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A Lovesong Just For You

Kaiba x Joey Für Ryuichi-Sakuma- ^___^
von

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Grad noch verhindert!

So und weiter gehts ^^

Diesmal wirds allerdings etwas peinlich <.< xD
 


 

Josy wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf und schlüpfte gut gelaunt aus dem Bett.

Sie machte sich schnell fertig, duschte kurz, zog sich an, machte sich eine schicke Frisur und ging runter, um für Seto und sich ein Frühstück zu machen.

Lächelnd machte sie sich daran und als sie fertig war, kam Seto auch gerade die Treppe runter.

„Guten Morgen, Josy“, sagte er leicht lächelnd und ging zu ihr.

„Guten Morgen! Gut geschlafen?“, fragte sie freudig und bemerkte, wie Kaiba noch für eine weitere Person Geschirr rausholte und auf den Tisch legte.

„Kommt noch wer zum Frühstück?“, erkundigte sie sich überrascht.

„Hai, dein Vater ist da. Als ich ihn gestern angerufen habe, hat er sich umgehend auf den Weg gemacht und hier übernachtet“, antwortete er und machte für Joey und sich Kaffee.

Was Kaiba nicht sehen konnte, war das überlegene Grinsen von Josy. Ihr war klar gewesen, dass ihr Vater sich sofort auf den Weg machen würde, wenn er erfuhr, dass sie hier war.

So setzte sie sich hin, bekam von Seto noch einen Kakao serviert und als Joey dann aber nach einer viertel Stunde immer noch nicht da war, ging Seto noch mal hoch, klopfte an, bekam aber keine Antwort.

Also öffnete er die Tür und sah, wie Joey mit geschlossenen Augen in der Wanne lag und zu schlafen schien.

Grinsend schnappte er sich einen Waschlappen, hielt ihn unter eiskaltes Wasser und schmiss ihn Joey genau ins Gesicht. Dieser schreckte erschrocken hoch und starrte Kaiba an.

„Wie? Was?“, fragte er und seine Stimme überschlug sich beinahe.

Seto lehnte am Waschbecken mit verschränkten Armen und grinste.

„Deine Tochter hat Frühstück gemacht, also hör auf hier zu pennen und beweg deinen Hintern aus der Wanne und mach dich fertig. Wir warten unten auf dich“, erklärte er und ging wieder raus, schloss die Tür leise hinter sich und setzte sich neben Josy, die brav dasaß und auf die beiden Erwachsenen wartete.

10 Minuten später kam auch Joey runter und zu dritt frühstückten sie.

Josy beobachtete die Zwei und da sie als erstes mit dem Frühstück fertig war, wuselte sie aus dem Esszimmer und ließ ihren Vater und dessen zukünftigen Freund, wie sie hoffte, allein, auch wenn sie nicht einmal so 100%ig wusste, was das eigentlich bedeutete.

Aber sie war 6 Jahre alt und war einfach nur der Meinung, dass sie gut zusammenpassten und für sie reichte das an Begründung.

So verschwand sie im Garten, setzte sich auf eine Liege und beobachtete ihre Umgebung.
 

„Sie erinnert mich irgendwie an Mokuba…“

Seto sah Josy hinterher und lächelte leicht.

Auch Joey lächelte und nickte zustimmend.

„Daran hab ich auch schon gedacht“, gab er zu und trank seinen Kaffee aus.

Seto seufzte leise, stand auf und meinte:

„Tut mir Leid, aber die Arbeit ruft.“

Doch Joey hielt Seto wieder einmal am Handgelenk fest und sah ihn ernst an.

„Heute nicht, heute ist Sonntag. Lass uns gemeinsam was mit Mokuba und Josy unternehmen, wir könnten in den Freizeitpark“, schlug er vor und Seto überlegte kurz.

„Also gut, machen wir das, bevor du mich wieder küsst“, grummelte Kaiba und Joey sah ihn aufgeplustert an.

„Was soll das denn heißen!? Ich bin doch ein guter Küsser“, meinte Joey schnurrend und zog Kaiba wieder zu sich.

Der Blondschopf kam gegen diesen Drang einfach nicht an. Er liebte es, Seto zu necken und zu küssen, die weichen Lippen zu spüren, die er schon immer mal berühren wollte.

Es war wie eine Sucht, Setos Duft die dazu gehörige Droge.

Ohne zu zögern schnappte er sich wieder Setos Lippen und diesmal erwiderte dieser sogar den Kuss zu seiner Überraschung.

Erst zögerlich, dann immer leidenschaftlicher und wilder.

Eine Welle der Lust überrollte beide und als Seto den Hals seines Hündchens küsste und eine Hand in die Hose gleiten ließ, um Joeys Hintern zu kneten, protestierte dieser nun halbherzig:

„Nicht hier, Seto. Josy… Wenigstens in ein Zimmer…“

So küssten sich beide nach oben, in den ersten Stock, wo ihre T-Shirts auf den Flurboden flogen.

Kaum waren sie in Setos Zimmer und Joey hatte die Tür zugetreten, da fummelten sie sich gegenseitig schon an ihren Hosen rum, die kurze Zeit später verstreut auf dem Boden lagen.

Joey lag unter Seto, küsste diesen innig und voller Leidenschaft.
 

Josy hörte von oben her Gestöhne und sie fragte sich doch, was da oben in einem der Zimmer vor sich gehen mochte.

Und irgendwann gewann ihre Neugier und sie wollte nach oben stiefeln, als sie hörte, wie jemand die Tür aufschloss.

So schaute sie zur Tür und sah Mokuba, der sie verwundert ansah.

„Josy? Was machst du denn hier?“, fragte er überrascht, schmiss seinen Schlüsselbund auf die Kommode neben dem Eingang und schlenderte zu der Kleinen.

„Naja, ich wollte endlich mit deinem Bruder reden, also bin ich gestern spät abends mit dem Bus hierher gefahren und habe mit deinem Bruder gesprochen und wie von mir geplant, ist Papa auch gekommen und hat hier übernachtet, aber jetzt geben die Beiden so komische Geräusche von sich und ich will nachgucken, ob alles okay ist.“

Mokuba lauschte einen Moment in der Stille und hörte, wie sein Bruder stöhnte.

Ein leichter Rotschimmer machte sich um Mokis Nase bemerkbar und er nahm Josy an die Hand.

„Den Zweien geht es gut, keine Sorge. Lass uns auf den Spielplatz, hm?“

„Aber Papa hat doch gerade geschrieen! Ich muss wissen, was da vor sich geht!“, rief sie, riss sich los und rannte in den ersten Stock.

„JOSY!“

Sofort rannte er hinterher, er wollte nicht, dass die Zwei jetzt gestört wurden von ihr und Gott sei Dank bekam er sie zu fassen, bevor sie die Tür öffnen konnte.

„Den Beiden geht es gut, diese Schreie bedeuten in diesem Fall, wie glücklich beide sind, glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung.“

Widerwillig ließ sich Josy mitziehen, sie hatte da einfach so ein ganz blödes Gefühl.

Aber wenn Moki sagte, dass das in Ordnung ging, glaubte sie ihm das.

Sie mochte ihn sowieso total gern, wie einen großen Bruder, den sie immer gerne gehabt hätte.

Und so verflog das schlechte Gefühl ganz schnell wieder, was ihren Vater betraf und gemeinsam mit Mokuba machte sie sich auf den Weg zu einem Spielplatz, der in der Nähe war.

Und der kleine Kaiba war sichtlich erleichtert, dass Josy doch noch mitkam und nicht bei Seto und Joey stören wollte.

Er war froh, dass die Beiden sich annäherten und es schien, als könnte aus ihnen wirklich noch ein Paar werden.

Der Gedanke brachte ihn dazu zu lächeln und doch war es ein trauriges, denn er musste an Aiko denken. Und irgendwie versuchte er auch Josy etwas auf Abstand zu halten. Er wusste zwar ganz genau, dass sie niemals seine Tochter sein könnte, weil das allein altersmäßig nicht hinkam, doch suchte sein Herz nach jemandem, der ihn trösten konnte, der ihn den Schmerz ertragen ließ und ein unschuldiges, fröhliches Kind wie Josy kam seinem Herzen da gerade recht.

Auch wollte er in Zukunft den Kontakt zu Serenity meiden, bevor er einen folgenschweren Fehler beging. Er wollte es sich mit keinem seiner Freunde verscherzen, auch wenn er wusste, dass das bedeutete, einen Teil seiner Seele weg zu schließen.

In gewisser Weise tat er da genau das gleiche wie Seto, doch redete er sich ein, dass es ja nur ein Teil seiner Seele war, denn er unter Verschluss hielt.
 

„Moki, alles in Ordnung?“, erkundigte sich Josy besorgt und Mokuba sah in zwei große Kulleraugen, die ihn musterten.

„Ja, alles in Ordnung, ich musste nur gerade an jemanden denken, den ich lange nicht gesehen habe“, erwiderte er und nahm Josy auf den Arm, auch wenn er sich im selben Augenblick in Gedanken dafür ohrfeigte.

„Ach so. Ach Mist!“

„Hm, was ist, Josy?“

„Ich habe Papa gar nicht Bescheid gesagt, dass wir weg sind.“

„Öhm, ich ruf sie gleich mal an. Hoffentlich sind die dann schon fertig“, murmelte er leise und der Satz war kaum zu hören und eigentlich hatte er ihn auch gar nicht aussprechen wollen.

Gott sei Dank schien Josy das auch nicht mitbekommen zu haben und da sie gerade den Spielplatz betraten, ließ Mokuba sie wieder runter und sie rannte sofort zur Schaukel und schaukelte.

Sie lachte und strahlte und Mokuba lächelte sie liebevoll an.

So waren Serenity und Aiko früher bestimmt auch gewesen. Außer, dass Serenity wahrscheinlich nicht ganz so impulsiv war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shakti-san
2008-09-15T20:35:51+00:00 15.09.2008 22:35
das cap is ja ma hammer...
aus einem kuss kann wie man sieht ja viel werden *-*
zum glück war Joey so schlau und sie treiben es nicht im esszimmer.
das wär nen schock wohl für Josy, bei dem alter.
zum glück kam ja dann Moki. er braucht auch dringend jmd....
LG Ran
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-15T16:17:23+00:00 15.09.2008 18:17
Ein mal wider echt Geiles Kapi von dir *kiss*
JJeaaahh die zwei sind sich näher gekommen (*.*) *FG* wie geil aber Gott sei Dank ist Mokuba noch gekommen und hat die kleine Josy auf gehalten in das Zimmer der beiden zu gehen *FG* garnicht aus zu denken wenn die kleine Josy das gesehen hate *GGGG* dafür ist so nun wirklich noch zu jung *smilie*
Und für die zwei süßen währe es echt mehr als Peimlich geworden *grinz*
Weiter so klasse schreiben *kiss*

Gruß: Deine Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Statjana
2008-09-15T14:22:58+00:00 15.09.2008 16:22
juhuu, das ging aber ran die beiden^^ *g*
und das dank Josy.
Aber das war echt knapp gewesen, zum glück konnte Mokuba sie noch anholen^^
süsses kapitel und endlich kamen sich die beiden näher^^freue mich schon riesig auf den nächsten kapitel

lg statjana^^


Von: abgemeldet
2008-09-15T12:34:59+00:00 15.09.2008 14:34
endlich sind seto und joey zusammen...und das haben sie der kleinen zu verdanken^^
und gut das mokuba da war, sonst wäre es noch peinlicher geworden^^


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