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A Lovesong Just For You

Kaiba x Joey Für Ryuichi-Sakuma- ^___^
von

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Du würdest mir niemals ernsthaft wehtun

So, und noch ein Kappi heute, hach, ist das toll, dass meine muse mich wiedergefunden hat x3

Und es gibt erste Annäherungen zu vermelden, aber lest doch am besten selbst ^__^
 


 

Eine halbe Stunde später waren die Fünf Jungs bei der kleinen Gruppe angekommen und alles ging hin und her. Sie redeten durcheinander, nur Joey und Kaiba standen etwas abseits.

Joey, weil er vom Auftritt noch geschlaucht war und Seto, naja, warum wohl!?

Solches Gerede war eben halt einfach nichts für ihn.

Der Blondschopf holte eine Zigarettenschachtel raus und machte sich eine Zippe an, nahm genüsslich einen Zug. Er hielt die Packung zu Ryo, der sich auch gleich eine nahm und bevor „Jay“ die Zigarettenpackung wieder wegpacken konnte, nahm sich auch Seto eine und zündete sie sich an.

Grinsend steckte er sie dann wieder weg und schaute zu Kaiba rüber.

„Du bist doch reich genug, als das du dir selbst Zigaretten kaufen könntest.“

„Ich hab die letzte vor dem Konzert geraucht und noch keinen Zigarettenautomaten gefunden“, war die trockene Antwort und Joey schüttelte grinsend den Kopf. Der hatte sich ja wirklich gar nicht verändert.

Zufrieden beobachtete er seine kleine Tochter, die mit Serenity und Mokuba hinten quatschte.

„Aber ich hätte ja nicht gedacht, dass du mit einem Kind auftauchst“, sagte Seto plötzlich und Joey ahnte, worauf der Firmenchef hinaus wollte.

„Tja, öfter mal was neues. Ich war sogar verheiratet mit ihrer Mutter, doch irgendwann fing sie an mir zu unterstellen, ich hätte was mit Groupies und schließlich ließen wir uns scheiden, da das einfach keinen Sinn mehr machte. Und da sie Josy auch nicht weiter wollte, kümmerte ich mich um sie und stellte Ayumi ein, damit sie wenigstens nicht ganz ohne Mutter aufwachsen muss“, erklärte Joey und lächelte, als Josy und Mokuba über irgendwas lachten.

Seine Kleine war schon wirklich süß und er war froh, dass sie hier mit so viel Liebe und Freundlichkeit empfangen wurde.

Auch die Band mochte die Kleine gerne und während der Tour, bei der Ayumi und Josy mitgekommen waren, gab es überhaupt keine Probleme.

„So lange sie mich nicht nervt, soll es mir egal sein, ob sie da ist, oder nicht“, entgegnete Kaiba kalt und hörte Joey plötzlich die Ballade summen.

Was sollte das denn jetzt werden!?

Ein Psychotrick?

Nein, zu so was war Wheeler nicht in der Lage. Wahrscheinlich war ihm einfach nur langweilig und ihm fiel kein besseres Lied ein oder so.

„Na los, Leute, lasst uns noch ein wenig feiern gehen!“, meinte Mai und der Rest stimmte sofort zu.

Joey grinste und ging zu seinem Chauffeur.

„Fahr uns doch bitte zum „Heavens Call“ “, bat Joey und der Fahrer nickte.

„Natürlich, kein Problem“, erwiderte dieser und hielt den anderen die Tür auf. So stiegen alle ein und innen wurde es doch ein wenig eng.

„Wow, ich habe nicht gedacht, dass wir hier wirklich alle reinpassen“, murmelte Kai und Mai zwinkerte ihm zu.

„Wir machen uns alle dünn, dann geht das ohne Probleme.“

Kai grinste.

„Hab ich da gerade „Heavens Call“ gehört? Das ist der angesagteste und teuerste Club in ganz Domino und da kommt auch nicht jeder rein“, meinte Mokuba, war er in dem Club doch Stammgast.

„Ich weiß. Aber erstens lad ich euch alle ein, also um Geld müsst ihr euch keine Sorgen machen und zweitens kenn ich den Chef persönlich.“

„Echt? Ne, ich kenn nur den Vize“, murmelte Mokuba und Joey grinste.

„Sind beide supernett und manchmal kommt es mir vor, als hätte der Vize mehr zu sagen als der Chef.“

Joey grinste. Die Zwei waren schon echt lustig und eine Nummer für sich. Früher waren die Beiden waren in Tokyo gewesen, daher kannte er sie auch, doch vor 3 Jahren zog es sie nach Domino und er freute sich, sie mal wieder zu sehen.

„Aber eine Frage hab ich da, was ist mit Josy? Sie kommt doch nicht mit in den Club, oder?“, nuschelte Tea leise und Joey schüttelte den Kopf.

„Nein, Naoto, mein Fahrer wird sich um sie kümmern und mit ihr zum Ferienhaus zurückfahren“, entgegnete der Blondschopf und Tea schien beruhigt über die Aussage und wand sich wieder Tristan zu, der sich zusammen mit Kai an der Minibar zu schaffen machte.

„Also Tristan, wehe du säufst so viel wie bei der letzten Party, dann gibt’s Stress, das schwöre ich dir!“

Seufzend ließ Tristan von der Bar ab und setzte sich wieder ordentlich hin.

„Ist sie deine Freundin?“, wollte Kai wissen.

„Nein, ist sie nicht, aber in unserer Clique ist sie die Vernunft und sie hat ja auch Recht, wenn ich mich so zulaufen lasse, dann bin ich gar nicht mehr zu gebrauchen, das kann ich mir nicht leisten.“

Kai schwieg und schaute zu Ryo. Schön, wenn dieser das auch sehen würde, doch das war Wunschdenken, denn Ryo hatte schon das zweite Glas Vodka in Angriff genommen und Kai wusste, dass das nicht das letzte an diesem Abend sein würde.

Hiroshi schaute sich die Szene so an und grinste ein wenig. Die Beiden würden doch das perfekte Paar abgeben, sie schnauzt ihn an und er gehorcht.
 

Kurze Zeit später waren sie am Bestimmungsort angekommen und Josy verabschiedete sich von Ayumi und ihrem Vater und wuselte dann auch nach vorne, wo Naoto bereits den Kindersitz hingelegt hatte.

So fuhren sie davon und Joey ging zum Türsteher und klopfte dem auf die Schulter. Dieser nickte und ließ die gesamte Gruppe rein.

Der Club war riesig und wenn man durch den Eingang kam, war vor ihnen ein Gitter und dahinter, 2 Meter tiefer gelegen eine große Tanzfläche. Rechts und links führten Treppen nach unten und an der Wand rundherum war ein langer Tresen. Nur in der hinteren rechten Ecke gab es eine Tür, dahinter war eine Treppe, die nach oben führte zu einer Lounge, von wo aus man alles im Blick hatte und die Tanzenden beobachten konnte.

Joey ging zielstrebig zu eben dieser Tür und die Treppe hoch und in den VIP-Bereich. Dort war schon alles vorbereitet.

Gemütliche Sofas, Drinks, Kleinigkeiten zu Essen und alles perfekt aufeinander abgestimmt.

„Also wer will kann es sich hier bequem machen, ihr könnt aber natürlich auch runter, tanzen und flirten, ganz wie ihr wollt“, meinte Joey und bis auf Kaiba und ihn gingen alle runter.

„2 linke Füße, was?“

Joey grinste frech und Kaiba sah ihn mit ausdruckslosem Blick an.

„Nein, aber keine Lust“, war die Antwort und Joey seufzte geschlagen.

„Also in den letzten 10 Jahren hat sich ja wirklich viel hier verändert, aber wenn es eine Konstante in dieser Stadt gibt, dann bist du das wohl. Willst du nicht irgendwann auch mal leben und nicht nur existieren?“

„Willst du mich jetzt in Philosophie unterrichten, oder was?“

„Nein, ich konnte es nur von Anfang an nicht sehen, wie du deiner Arbeit nachgingst, wie ein willenloser Roboter, dem man einprogrammiert hatte, dass er nur arbeiten soll. Verdammt, du hast nur dieses eine Leben und du solltest es nutzen. Probier doch mal Dinge aus. Du kannst doch fliegen. Flieg mal irgendwo hin, mach Urlaub, lern neue Leute kennen und genieße es auf dieser Welt zu sein“, schlug Joey vor und lächelte Kaiba an, der für diese Kindereien nur ein müdes Lächeln über hatte.

„Wenn ich das tun würde, könnte ich in spätestens 2 Wochen Insolvenz anmelden.“

„Na und!? Du hast genug Geld, um Mokuba und dich für die nächsten 1000 Jahre durch zu bringen und die anderen Mitarbeiter werden auch Jobs finden oder aber ein anderer leitet die Firma weiter, das-“

„Niemals! Ich bin Leiter der Kaiba Corporation und niemand anderes wird diese Firma jemals leiten. Das ist mein Projekt und das wird auch immer so bleiben.“

Die Stimme war kalt und trotz der lauten Musik verstand Joey jede Silbe haargenau.

„Okay, dann mach halt nur Urlaub. Aber du solltest echt mal anfangen zu leben. Denn wenn dir deine Firma wirklich so wichtig wäre, würdest du nicht hier sitzen, sondern in deinem Büro.“

„Mokuba hätte mich zu Tode genervt, wenn ich nicht da geblieben wäre.“

„Sag mal, bist du es nicht Leid, jedes Mokuba als Ausrede zu benutzen, wenn du nicht bei deiner Arbeit bist?“, fragte Joey entnervt und trank einen Schluck seines Lieblingsdrinks, eines Caipirinhas.

Kaiba taxierte Joey in Ruhe, musste zugeben, dass Joey in den letzten Jahren ein wenig erwachsener geworden war, sonst würden sie hier nicht so sitzen und sich unterhalten.

Doch passte es ihm nicht, wie der Köter mit ihm redete. Immerhin musste Wheeler bestimmt nicht so hart für sein Geld arbeiten, wie er es musste!

In ihm machte sich ein unwohliges Gefühl breit, als Joey anfing leicht zu grinsen. Der Köter führte doch garantiert was im Schilde!

Also beugte er sich zu ihm vor und zischte:

„Was soll das dämliche Gegrinse, Wheeler?“

Doch statt einer Antwort von Joey zu bekommen, wurde er von eben diesem geküsst!

Völlig perplex machte Kaiba einfach gar nichts und als der Blondschopf den Kuss löste und ihm zuzwinkerte, wusste er gar nicht mehr, was los war.

„Das ist heute schon das zweite Mal, dass ich dich so verdutzt sehe.“

Grinsend stand Joey auf und wollte runter zur Tanzfläche, doch der Firmenchef griff blitzschnell sein handgelenk und zog ihn zu sich runter.

„Treib es nicht zu weit…“, drohte er, doch Joeys Grinsen wich einem Lächeln und die Stimme war gefühlvoll, beinahe zärtlich, als wollte er ihn damit streicheln.

„Ich weiß, dass du mir niemals ernsthaft wehtun würdest.“

Mit diesen Worten ging Joey runter und mischte sich unter die tanzende Meute.

Und obwohl Kaiba nicht genau gesehen hatte, wo er hingegangen war, entdeckte er ihn doch sofort und er konnte den Blick irgendwie nicht von ihm lassen, von seinem Hündchen…

Und woher will er das jetzt wissen!? Ich bin durchaus in der Lage, ihm weh zu tun und ich kann ihm das auch gerne beweisen dachte sich Seto grimmig, blieb aber sitzen und beobachtete weiter das Geschehen um Joey herum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Roxi_13
2016-06-27T17:37:58+00:00 27.06.2016 19:37
Ein echt süßes Kapi *smile*
Joey hat Seto geküsst * verlegen*
Total schönes Kapi freue mich auf das nächste

Von:  Statjana
2008-09-14T08:21:19+00:00 14.09.2008 10:21
hach, das ist ja jemand verliebt^^
Ja Joey ist wirklich erwachsener geworden, wahnsin, wieder mal klasse kapitel, echt klasse geschrieben =)
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-13T17:54:31+00:00 13.09.2008 19:54
Ein wirklich Super schönes Kapi von dir (*.*) ach ich liebe deine FF einfach so was von *knuddel*
Und Hey Joey hat Seto geküsst wie geil ist das denn *GGG* damit hätte Seto woll wirklich nicht gerechnet *FG*
Aber Joey hat wirklich recht Seto solte echt mal das leben genißen und nicht immer Arbeiten *knuddel*
Immer schön weiter so fleißig schreiben *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Shakti-san
2008-09-13T17:06:50+00:00 13.09.2008 19:06
oha schon ein neues cap *-* *freu*
Joey küsst Seto *grins* so wie es sich gehört *lach*
und ich stimm Joey zu, Seto kann ihm nicht wirklich weh tun. zumindest nicht absichtlich.
echt ein schönes cap.
*yoko zustimm* bei dem tempo gehts hoffentlich weiter *deine muse an dich kett*
LG Ran
Von: abgemeldet
2008-09-13T11:05:01+00:00 13.09.2008 13:05
oh süß...sie heben sich okay joey hat seto geküsst sagen wir mal so ist trotzdem süß^^
seto kann joey doch nichts tut...niemals^^

schönes kapitel schreib in dem tempo bitte weiter will wissen wie es weitergeht mit den beiden^^

glg yoko_mia1988


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