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Just Another Ghoststory (pausiert)

Die meisten Geschichten entstehen wirklich durch einen einzigen Traum... Was, wenn selbst die Fähigkeiten eines Vampires versagen?...Rating: P16
von

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Soooo, meine 2. FF...ma etwas anders als erwartet, denk ich...^^...

viel Spass
 

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Wir saßen in der Cafeteria an unserem Stammtisch.

Angela und Ben hatten nur sich im Kopf. Sie flirteten unaufhörlich. Es war fast so wie bei Edward und mir und ich wusste nicht, wie die anderen es überhaupt mit soviel umherschwirrender Liebe aushalten konnten.

Doch irgendwie schafften sie es. Jessica erzählte Lauren von ihrer neuesten Errungenschaft im Einkaufszentrum und es interessierte sie herzlich wenig, was die Leute um sie herum machten, solange ihr nur irgendjemand zuhörte.

Tyler und Eric unterhielten sich lebhaft über ein Spiel, dass gestern im Fernsehen lief. Ich erinnerte mich, dass Charlie gestern Abend mehrmals von der Couch aufgesprungen war und wütend geschimpft hatte. Ich muss zugeben, einige der Wörter hätte ich bei ihm nie erwartet. Edward hatte ständig gekichert, als er ihn hörte.

Wie es schien, war Tyler ganz und gar anderer Meinung als Eric und so steigerten sie sich in immer wildere Theorien darüber, welcher Spieler besser war, wer zu welcher Mannschaft wechseln sollte und welche Züge gelungen oder völlig unlogisch waren.

Mike war der einzige, der nichts zu sagen hatte. Ich konnte verstehen, dass er sich nicht Jessicas Abenteuer anhören, geschweige denn einen, wahrscheinlich total unpassenden, Kommentar dazu abgeben wollte. Auch konnte ich verstehen, dass er Angela und Ben nicht stören wollte. Vielleicht war es ihm unangenehm, wie die beiden miteinander umgingen. Jedes Mal wenn er hinsah, schaute er gleich wieder weg auf den Tisch.

Genauso war es auch, wenn er zu uns blickte.

Allerdings zeigte er auch kein sonderliches Interesse an der Diskussion zwischen Tyler und Eric. Das wunderte mich schon irgendwie. Sonst war er Feuer und Flamme für jedes Spiel, das lief.

Heute wirkte er sonderbar abwesend und nachdenklich. Als überlegte er angestrengt.

Edward war gerade dabei, mich erfolgreich vom Essen abzulenken, als er, zu mir gedreht, neben mir saß, einen Arm um meine Taille geschlungen hatte und seine perfekt geformte Nasenspitze an meinem Hals auf und abwanderte. Sein süßer Atem kitzelte auf meiner Haut und ich schnappte nach Luft. Er sog meinen Duft ein und genoss das Bouquet, wie er es immer ausdrückte.

Es war schwer, mich auf meine Frage zu konzentrieren, doch ich versuchte es trotzdem.

“Edward?” flüsterte ich leise, damit mich keiner hören konnte.

“Hmmm…?” brummte er genüsslich.

Ich holte tief Luft, um ein bisschen Atem zum sprechen zu bekommen.

“Was ist… mit Mike los?”

Edward sah auf und schaute mich an, dann kurz Mike.

“Er grübelt”, flüsterte er.

“Worüber?”

“Über irgendetwas, das er glauben soll oder nicht… Und ob er davon erzählen soll.”

Ich runzelte die Stirn.

“Ich bezweifle, dass es sonderlich wichtig ist. Du solltest lieber etwas essen.”

Das musste er gerade sagen. Ich sah ihn vorwurfsvoll an.

“Das geht ja wohl schlecht, wenn du dafür sorgst, dass ich nicht mal Luft kriege.”

Er grinste mich schuldbewusst mit seinen flüssigen Topasaugen an, kam immer dichter und hauchte seinen süßen Atem auf meine Wange. “Atmen, Bella.”

Ich holte wieder Luft und das leichte Schwindelgefühl, das eingesetzt hatte, ebbte ab. “Siehst du.”

Er kicherte und gab mir einen langen Kuss auf die Schläfe. Ich schloss meine Augen, als seine kühlen Lippen hinab zu meinem Ohr wanderten, über meine Wange, dann zu meinem Mundwinkel…

“Vielleicht sind es ja Geister oder Dämonen… oder Vampire…” hörten wir Jessica amüsiert über den ganzen Tisch herausposaunen und das letzte Wort flüsterte sie unheilvoll vorahnend und grinste dabei.

Edward richtete sich sofort auf und lauschte angestrengt.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass Mike angefangen hatte zu reden.

“Das ist nicht witzig!” fuhr er sie an. “Keiner, der dort hinwollte, ist wieder gekommen. Der ganze Ort ist irgendwie… unheimlich.”

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn erschrocken an, fasste mich aber schnell wieder, bevor die anderen noch dachten, ich würde an so etwas glauben. Ich tat das ja auch, weil direkt hinter mir ein Vampir saß, der jetzt sein Kinn auf meiner Schulter abgestützt hatte und neugierig in die Runde blickte. “Wovon redest du?” fragte er ihn.

Mike, genauso wie Lauren und Jessica, wandten sich uns zu; ungläubig, dass wir ihrer Unterhaltung beiwohnen wollten.

“Na ja, außerhalb von Forks… Ca. zwei Stunden Fahrt… Da gibt es einen seltsamen Ort… Ein paar Leute, die sich auf den Weg dorthin gemacht haben, sind bis jetzt nicht wieder aufgetaucht. Die Polizei meint, dass sie sich vielleicht in den Wäldern verlaufen haben…”

Als er sah, dass wir nicht lachten, wurde er entschlossener und fuhr mit fester Stimme fort.

“Das glaube ich aber nicht. Einige der Wanderer, die ab und zu in unseren Laden kommen, haben erzählt, dass sie sich in der Nähe von diesem Ort irgendwie unwohl gefühlt haben. Außerdem kam es ihnen seltsam vor, keine Tiere dort gesehen zu haben. Nicht das leiseste Vogelzwitschern. Und sie haben einen merkwürdigen, unangenehmen Geruch wahrgenommen.

Seltsame Geräusche waren auch zu hören. Ich würde ja selbst gerne mal dort nachsehen, aber ich hab ein wenig Angst…”

“Oh ja, weil du denkst, dass du dann von den Geistern, die dort umherspuken, verflucht wirst”, spöttelte Lauren. Mike funkelte sie an, doch sie wandte sich wieder Jessica zu, die ebenfalls das Interesse an dieser Geistergeschichte verloren hatte.

Angela schenkte der ganzen Sache etwas mehr Glauben. “Vielleicht sind es keine Geister oder sonst irgendetwas Übernatürliches, aber es kann doch sein, dass sich dort etwas Komisches abspielt.”

Mike gab ihr ein dankendes Lächeln.

“Ja klar. Vielleicht läuft hier ja ein Serienmörder herum und hat es auf die armen Bewohner von Forks abgesehen.” Jessica verdrehte die Augen und Mike wandte sich vorwurfsvoll zu ihr.

“Ein Serienmörder kann schlecht das Wetter beeinflussen. Die Wanderer haben gesagt, dass es dort immer etwas dunkler ist. Obwohl sie bei klarem Himmel den Weg entlang gegangen sind, hat sich ab einer gewissen Stelle alles etwas verdüstert. Die Sonne war verschwunden und Nebel soll aufgetreten sein…”

“Das ist hier nichts ungewöhnliches”, wandte Tyler sich jetzt an ihn.

“…Und ein seltsamer Schimmer lag über den Bäumen dort”, konterte Mike.

Tyler schüttelte nur amüsiert den Kopf und fing mit Eric wieder das Gespräch über das Spiel an, das ihn viel mehr zu interessieren schien. Ben und Angela, die noch leicht zögerlich zu Mike sahen, wandten sich ebenfalls ab. Mike sah hilfesuchend zu uns.

Edward, der bis jetzt kein einziges Wort gesagt und sich hinter mir versteift hatte, lächelte jetzt. “Alles Einbildung.”

Mike schaute ihn wütend an, dann drehte er sich um, nahm sein Tablett und ging hastig aus der Cafeteria.

Ich hob eine Augenbraue und wandte mich zu Edward. Er schaute immer noch Mike hinterher, dann gab er mir einen Kuss auf die Wange, als er meinen besorgten Blick sah.

Das Ganze ließ mir die restlichen beiden Unterrichtsstunden keine Ruhe.

Auch wenn die anderen nicht an Vampire oder so etwas glaubten, gab es sie tatsächlich.

Während der Biologiestunde teilte ich Edward meine Sorgen mit, doch er sah mich beruhigend an.

“Wenn ein Vampir in der Nähe wäre, hätte Alice es gesehen. Ich hab sie schon angerufen und ihr gesagt, dass sie es noch mal überprüfen soll. Also keine Angst.”

Ich gab mir Mühe, ihm zu glauben.

Der Gedanke, dass ein menschenbluttrinkender Vampir hier umher schlich, gefiel mir nicht. Vielleicht war es ja - wenn es denn wahr war - einer der Volturi. Womöglich waren sie wegen mir hier und um ihren Durst zu stillen, hatten sie sich über ein paar Passanten hergemacht.

Ich schauderte und Edward drückte leicht meine Hand, als wir zum Parkplatz gingen.

“Alles in Ordnung?” fragte er mich besorgt. Wir saßen jetzt im Auto und er war bereits auf der Hauptstraße.

“Ich hab nur über das nachgedacht, was Mike heute erzählt hat.” Ich blickte durch die Windschutzscheibe.

Edward nahm meine Hand und lächelte mich an. “Es ist kein Vampir. Alice hat nichts gesehen. Wahrscheinlich hat sich nur jemand einen Scherz mit Mike erlaubt. Wenn es dort wirklich etwas oder jemanden gibt, dann ist es vielleicht nur ein Mensch.”

Ich sah ihn ungläubig an. “Nur ist gut. Wenn dort ein Mörder oder so etwas herumläuft, ist das immer noch beängstigend.”

Er grinste und strich mir mit dem Daumen sanft über den Handrücken. “Keine Angst. Ich beschütze dich.”

Der Blick seiner goldenen Augen ließ mich alle Anspannung ablegen und ich lehnte mich etwas dichter zu ihm.

Plötzlich fing das Auto an zu stottern. Edward fuhr immer langsamer bis wir letztendlich ganz zum Stehen kamen.

“Was ist los?” Ich hob meinen Kopf von seiner Schulter.

“Keine Ahnung.” Es klang überrascht. “Warte hier. Ich sehe mal nach.” Er gab mir einen hastigen Kuss auf die Haare und stieg aus.

Während er die Motorhaube öffnete, blickte ich mich um. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir gar nicht mehr in Forks waren. Beide Seiten der Straße waren von Bäumen umgeben. Ich fragte mich, wo Edward wohl mit mir hinwollte.

Ich stieg aus und ging zu ihm. “Sag mal, wo wolltest du eigentlich hin?”

Er hob den Kopf und sah mich überrascht an. “Was meinst du?”

Ich hob eine Augenbraue und deutete auf die Wälder hinter mir. Er hatte es scheinbar ebenfalls nicht bemerkt, dass wir ganz woanders waren.

“Was zum…?” Er war sprachlos. Er wusste zum ersten Mal nicht, was er sagen sollte.

Ich konnte es nicht glauben, dass der sonst so perfekte Edward Cullen sich scheinbar verfahren hatte. Und das, obwohl er den Weg von der Schule zu mir nach Hause eigentlich im Schlaf kannte. Ich musste kichern.

“Und was ist nun mit dem Volvo?” fragte ich ihn immer noch ein bisschen amüsiert.

“Eigentlich müsste er laufen. Der Motor ist völlig in Ordnung.” Schon im nächsten Moment saß er hinter dem Steuer und startete die Zündung. Das Auto brummte kurz auf, dann geriet es wieder ins Stottern bis das Geräusch letztendlich erstarb.

Edward kam wieder zu mir und ich konnte spüren, dass es ihn langsam nervte. Ich genoss es, einmal nicht für irgendein Missgeschick verantwortlich zu sein. Und nun war es Edward gleich zweimal.

“Ich rufe Emmett an. Er soll uns abholen.” Er holte sein silbernes Handy heraus und wählte.

Einen Augenblick lang standen wir schweigend nebeneinander. Ich sah Edward an, der mit zusammengezogenen Augenbrauen in den Himmel starrte. Dann nahm er das Telefon vom Ohr und flog so schnell über die Tasten, dass ich es kaum sehen konnte. Wieder warteten wir ein paar Sekunden auf eine Antwort und wieder nahm er hastig das Telefon und wählte eine neue Nummer.

“Verdammt!” fluchte er.

“Was ist los?”

“Ich bekomme keine Verbindung.”

“Tja, dann müssen wir wohl laufen.” Ich seufzte.

Er steckte das Telefon weg und sah mich frustriert an. “Da gibt es bloß ein Problem. Ich weiß nicht, wo wir sind und demnach auch nicht, in welche Richtung ich muss.”

Ich hob die Augenbrauen. “Oh… Dann müssen wir wohl auf gut Glück losrennen. Vielleicht finden wir ja ein Haus oder etwas ähnliches. Ich meine, so weit können wir ja nicht von Forks weg sein, oder?”

“Eigentlich nicht.” Er kam auf mich zu und hob mich auf seinen Rücken.

“Na dann. Gut festhalten.” Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon den Wind an mir vorbeirauschen. Ich schloss meine Augen und vergrub mein Gesicht zwischen seinen Schulterblättern.

Nach etlichen Minuten hielt er plötzlich an. “Das glaube ich jetzt nicht.”

Sein Tonfall ließ mich aufsehen. Wir standen wieder vor dem silbernen Volvo.

“Wollten wir nicht zur nächsten Ortschaft?” fragte ich ihn.

“Ich weiß auch nicht, warum wir wieder hier sind.”

Einen Augenblick lang blieb er reglos stehen und sah abwechselnd nach vorne und hinten. Dann fasste er sich wieder.

“Halt dich gut fest”, erinnerte er mich, bevor er wieder loslief. Diesmal ließ ich meine Augen offen, um zu sehen wo er lang rannte. Es war nicht so, dass er irgendwelche Kurven nahm oder in Abbiegungen einlenkte. Er rannte nur geradeaus. Doch nach ein paar Minuten konnte ich in der Ferne bereits sein Auto wieder erkennen.

Seine Schritte wurden langsamer, bis wir schließlich wieder an derselben Stelle angekommen waren.

“Das ist doch unmöglich.” Edwards Körper hatte sich angespannt, genauso wie meiner.

Es war, als würden wir im Kreis laufen.

“Versuchs noch mal”, riet ich ihm, obwohl ich mir fast sicher war, dass es nichts bringen würde.

Wieder setzte er an, loszurennen, doch das Ergebnis war das Gleiche.

Als wir vor seinem Auto standen und er mich runterließ, stützte er sich auf seinen Oberschenkeln ab.

Langsam bekam ich Panik. Wir waren ganz allein auf einer einsamen Straße, das Auto ging nicht, genauso wenig wie das Telefon und laufen brachte auch nichts, da wir immer wieder an derselben Stelle ankamen.

“Irgendetwas stimmt hier nicht.”

Ich ging hektisch hin und her und biss mir auf die Lippen. Das Ganze war völlig absurd und unlogisch. Zittrig tippte ich mit meinen Fingern gegen mein Kinn. Edwards kühle Hand stoppte meine Hibbelei und er sah mir beruhigend in die Augen. “Wir kommen schon wieder hier weg, okay?” sagte er lächelnd.

Ich lächelte zaghaft zurück und er nahm mich in die Arme, wobei er mir über den Rücken strich.

Dann fiel mir ein, dass mir etwas aufgefallen war, als er gerannt war.

“Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich hab dort drüben etwas gesehen. Vielleicht haben wir ja Glück und jemand wohnt hier in der Nähe.”

“Bella, wir sind eben ein paar Mal die Straße entlanggelaufen und haben nichts gesehen. Wo soll hier denn jemand wohnen?” Es war zu merken, dass ihm ebenfalls unwohl zumute war.

“Ich meinte ja auch nicht in der Nähe der Straße, sondern da entlang.” Ich deutete auf den Wald neben uns und er blickte in die Richtung.

Langsam wurde es dunkel und ich fröstelte, als eine kleine Brise kalter Wind an mir vorbeiwehte.

“Ist dir kalt?” fragte er mich besorgt.

“Ein bisschen.”

Im nächsten Moment hatte er auch schon seine Jacke aus dem Auto geholt und mir übergeworfen.

“Besser?” Er rieb meine Arme ein wenig und sah mich an.

“Ja. Danke.” Ich lächelte und er gab mir einen Kuss.

“Na dann.” Er nahm mich wieder auf den Rücken und lief in den Wald.

Mit jeder Minute, die wir rannten, wurde mir unbehaglicher zumute. Ich konnte mir nicht erklären warum. Bei dem Geruch, der mir plötzlich in die Nase stieg, musste ich meine Nase rümpfen. Es roch irgendwie nach Verwesung und Rost. Die Atmosphäre war beklemmend und ich klammerte mich noch fester an Edward. Er spürte es und rieb fürsorglich meinen Arm, den ich um seinen Hals geschlungen hatte.

Es wurde immer dunkler und ich musste die Augen schließen, obwohl ich wusste, das er nirgends gegenprallen würde.

Ich wusste nicht, wie lange wir gerannt waren. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich bemerkte es kaum, als er stoppte und mich sanft am Arm rüttelte.

“Du hattest Recht, Bella”, flüsterte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-08-02T10:55:35+00:00 02.08.2008 12:55
wo~w
jetzt bröckelt mein bild von ed auch....wie meis
du bist böse ^^ xD
lol tolles kapi ^^
Von: abgemeldet
2008-05-17T12:04:18+00:00 17.05.2008 14:04
Woaaah!! O.O
Haha dem perfekten Edward Cullen sind gleich zwei Missgeschicke passiert!! OmG meine ganze Vorstellung von ihm bricht zusammen xDD
Also selbst Edward kann nicht auf ein Navi verzichten xDD
Aber die Gesichte ist echt strange ~~~> GRUSEL! o.o
SCHREIB WEITER!!! *anfeuer* *fähnchen schwenk* *auf favos setz* *Cookies zur Stärkung dalass*
lg Katja
Von: abgemeldet
2008-05-15T20:59:59+00:00 15.05.2008 22:59
ahhhhhh!!! verdammt jetzt hab ich voll schiß!!! (man beacht die uhrzeit)
bitte scheib ganz schnell weiter! deine idee ist vool genial^^

et engelchen
Von:  Katelyn
2008-05-14T15:16:09+00:00 14.05.2008 17:16
aaaaaaaaa wie kannst du nur da aufhören schreib schnell weiter ich möchte wissen wie es weiter geht
lg Katelyn
Von:  maidlin
2008-05-08T07:22:03+00:00 08.05.2008 09:22
Zuerst einmal: Keine Angst ich will dich nicht töten... noch nicht.
Die Story fängt schon mal super an und ich bin gespannt wie es weiter geht( was auch sonst).
Ich hoffe aber du vergisst deine andere FF nicht. ;-)

hdl maidlin
Von: abgemeldet
2008-05-07T17:56:20+00:00 07.05.2008 19:56
^ ^ ja bitte schreib gaaaaanz schnell weiter, die geschichte is echt super.
Errinert mich ein bisschen an wrong turn *angsthab*
....>.<
Von: abgemeldet
2008-05-06T16:13:42+00:00 06.05.2008 18:13
woho bin die erste ^^ ... aber jetz kommt des gleiche wie immer ^^....
wie kann man nur so aufhören

aber sonst ....wow coole story ^^
hattest wohl mal lust von der anderen geschichte ne auszeit zu nehmen ^^
find ich gar net schlecht aber trotzdem ^^ bin ich auch gespannt wie die ander weitergeht ^^
also schreib einfach schnell weiter egal mit welcher story ^^... obwohl die grad mehr spannung hat :P

ach ja der biss tat ziemlich weh :P werd ich jetz zum vampir*hoffnungsvoll anguck*


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