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Alles, nur das nicht!

Deidara&Sasori
von

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Lektion 2 - Wie man den Avancen widerstehen kann

Ich wirbelte herum und rannte so schnell wie möglich aus dem Wohnzimmer. Ich hatte mich entblößt. Meine Gefühle nicht kontrolliert. Das würde schlimme Folgen haben – für mich und auch für Deidara. Ich hatte das ungute Gefühl, ihn jetzt noch kälter behandeln zu müssen. So Leid es mir auch tat. Aber er konnte nicht, nein er durfte einfach nichts für mich empfinden.

Ich schüttelte - wütend über mich selbst - den Kopf. Warum bildete ich mir ein, dass Deidara etwas für eine Puppe empfinden könnte? Er verabscheute mich wahrscheinlich wegen meiner Kälte…die ich eigentlich schon seit langem nicht mehr besaß.

In mir brannte nämlich ein loderndes Feuer.

Zermürbt und zugleich aufgebracht marschierte ich an der überfluteten Küche vorbei.

„Wisst ihr Hunde eigentlich, wie viel mich - ich meine - uns das kosten wird?!“

Kakuzu schien ziemlich sauer. Kein Wunder bei dem Schaden, den die drei Dummköpfe wahrscheinlich mit ihrem Kampf angerichtet hatten.

„Ich sage es euch immer wieder“, hörte ich Peins zornige Stimme, „Tragt eure Streitereien nicht im Hauptquartier aus!“

„Ja, Leader-sama…“, kam ein unterwürfiges Rufen als Antwort.

Ich grinste leicht. Irgendwie waren sie doch amüsant. Um noch ein wenig von dem Gespräch mitzubekommen, ging ich etwas langsamer nach oben.

Als ich im Zimmer ankam, schmeißte ich mich seufzend aufs Bett. Meinen rechten Arm klemmte ich mir unter den Kopf und den linken hob ich, um ihn besser betrachten zu können. Leicht bewegte ich meine Fingerspitzen und ich verabscheute es. Wie unnatürlich das doch aussah! Warum hatte ich mir auch eingebildet, dass es mir besser gehen würde, wenn ich eine Puppe wäre? Ich liebte das Holz und Schnitzen – keine Frage, aber das, was ich nun war, wollte ich nicht mehr sein. Ich wollte so gerne wieder ein Mensch sein.

Plötzlich vernahm ich das leise Scharren der Zimmertür. Ich blickte auf und stellte mit entsetzen fest, wer es war.

„No Danna?“, fragte er unnatürlich bestimmt, „Geht es Ihnen gut, un?“

Deidara klammerte sich an der Tür und spähte zu mir rüber.

Ich runzelte die Stirn. Dumme Frage. Mir ging es schon lange nicht mehr gut.

Jedoch konnte ich das gut verheimlichen; ich setzte meine kalte Maske auf.

„Wieso fragst du?“, entgegnete ich kühl.

Deidara zuckte leicht, doch schon im nächsten Augenblick richtete er sich wieder auf.

„Weil Sie grade so schnell verschwunden sind und da dachte ich-“

„Dachtest du mir wäre schlecht oder so?“, fragte ich leicht spöttisch.

Seine Miene veränderte sich nur für einen sehr kurzen Moment. Dann lächelte er schon wieder, doch irgendwie gefiel mir dieses Lächeln nicht. Es schien so gespielt.

„Ja, aber wie es scheint geht es Ihnen gut, un.“

Nun löste er sich von der Tür und betrat den Raum. Ich machte keine Anstalten aufzustehen und so kam er etwas näher zu mir.

„Danna?“, fragte er leicht zögerlich und er wurde etwas rot um die Nase, „Könnten sie mir helfen?“

Oh Gott, er sah so unschuldig aus.

Mein Herz machte einen Sprung und ich überlegte fieberhaft was ich ihm entgegnen könnte. Natürlich zeigte sich auf meinem Gesicht nicht die leiseste Regung.

„Kommt drauf an was du von mir möchtest.“

„K-könnten Sie mir…ich meine…“, er atmete tief ein, „Könnten Sie mir helfen meine Haare zusammenzubinden, un?“

Ich sah ihn überrascht an. Erst jetzt bemerkte ich, dass er das Haar offen trug. Es fiel ihm wie ein goldener Vorhang über die Schulter. Zudem trug er andere Sachen. Anstelle des sonst so dunklen Aka-Mantels hatte er sich eine kurze Hose und ein lockeres Shirt angezogen, das ihm leicht von der Schulter hang.

Ich überlegte. In der nächsten Zeit würde ich ihm wahrscheinlich permanent aus dem Weg gehen oder überhaupt nicht mehr mit ihm reden. Da konnte ich ihm wohl noch ein letztes Mal einen Gefallen tun. Langsam nickte ich.

„Komm, setzt dich, Deidara.“

Wie gern ich doch seinen Namen aussprach! Er hatte etwas Beflügelndes.

Ich richtete mich auf und deutete auf den Platz neben mir. Mit einem erleichterten Lächeln setzt sich Deidara hin und drehte mir den Rücken zu.

„Warum machst du das eigentlich nicht selbst?“, fragte ich etwas misstrauisch, „Sonst schaffst du das auch alleine.“

Ich hörte ein Seufzen.

„Wissen Sie, Danna“, meinte er sanft, „Mir ist von vorhin noch etwas Schwindelig und ich kann mich nicht konzentrieren, un. Ich rutsche immer ab. Deswegen dachte ich Sie könnten mir helfen.“

Ich seinen letzten Worten hörte ich deutlich ein Lächeln. Ich verkrampfte mich. Es war anscheinend doch nicht so klug von mir gewesen, ihm diese Bitte zu erfüllen. Ich spürte ein leichtes Pochen aus meiner Brust.

„Hier“, sagt Deidara, „Das Haargummi, un.“

Er drehte sich um und ich sah in sein schönes Gesicht. Langsam nahm ich ihm das Haargummi ab und für einen kurzen Moment streiften sich unsere Finger. Ich erschrak. Wie warm seine doch waren und geschmeidig! So voller Leben…

Etwas Benommen von dem Gefühl in meinen Händen machte ich mich an die Arbeit. Ich ergriff seine samtig weichen Haare und hob sie leicht an. Ein zitroniger Duft flog mir entgegen und ich achtete peinlichst darauf nicht zu stark einzuatmen.

Nach einer Weile der Stille und meinen Bemühen die Haare korrekt hochzustecken, meldete sich wieder Deidara zu Wort:

„No Danna?“

„Hm?“

„Haben Sie schon mal geliebt, un?“

Erschrocken ließ ich das Haar los. Mist, jetzt konnte ich noch mal von vorne anfangen.

„Was soll das denn für eine Frage sein?“, entgegnete ich mürrisch und setzte von neuem an.

„Eine ganz normale“, meinte Deidara ruhig.

Es ärgerte mich tierisch, dass ich seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, aber zugleich war es eine große Erleichterung. Ich wusste, dass ich meine Maske gerade nicht aufrechterhielt.

„Und wieso möchtest du so was von mir wissen?“, entspannt stellte ich fest, dass meine Stimme hingegen nicht solche Anstalten machte.

„Ist es so schlimm mir auf diese einfache Frage zu antworten, un?“

Ich stockte. Wenn er wüsste wie einfach sie für mich war. Ich gab ein leises Grummeln von mir.

„Natürlich empfand ich mal Liebe“, zögernd und etwas traurig antwortete ich, „Meine Eltern waren mir sehr wichtig und auch meine Großmutter…“

Ich verstummte. Warum erzählte ich ihm das jetzt? Ich wollte ihn doch eigentlich weiter von mir entfernen und nicht näher bringen!

„Hm, ich verstehe. Aber ich meinte eine andere Liebe, Danna.“

„Eine andere Liebe? Liebe ist Liebe. Da gibt es keinen Unterschied.“

Endlich war ich mit dem Verbinden der Haare fertig. Ich musste nur noch das Haargummi richtig verknoten.

„Ja, das stimmt schon. Aber es gibt eine besondere Liebe. Eine Liebe die noch stärker ist, als alles andere.“

Ich ließ meine Hände sinken und Deidara dreht sich zu mir um.

„Die Liebe zwischen zweier Seelenverwandten, un.“

Ich blickte ihn verständnislos an. Zweier Seelenverwandter? Das verstand ich nicht. Deidara bemerkte meine Verwirrung und kicherte leise.

„No Danna, sagen Sie mir nicht, Sie hätten noch nie was davon gehört, un.“

„Nicht bevor so ein kleiner Sprengmeister zu mir rein kam und mir etwas davon vorschwafelte.“

Er seufzte und blickte mich leicht traurig an. Wie ich das hasste, wenn er mich so ansah. Konnte er nicht einfach die ganze Zeit lächeln?

„Jeder Mensch hat einen Seelenverwandten. Einen anderen Menschen, der einen genauso liebt und schätzt, wie man es selbst tut“, er blickte aus dem Fenster und mir kam es so vor, als wäre er ganz wo anders mit seinen Gedanken.

„Kein Herz ist alleine vollständig“, hauchte er, „Jedes braucht seinen zweiten Teil. Und wenn diese sich vereinen, dann hat man seinen Seelenverwandten gefunden. Das ist die wahre Liebe. Und jetzt frage ich Sie von neuem: Haben Sie schon mal geliebt, un?“

Nun blickte er mich wieder an und ich sah mich in seinen Augen spiegeln. Mein Herz pochte wild und meine Gedanken überschlugen sich. Ich spürte nur einen ganz hell aufleuchten.

„Du vergisst leider, dass ich kein Mensch mehr bin.“

Starr blickte ich nach unten und legte meine Hände ineinander. Meine Maske zerbröckelte und ich spürte das Chaos, das sich auf meinem Gesicht abspielte. Beinahe geriet ich in Panik, doch das ergriff mich eine wohltuende, warme Hand.

Ich sah auf. Sein Gesicht strahlte so viel Ruhe und Mitgefühl aus, dass es mich fast alles vergessen ließ. Ich spürte nur noch seine Hand und bemerkte, wie sie meine fest umklammerte. Als ich nach unten sah, konnte ich dem Drang nicht widerstehen, über die glatte Haut zu streichen und sie mit den Fingerspitzen zu befühlen. Samtig weich war sie – ganz im Gegensatz zu meiner. Ich bemerkte wie sich eine leichte Gänsehaut unter meiner Hand ausbreite und musste unwillkürlich lächeln. Vorsichtig atmete ich ein und fand mich in einer anderen Welt, ja in einem Rauschzustand wieder.

Mein Verstand klickerte im Hintergrund und sendete panisch den Ruf aufzuhören. Doch ich wollte der Droge nicht widerstehen, wollte mich für einen Moment vergessen. Aber das Klickern wurde lauter und ich weitete entsetzt die Augen.

Deidara gab ein leises Seufzen von sich. Ich schreckte zurück und ließ ihn los. Ohne ihn anzusehen sprang ich auf.

„N-no Danna?“

„Deidara…“, haucht ich. Was hatte ich da getan? Völlig perplex stand ich eine Weile im Raum und horchte in die Stille, horchte auf das Klopfen im meinem Brustkorb.

Langsam aber sicher funktionierte mein Verstand wieder und übertönte das Durcheinander meiner Gefühle: „Tut mir Leid, ich habe noch etwas zu tun.“

Und ohne weiteres rauschte ich aus dem Zimmer, nach draußen, weg von Deidara, weg von der süßen Droge.
 

Ich trat so feste es nur ging gegen den hohlen Baumstumpf auf dem Boden. Doch so hart das Holz auch war, es tat nicht weh. Einfach nichts tat mit mehr weh…außer einer Sache. Die, die mir noch von meinem Menschendasein übrig geblieben war.

Meine ganzen vorherigen Vorsätze, Deidara nicht nahe zu kommen und ihm möglichst kühl zu behandeln, hatte ich an einem Nachmittag zerstört. War ich so unfähig dieses Schauspiel, das ich mein Leben lang schon führte, bei ihm fortzusetzen? Warum zog er mich nur so magisch an? Ich wollte das alles nicht. Es wäre viel leichter für mich, wenn es nicht so wäre…und auch für ihn.

Oft hatte ich mir schon überlegt, einfach mit dem falschen Spiel aufzuhören und ihm die Wahrheit zu sagen. Vielleicht hätte er mich dann verstoßen, aber ich hätte endlich ein freieres Gewissen gehabt.

Doch als mir klar wurde, dass es leicht passieren könnte, dass auch er für mich Gefühle hegen könnte, musste ich das soweit wie möglich verhindern. Natürlich hätte ich ihm alles geboten. Ich war keinesfalls so kalt und arrogant, wie es die meisten von mir dachten. Aber auf die Dauer wäre es nicht gut gegangen. Meine Liebe konnte er haben, aber keine Wärme. Eine Puppe strahlte einfach keine Wärme aus. Tag ein, Tag aus hätte er meine splitternde Haut spüren und meine kalten Lippen berühren müssen.

Schon der Gedanke daran machte mich wahnsinnig.

Ich wünschte mir sosehr, dass es gehen könnte, aber eine gewisse moralische Seite, vielleicht die menschliche, versagte mir mich auch nur einen Schritt Deidara zu nähern.

Nochmals trat ich gegen den Baumstumpf. Ich müsste endgültig ablassen. Ich müsste in so kaltblütig wie möglich behandeln. Er sollte mich ruhig verabscheuen, ja sogar hassen. Es durfte mich alles, nur lieben nicht. Alles durfte er, nur das nicht.
 

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Hallo!

Hier ist nun endlich das Kapitel aus Sasos Sicht! Ihr glaubt nicht, wie schwer es mir gefallen ist, das zu schreiben! Ich hab es öfter mal korrigiert und neu geschrieben, aber am Ende hab ich's doch noch geschafft. Es gefällt mir ganz gut und ich hoffe ihr könnt Sasori ein bisschen besser verstehen! ;)

Nochmals vielen lieben Dank für eure Kommis! Ich bin echt baff! Oo

Eure Mina~♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-05-27T17:26:44+00:00 27.05.2009 19:26
Whoaaa, Sasoris Gedanken und Gefühle sind echt gut beschrieben.
Aber Sasori!!!
Stehe doch zu deinen Gefühlen!! >w<
xD
Whoa, aber wie süüß.
An der einen Stelle, wo Deidara Sasori fragt, ob er ihm die Haare zubindet, musste ich kurz voll lachen x3
Es ist echt voll toll beschrieben!!!
Voll tollig :3
Werde morgen weiterlesen!!
Schade, dass ich so spät komme und das FF schon abgeschlossen ist v.v
Aber vielleicht machst du daraus ja einen zweiten Teil, Mina-chan ;)
Naja, aber bin ja sowieso erst auf Kapitel 3 x3
Also dauert es noch lange, bis ich zuende mit der tolles Lovestory von den Beiden Süßen bin ^.^

Liebe Grüße
Tsukiko-chin
Von:  Ryoshi
2008-11-09T04:38:06+00:00 09.11.2008 05:38
woah, Sasori tut mir so leid, was muss Deidara ihn dann auch noch so quälen? tzetzetze >.<
haha xD
das Kapitel ist dir gut gelungen. ^^

mmh, nur eine Sache stört mich...
"Als ich im Zimmer ankam, schmeißte ich mich seufzend aufs Bett."
'schmeißte' gibt´s nicht... xD
Von: abgemeldet
2008-05-30T19:19:10+00:00 30.05.2008 21:19
Dieses Kapitel ist dir wirklich gut gelungen. Man kann sich sehr gut in den Charakter hineinverstezten. Sasori tut mir richtig leid. Er macht sich selbst ziemlich fertig und Deidara noch zusätzlich. Ich bin gespannt, wann die beiden endlich zu sich finden.^^
Von:  ChuckBass
2008-05-13T08:52:13+00:00 13.05.2008 10:52
das ist ja soooo traurig!
*schief*
mir gefällts immer mehr!!!
man kann sich so richtig in die figuren hineinversetzen!!!
knutscha
meli-chan!
Von: abgemeldet
2008-05-12T19:39:48+00:00 12.05.2008 21:39
Das Kapitel ist ja echt traurig. Ich glaube nicht, das Deidara weiterhin versuchen würde Sasori zu verführen, wüsste er, wie sehr Sasori leidet.
Gibt es nicht irgentein Jutsu, mit dem Sasori wieder zum Mensch werden kann, oder wenigstens etwas menschlicher wird???
Er tut mir so leid.
Und du hast das alles so schön formuliert. Richtig toll...
Ich denke, Sasori sollte es Deidara sagen und einfach alles mit ihm bereden.
Ewiges Schweigen hat noch niemanden glücklich gemacht...
Ich hoffe, das die zwei noch iwie zusammenfinden...
schreib bitte schnell weiter...

lg
Puppet :-)
Von:  Zompie
2008-05-12T18:59:35+00:00 12.05.2008 20:59
Ich kann Akahoshi nur zustimmen...diese eine Stelle fand ich auch total klasse...so gefühlvoll ich liebe sowas T__T ^^" *zu sensibel bin*

Ich bin echt mal gespannt ob Sasori das nochmal schaff Deidara seine Gefühle mitzuteilen oder ob er nie was sagt und ihn wirklich so kalt behandeln will. Dei kann einem da wirklich Leid tun, Er liebt Saso, Saso liebt ihn und keiner kann und will das dem anderen sagen...das ist so...tragisch, dramatisch ...ich mags xD

bin echt gespannt wie es weiter geht
lg dead
*dir...eh...singende Schokolade dalass*
Von: abgemeldet
2008-05-12T18:51:30+00:00 12.05.2008 20:51
T-T oh mein got ist das traurig!!
oh was deidei sagt ist ja sooo süß!!
oh man saso ich weis nicht was ich sagen so!

aber mach weiter so deine ff ist toll!
ich hoffe nur das es ein gutes ende gibt!
Von: abgemeldet
2008-05-12T18:25:09+00:00 12.05.2008 20:25
ich liebe diese FF *-*
die ist echt sooooooooooooooooooooooo~ tollig =3
mach schnell weiter, ja? :D
*ganz hibbelig auf dem stuhl sitzt*
FF, FF, FF, FF, FF! xD

lg Dei-chan ;D
Von:  Akahoshi
2008-05-12T15:56:51+00:00 12.05.2008 17:56
(„Kein Herz ist alleine vollständig“, hauchte er, „Jedes braucht seinen zweiten Teil. Und wenn diese sich vereinen, dann hat man seinen Seelenverwandten gefunden. Das ist die wahre Liebe. Und jetzt frage ich Sie von neuem: Haben Sie schon mal geliebt, un?“)

bei der stelle musste ich heulen TT____TT *sehr sentimental und gefühlvoll binz xD)wieder ein total schönes Kapitel, saso mit seinem ausrutscher war total klasse und es kamen auch unmengen an gefühl rüber, sehr gut beschrieben und geschrieben!!
Früher hab ich mich auch so gefühlt wie saso, deshalb finde ich ihn in deiner ff sehr sympathisch x33 ich frage mich wie er sich anchher entscheidet:
sagt er deidara alles, oder schweigt er sich tot?
beiedes wären schöne geschichtsverläufe, grade wenn man totschweigen wort wörtlich nimmt ^^
*kriegt da sofort ne idee für nen one-shot* xD
also wieder ein geniales kappi freu mich auf weiteres von dir ^___^
viele liebe grüße aka :D



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