuki. Ihre Sternenblume öffnete sich in ihrer Brust und ihr Sternenkristall erschien. "Oh mein Gott", flüsterte Usagi. "Ich dachte, dass hätten wir hinter uns." "Los Usagi, unternimm etwas!" rief Luna ihr zu.
 

Abaddon umfasste die Kugel und trat vor, um die Energie des Kristalls einzufangen, solange sie noch aktiv war. "Halt!" Erschrocken drehte er sich um. Dort vor einem Baum stand eine Gestalt mit engelsähnlichen Flügeln und langen Zöpfen. Sie trug eine Uniform, die ihm irgendwie bekannt vorkam.

"Wie kannst Du es wagen junge Mädchen zu entführen und sie zu quälen, das werde ich Dir niemals verzeihen." Verdutzt ließ Abaddon seine Hand sinken. "Wer bist Du?" fragte er.

"Ich bin auserwählt. Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit. Ich bin Sailor Moon und im Namen des silbernen Mondes werde ich Dich bestrafen."

"So, Sailor Moon also." Abbadon lächelte. "Nun Sailor Moon, du kommst zu spät. Der Stern dieses Mädchens wird nie wieder leuchten." Mit diesen Worten riss er sich seine Kutte vom Leib und stand nun in einer leuchtend blauen Uniform vor ihr, die ein bisschen an die Generäle aus dem Königreich des Dunkeln erinnerte. Mit einem Wink seiner Hand schoss er einen schwarzen Blitz auf Sailor Moon, so dass diese nur noch ausweichen konnte.
 

Mit der anderen Hand führte er die kleine schwarze Kugel an Unazukis hell leuchtenden Sternenkristall. Das Leuchten ließ nach und übertrug sich vollständig auf die Kugel. Der Kristall wurde nach und nach ganz schwarz und wurde wieder in die Blume zurückgezogen. Diese war inzwischen vollkommen verdorrt. "Unazuki!" schrie Sailor Moon.

Das Mädchen brach zusammen und blieb wie tot auf dem Boden liegen. "So", sagte Abaddon zufrieden. "Es war zwar nicht viel, aber besser als nichts." "Was soll das heißen, was hast Du vor?" Sailor Moon hatte sich wieder aufgerappelt. Sie ließ ihren Mondstab erscheinen und richtete dessen Spitze auf Abaddon. "Das wirst Du noch früh genug erfahren, Kriegerin des weißen Mondes." Mit einem kalten Lachen verschwand Abaddon und ließ nur den Nebel zurück.
 

Aus diesem formte sich nun eine Kreatur, wie sie Sailor Moon schon lange nicht mehr gesehen hatte. Eine Gestalt, die entfernt an einen Menschen erinnerte, und ebenfalls in eine schwarze Kutte gehüllt war, erschien aus den dunstigen Nebelschwaden. Unter ihrer Kapuze glühten zwei rote Augen in einem unheiligen Licht. Ohne Vorwarnung schoss dieses Wesen auf sie zu und presste sie gegen den nächsten Baum. Der Mondstab fiel ihr aus der Hand und prallte auf den Boden. Verzweifelt versuchte Sailor Moon sich zu befreien, doch die Kreatur schien weiterhin nur aus Nebel zu bestehen, so dass jeglicher Versuch sie von sich abzuschütteln vergeblich war. Usagi spürte die schwarze Energie, die von diesem Monster ausging und sie zu lähmen begann.
 

"FIRE SOUL BIRD"
 

Ein orange-roter Feuervogel traf den schwarzen Mönch in die Seite und riss ihn von den Füßen. Sailor Moon drehte sich um und sah Sailor Mars vor sich stehen. "Ich hab mir Sorgen gemacht und wollte sehen was los ist," sagte sie verärgert. Usagi lächelte dankbar. "Obwohl Du Dich so feige aus der Affäre gezogen hast", setzte Mars noch mit einem Augenzwinkern hinzu. "Ich verstehe schon" sagte Usagi. Sie bückte sich nach ihrem Mondstab und zielte auf das Nebelmonster.
 

"SILVER MOON CRYSTAL POWER KISS"
 

Die goldene Energie traf den Mönch mit voller Wucht und durchbohrte ihn förmlich. Als das Licht langsam abebbte sah man nur noch kleine Nebelschwaden, die sich langsam auflösten.
 

Besorgt bückten sich Mars und Moon nach Unazuki. "Sie atmet nicht mehr", stellte Mars fest. "Und ihr Herz schlägt nur noch sehr schwach. Was ist mit ihr passiert?" Ein seltsamer Mönch war hier und hat ihr mit einer ebenso seltsamen Kugel die Energie ihres Sternenkristalls entzogen", klärte Moon ihre Freundin auf. "Was sollen wir tun?" fragte Mars. "Solange wir diese Kugel nicht haben, können wir ihr nicht helfen."
 

Moon dachte nach. Sie wusste, wie sie ihrer Freundin noch helfen konnte, obwohl das bedeuten könnte, dass sie selbst darunter leiden würde. Langsam stand sie auf und legte die Hände auf ihre Brosche um den Silberkristall daraus zu lösen. Der Kristall strahlte in ihren Händen in einem hellen silbernen Licht. "Moon, was hast Du vor?" In Reis Stimme schwang leichte Panik mit. "Es gibt nur diese Möglichkeit um Unazukis Leben zu retten", erwiderte Moon.
 

"MOON ETERNAL HEALING ESCALATION"
 

Sie hielt den Silberkristall über Unazukis Körper und ließ dessen warme Energie in sie hineinfließen. Ihre Sternenblume begann wieder zu blühen und ihr Kristall erschien. Das warme Licht des Silberkristalls erfüllte ihn wieder mit Leben. Moon ließ den Kristall sinken und stützte sich erschöpft auf dem Boden ab. Unazuki öffnete langsam die Augen. "Was ist mit mir passiert?" "Du bist ohnmächtig geworden und hattest wohl einen Alptraum," erklärte Mars dem verwirrten Mädchen. "Sollen wir Dich nach Hause bringen?"

"Nein, vielen Dank. Ihr habt schon genug getan" Mit diesen Worten erhob sich Unazuki. "Vielen Dank noch mal, ich weiß nicht, wie lange ich ohne Euch dort gelegen hätte." Sie verbeugte sich noch einmal kurz und ging.
 

"Alles in Ordnung?" fragte Mars ihre Freundin. Sailor Moon rappelte sich wieder auf und lächelte Mars an. "Keine Sorge mir fehlt nichts. Ich bin, dass wir ihr helfen konnten." Sie wusste selbst, dass das gelogen war. Sie hatte weiche Knie und ein bisschen schwindelig war ihr auch. Sie hoffte nur, dass ihre Freundinnen es nicht bemerkten. Sie hatten wohl schon genug zu verarbeiten, wenn man ihnen erst mal erzählte, dass eine neue, dunkle Macht Tokyo heimsuchte.
 

Am anderen Ende der Stadt, in einem kleinen Landhaus, war die Nachricht schon längst bekannt. "Das Meer beginnt wieder zu tosen", sagte Michiru, "und heftiger als je zuvor."

"Ja, ich spüre es auch. Der Wind ist so unruhig wie schon lange nicht mehr." Ihre langjährige Freundin Haruka erhob sich von ihrem Sessel und legte einen Arm um sie.

Beide beobachteten durchs Fenster eine junge Frau mit schwarz-grünen Haaren und ein junges Mädchen, die gemeinsam unter einer Trauerweide standen.

"Etwas uraltes ist erneut hier auf der Erde eingedrungen", sagte Hotaru. Die Feinde der Vergangenheit sind wieder hier eingedrungen um uns zu vernichten. Das Leben selbst zittert unter dieser Gefahr." Das kleine Mädchen mit den klaren violetten Augen, sah seine Freundin ernst an. Setsuna nickte ihr verstehend zu: "Wenn es nicht aufgehalten wird, wird die Zukunft, so wie wir sie uns erhoffen, niemals geschehen." Sie ergänzte die Gedanken ihres Schützlings, als wären es ihre eigenen.
 

Beide sahen sich an und blickten auf den Himmel, an dem sich schwarze Wolkenberge auftürmten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-10-16T08:01:08+00:00 16.10.2007 10:01
Klasse! Die Kampfszene war wieder mal sehr spannend und ich finde es auch toll, dass SailorMoon ihre Hilfsbereitschaft zu spüren bekommt und darunter leidet. Nicht, dass ich es ihr gönnen würde, aber es wirkt halt dramatischer, wenn die ganze Sache nicht unberührt an ihr vorbeigeht.

Ein sehr eindrucksvolles Kapi.
Lg^^b
Von:  TeaGardnerChan
2005-07-31T11:55:50+00:00 31.07.2005 13:55
Klasse!!!
Echt super gemacht.
Ich liebe diesen Anime.
Usagi tut mir leid, jetzt geht der Kampf wieder von vorne los.
Von: abgemeldet
2005-03-08T19:55:52+00:00 08.03.2005 20:55
Eine sehr, für Sailor Moon, klassische, aber gute Einleitung in die neuen Charaktere und die neue Story! Interessant geschrieben.
Jetzt les ich Kapitel 2 ;)
Von: abgemeldet
2003-03-19T16:42:05+00:00 19.03.2003 17:42
Also ich finde den Fanfic wieder einmal Klasse ich werde jetzt noch all die anderen Kapital durchlesen *denkt an die I-net rechnung* und ich sag dirs besser jetzt schon ich werde Dich bei jedem mit meinen Kommis Nerven XD
Von: abgemeldet
2002-12-16T13:49:36+00:00 16.12.2002 14:49
Tolle FF
Von:  Hauskater
2002-06-20T20:44:58+00:00 20.06.2002 22:44
So, nachdem ich nun endlich den Manga gelesen habe, komme ich nun auch endlcih dazu mir deien Fics durchzulesen, da mich deine Fanarts schon sehr neugierig gemacht!^^

Dein Stil gefällt mir gut, du dürckst dich klar aus, aber nciht zu kurz. Deine Metaphern sind pasend gewählt und auch die Stimmung vermittelst du gut. Einziger Kritikpunkt für mich: Deine Dialoge. Zwischen ihnen solltest du eine Zeile Platz lassen, oder einen kurzen Satz einfügen. Die Struktur "blablabla" "blablabla" kann auf die Dauer etwas störend sein. Aber das ist etwas was schnell behoben ist, und vor allem nicht ins Gewicht fällt!^^ Also, ich freue mich auf die nächsten teile, und werde zu jedem in dem Komments mal meinen Senf geben!^^

Und Usagi finde ich nicht schlimm, passt ganz gut wie ich finde!^^
Von: abgemeldet
2002-06-01T20:14:39+00:00 01.06.2002 22:14
Na, kommentier ich erstmal Teil Eins !^^
Die Idee ist - selbstverständlich, sollte man schon fast dazu schreiben - genail kreativ, aber wenn man sich deine Zeichnung ansieht ist bei den FFs ja nicht anderes zu erwarten!
ich mag deinen Schreibstil sehr, vorallem, weil er sich nicht lange mit irgendetwas aufhält. Dinge, wie die Sonne, die Untergeht und wie sich Nebelschwaden ausbreiten und so, sind schön beschreiben, auch wenn ich manchmal gern gewußte hätte, was die Figuren jetzt vielleicht denken (da habe ich nämlich einen Fimmel für! ;-).
Ich stimme zu, dass ich "Bunny" persönlich besser finde als "Usagi", aber das ist jedem selbst überlassen, denke ich! *smile* Aber ich find cool, daß du die Englischen Sürche verwendet hast, die gefallen mir echt besser als die Deutschen!
Von: abgemeldet
2002-01-08T13:23:51+00:00 08.01.2002 14:23
Hat mir sehr gut gefallen, und jetzt les ist noch die anderen, super
Von: abgemeldet
2002-01-07T15:38:31+00:00 07.01.2002 16:38
wow das ist wirklich genial^^ja mit dem usaki hat selen recht aber ansonsten total genial^^
MOMOOOOOOO
Von:  selenlanoir
2001-12-16T21:03:19+00:00 16.12.2001 22:03
cooooool
aber du solltest nicht immer usagi sondern bunny schreiben.
dann kennt man sich besser aus.
^^Selen


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