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A Lovesong Just For You

Kaiba x Joey Für Ryuichi-Sakuma- ^___^
von

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Noch mehr Stress

Es geht weiter =D

Viel Spaß beim Lesen und lieben Dank für die ganzen Kommis, find ich total klasse :D
 

Mokuba hatte die Nacht über wach in seinem Bett gelegen und nachgedacht.

Er hatte die ganze Zeit über gehofft, dass Seto zu ihm kam und ihn tröstete.

Aber irgendwie konnte er seinem Bruder nicht böse sein, schließlich hatte er allen verboten zu reden.

Dennoch hätte Seto doch zu ihm kommen können!

Seufzend, dass sich seine innere Diskussion immer im Kreis drehte, stand er entschlossen auf und spazierte durch die schlafende Stadt.

Es war kurz vor 5 Uhr und noch war nichts los, doch schon in der nächsten Stunde änderte sich das rapide.

Viele Menschen strömten aus ihren Wohnungen und machten sich auf den Weg zu ihrer Arbeit.

Er ließ sich von dem Strom treiben, genoss die kühle Morgenluft und setzte sich in ein Cafe, als es öffnete.

So trank er in Ruhe einen Kaffee und aß ein Brötchen.

Danach wollte er zu Seto und mit ihm reden. Das musste er einfach klären. Er wollte sich wieder mit seinem Bruder vertragen, schließlich war er der Einzige, den er noch hatte.

Kaum hatte er das Cafe verlassen, sah er plötzlich, wie Serenity auf ihn zu gerannt kam.

Leicht besorgt, warum sie so auf ihn zulief, ging er ihr entgegen und legte seine Hände auf ihre Schultern.

„Hey, ganz ruhig, was ist denn los?“, fragte er.

„Es geht mir gut, es freut mich nur, dich zu sehen“, sagte sie mit einem Lächeln und strahlte über das ganze Gesicht.

„Ach so und ich dachte schon, es wäre etwas passiert“, meinte Mokuba erleichtert und hatte auf einmal Aiko vor sich stehen.

Wie erstarrt blieb er stehen, starrte Serenity an und murmelte:

„Aiko…“

„Mokuba? Ich bin es, Serenity, nicht Aiko…“, sagte sie leise und sehr einfühlsam.

Mokuba schaute wieder Serenity an, traurig und halb verzweifelt.

„Ich dreh noch durch… Du bist ihr so ähnlich, Serenity, jedes Mal, wenn ich dich sehe, muss ich an sie denken“, nuschelte er leise und schaute auf den Boden.

„Ach Mokuba… Lass mich dir helfen. Zusammen kriegen wir das hin.“

Sie lächelte sanft, wie ein Engel, so kam es Kaiba jedenfalls vor und er nickte leicht.

„Okay…“, sagte er lächelnd, spürte, wie sie seine Hand nahm und ihn mitzog.

Er ließ sich bereitwillig mitziehen und zusammen schlenderten sie zu ihrer Arbeitsstelle, einem Blumengeschäft, wo sie als Floristin arbeitete.

„Kannst du mich um 18 Uhr abholen? Dann könnten wir noch was unternehmen“, meinte sie und Moki lächelte.

„Hai, ich werde dich abholen“, sagte er, winkte ihr zu und ging recht glücklich weg und rief seinen Fahrer an, der ihn dann abholte und zu Seto fuhr.
 

Joey klingelte, doch es machte ihm keiner auf. Besorgt klingelte er ein zweites und drittes Mal, aber es machte keiner auf.

Sofort schnappte er sein Handy und rief Seto an und Gott sei Dank nahm er ab.

„Hey, wo bist du, Seto? Ich bin gerade bei dir vor der Villa.“

„Ich wollte mit Mokuba reden, aber er ist nicht zu Hause, ich bin gleich da“, erwiderte dieser, legte auf und Joey machte sich daran, den Wagen aus der Auffahrt zu fahren, da Kaiba ja den Schlüssel hatte und als erstes rein fahren musste.

Er parkte am Straßenrand, sah keine 5 Minuten später Kaiba anbrausen und fuhr ihm hinterher zur Villa.

Beide parkten in der Garage und als Joey zu Seto ging, schaute dieser ziemlich verzweifelt aus.

„Mach dir keine Sorgen, Seto. Er wird sich bald wieder beruhigen und mit sich reden lassen“, sagte der Blondschopf beruhigend, doch Kaibas Blick veränderte sich plötzlich, Joey bemerkte das sofort.

Der Blick wurde kalt, verständnislos und der Firmenchef schaute zum Köter rüber.

Der Sänger schluckte, hatte das Gefühl, als würde er gleich von Seto getötet werden.

„Das ist doch alles deine Schuld! Seit du wieder da bist, läuft alles schief. Ich vernachlässige meine Arbeit, habe Streit mit Mokuba und das nur, weil du hier aufgetaucht bist!“, rief er sauer, war ganz schnell bei Joey und drückte ihn gegen die Wand.

Überrascht keuchte er, als er an der Wand stand, Seto ihm die Luft mit seinem Unterarm abschnürte, indem er ihm den gegen den Hals drückte.

„Schieb nicht immer alles, was passiert auf andere ab!“, rief er, spürte, wie in ihm auch die Wut hoch kochte und bevor er gar keine Luft mehr bekam, trat er Seto mit dem Knie in den Magen.

Überrascht ließ dieser von ihm los, hielt sich den Magen und schaute Joey wutentbrannt an.

„Aber es ist doch so!“, zischte er leise, aber sehr bedrohlich.

„Verdammt Kaiba, ich bin hier, um dir zu helfen, nicht um dich fertig zu machen!“, meinte dieser, hustete leicht, da Kaiba ihm ordentlich die Luft abgeschnürt hatte.

Er hielt sich den Hals fest, merkte, dass er zurzeit gegen eine Mauer redete und so stieg er in seinen Wagen und brauste vom Grundstück.

Dieser Idiot hatte doch einfach keine Ahnung!
 

Mokuba sah, wie Joey in einem Affenzahn vom Grundstück gebraust kam und auf einmal machte er sich große Sorgen, sowohl um Joey als auch um seinen Bruder.

Keine 3 Minuten später erblickte Mokuba seinen Bruder in der Garage, auf dem Boden kniend.

Der Fahrer hatte noch nicht einmal ganz angehalten, als Mokuba schon aus dem Wagen gesprungen und bei seinem Bruder war.

„Seto, was ist los? Was ist passiert? Warum ist Joey so schnell davon gefahren?“, fragte Moki aufgeregt und kniete neben ihm.

Seto lehnte seinen Kopf an Mokis Schulter und beruhigte sich langsam wieder.

„Wir haben uns gestritten… Ich habe ihm zum Vorwurf gemacht, dass seit er wieder da ist, alles aus dem Ruder läuft. Ich vernachlässige meine Arbeit, habe mit dir Streit...“

„Ach Seto… Das mit unserem Streit, das hat sich für mich erledigt. Ich habe mir selbst die Grube gegraben, immerhin habe ich alle zum Schweigen verpflichtet und dich angelogen. Und das du deine Arbeit vernachlässigst ist auch ganz gut, es wird Zeit, dass du lebst. Und dazu gehören nun mal auch schlechte Gefühle, wie Wut, Trauer und Verzweiflung“, sagte Mokuba beruhigend, streichelte seinem Bruder über den Kopf und war irgendwie glücklich, glücklich, dass Seto Gefühle zeigte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Statjana
2008-09-21T11:22:16+00:00 21.09.2008 13:22
ok, die brüder haben sich vertragen, aber jetzt muss der Drache mit seinem Hündchen vertragen =)
schönes kapitel, aber gemein von Seto Joey zu beschuldigen, zum ist Joey nichts passiert.


Von:  anni-chan92
2008-09-20T17:20:02+00:00 20.09.2008 19:20
Hey!
Tolles Kapitel und schön, dass Seto sich langsam mal wie ein Mensch benimmt^^
Von:  kia-chan23
2008-09-18T08:45:50+00:00 18.09.2008 10:45
WOW. Er taut auf. Jetzt wird es lustig ^.^. Na da bin ich mal gespannt!!! Ich werde gleich mal das nächste Kapi lesen.
Von:  Shakti-san
2008-09-17T21:17:49+00:00 17.09.2008 23:17
Seto is ja nen depp.
ich hoffe echt, das sich das wieder einrenkt. aber man sieht, das selbst Seto total daneben liegt.
wie immer geil geschrieben
LG Ran
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-17T20:53:22+00:00 17.09.2008 22:53
Mal wider ein schönes Kapi von dir *kiss*
Oh weh und nun streiten sich auch noch Seto & Joey nah das wahr ja auch wirklich nicht nett was er da mit Joey gemacht hat und ihn das alles vor geworfen hat (<.<)
*knuddel*
Oje oje aber Gott sei Dank geht es Mokuba jetzt wider halb wegs gut und er scheint sich mit Seto wider zu vertragen *knuddel*
Aber wie das woll nun mit Seto & Joey weiter gehen wird??
*knuddel*
Immer schön weiter so klasse schreiben *kiss*

Gruß: Deine Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Rani
2008-09-17T18:04:06+00:00 17.09.2008 20:04
Hoffentlich wird Joey Seto vergeben die Vorürfe waren echt sehr hart ich bin neugierig wie es weiter geht und hoiffe ich kriege ein Nachricht wenn es weiter geth^^

lg Rani
Von:  Doggy-chan
2008-09-17T15:39:22+00:00 17.09.2008 17:39
Das ist ja wieder ein geniales Kapitel.
Ich bin schon echt gespannt wie es weiter geht
auf ein baldiges lesen

GVLG deine Hundi


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