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Sag, was du fühlst

(Sakura und Sasuke)
von

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1.Kapitel

1.Kapitel
 

So hier geht es auch schon direkt mit dem 1.Kapitel los^^

Ich hoffe nur die FF wird euch gefallen^^

So will nicht so viel schreiben, sonst wird es alles nur zu lang^^

Viel Spaß beim lesen
 

Eure

Angel_Sakura_Chan
 

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1.Kapitel:
 

Sakuras Tagebucheintrag:

Dienstag, 24. August

Ich fass es nicht! Ist mein Leben nicht schon schwierig genug? Wieso mischen sich meine Eltern bloß immer ein? Merken sie nicht, dass sie dadurch alles noch schlimmer machen?

Ein Austauschschüler, ausgerechnet, und dann auch noch aus Deutschland! Erst dachte ich schon, sie wollten mich endgültig loswerden und ein Jahr nach Deutschland abschieben, aber da hatten sie dann wohl doch Skrupel.

Es ist anscheinend eher so ein Gastfamilien-Programm, wo man Wildfremden Haus und Hof öffnet und sie herzlich willkommen heißt.

Erst sollten es sogar zwei sein, ein Junge und ein Mädchen- „in deinem Alter, Sakura, damit du endlich mal Anschluss findest, wäre das nicht wunderbar?“ – ha, wunderbar? Was ist wunderbar daran, nach den ersten zwei Minuten als Vollidiot abgestempelt zu werden und sich dann für den Rest der Zeit hämische Bemerkungen anhören zu dürfen?

Mir wird jetzt schon ganz schlecht, wenn ich nur daran denke, dass bald die Schule losgeht und Karin und Co. Wieder ihrem Lieblingshobby nachgehen: Wer macht Sakura am schnellsten fertig?

Und jetzt schleppen meine ach so besorgten Eltern mir auch noch so was ins Haus, dem einzigen Ort, wo ich meine Ruhe habe und malen kann und niemand mich ständig ärgert.

Also, jedenfalls kommt jetzt in drei Tagen dieser Gastschüler hier an. Sie wollten es mir nicht früher sagen, um uns allen die endlosen Diskussionen zu ersparen.

Na, da können die sich aber auf was gefasst machen. Ich werde für diesen deutschen Parasiten jedenfalls nicht die Alleinunterhalterin spielen! Vielleicht haben Mom und Dad ja Lust, sich die Zeit mit ihm zu vertreiben, ich jedenfalls nicht.

Sollen sie doch alle sehen, wo sie bleiben! Ich hasse die Schule! Ich hasse meine Eltern! Und manchmal hasse ich dieses ganze blöde Leben!
 

Ungeduldig blickte Sakura immer wieder auf die antike Standuhr, die sie von ihrem Platz auf der ausladenden Couch gut im Blick hatte. Ihre Mutter hatte sie dazu verdonnert, hier mit ihr auf das Eintreffen von Sasuke, dem Austauschschüler, zu warten, den ihr Vater in Denver vom Flughafen abholte.

Auf der langen Frühstücksbar in der Küche war ein Büffet aufgebaut, das für ein Hochzeitsgesellschaft gereicht hätte- der Cateringservice, den ihre Mutter bestellt hatte, war pünktlich eingetroffen, ganz im Gegensatz zu Sasuke und ihrem Vater, auf die sie nun schon seit zwei Stunden warteten.

„Mom, warum kann ich nicht in mein Zimmer gehen, bis sie kommen? Vielleicht hat sein Flugzeug Verspätung, dann kann es noch ewig dauern“, quengelte Sakura zum hundertsten Male. Sie wollte unbedingt an einem Aquarell weiterarbeiten, das sie am Vortag angefangen hatte.

Nicht einmal ihre Eltern wussten, das sie sich in dem Teil des Dachbodens, zu dem die in den Schrank eingebaute Treppe in ihrem Zimmer führte, ein Atelier eingerichtet hatte, in dem sie unter einem großen Dachfenster bis zum Sonnenuntergang wunderbares Licht zum Malen hatte.

„Du kannst ruhig mit mir hier warten und mir ein wenig Gesellschaft leisten“, antwortete ihre Mutter.

„Du hockst sowieso schon immer stundenlang in deinem Zimmer und gibst keinen Mucks von dir. Wie wärs, wenn wir uns heute zur Feier des Tages ein wenig unterhalten?“

Zur Feier des Tages! Wenn sie das schon hörte. Was gab es da zu feiern, dass sich ein Wildfremder in ihrem Haus breit machte?

„Und worüber bitte?“ gab Sakura spitz zurück.

„Seit wir uns das letzte Mal unterhalten haben, ist nicht viel Neues passiert.“

Ihre Mutter zuckte ein wenig hilflos die Schultern.

„Ich verstehe einfach nicht, warum du dich so von allem isolierst. Deine Klassenkameraden sehe ich ständig in der Stadt beim Brunnen oder an der Eisdiele, und sie scheinen eine Menge Spaß zu haben. Und du verkriechst dich ständig hier…“

Sakura unterdrückte ein verächtliches Schnauben. Ja, natürlich hatten ihre Klassenkameraden eine Menge Spaß- auf ihre Kosten. Allen voran Karin, die frisch gekürte Miss Cortez, die sich auf den ersten Preis bei dieser lächerlichen Misswahl sonst was einbildet. Als ob etwas Bewundernswertes daran wäre, sich vor der versammelten Stadt zur Schau zu stellen wie eine Preiskuh!

Aber das war eben das Niveau hier in Cortez, und Karin passte einfach nicht in diese Kleinstadt in den Bergen. Vom ersten Tag an, seit sie vor drei Jahren aus Denver hierher gezogen waren, war sie in ihrer Klasse die erklärte Außenseiterin gewesen, als hätten sich alle stillschweigend verabredet, sie zur allgemeinen Zielschreibe zu machen.

Na gut, sie sah nicht so toll aus wie Karin und war auch nicht so witzig wie Kyoko, die sich trotz ihrer etlichen Pfunde Übergewicht stets in die engsten Klamotten zwängte und alle mit ihrer lässig lockeren Art für sich einnahm.

Sie war nicht so superintelligent wie Ami, die sich bei den anderen damit einschmeichelte, dass sie für sie in Rekordzeit die Hausaufgaben erledigte, und auch nicht so sportlich wie Hikari, die im Cheerleaderteam geglänzt.

Nein, sie selbst war in allem glatter Durchschnitt: im Aussehen, in ihren Schulnoten, sogar in ihren Ansichten. In Denver hatte sie sich wunderbar eingefügt und war Mitglied einer wirklich tollen Clique gewesen.

Aber es gab drei Punkte, in denen sie überdurchschnittlich war, und die kamen hier nicht besonders gut an.

Zum einen waren ihre Eltern überdurchschnittlich reich. Sie hatten in Cortez eine villenartige Ranch gekauft, auf die viele Einheimischen scharf waren, sie sich aber nicht leisten konnten. Zwar konnte Sakura nichts dafür, aber schon alleine deshalb war ihr in der Schule von Anfang an eine eher feindselige Stimmung entgegengeschlagen.

Zweitens hatte sie ein überdurchschnittliches Talent zum Malen, aber daran konnte es eigentlich nicht liegen, denn das wusste keiner, nicht einmal ihre Eltern. Sie war überzeugt davon, dass sie mit ihren Bildern bei den Klassenkameraden noch mehr Spott und Häme ernten würde.

Vor allem aber war sie überdurchschnittlich langsam und damit in der Schule zum Abschuss freigegeben. Wenn jemand eine fiese Bemerkung machte, stand sie hilflos da- die treffende und vernichtende Antwort fiel ihr erst ein, wenn die anderen schon vor Lachen nicht mehr gerade stehen konnten.

Außerdem hatten sich die anderen auf Anspielungen spezialisiert, die sie nicht verstand, und sie kam sich immer vor wie eine Vollidiotin, wenn alle über sie lachten und sie nicht einmal wusste worüber. Kurz, es war die Hölle, und die letzten drei Jahre hatten sie davon überzeugt, dass sie eine totale Versagerin war.

Noch dazu eine, die auch niemals einen Freund haben würde. Jetzt war sie siebzehn, und wenn sie nicht damals in Denver ihr bester Kumpel Gaara auf einer Klassenfahrt einmal geküsst hätte- eine ziemlich feuchte und eher unangenehme Angelegenheit-, hätte sie nicht einmal diese Erfahrung gehabt.

Denn hier in Cortez würde sich ihr kein Junge auch nur auf drei Schritte nähern, selbst wenn sie das letzte Mädchen in der Stadt gewesen wäre. Wer sich mit einer Loserin wie ihr sehen ließ, war automatisch bei den anderen unten durch, und dementsprechend war sie für die Jungen so gut wie unsichtbar.

„Ich hab dich was gefragt“, sagte ihre Mutter.

Sakura blickte auf. „Tschuldige“, murmelte sie.

„Was geht bloß in dir vor, Kind“, sagte Mrs. Haruno ein wenig vorwurfsvoll.

„Wir tun doch alles, um es dir so angenehm wie möglich zu machen, und du…“

Na toll, jetzt ging das wieder los. Konnte sie was dafür, dass sie nicht die glanzvolle Paradetochter war, die sich ihre erfolgreichen, als Innenarchitekten gefeierten Eltern wünschten?

Sie hatten sich darauf spezialisiert, die Wochenendhäuser in den Bergen einzurichten, die sich die reichen Geschäftsleute in Denver leisteten, und waren nicht nur ständig bei deren Partys eingeladen, sondern wurden auch in der Fachpresse gefeiert.

Aber mit einer Niete wie Sakura als Tochter konnte man natürlich keinen Eindruck schinden.

Zum Glück blieb ihr die Antwort erspart, weil in der Einfahrt der Wagen zu hören war.

„Sie kommen“, bemerkte sie und stand auf.

„Endlich. Ich hab Hunger.“

„Versuch doch mal zur Abwechslung, ein klein wenig freundlich zu sein“, ermahnte ihre Mutter sie.

„Ich bin sicher, das ist ein sehr netter und höflicher junger Mann.“

Sakura verdrehte die Augen. Für sie war dieser Sasuke ein Störenfried, nichts weiter. Und genau so würde sie ihn behandeln, damit er gleich von vornherein wusste, dass er sie lieber in Ruhe lassen sollte.

„Da sind wir!“ rief ihr Vater von der Tür her.

„Sasukes Gepäck ließ auf sich warten, aber jetzt haben wir es ja zum Glück geschafft.“

Sakura war nur einen Blick auf den Jungen hinter ihm und fühlte sich noch schlechter.

Einer von diesen gut aussehenden, natürlich.

Schwarze, modisch verstrubbelt gestylte Haare, schwarze Augen mit langen Wimpern, dichte schwarze Brauen und ein Lächeln, bei der auf einer Seite seines Mundes ein Grübchen erschien.

Na toll. Einer von denen also, die sich wer weiß was auf ihr Aussehen einbildeten und von den Mädchen umschwärmt wurden. Da würde sie also in kürzester Zeit nicht nur ihn, sondern auch ihre lieben Klassenkameradinnen auf dem hals haben, die ihn natürlich in seinem neuen Zuhause besuchen würden.

Am liebsten wäre sie auf dem Absatz umgedreht und in ihr Zimmer verschwunden, doch sie fing den mahnenden Blick ihres Vaters auf und ging missmutig auf Sasuke zu.

„Hi“, sagte sie ohne besondere Betonung. „Ich bin Sakura.“

„Und wir freuen uns so, dich für das nächste Jahr bei uns zu haben“, fiel ihre Mutter strahlend ein. „Unser Haus ist jetzt auch dein Haus, und wenn du etwas vermisst, dann sag es einfach. Wir möchten, dass du dich hier gleich wohl fühlst.“

Sasuke sah ziemlich müde aus und auch nicht besonders glücklich, doch er lächelte ihre Mutter artig an und bedankte sich herzlich, worauf ihre Mutter noch mehr strahlte.

„Sakura, zeigst du Sasuke eben sein Zimmer, damit er weiß, wo er gelandet ist? Danach können wir gleich essen. Sicher bist du hungrig, Sasuke?“

Seufzend zuckte Sakura die Schultern.

„Komm mit“, sagte sie kurz angebunden und ohne das geringste Lächeln.

Sie führte Sasuke in den Gästeflügel, der dem Teil des Hauses, in dem sie ihr Zimmer hatte, genau gegenüber lag. Die Verbindung wurde durch eine verglaste Veranda geschaffen, die mit einem Dschungel von Topfpflanzen und tropischen Bambusmöbel ausgestattet war.

„Hier“, sagte sie lustlos und öffnete die Tür.

„Wow“, entfuhr es Sasuke. Sein „Zimmer“ bestand aus einem Schlafraum und einem Wohnzimmer, außerdem hatte er natürlich ein eigenes Bad.

„In Deutschland wohne ich in einer Wohnung, die gerade mal einen Raum mehr hat als das hier.“

„Interessant“, erwiderte Sakura mit einem Achselzucken. Was sollte sie auch sonst sagen? Schließlich war es ihr selbst peinlich, in was für einem Luxus sie hier schwelgten.

„Okay, hast du alles gesehen? Mein Vater kümmert sich um dein Gepäck. Aber wir warten schon eine ganze Weile, und ich hab Hunger.“

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging zurück in die Küche.

Das Abendessen war genauso schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Eltern unterhielten sich glänzend mit Sasuke, lobten sein Englisch, mit dem er sichtlich Mühe hatte, fanden seinen Akzent ja ach so charmant und versuchten immer wieder, Sakura in die Unterhaltung einzubeziehen. Hartnäckig gab sie einsilbige Antworten, und schließlich sahen sie wohl ein, dass es keinen Sinn hatte, und ließen sie in Ruhe.

So bald es ging, verschwand sie mit einer gemurmelten Entschuldigung auf ihrem Zimmer. Die Schule ging Montag wieder los, sie hatte also noch das ganze Wochenende mit diesem Charmebolzen vor sich! Vielleicht konnte sie sich am nächsten Morgen gleich früh mit ihren Malsachen aus dem Haus schleichen.

Seufzend setzte sie sich in die Fensternische und holte ihr Tagebuch aus der kleinen Schublade darunter hervor. Eine ganze Weile starrte sie auf das atemberaubende Panorama, das sich vor ihr ausbreitete- in der Ferne zerklüftete, schneebedeckte Gipfel, im Vordergrund ein mit Birken bestandener Hügel, der zum Fluss hin sanft abfiel.

Das Einzige, was sie an Cortez wirklich mochte, war die Landschaft, die ihr die schönsten Motive zum Malen bot. Aber damit würde es jetzt wohl auch schwierig werden, wo sie diesen Sasuke am Hals hatte.

Sie wollte gerade anfangen, in ihr Tagebuch zu schreiben, als es energisch an der Tür klopfte. Bevor sie antworten konnte, trat ihr Vater auch schon ein und blickte sie streng an.

„Junge Dame, wir müssen ein ernstes Wort miteinander reden.“
 

Sakuras Tagebucheintrag:

Freitag, 27.August

Na super, der Samstag ist dann wohl auch gelaufen. Dad hat mich gerade dazu verdonnert, Sasuke morgen ins Internetcafe zu schleppen, damit er gleich allen Freunden zu Hause schreiben kann.

Wenn er so an denen hängt, was will er dann überhaupt hier?

Und außerdem soll ich netter sein und so weiter und so weiter…Warum eigentlich? Schließlich war das Ganze nicht meine Idee, oder?

Aber Dad war tatsächlich ziemlich sauer, also muss ich mich wohl ein bisschen zusammenreißen. Als ob ich nicht wirklich schon genug am Hals hätte…
 

Sasukes Mail vom Samstag, 28.August, an seinen Freund Naruto:
 

Hallo Naruto,

ich hab dir ja versprochen, dass ich mich melde, wenn ich angekommen bin. Also gut, ich bin angekommen, Aber ich sags dir, Mann, ich hab jetzt schon keinen Bock mehr, hier zu sein.

Bin zwar gut gelandet in Denver, aber der Ärger fing schon am Flughafen an. Mein Gepäck kam mal wieder ganz zum Schluss, wie immer, und ich musste ewig warten.

Die Harunos, meine Gasteltern, scheinen stinkreich zu sein. Mr.Haruno hat mich mit einem dicken Schlitten abgeholt. Das Haus ist eine Villa und mein „Zimmer“ eine kleine Wohnung. Mrs.Haruno ist superfreundlich und bemuttert mich total. Das wird mir schon fast wieder zu viel

Und dann ist da noch diese Sakura, mit der ich wohl dann in der gleichen Klasse sein werde. Die blöde Tussi zeigt mir so richtig, wie sie sich „freut“, dass ich aufgetaucht bin.

Kriegt kaum die Zähne auseinander.

Dabei könnte sie echt nett aussehen, wenn sie nicht so verkniffen dreinschauen würde, sie hat nämlich ganz hellgrüne Augen.

Aber von denen sieht man nicht viel, weil sie ständig woanders hinsieht, so als hätte sie etwas zu verbergen. Und die rosanen Haare trägt sie in einem strengen Knoten, wie Frau Oberlehrerin.

Also, wenn ich mir vorstelle, dass es hier eigentlich supertoll sein könnte, wenn bloß Sayuri…

Ach ja, der absolute Hammer kommt ja noch, nämlich, dass ich Sayuri am Flughafen gesehen habe- mit ihrer Mutter, die doch angeblich einen Schlaganfall hatte. Haha. Hab ich dir ja alles erzählt. Ich hab die Geschichte von Anfang an nicht richtig geglaubt- blöde Ziege, lügt mich auch noch an!

Na gut, angekommen bin ich jedenfalls. Zum Mail schreiben muss ich leider in ein Internetcafe, und die halbe Stunde kostet fünf Dollar, da kann ich mir ausrechnen, wann es sich lohnt, einen eigenen Computer zu kaufen.

Ich werde wohl mal Mr.Haruno fragen, ob er mir helfen kann, so ein Teil aufzutreiben.

Also machs erst mal gut, ich melde mich wieder.

Gruß

Sasuke



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sawant
2008-05-18T12:53:20+00:00 18.05.2008 14:53
cool^^
Sakura is doch keine tussi!
deine sawant
Von: abgemeldet
2008-05-18T09:27:23+00:00 18.05.2008 11:27
lol fängt echt gut an :D
soso unsere liebe Saku erinnert mich bissl an Sasu der redet ja auch kaum xD
freu mich wenns weiter gehts :D:D:D
könntest du mir ne ens schreiben wenn das nächste kapi da ist?

lg _Schattenengel_
Von: abgemeldet
2008-05-17T12:40:05+00:00 17.05.2008 14:40
Hey! so nun bin ich mit dem Kapitel fertig *grins*
*sfz* Saku macht es Sasu ja echt nicht einfach...aber ich denke das wird sich noch ändern oder?
Ach ich bin gespann, wann es weiter geht...aber das werde ich ja sehen!
Schreibst ja immer vor meiner Nase hier ^^
*gg*
Kapitel war sehr toll...sooo schön beschrieben...ach ich kann das gar nciht wa! Naja warst schon immer besser als ich in so was...naja ich leren noch
*grins*
Sooo~ das wars von mir ^^
HDGDL
deine nee-san ^^
Von: abgemeldet
2008-05-16T17:09:51+00:00 16.05.2008 19:09
Hey!
Ich finde deine FF bis jetzt toll ^__^
*in Favo-Liste tu* ^^
Freu mich schon, wenns weitergeht :)
Ähm... könnte ich dann ne ENS bekommen? *lieb guck*

so na dann...
liebes Grüßle <3
Von:  paralian
2008-05-16T15:34:04+00:00 16.05.2008 17:34
haii^^
ich finde deine ff richtig gut^^
krieg ich dann ne ens wenns
weitergeht??

lg cherry_sakura
Von:  sasu_saku_fan
2008-05-16T15:30:20+00:00 16.05.2008 17:30
ich mag deine ff
die ist richtig gut wenn du jetzt schnell weiter schirebst
wird sie noch vile besser, denn ich bnin jetzt schon super gespannt wie es weiter geht


Von: abgemeldet
2008-05-16T12:17:51+00:00 16.05.2008 14:17
Hey ich finde deine geschichte richtig suppi =) besonders weil Sakura so abweisend ist hoffe es geht bald weiter lg und viel glück beim schreiben Hana


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