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A Lovesong Just For You

Kaiba x Joey Für Ryuichi-Sakuma- ^___^
von

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Fröhliche Familie

So und weiter gehts ^^

Ich will ja diese FF hier nicht vernachlässigen xD
 

Am nächsten Morgen bereiteten Hiroshi, Ayumi und Kai ein großes Frühstück vor für alle.

Sie hatten auch noch im Halbschlaf mitbekommen, dass Serenity und ein Typ da waren und deckten für sie den Tisch mit.

So waren sie heute Morgen also 9 Leute.

Das ging so gerade eben noch alles auf den großen Tisch im Esszimmer.

Mehr Menschen konnten sich aber auch nicht dransetzen.

Um 9 Uhr ging Ayumi hoch und weckte Josy.

Murrend drehte sie sich wieder um und wollte weiterschlafen, doch Ayumi zog ihr einfach die Decke weg.

„Mama!“, rief sie empört und Ayumi lächelte sie sanft an.

„Na komm, es ist schon nach 9 Uhr und unten gibt es Frühstück“, sagte sie und grummelnd verzog sich die Kleine ins Bad.

Ayumi legte ihr noch Kleidung auf’s Bett und schlenderte dann wieder runter zu den anderen.

„Und die anderen Vier schlafen noch tief und fest?“, fragte sie lächelnd und begrüßte Kiyoshi, der gerade gähnend den Weg ins Esszimmer gefunden hatte und sich erst mal am Kaffee zu schaffen machte und eine Tasse trank, damit er wach wurde.

„Ich schätze mal“, entgegnete Hiroshi und lächelte Josy an, die die Treppe herunter gesprungen kam und sich auf ihren Platz setzte.

Strahlend nahm sie ihren warmen Kakao und nahm zunächst einen großen Schluck, bevor sie die anderen angrinste.

„Morgen!“, rief sie quietschend und die erwiderten im Chor:

„Guten Morgen, Josy!“

Das sie das so synchron sagten, fand die Kleine total toll und kicherte glücklich vor sich hin.

„Wo sind denn Papa und Onkel Seto?“, fragte sie überrascht, als ihr auffiel, dass hier Zwei am Tisch fehlten.

„Die schlafen wahrscheinlich noch“, antwortete Kai, nahm sich ein Brötchen und begann schon mal mit dem Frühstück, da er großen Hunger verspürte.

Umgehend sprang Josy von ihrem Stuhl und lief nach oben zu Joeys Zimmer, um ihn zu wecken.

Ohne anzuklopfen, marschierte sie zielsicher in den Raum und erblickte Seto, der sich gerade eine Unterhose anzog.

„Morgen“, meinte sie grinsend, wusste gar nicht, wie peinlich das für den Jungunternehmer war.

Und Seto war das verdammt peinlich!

So zog er sich die Hose hoch, schnappte sich Jeans und T-shirt und zog sich die Sachen auch noch schnell an.

„Morgen“, brummte er leise, beobachtete die Kleine dabei, wie sie auf das Bett krabbelte und ihrem Vater ein Küsschen auf die Wange gab.

„Papi, morgen…“, sagte sie leise und Joey murrte leise.

Er drehte sich zu seiner Tochter um, zog sie im Halbschlaf zu sich und kuschelte mit ihr.

„Nur noch ein paar Minuten dösen…“, murmelte er und Seto lächelte die Beiden an.

Sie waren wirklich süß, doch Josy zog auf einmal einen Schmollmund und strampelte ein wenig rum.

„Papa, unten gibt es Frühstück, ich hab Hunger!“

„Frühstück? Klingt gut…“, nuschelte Joey und machte die Augen auf.

Er knuddelte seine Kleine noch schnell einmal durch und entließ sie dann aus der Umarmung.

„Geh schon mal runter, wir kommen gleich“, sagte er liebevoll lächelnd und streckte sich.

„Ist gut!“, rief sie und wuselte wieder nach unten und bekam von Ayumi ein leckeres Butterbrot mit Frischkäse serviert.
 

„Du solltest Josy ein wenig Benehmen beibringen“, entgegnete Seto trocken und Joey sah ihn erstaunt an.

Eigentlich hatte sie für ihr Alter schon ein gutes Benehmen und er hatte bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen mit ihr gemacht.

Okay, manchmal war sie ein wenig zu neugierig, aber ernsthaft Ärger hatte er wegen ihr noch nie gehabt.

„Warum? Was hat sie angestellt?“, erkundigte sich der Blondschopf und stand auf.

Er umarmte Seto und wartete gespannt auf eine Antwort.

Während Kaiba seine Arme um die Hüfte seines Schatzes legte, meinte dieser lächelnd nach einem Kuss:

„Sie ist gerade einfach rein gekommen, während ich mich angezogen habe. War etwas peinlich, dass sie mich nackt gesehen hat, aber ihr schien das egal zu sein.“

Joey kicherte leise und küsste den Firmenchef zärtlich und verspielt.

„Sie ist halt genau wie ich ein Dickschädel, erst recht, was das Essen angeht. Und wenn sie neugierig ist, ist sie schwer zu stoppen“, antwortete der Blondschopf und Seto grinste plötzlich frech.

„Das erinnert mich an jemanden“, meinte er fies und Joey streckte ihm die Zunge raus.

„Ich wüsste nicht an wen.“

„Ich schon“, entgegnete der Brünette, kniff Joey in den Hintern, sodass dieser aufquietschte und lächelte.

Er küsste Joey innig, bevor er ihm auf den Hintern klopfte und ihn dazu aufforderte, sich fertig zu machen.

Schnell verschwand Joey im Bad, machte sich fertig und ging mit seinem Schatz nach unten ins Esszimmer, wo die anderen schon fröhlich frühstückten.
 

Serenity lag keuchend neben Mokuba und kuschelte sich ganz eng an ihn.

Sie konnte es noch immer nicht glauben, sie hatte mit Mokuba geschlafen!

Doch sie war glücklich, sehr glücklich und kurze Zeit später schliefen sie eng an gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen verpennten Beide das Frühstück, wachten erst gegen Mittag auf und gähnend setzte sich Mokuba auf.

Verschlafen rieb er sich die Augen und schaute auf die Uhr.

„12 Uhr!?“, rief er überrascht und Serenity zog Moki murrend runter ins Bett und kuschelte sich an ihn.

„Schrei hier doch nicht so rum…“, brummelte sie leise und schnurrte, als der Kleine ihr über den Rücken streichelte.

„Es ist aber längst Zeit zum Aufstehen, Süße“, flüsterte er zärtlich und Serenity öffnete nun doch langsam die Augen.

„Wie spät ist es denn?“

„Schon 12 Uhr…“

„Was? So spät schon? Oh nein, ich muss doch zur Arbeit!“, rief sie halb verzweifelt und sprang aus dem Bett, huschte ins Badezimmer und zog sich an.

Moki hingegen wandelte im Boxershort runter ins Wohnzimmer zu den anderen und gähnte.

„Morgen“, murmelte er und die anderen grinsten ihn an, auch Seto konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

„Na, letzte Nacht war wohl etwas kurz, was?“, hakte Joey nach und Moki lächelte matt.

„So kann man das auch sagen“, erwiderte er und ließ sich auf’s Sofa fallen.

Serenity kam eilig die Treppe hinunter gerannt und wollte gerade aus der Tür stürmen, als Joey sie zu sich rief.

„Aber ich muss zur Arbeit!“, entgegnete sie entrüstet, doch Joey lächelte sie freundlich an.

„Musst du nicht, ich habe dich für heute abgemeldet, da du so lange geschlafen hast.“

„Echt jetzt?“, hakte sie erstaunt nach und als ihr großer Bruder nickte, atmete sie erleichtert auf.

„Danke dir, das ist echt super!“

Sie lächelte, zog sich die Schuhe wieder aus und ging mit Joey ins Wohnzimmer, setzte sich zu Mokuba und gemeinsam überlegten sie, was sie den lieben Tag noch machen wollten.

„Musik!“, rief Josy strahlend und die anderen sahen sie verwundert an.

„Ich hör dich doch immer so gerne singen, Papa“, sagte sie weiter und Joey lächelte.

„Singen tu ich heute Nachmittag, okay? Wir müssen nämlich auch noch einkaufen und Mittag essen machen und dann ist eh schon wieder später Nachmittag“, versuchte Joey zu vermitteln und Josy nickte.

„Ist okay“, meinte sie und als sich alle fertig machten zum Einkaufen, streunerte die Kleine zu Seto, der schon fertig war und in der Küche gerade einen Kaffee trank.

„Du Onkel Seto?“

„Ja, was gibt es, Josy?“, fragte er leicht verwundert.

„Papa hat gesagt, dass du das nicht toll fandest, dass ich einfach in euer Zimmer gekommen bin… Tut mir Leid, ich wollte keinen Ärger machen“, sagte sie etwas traurig und schaute auf den Boden, weshalb Seto überrascht von der Entschuldigung, schon leichte Gewissensbisse bekam.

Er nahm sie auf den Arm, strich ihr eine Strähne aus dem Haar und lächelte.

„Ist schon gut, ich bin das nur gewöhnt, dass andere immer anklopfen, bevor sie reinkommen und eigentlich gehört sich das ja auch so, aber manchmal ist die Vorfreude auf ein gutes Essen einfach zu groß, was?“

„Ja, aber trotzdem darf ich ja nicht einfach reinplatzen“, sagte sie schuld bewusst und Seto erinnerte sich an gestern Abend, an die Unterhaltung mit Hiroshi und fragte sich, in weit die Mutter sie da mit rein gezogen hatte in den Rosenkrieg.

Die Kleine war nun wirklich süß und wusste sich zu Benehmen, doch anscheinend hatte die Mutter da ordentlich nach geholfen, dass sie sofort an gekrochen kam, wenn ihr Vater sagte, dass da was nicht in Ordnung war.

Er spürte diesen lodernden Hass in sich aufkommen auf diese Mutter.

Und er war froh, dass Joey sich so liebevoll um die Kleine kümmerte.

„Ist schon okay, solange du das in Zukunft machst, ist das überhaupt kein Problem, hörst du?“

„Okay, danke Onkel Seto“, meinte sie, legte ihre Ärmchen um Setos Hals und er trug sie in den Flur, da die anderen nach unten kamen und sich die Schuhe anzogen.

Der Jungunternehmer zog Josy die Schuhe und die Jacke an und bemerkte die lächelnden Blicke der anderen.

Als alle fertig waren, nahm Josy Ayumi und Seto an die Hand und ging fröhlich mit ihnen raus.

Joey hakte sich bei Seto mit ein und gemeinsam schlenderten sie alle durch die Stadt und trafen auf dem Weg durch Zufall auch auf Ryo, der Mai zur Arbeit gebracht hatte und danach auf dem Weg zu ihnen gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Shakti-san
2008-10-03T21:43:46+00:00 03.10.2008 23:43
das is ja sowas von goldig
Moki und Sere *_* dann Josy die Seto nackt sieht ^^
das is alles voll goldig
und es freut mich das alle glücklich sind
freu mich schon aufs nächste cap.
LG Ran
Von:  kia-chan23
2008-09-24T07:49:50+00:00 24.09.2008 09:49
Da kommen bei Seto die Beschützerinstinkte durch oder doch wohl Papainstinkte^.^ Die Kleine ist aber auch zu drollig ~.~.

Freu mich auf eine Zugabe
Ciao
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-24T02:57:26+00:00 24.09.2008 04:57
Ein wirklich SUPER SWEETES KAPI von dir echt mal wider klasse geworden *smilie*
Und Josy ist echt einfach zu süß da platzt sie doch einfach ins Zimmer rein und sieht Seto Nackt diesem das nicht grade unpeimlich ist wie geil (>/////<) aber danach wo sie erfahren hate das Seto das nicht so inortnung fande hat sie sich brav bei ihm entschuldigt wie Drollig (*.*)
Und ich finde es echt einfach zu Klasse das Mokuba und Serenety nun ein paar sind und sie haben auch schon mit einander geschlafen *FG* wie klasse *lächel*
Mokuba und Serenety geben aber auch ein super süßes Paar ab genau wie die zwei süßen Seto & Joey (*.*)
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht also immer schön weiter fleißig sein *zwinker*

Gruß: Deine Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/ HDMSDL

Von:  anni-chan92
2008-09-23T18:42:50+00:00 23.09.2008 20:42
Also ich kann Seto verstehn..Josy ist so ne süße, die hat echt ne bessre Mutter verdient..
Freu mich schon aufs nächste Kappi
*Teller Kekse dalass*
Lg

Von:  Statjana
2008-09-23T15:22:49+00:00 23.09.2008 17:22
die ff wird immer schöner und interessanter =)
ich finde Josy immer süsser =)
Und ich freue mich das Seto so sehr um sie kümmert, also sie auch ins herz geschlossen hat.
Aber ich hab so ein gefühl das dieser Schwarzhaarige Frau, vileicht doch die ex-Frau von Joey ist, was will die wieder blos??
bin mal gespannt was weiter so passiert =)

*knuddel*
lg statjana^^
Von:  Doggy-chan
2008-09-23T13:45:04+00:00 23.09.2008 15:45
hach mal wieder ien schönes kapitel...*sfz*
das ist ja volll süß wie sich josy bei seto entschuldigt und er sich dann so rührend um sie gekümmert hat das ist voll kawaiiiii

bis zum nächsten kapi *g*

GGGVLG deine Hundi
Von:  Mihikoru
2008-09-23T13:28:54+00:00 23.09.2008 15:28
Ein sehr süßes Kapitel ^^
Besonders die Szene mit Josy war mal wieder Gold wert XD
Und ich bin richtig erleichtert, das Mokuba und Serenity zusammen jetzt so glücklich sind ^^

PS: Erste! XD


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