Zum Inhalt der Seite

Alles, nur das nicht!

Deidara&Sasori
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lektion 4 - Wie man sein Leid endlich beendet

Okay, ich gebe es zu. Vielleicht hatte ich etwas übertrieben. Aber irgendwo musste ich ja meinen Frust rauslassen und im Kampf ging das halt am besten.

Nun ja, einen Nachteil hatte das Ganze schon: Man konnte leicht unvorsichtig werden. Und bei mir war es der Fall gewesen. Jetzt lag ich fast chakralos und mit großen Schmerzen im meinem Bett. Ich hatte beide Beine verloren.

Man sollte meinen, dass es einer Puppe nichts ausmachen konnte; die Ersatzteile waren schnell herzustellen, nur das war ja auch nicht das Problem. Sämtliche Chakrafäden, die durch den unteren Teil meines Körpers liefen, wurden achtlos zerrissen und nahmen mir immer mehr und mehr meine Energie. Wenn nicht bald etwas passierte, würde ich einfach an Schwäche dahinsiechen.

Leise schnalzte ich mit der Zunge. Die Gegner waren wirklich stark gewesen. Ich hatte so kurzfristig keinen neuen Partner bekommen, sodass die Mission natürlich um einiges komplizierter ausgefallen war. Im hinteren Teil meines Kopfes schlich sich das Geständnis, dass ich Deidara einfach brauchte. Aber ich wollte mir das um keines Falls eingestehen. Es war doch mal wieder so ein schönes Beispiel: Hätte er im Kampf beide Beine verloren, wäre Deidara wahrscheinlich schon nach kürzester Zeit an Blutverlust gestorben. Doch eine Puppe wie ich musste nur ein bisschen Kraft aufwenden und die fehlenden Teile schnell wieder anmontieren. Schon war das Problem gelöst.

Ich gab ein leises Stöhnen von mir. Na gut, vielleicht war es doch nicht so einfach. Jemand musste mir dabei helfen. Ich war zu kraftlos, als dass ich es alleine hätte schaffen können…

Nur Pein war im Hauptquartier gewesen, als ich mich mit letzter Kraft hierhin geschleppt hatte. Er hatte mich schnell und ohne viel Wort in mein Zimmer gebracht und gemeint, dass er jemand hochschicken würde, der mir helfen konnte. Danach war er verschwunden.

Ich murrte. Und so was nennt man Leader. Jetzt hoffte, nein, ich betete sogar zu Jashin, dass er nicht Deidara schicken würde. Doch mein Unterbewusstsein war sich dessen schon sicher. Und dieses täuschte sich leider fast nie.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür ein leises Knarren von sich gab. Mein Unterbewusstsein hatte Recht behalten. Leise und mit verzerrter Miene schloss Deidara die Tür hinter sich.

„No Danna?!“

Schnellen Schrittes kam er zu meinem Bett und hockte sich sogleich daneben. Sein Blick versetzte mir einen Stich und ich hatte die große Sorge, dass er gleich anfangen würde zu weinen.

„Danna“, sagte er mit erstickter Stimme, „Danna, wie geht es Ihnen?“

Dumme Frage, nächste Frage.

„Wie soll es mir schon gehen?“, ich versuchte zu lächeln, doch an seinem Ausdruck bemerkte ich, dass es ziemlich daneben ging.

„Danna, sagen Sie mir was ich tun soll! Bitte!“, verzweifelt krallte sich Deidara ins Betttuch, „Ich habe Angst, un…“

In seinen Augen sah ich das ganze Leid, das er ertrug und ich hätte ihn am liebsten in den Arm geschlossen und nie wieder losgelassen. Doch ich wollte nicht glauben, dass er sich solche Sorgen um mich machte und riss mich deshalb zusammen.

„Da“, ich deutete auf meinen Schreibtisch, „ist eine Kiste. In dieser befinden sich Ersatzteile. Bring sie mir.“

Schnell sprang er auf und öffnete die Kiste. Er zog zwei perfekte Imitate meiner vorherigen Beine raus und reichte sie mir bedächtig. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse.

„Verängstigt dich das?“, ich sprach leise und verächtlich, „Das, was ich machen kann?“

Deidara sah mich ernst an: „Wovon reden Sie, Danna?“

Ich antwortete indem ich das rechte Bein nahm und es vorsichtig an den Ansatz setzte. Mit etwas Mühe klickte es ein. Dann hob ich das andere an und tat dasselbe mit der linken Seite. Sofort merkte ich, wie es mir etwas besser ging.

Langsam hob ich den Blick und musterte ihn. Er sah mich abwertend an.

„Und Sie denken wirklich, das würde mich abschrecken?“

Verärgert zog ich die Augenbrauen zusammen: „Das sollte dich jedenfalls. Es ist ziemlich…unnormal.“

„Na und? Sind wir das nicht alle hier, un?“, er zuckte mit den Schultern, „Ich finde, Sie sind nicht anders als alle anderen.“

Ich schnaubte. Warum musste er es mir noch schwerer machen, als es schon war? Es war wirklich hart dem Drang zu widerstehen, die Karten offen zu legen, jetzt wo ich so schwach war. Musste er mir dann auch noch so deutlich beteuern, dass ich nicht abstoßend für ihn war? Ohne es zu wollen schmeichelte er mir sogar und diese Erkenntnis verärgerte mich nur noch mehr.

„Warum?“, fragte ich nur und schloss kurz die Augen. Tief atmete ich ein.

„Warum was, un?“

„Warum wider ich dich nicht an?“

Ich öffnete meine Augen, als ich eine kleine Erschütterung spürte. Deidara hatte sich vorsichtig neben mir aufs Bett gesetzt. Der Ernst funkelte nur so in seinen Augen.

„Was denken Sie denn, könnte mich an Ihnen anwidern, un?“

Ich stöhnte. Man antwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage. Doch plötzlich verspürte ich den Drang mich ihm zu offenbaren. Zu sagen warum ich so kalt zu ihm war, ihn ignoriert hatte, warum ich ihn von mir fernhalten wollte, obwohl sich alles in mir sosehr dagegen sträubte…

„Weil ich eine Puppe bin“, sagte ich rau. Ich wendete meinen Blick dem Fenster zu und schweifte in der Ferne ab, „Erinnerst du dich an den Tag, an dem ich deine Haut berührt hatte?“

Deidara errötete leicht und nickte eifrig: „Natürlich, un.“

Ich lächelte schwach: „Als ich mit den Fingern über sie geglitten war, habe ich es eindeutig gespürt. Deine Haut war so warm und zeigte mir nur noch mehr, wie kalt meine doch ist…“

Langsam hob ich meine Hand und betrachtete sie. Ich verzog das Gesicht.

„Und wie splitternd und hart…Wie leicht sie deiner wehtun könnte…“

Deidara blickte mich fassungslos an. Auch ich sah ihn an und langsam wachte er aus seiner Starre auf. Vorsichtig nahm er meine Hand in seine und schloss sie in ihr ein. Ich seufzte und ein wärmendes Gefühl machte sich in mir breit. Er brachte mich dazu meine Maske fallen zu lassen, doch die Bedenken behielt ich bei.

„Spürst du es? Merkst du denn nicht den Unterschied?“

„Nein, un.“

Ich sah ihn überrascht an: „Was?“

Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel: „Ich spüre die gleiche Wärme die durch meine Haut, durch meine Adern fließt, bei Ihnen, un.“

Nun war es an mir einmal sprachlos zu sein. Was redete er da für einen Unsinn? Deidara prüfte kurz meinen Gesichtsausdruck und fuhr fort: „Sie sehen die Sachen aus der völlig falschen Sicht, Danna. Kennen Sie denn die Eigenschaften von Holz nicht, un?“

„Was faselst du da?“, murrte ich irritiert.

„Okay, ab und zu ist es doch etwas kalt“, sagte er tadelnd, „Aber die meiste Zeit ist Holz warm. Holz ist das Herzstück jedes Ganzen. Ich liebe Holz!“

Er sprach die letzten Sätze mit so viel Liebe aus, dass es mich wie einen Schlag traf. Mein Herz schlug in einem falschen Rhythmus und ich keuchte leise auf. Erschrocken sah Deidara meine Beine an und zog seine Hand von meiner zurück.

„Tut Ihnen etwas weh, Danna?“

„Nein, nein…“, ich brauchte einen Moment um mich zu beruhigen und spürte, dass mir auf einmal etwas fehlte. Ich musterte ihn kurz und bemerkte, was es war: „Komm, gib schon her.“

Vorsichtig nahm ich wieder seine Hand und er sah mich überrascht, aber zugleich ziemlich befriedigt an. Ich wusste, dass ich in diesem Moment gegen all meine Regeln verstieß, aber es war so einfach ihn mal nicht zu ignorieren und so schön seine Hand in meiner zu fühlen.

„Wie geht es weiter? Du sagtest Holz ist das Herzstück jedes Ganzen.“

Deidara lächelte: „Nehmen wir zum Beispiel einen Baum.“

Er schweifte mit dem Blick aus dem Fenster und ich folgte ihm. Vor uns lag eine Reihe von uralten Bäumen.

„Sie könnten ohne ihre Rinde aus Holz keinen Tag überleben“, meinte er sanft, „Es beschützt das Leben was in der Pflanze steckt und hält es von allen Gefahren fern. Zudem stärkt Holz die Haltung des Baumes und lässt seine Krone stolz im Wind wehen.“

Und wie um seine Aussage zu stärken, fegte der Wind durch die Blätter der Bäume und ließ sie prachtvoll aussehen. Ich seufzte.

„Verstehen Sie, un? Warum sollte ich von so etwas Schönem angewidert sein?“

Unsere Blicke trafen sich und ich spürte das Durcheinander in mir. Hatte er nicht Recht? Es klang so plausibel und einfach. Als hätte ich mich die ganze Zeit geirrt. Aber es war zu schön um wahr zu sein. Irgendetwas stimmte doch nicht. Verwirrt wendete ich den Blick ab und dachte konzentriert nach.

„Was ist los, un?“, sanft strich er mit dem Daumen über meinen Handrücken und ich entspannte mich unweigerlich.

„Ich bin so verwirrt, Deidara.“

„Warum?“, hauchte er und rückte etwas näher. Ich spürte wie mein Atem unregelmäßiger wurde und verzweifelt dagegen ankämpfte ihm die Wahrheit zu sagen. Doch mein Verstand war im Moment ziemlich verdrängt unter den ganzen Gefühlen und nichts hielt mich mehr davon ab. Mit ernster Miene sah ich ihn an.

„Ein Teil in mir, wahrscheinlich der Verstand, befiehlt mir mich von dir fernzuhalten“, ich musterte ihn und er wirkte sichtlich überrascht, „Er sagt mir, dass es nicht gut für dich ist, wenn ich in deiner Nähe bin. Dass ich dir nur Unheil bringen kann und dass ich…kalt bin.“

Langsam hob ich auch meine andere Hand und legte sie auf seine.

„Doch der andere Teil kämpft andauernd dagegen an. Deine Worte gerade…sie taten mir so gut. Und langsam bin ich es satt dich nicht sehen, dich nicht berühren zu können…Ich sehne mich nach deiner Nähe. Verstehst du?“, ich fand keine Worte, die mein inneres Durcheinander erklären konnten. Betroffen schüttelte ich den Kopf: „Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.“

Für einen langen Moment herrschte absolute Stille im Raum. Ich senkte meinen Blick und war mir sicher ihn nun wirklich abgeschreckt zu haben, als ich plötzlich ein Schluchzen vernahm. Erschrocken blickte ich auf und sah, dass Deidara weinte. Schnell rappelte ich mich auf und spürte wie ich fast wieder einsackte. Zum einen wegen den körperlichen Schmerzen, zum einen wegen der seelischen…Anscheinend wollte er mich doch nicht und ich hatte ihn mit meinem plötzlich und ziemlich wirren Geständnis in Bedrängnis gebracht.

„Deidara, es tut mit Leid. Ich werde mich von dir fernhalten, versprochen“, ich versuchte den Schmerz in meiner Stimme so gut wie möglich zu unterdrücken, „Ich wusste, dass es dumm war dir alles zu beichten. Ich we-“

Plötzlich hob Deidara sein Gesicht und sah mich finster an. Erschrocken wich ich etwas zurück und hörte sein Grummeln: „Rede nicht so einen Mist, Sasori!“

Verwundert sah ich ihn an. Es war das erste Mal, dass er mich bei meinem Namen nannte.

„Denkst du, ich weine aus Abscheu, un?“

„Ich, ähm… Warum solltest du sonst…“, ich brach ab. Konnte es doch sein…?

Wütend kniff mich Deidara am Arm und ich rieb mir verwirrt die Stelle.

„Ich weine vor Glück! Ich weine, weil ich die ganze Zeit dachte, dass Sie mich hassen würden!“, für einen kurzen Moment blitzte die Trauer in seinen Augen auf, „Aber jetzt…“

Er sah mich an und rückte wieder etwas näher. Sein Gesicht war nur meinem wenige Zentimeter entfernt. Mein Herz machte Luftsprünge und ich schluckte.

„Ich…Ich mag Sie wirklich, un“, der Ernst und die Sanftheit seiner Worte waren kaum zu überhören: „Aber sagen Sie mir zuerst, was Sie für mich empfinden, Danna…“

Ich spürte wie mein Herz sich überschlug und ich ihm so Nahe wie nie sein wollte. Ich war überglücklich und konnte kaum fassen, was gerade geschah. Vielleicht war ich wirklich selbstsüchtig, aber mir war es egal.

Ich brach meine Regeln.

Mit Bedacht zog ich meine Hand von seiner weg und legte sie sanft an seine Wange. Er schloss die Augen und ich strich mit den Fingern hinab zu seinem Hals. Eine leichte Gänsehaut meldete sich und motivierte mich nur noch mehr. Langsam beugte ich mich runter und legte meine Lippen an seinen Hals. Mein heißer Atem stieß gegen seine Haut und er seufzte leise. Ich wanderte hinauf zu seinem Ohr und küsste die Senke darunter. Ein Gefühl, wie tausend Blitze durchfuhr mich und ich musste mich zurückhalten nicht laut aufzustöhnen.

„Deidara…“, hauchte ich und fuhr mit der freien Hand seine Taille hinab.

„Hmmm?“, kam es nur seinerseits und ich spürte, wie erregt er war.

Ich lachte leise und glitt mit den Lippen zu seiner Wange.

„Darf ich dir was sagen?“

„Alles, was Sie möchten, un…“, man hörte, dass er sacht nach Luft rang.

„Darf ich dir sagen, dass ich mich nach deiner Nähe sehne?“

„Ja…“

„Und, dass ich dich bei mir spüren möchte?“

„Hm-hm..:“

„Darf ich dir auch sagen, dass ich dich mehr als alles andere liebe?“

Ganz leicht zuckte er unter mir und ich blickte ihn fragend an. Doch zu meiner Erleichterung lächelte Deidara. Sacht nahm er meine Hand von seinem Hals und küsste zärtlich den Handrücken. Ich seufzte.

„Kann ich Ihnen auch etwas sagen, un?“

Ich nickte und fühlte wie mein Brustkorb sich heftig hob und sank.

„Ich liebe Sie auch, Danna“, hauchte er und rückte mir wieder näher. Langsam schloss ich meine Augen und beugte mich zu ihm rüber. Als ich seine Lippen spürte, traf es mich wie aus heiterem Himmel. Ich schmiegte mich an ihn und er schlang die Arme um mich. Wie für eine Ewigkeit verharrten wir in dieser Pose und hörten nur noch den heißen Atem des jeweils anderen. Als wir uns voneinander lösten, legte ich liebevoll die Arme um ihn und drückte ihn an mich. Es war so berauschend gewesen, dass ich beinahe aufgesprungen wäre und Folklor getanzt hätte.

Eine Stille machte sich im Raum breit und es kam mir so vor, als würde sie sich wie ein schützender Mantel um uns legen. Ich ging noch mal alles von Anfang an durch und bemerkte amüsiert, dass es mir nun viel…viel viel besser ging als vorher. Und noch etwas fiel mir auf.

Leise durchbrach ich die Stille: „Du kannst mich ruhig wieder bei meinem Namen nennen“, ich strich sanft durch seine Haare, „Das hat sich so wunderschön aus deinem Mund angehört.“

Deidara lächelte und sah mich freudig an: „Dein Name wird ein Leben lang in meinem Herzen sein…Sasori.“

Ich seufzte und mein Mund verzog sich zu einem Lächeln: „Wirklich wunderschön.“
 

*********************************************************************************
 

Hallo!

Mal wieder etwas Kitsch~ Hach! x3

War aber auch schön ♥

Ich hoffe, es hat euch gefallen und wieder einmal danke! für die vielen lieben Kommentare!

Eure Mina~♥



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryoshi
2008-11-09T05:05:47+00:00 09.11.2008 06:05
Ich find das Kapitel echt schön!
Endlich sagt Sasori, was er eigentlich fühlt und sou. =3
Und dann diese drei "Darf ich dir sagen, dass..."-Sätze, die find ich so süß! x3
Das mit dem Holz fand ich auch schön,
aber was Akahoshi schon geschrieben hat, ein Baum besteht doch nur aus Holz?! xD
Von: abgemeldet
2008-06-01T14:02:31+00:00 01.06.2008 16:02
Dieses Kapitel ist wirklich toll, auch wenn für mich das Geständniss etwas früh kam. Ist aber nicht schlimm.^^

Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel, das hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt.
Von:  Tydarkpromise
2008-05-24T19:16:17+00:00 24.05.2008 21:16
aw, ich find das kapitel total süß~ *schwärm*
*gg* hm fürs nächste...ich wäre dafür dass es bei hidan weitergeht XXXD
aber das ist deine sache~<3 jedenfalls schreibst du echt schön^^
Von:  Akahoshi
2008-05-24T18:58:03+00:00 24.05.2008 20:58
gott war das ein himmlisches kappitel *___*
ich finde zu saso und dei passt egnau sowas, obwohl saso eig. nochn bisschen kälter hätte sein müssen, aber das is momentan wurscht, weil du das so wundershcön ebschrieben hast ^___^ gott ich glaube mein herz hüpft mir aus dem brustkasten xD
als saso mit küssen angefangen hat, dahcte ich mir erst er würde dei gleich nehmen o___o wegen hals und so, aber dann wars ja doch anders x3
nur amchts man nciht so, dass man erst "ich liebe dich" sagt und dann küsst? xD wenns anders herum is darf man sich dann aber nicht bei dem "ich liebe dich" überraschen (so wies dei i-wie getan hat) oder? ^^
achja, 2 kleine stellen die mcih etwas verwirrt ahben o.o

Jetzt lag ich chakralos und mit großen Schmerzen im meinem Bett.
STOPP! Ohne chakra biste tot û.u

„Sie könnten ohne ihre Rinde aus Holz keinen Tag überleben“, meinte er sanft, „Es beschützt das Leben was in der Pflanze steckt und hält es von allen Gefahren fern. Zudem stärkt Holz die Haltung des Baumes und lässt seine Krone stolz im Wind wehen.“
Sorry, aber ist der ganze baum nicht aus holz, nicht nur die rinde? @.@ das verwirrt mich etwas…

soviel erstmal von mir ^^ viele liebe grüße aka :D
Von: abgemeldet
2008-05-24T18:06:04+00:00 24.05.2008 20:06
Hey,
Man, war das Süß. Und es war auch gar nicht unlogisch oder unrealistisch, obwohl es so plötzlich kam.
Das was Deidara über Holz gesagt hat war total schön.

Yaoi im nächsten Kapi muss nicht sein, ich fände das irgentwie nicht passend.

lg
Puppet :-)
Von:  Otakuplant
2008-05-24T16:13:40+00:00 24.05.2008 18:13
Kyaa~ Nein, ist das süß XD Ich mein jetz speziell die Erklärung mit dem Holz von Daidara... die war ja so~ wai~ ^^
Also, meine Stimme geht an Yaoi XD~
Von: abgemeldet
2008-05-24T12:20:33+00:00 24.05.2008 14:20
*-* das ist soooo wunder wunder schön das ist so rürent oh mir fellen die worte T-T das ist sooo Romantisch *-*!!
Von:  Zompie
2008-05-24T11:56:35+00:00 24.05.2008 13:56
Deidara ist ja ganz schön philosophisch veranlagt xD
aber wurd ja auch mal Zeit, dass er Sasori klar macht das eine Puppe nicht blöde ist^^, die beiden sind so knuffig <3
also mir hat das kap gefallen ^^
wegen dem nächsten kap, also yaoi mag ich immer bloß dann landet das kap bestimmt unter adult u__u *endlich 18 sein will*
naja ich werd mal abwarten^^
lg dead


Zurück