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Eien no ai

Eternal Love
von

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Shô 22

@ -MichiMizuki-=> Freut mich, dass dir meien Story gefällt^^ Danke auch für den Namen von Miyavi, ich hab mich danach im Internet tot gesucht^^ *Kekse geb*
 

@ BlackOrchid_Aoi=> Dieses Mal musstet ihr ja auch wieder lange warten, aber dafür gibt es ja gleich zwei Kapitel^^ *Kekse mampf*
 

@ Terra-gamy=> Jup, endlich hat er seine Meinung geändert, aber jetzt hat er ja auch sein Mi, der immer für ihn da ist, nee??^^
 

@ Armaterasu=> Ich sollte mich lieber entschuldigen, weil ich für neue Kapitel so lange brauche ^^ „Chibi“ kam mir spontan als erstes in den Sinn, deswegen heißt er jetzt so und kleiner als Miyavi ist er ja auch^^ Hier gibt’s auch wieder jede Menge Zucker mit den beiden, freu dich schon mal, dieses Mal gegen sie auch schon ein wenig weiter^^ Meiner Meinung nach peppen diese ganzen „Wortgefechte“ die FF noch ein wenig auf und ich selbst finde sie auch lustig^^ Das mit dem zweiten Lesen hat wirklich geholfen, ich hab’s ja danach auch noch zu meiner Beta geschickt und in der Zwischenzeit noch mal gelesen, danke noch mal für den Tipp, ich hoffe, dieses Kapitel hat auch nur wenige Aufzählungen^^ *Kekse geb*
 

@ kigokawaiix3=> Freut mich, dass ich dich von diesem Pairing überzeugen konnte und eine neue Leserin gefunden habe^^ Nya, es wird auch immer weniger mit dem Japanisch, also kein Grund zur Sorge^^ Ich geb mir auch die größte Mühe, das Mittelmaß zu finden, das ist manchmal gar nicht so einfach^^ Für Rei-chans Therapie brauchen sie ja auch so eine enge Bindung^^
 

@ -Chiyo=> Du bist bis jetzt glaube ich die Einzige, die sich die Mühe gemacht hat, hier nach der FF zu suchen^^ Ja, das arme Rei-chan musste halt einiges durchmachen, aber dafür hat er jetzt sein Mi (also Müff) ganz für sich alleine und wird ihn auch nicht wieder los^^ Dann freu dich schon mal auf Shô 23, das ist ein Uruki Special auf vielfachen Wunsch^^ Und das mit Ayumu war eine spontane Idee, aber es muss sich ja auch nicht nur hauptsächlich um Rei und Müff drehen^^ Bei der Vorstellung von Aois Gesicht musste ich selber aber auch lachen^^ Ich hab auch schon einen Anfang für das nächste Kapitel im Kopf, muss nur noch Zeit finden, das auf den PC zu „wattieren“ und mir einen geeigneten Schluss dafür ausdenken^^
 

@ all=> Es tut mir echt furchtbar leid, dass ich erst jetzt ein neues Kapitel on stelle, aber ich hatte wegen Arbeit und Berufsschule so viel zu tun, dass ich am Wochenende mal Ruhe brauchte und immer nur ein bisschen an der FF weiter geschrieben habe, verzeiht mir bitte *auf Knien rumrutsch* *Torte dalass* War mein Vorwort jemals so lang? *nach oben schiel*
 


 

Shô 22
 

Der nächste Morgen verlief relativ hektisch, da Reita und Miyavi noch ein wenig länger im Bett geblieben waren, um zu kuscheln, aber der Weg zur Halle nicht gerade kurz war, deshalb mussten sie schnell frühstücken und sich fertig machen.

Dem Bassisten gefiel das Gehetze gar nicht, ihm tat sein Rücken weh und er hatte sich außerdem heute Morgen den Kopf am Küchenschrank gestoßen und deswegen Kopfschmerzen bekommen, Miyavis Rumgemeckere verbesserte die Situation auch nicht unbedingt. Nach einiger Zeit wurde es dem Bassisten aber zu viel und er stauchte Miyavi vor versammelter Mannschaft in der Konzerthalle zusammen, ging anschließend wutentbrannt aus der Halle.

Nach der kleinen Standpauke wurde Miyavi von den Kavki Boiz erstmal ausgelacht.

„Genial, Myv, echt! Du warst grade nur noch soooo klein mit Hut!“ Ryo zeigte mit seinem Finger und dem Daumen einen Abstand von ungefähr zwei Zentimetern, lachte dabei unaufhörlich.

„Ha ha, ich will dich mal sehen, wenn Aki-chan dich zur Sau macht, dann bist du bestimmt noch kleiner mit Hut!“
 

Reita hatte sich in der Zwischenzeit zu einem Krankenhaus in der Nähe auf den Weg gemacht, schließlich hatte er ja gestern noch etwas mit seinem Freund besprochen, auf dem Weg konnte er sich auch abreagieren, in dem er eine Zigarette rauchte.

Nach einer knappen halben Stunde kam er bei einem Krankenhaus an und erklärte einer Schwester dort sein Anliegen, die ihn nach kurzer Wartezeit zu einem Arzt brachte, dem er auch noch mal alles erklärte.

„Also, Suzuki-san! Das tut mir ja alles sehr Leid für Sie, aber ich kann Ihnen kein Schmerzmittel verschreiben, da ich ihre Krankenakte nicht habe und mir daher einige gesundheitliche Daten über Sie fehlen. Außerdem sind Sie ein wenig dünn, daher könnte ich Ihnen auch kein starkes Mittel verschreiben, was Sie wohl bräuchten!“

„Sie wollen mich wohl verarschen? Wissen Sie eigentlich, wie stark die Schmerzen abends sind?“

„Tut mir Leid, aber das sind die Regeln, ich wünsche Ihnen trotzdem noch einen angenehmen Tag.“ Mit einem gespielt freundlichen Lächeln wurde Reita aus dem Raum komplimentiert und die Tür hinter ihm geschlossen, gegen die der Bassist aus Trotz trat und den Arzt lautstark als Arschloch beschimpfte, so dass dieser ihn auch hören musste, aber vom Arzt kam keine Reaktion, frustriert musste Reita sich also wieder auf den Rückweg machen.
 

Als er bei der Halle ankam, sah er schon von weitem viele Fans vor dieser und auch am Seiteneingang stehen, was ihn genervt seufzen ließ, er hoffte, er würde unerkannt in die Halle kommen.

Natürlich bleib ihm dieses Glück verwehrt und einige Mädchen erkannten ihn trotz Sonnenbrille und Kapuze auf dem Kopf, vielleicht hätte er sein Nasenband zu Hause lassen sollen.

Absolut genervt versuchte er, sich einen Weg durch die Fans zu kämpfen, aber irgendwie wurden es immer mehr, auf halben Weg wurde aber einer der Bodyguards, die am Seitengang standen, auf die Situation aufmerksam und sorgte dafür, dass Reita wenigstens einigermaßen unbeschadet weiter durch die Menge gehen konnte. Ein paar der Fans waren aber so hartnäckig, dass der Bodyguard den Bassisten förmlich aus deren Händen reißen musste, das ganze Rumgezerre war aber nicht gut für Reitas Rücken, der dadurch noch stärker schmerzte. Der Bassist war heilfroh, als er endlich in der Halle war und sich hinsetzen und ausruhen konnte.

Einen kurzen Augenblick später kniete plötzlich Miyavi vor ihm, anscheinend hatte ihn einer der Staff-Member geholt. Besorgt musterte Miyavi seinen Freund und strich ihm über die Wange.

„Daijobu?“ Der Ältere schüttelte den Kopf und nahm das Trinken, das ihm einer der Staff-Member hinhielt.

„Was ist denn los?“

„Der behinderte Pisser von Arzt wollte mir kein Schmerzmittel geben, weil er meine Krankenakte nicht hat und dann waren da draußen auch noch diese oberaufdringlichen Fans, die mich nicht durchlassen wollten! Außerdem hab ich Kopfschmerzen!“

„Armes Chibi!“ Der Solist nahm Reitas Gesicht in seine Hände und gab ihm einen kurzen, zärtlichen Kuss, während die Staff-Member dezent in andere Richtungen blickten.

„Willst du sonst nach Hause und dich da ausruhen? Dann schick ich einen vom Staff los!“

„Iie, schon okay!“

„Aber wenn es dir schlechter geht, sagst du bitte Bescheid, hai?“

„Un, mach ich!“

„Sehr schön!“ Miyavi gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und zog ihn dann hinter sich her zu den Umkleiden und den Stylisten.
 

Während des Konzertes hielt sich Reita die ganze Zeit im Pausenraum auf und sah sich das Konzert über den Monitor an, hatte sich aufs Sofa gelegt und spielte ein wenig abwesend mit dem Band der Kapuze von Miyavis Jacke, die über der Sofalehne hing. Er hatte immer noch Kopfschmerzen, sein Rücken tat zum Glück nicht so sehr weh, wenn er lag.

In der Konzertpause aß er zusammen mit Miyavi und den anderen eine Kleinigkeit, ließ sich aber Zeit, da er ja nicht wieder auf die Bühne musste. Knappe drei Stunden später machten sie sich dann auf den Nachhauseweg.

Der Bassist fühlte sich fast noch erledigter als sein Freund, obwohl dieser ein Konzert hinter sich hatte und nicht er. Vollkommen erledigt ließen sie sich nach einer Dusche und einem kurzen Bad, Miyavi ließ seinem Freund den Vortritt, in Miyavis Bett fallen, kuschelten sich noch aneinander und schliefen dann schnell ein.
 

Der nächste Morgen kam leider viel zu früh, umbarmherzig klingelte der Wecker und riss die beiden unsanft aus dem Schlaf, Miyavi drehte sich und streckte sich über Reita hinweg zum Nachtschrank, um den Wecker auszustellen, danach ließ er sich wieder ins Bett fallen. Reita rieb sich die Augen und drehte sich dann auf die Seite, kuschelte sich an Miyavi, in dem er seinen Kopf auf Miyavis Brust legte, die linke Hand daneben, er legte zusätzlich noch ein Bein über Miyavis Beine. Miyavi schlang den Arm um den Älteren, nahm dessen Hand und küsste jeden einzelnen Finger, fing danach an, mit diesen zu spielen.

„Tut dein Rücken noch doll weh?“

„Es geht, gestern Abend war es schlimmer.“

„Ich könnte den Arzt immer noch sonst was wegen der Sache gestern!“

„Ich weiß…“

„Ich mein, man kann doch nicht einfach so wieder jemanden wegschicken, der Schmerzen hat, er hätte ja auch beim anderen Krankenhaus anrufen und nachfragen können!“

„Mi, onegai, nicht aufregen, dann schlägt dein Herz so schnell…“ (bitte) Der Gitarrist schmunzelte, ihm fiel wieder ein, dass Reita ja gerne dem Herzschlag anderer Leute zuhörte. Er küsste seinem Freund auf die Stirn und kraulte ihm den Rücken. Reita seufzte genüsslich und kuschelte sich dann näher an den Jüngeren, Miyavis Herzschlag beruhigte ihn und er schloss die Augen, um noch ein wenig zu dösen.

Heute stand für den Solisten nur ein Interview am späten Nachmittag an, also hatte er jetzt noch genug Zeit, mit dem Kleineren zu kuscheln, er würde erst gegen 14 Uhr abgeholt werden.

Der Solist zog die Decke ein wenig höher und kuschelte sich tiefer in die Kissen, zog den Bassisten noch näher an sich, Reita seufzte zufrieden.

„Wann müssen wir aufstehen?“ Der Gitarrist drehte seinen Kopf zur Seite und blickte auf den Wecker.

„Spätestens in zwei Stunden, wir müssen ja noch was frühstücken und uns fertig machen, also haben wir noch Zeit!“

„Dann können wir ja noch liegen bleiben…“

„Hatte ich eigentlich auch vor, Chibi!“

Miyavi schloss genau wie Reita die Augen, strich dem Bassisten dann über die Seite, kraulte ihn an der Schulter und am Oberarm, was bei Reita eine angenehme Gänsehaut verursachte.

Mit seiner Hand konnte Reita spüren, wie Miyavi ein- und ausatmete, er hatte immer noch seinen Kopf auf der Brust seines Freundes liegen und hörte dessen Herzschlag, ganz ruhig und gleichmäßig, im Einklang zu seiner Atmung. Er fand es sehr schön und genoss es, seinem Freund so nahe zu sein, dessen Herzschlag und Atmen mit seinem ganzen Körper zu spüren, er ließ sich einfach in diese für ihn sehr angenehme Atmosphäre fallen, unternahm auch nichts, als Miyavi mit der Hand Reitas Hemd am Rücken hochschob und darunter schlüpfte, um ihm den Rücken zu kraueln.

Ganz sanft strich Miyavi den Rücken seines Freundes immer wieder rauf und runter, übte mal mehr, mal weniger Druck aus und achtete auf jede Reaktion seitens Reita, um zu merken, ob es für Reita angenehm war oder nicht, er wollte diesen ja nicht bedrängen, aber vom Bassisten kam keine Reaktion, also machte er einfach weiter. Mit der anderen Hand fing er an, Reitas Handrücken zu kraueln.

Der Bassist wusste nicht so wirklich, ob er anfangen sollte, den Körpern seines Freundes zu streicheln, er wusste nicht, ob Miyavi dann mit seinen Liebkosungen aufhören würde, die Reita mehr als nur genoss. Außerdem wusste er auch nicht, wo Miyavi gerne gestreichelt wurde und irgendwie traute er sich nicht wirklich, das herauszufinden. Nicht dass er Angst hätte, ihn zu berühren, aber der Gedanke daran, Miyavis Körper zu ertasten, ließ ihn nervös werden. Natürlich hatte er auch mit seinen Ex-Freunden so im Bett gelegen und gekuschelt, aber bisher hatte ihn noch keiner so sanft und vorsichtig berührt wie Miyavi es immer tat, deren Berührungen waren immer fordernd und wild gewesen, Reita hatte es dann immer abgebrochen, weil er genau wusste, worauf das hinauslaufen sollte.

Der Bassist wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Miyavi sich auch auf die Seite drehte, Reitas Kopf und Hand fielen von dessen Brust, und auf Augenhöhe mit dem Kleineren rutschte. Ein wenig irritiert blickte er den Jüngeren an, lächelte aber, als er dessen Lächeln sah. Der Solist strich Reita einige Strähnen aus dem Gesicht hinters Ohr, fuhr danach dessen Nasenspitze nach, küsste erst diese, dann die geschlossenen Augenlider, anschließend die Lippen das Bassisten. Dieser seufzte leise, gab sich dem Kuss hin, erwiderte, was Miyavi dazu brachte, den Kuss zu intensivieren, vorsichtig strich er mit seiner Zunge über Reitas Unterlippe, der Bassist öffnete seinen Mund ein wenig, sodass Miyavis Zunge problemlos hineingleiten konnte. Miyavi umschlang Reita mit beiden Armen, strich unter dem Hemd über seinen Rücken, drückte Reita noch etwas mehr an sich, der Kleinere legte seine Hände an Miyavis Brust und strich zaghaft ein wenig über diese.

Ganz sanft glitt Miyavi mit seiner Zunge über Reitas Zähne, kitzelte ihn am Gaumen, forderte dann Reitas Zunge zum Spielen auf, was der Bassist auch erwiderte. Die beiden fochten ein kleines Duell aus, das sie nur kurz zum Luftholen unterbrachen, machten danach gleich weiter. Mit der Zeit wurde Reita etwas mutiger, strich mit etwas mehr Druck über Miyavis Brust, legte auch sein Bein wieder über Miyavis, das runtergerutscht war, als Miyavi sich gedreht hatte.

Nach einer Weile drehte Miyavi seinen Freund sanft auf den Rücken, löste den Kuss und richtete sich auf, um sich sein Shirt auszuziehen, anschließend schwang er ein Bein über Reita, ließ sich sachte auf seinen Freund sinken und strich ihm über den Kopf, zerzauste so dessen Haare noch mehr, nahm dann den Kuss wieder auf.

Der Bassist war allerdings ein wenig verunsichert, als Miyavi sich sein Shirt auszog und sich auf ihn legte. Dieses Gefühl legte sich aber mehr und mehr und verschwand ganz, als Miyavi ihm zärtlich über die Seiten strich, brachte ihn so dazu, etwas lauter zu seufzen, zufrieden registrierte Miyavi, dass Reita sich mehr und mehr entspannte. Er wollte seinen kleinen Freund ja schließlich zu nichts zwingen und falls er sich sehr unwohl fühlen würde, würde er das Ganze hier natürlich sofort beenden. Als Reita aber nach einiger Zeit seine Hände auf Miyavis Rücken legte und diesen ganz zaghaft entlang strich, war Miyavi sich ziemlich sicher, dass es Reita nicht unangenehm war, hier so mit ihm zu liegen.

Dadurch ermutigt begann Miyavi, das Hemd Reitas aufzuknöpfen, ganz langsam und ein Knopf nach dem nächsten, hatte seine Augen halb geöffnet, um das Gesicht des unter ihm Liegenden zu sehen. Aber auf diese Aktion erhielt Miyavi keine Reaktion, also machte er munter weiter.

Als das Hemd ganz aufgeknöpft war, schob er es zur Seite und löste sich von Reitas Lippen, um ihn zu betrachten, verträumt strich er ihm mit den Fingerspitzen über die Brust, stellte dabei auch zufrieden fest, dass der Ältere schon fast wieder sein altes Gewicht erreicht hatte, Reita beobachtete Miyavi genaustens, seine Hände lagen ausgestreckt neben ihm, da er nicht wusste, wo er sie jetzt hinlegen sollte.

„Du bist schön!“ Liebevoll lächelnd blickte der Gitarrist dem Liegenden nun ins Gesicht, in seinen Augen lag so viel Liebe, dass Reita erschauderte, er lächelte glücklich zurück, ließ seine Blick dann über Miyavis Oberkörper huschen, betrachtete jedes der Tattoos einzeln, strich dann über den Schriftzug unterhalb Miyavis Bauchnabels, was diesem eine Gänsehaut verursachte und zum Schmunzeln brachte.

„Du auch!“ Mit einem freudigen Lächeln beugte Miyavi sich wieder nach unten zu Reitas Oberkörper.

„Schließ die Augen und sag Halt, wenn es dir zu viel wird, Chibi!“ Der Bassist schloss ein wenig zögernd die Augen und nach seinem Nicken fing Miyavi an, das Schlüsselbein des Älteren zu küssen, bahnte sich einen Weg zur Schulter, schob das Hemd weiter zu Seite, wenn es ihm im Weg war, küsste sich anschließend wieder einen Weg zurück zur Brust, liebkoste auch diese zärtlich. Mit den geschlossenen Augen nahm Reita jede Berührung von Miyavi intensiver wahr, er konzentrierte sich jetzt nur noch auf seinen Freund, der mittlerweile bei der rechten Brustwarze des Bassisten angekommen war, sich aber nun doch etwas unsicher kurz von der Brust Reitas entfernte, sodass Reita seinen heißen Atem auf seiner Haut spüren konnte. Es dauerte aber nur einen kurzen Augenblick, bis Miyavi sich entschloss, weiter zu machen, zuerst hauchte er ein paar kleine Küsse gegen die Brustwarze, begann danach, ein wenig an ihr zu knabbern und anschließend darüber zu lecken. Er spürte, wie sich Reitas Atmung beschleunigte und sich eine Gänsehaut über dessen ganzen Brustkorb ausbreitete. Kurz darauf schlang Reita seine Arme um Miyavis Hals, verkrallte sich mit einer Hand in dessen Haaren, fing an, aufgeregt zu seufzen.

Als Miyavi merkte, dass sich die Brustwarze versteifte, wechselte er nach links und setze seine Zärtlichkeiten dort fort. Nachdem auch diese sich aufgerichtet hatte, wanderten Miyavis Lippen weiter nach unten, küssten jeden Zentimeter Haut, knabberte minimal am Bauchnabel und an der Haut um den Bauchnabel herum, was Reita kurz zum Zusammenzucken brachte. Mit einer Hand strich er ihm über die Seite, kraulte dabei besonders intensiv die Stelle, an der Reita am empfindlichsten war, mit der anderen spielte er mit einer von Reitas Brustwarzen, der Solist bemerkte, wie Reita immer schneller atmete. Mit den Lippen wanderte der Gitarrist noch tiefer, schob Reitas Pantie ein wenig nach unten und hielt kurz inne, um zu gucken, ob sein Freund sich unwohl fühlte, aber Reita lag immer noch mit geschlossenen Augen im Bett, hatte eine Hand auf Miyavis Hand an seiner Brustwarze gelegt, die andere lag neben ihm im Bett.

Miyavi war sich nicht sicher, wie Reita reagieren würde, aber er wollte es drauf ankommen lassen, er knabberte und küsste sich ganz sanft an Reitas Hüftknochen entlang, brachte den Bassisten damit zum Keuchen. Der Solist schmunzelte, er freute sich darüber, dass er eine von Reitas erogenen Zonen gefunden hatte und dass sich der Bassist so weit bei ihm fallen ließ.

Er knabberte noch ein wenig mehr an Reitas Hüftknochen, nahm sich dann die andere Seite vor. Die ganze Zeit über hörte er seinen Freund keuchen und ab und zu auch leise stöhnen, was ihn erregte. Aber das ganze hier sollte nicht in diese Richtung laufen, das würde Reita nicht wollen, Miyavi war sowieso schon erstaunt darüber, dass er so weit gehen konnte. Er löste sich von Reitas Hüften, strich ihm über die Seiten und begab sich dann wieder nach oben, um den Bassisten zu küssen. Als er sich etwas auf Reita sinken ließ, löste dieser sich erschrocken von ihm und blickte ihn erstaunt an.

Der Bassist spürte, auf welche Art und Weise Miyavis Körper auf sein Keuchen reagiert hatte und auch Miyavi schien bemerkt zu haben, was Reita störte. Er strich Reita über die Stirn und küsste seine Nasenspitze.

„Gomen, aber mein Körper war anderer Meinung als mein Kopf!“ Der Solist kniete sich über den Bassisten, da es diesem anscheinend noch unangenehm war, wenn er Miyavis Erektion spürte.

„Ich glaube, ich geh jetzt erstmal duschen, du könntest ja Frühstück machen, Chibi.“ Miyavi richtete sich auf und stieg dann aus dem Bett, suchte sich aus seinem Schrank frische Klamotten raus und ging dann ins Bad, Reita setze sich in der Zwischenzeit hin und knöpfte sich sein Hemd wieder zu, bevor er in die Küche ging.
 

In der Küche hörte er schon das Rauschen der Dusche, als er das Frühstück machte. Er fragte sich, wie Miyavi sich wohl seines Problems entledigte, ob er einfach mit kaltem Wasser duschte oder… der Gedanke daran ließ ihn leicht erröten, also machte er das Frühstück weiter. Kurz bevor er fertig war, kam auch Miyavi aus dem Bad wieder, er trug schon seine Hose und Socken, rubbelte sich gerade die Haare trocken, gab seinem Freund einem Kuss und hing dann das Handtuch über die Stuhllehne.

„Willst du nachher eigentlich mitkommen zum Interview?“

„Iie, ich werd nachher noch mal bei Yuu und Ayumu vorbeigucken.“

„Hatten sie geschrieben?“ Der Bassist schüttelte den Kopf, machte dann den Herd aus, während Miyavi schon den Tisch deckte.

„Das nicht, aber ich wollte trotzdem mal wieder hin und du bist heute bestimmt auch länger weg, oder?“

„Ich denke mal, keine Ahnung wie lange das heute dauert, vielleicht wollen die ja auch noch ein paar Fotos machen oder so was.“ Reita stellte die Schüsseln und Töpfe mit dem fertigen Essen auf den Tisch und setzte sich mit Miyavi hin.

Nach dem Frühstück machten sie es sich noch ein wenig auf dem Sofa bequem, bis es an der Tür klingelte, frustriert seufzend machte Miyavi sich auf den Weg zur Tür, zog sich dort Schuhe und Jacke an, Reita folgte ihm und blieb dann in der Tür zum Flur stehen.

„Klamotten kannst du dir aus meinem Schrank suchen, da sind bestimmt ein paar drin, die mir eingelaufen sind, Essen bring ich nachher mit, ich weiß ja noch nicht, wann ich wiederkomme!“

„Ist okay…“ Es klingelte noch ein zweites Mal, Miyavi nahm sich seinen Schlüssel vom Schlüsselbrett und gab Reita noch einen Kuss.

„Falls du noch mal weg willst, hängt da noch ein Ersatzschlüssel am Haken.“

„Gut, wenn was ist, ruf ich an! Itte rasshai!“

„Itte mairimasu!“ Da es mittlerweile schon das dritte mal klingelte, gab Miyavi seinem Freund noch schnell ein paar Küsse und verabschiedete sich dann augendrehend, Reita schloss schmunzelnd die Tür nach ihm.
 

Nach einer ausgiebigen Dusche stand er mit einem Handtuch um der Hüfte im Schlafzimmer und öffnete die Schranktür, stockte aber kurz, als er sich etwas hinausnehmen wollte. Die Sachen lagen alle kreuz und quer im Schrank verteilt, es sah so aus, als hätte Miyavi sich nicht mal die Mühe gemacht, sie zusammenzulegen, er wusste gar nicht, wo hier überhaupt irgendetwas lag und fragte sich, wie sein Freund sich so schnell Sachen aus dem Schrank suchen konnte. Als er endlich die Boxershorts gefunden hatte, zog er ein wenig an den Sachen, um sie aus dem Schrank zu bekommen, das wollte er auch mit einem T-Shirt machen, allerdings kamen ihm jetzt alle Sachen entgegen, die über dem T-Shirts lagen, er blickte auf den Kleiderhaufen hinunter, hielt aber immerhin ein Shirt in seiner Hand.

„Na toll!“ Entnervt ließ er das Shirt fallen und setzte sich aufs Bett, besah sich den Kleiderberg vor sich.

„Ich glaub, ich lass das jetzt einfach liegen und geh zu Yuu, soll Mi das selber machen!“ Er nahm sich sein Handy und rief bei Aoi an, nach ein paar Mal klingeln nahm aber Ayumu ab. Reita redete kurz mit ihr und fragte dann, ob er vorbeikommen konnte, aber Ayumu erzählte ihm, dass heute ihre Schwiegereltern in Spe vorbeikommen würden, also hätten sie keine Zeit für ihn. Ein wenig enttäuscht beendete Reita dann das Gespräch.

Als er sich dann ein Shirt aus dem Stapel gesucht hatte, was passen würde, zog er es sich über, stellte dabei aber fest, dass es muffig roch, also zog er es wieder aus und ließ es angewidert auf den Boden fallen. Nach einigem Suchen fand er ein Unterhemd und einen dünnen Pullover mir großem Ausschnitt, die nicht komisch rochen und ihm einigermaßen passten, außerdem fand er noch eine schwarze Stoffhose im Camouflagemuster. Socken fand er keine, da diese alle einzeln im Schrank lagen und er keine Lust zum Sortieren hatte, stattdessen zog er wieder die pinken Puschen mit Smileys an.
 

Ein paar Minuten später lag er mit einem Tee auf dem Sofa und sah fern, aber er fand kein wirklich spannendes Programm, also schaltete er den Fernseher wieder aus und sah sich nach einer neuen Beschäftigung um, fand allerdings keine, starrte daher seufzend an die Decke. Nach einiger Zeit seufzte er aber und ging wieder ins Schlafzimmer, um sich doch um die Wäsche zu kümmern, er sortierte auf dem Boden sitzend alles nach Bunt- und Kochwäsche und wusch dann nach und nach alles weg, wusch in der Zwischenzeit auch das Geschirr vom Frühstück ab, hielt seinen Rücken dabei so gerade wie möglich, da er so weniger Schmerzen hatte. Nachdem auch das erledigt war, legte er die Wäsche auf den Wohnzimmertisch zusammen, er selbst saß kniend an diesem, ließ nebenbei einen Musiksender im Fernsehen laufen. Er wurde hellhörig, als es einen Bericht über Miyavis gestriges Konzert gab.

Das Konzert des beliebten Sängers Miyavi war gestern restlos ausverkauft und ein voller Erfolg gewesen. Wunderlich war nur die Tatsache, dass der Reita, der Bassist von The Gazette ebenfalls dort anzutreffen war, die beiden wurden in letzter Zeit öfters zusammen gesehen wie mehrer Augenzeugen berichteten, außerdem ist bekannt, dass sie sich in letzter Zeit häufig gegenseitig besuchten.

Der Bassist seufzte und fuhr sich entnervt durchs Gesicht und stützte seinen Kopf auf den Händen ab. Warum mussten diese beschissenen Fotografen auch immer so neugierig sein, zu dem Bericht gab es sogar ein Foto, wie er und Miyavi seine Wohnung verließen. Er musste unbedingt mit seinem Freund darüber reden, ob sie ihre Beziehung geheim halten wollen oder nicht. Wenn mehr Paparazzis auf das Thema aufmerksam werden würden, hätten sie bald keine ruhige Minute mehr.
 

Am späten Abend öffnete sich endlich wieder die Tür und ein mehr als nur genervt aussehender Solist betrat seine Wohnung, in der einen Hand eine Tüte mit Essen, die er auf der Kommode im Flur abstellte, um sich Schuhe und Jacke auszuziehen und in seine Hausschuhe zu schlüpfen.

„Tada ima, Chibi!“

„O-kaeri nasai!“ Der Bassist kam ihm auf halbem Weg zur Küche entgegen, gab ihm einen Kuss und nahm ihm dann das Essen ab, ging dann zusammen mit seinem Freund in die Küche. Auf dem Weg dorthin betrachtete Miyavi skeptisch die großen Klamottenstapel auf dem Wohnzimmertisch.

„Und, wie war’s heute?“

„Stress pur!“ Etwas erschöpft ließ Miyavi sich auf einen Stuhl plumpsen und sah seinem Freund dabei zu, wie dieser Teller und Besteck aufdeckte und sich danach auch setze.

„Was war denn los?“ Während sie sprachen, fingen sie auch schon mal mit dem Essen an.

„Die Interviewerin hatte sich andauernd bei ihren Fragen verhaspelt, weil sie so nervös war und der Fotograf war auch noch ein Anfänger, der wusste auch nicht so wirklich, was er wollte, außerdem wurde ich dann gefragt, was da zwischen uns läuft, ich hab aber erstmal gesagt, wird sind nur Freunde.“

„Darüber kam vorhin auch ein Bericht im Fernsehen, die hatten über dein Konzert eher nebenbei berichtet und sich mehr auf uns beide gestürzt, aber darüber wollte ich auch noch mit dir reden!“

„Das passt ja, ich auch! Wir müssen uns einig sein, ob wir unsere Beziehung der Öffentlichkeit preisgeben wollen oder nicht!“

„Hai, ich weiß!“ Die beiden schwiegen eine Weile, bis Miyavi wieder das Wort erhob.

„Und, was wäre dir lieber?“ Der Bassist seufzte und blickte seinen Freund danach an.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich später noch die Kraft hab, das zu verheimlichen, Yutaka hat gesagt, so eine Therapie ist sehr anstrengend und wird uns beide viel Kraft kosten. Was denkst du denn darüber?“

„Ich denke, dass wir damit lieber an die Öffentlichkeit gehen sollte, ich mein, wenn du deine Therapie machst, kannst du es bestimmt nicht gebrauchen, andauernd von Fotografen und Reportern belästigt zu werden und ich kann mir auch Besseres vorstellen!“

„Das wird mit Sicherheit passieren, weil The Gazette ja kürzer treten oder sogar eine Pause machen müssen, darüber muss ich noch mit den anderen reden, aber ich glaube auch, dass es besser ist, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen...“ Der Solist seufzte schwer, blickte seinem Freund danach tief in die Augen.

„Das Beste ist es wohl, wenn du erstmal mit deiner Band darüber redest, wie ihr die Sache angehen wollt und mit dem Arzt über deine Therapie, dann können wir uns das ja immer noch überlegen, aber grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, oder?“

„Ich denke nicht, morgen ist Bandbesprechung und dann red ich mal mit den Jungs, in drei Tagen ist dann ja schon der Arzttermin! Also warten wir erstmal noch ein paar Tage und reden dann noch mal darüber!“

„Würde ich auch sagen!“ Die beiden küssten sich kurz und aßen dann zu Ende, setzen sich danach aufs Sofa und sahen sich eine DVD an, da im Fernsehen nichts wirklich Spannendes lief, Reita hatte sich mit einer Wolldecke zugedeckt und sich neben seinen Freund gesetzt, der sich an die Sofalehne gelehnt und die Füße auf einem Kissen auf den Tisch gelegt hatte, nachdem er die Klamottenstapel im Schlafzimmer aufs Bett gelegt hatte, Miyavi hatte unter der Decke eine Hand auf Reitas Bein gelegt uns strich ab und zu darüber.

„Sag mal, Chibi, du hast nicht zufälligerweise Lust, mir die Schultern zu massieren, oder?“ Mit großen Bambiaugen guckte der Solist seinen Freund an, legte den Kopf dabei leicht schief und lächelte Reita verliebt an, dieser grinste zurück.

„Nur, wenn du vorher deine Klamotten wieder in den Schrank räumst, und zwar alles ordentlich gestapelt!“

„Waaaaas? Wieso hast du die denn überhaupt alle gewaschen?“

„Weil sie muffig rochen und mir entgegengekommen sind, als ich mir was aus dem Schrank holen wollte!“

„Du hast ja trotzdem was gefunden, sieht übrigens sehr süß aus…“

„Lenk nicht vom Thema ab!“ Der Solist seufzte lustlos.

„Das ist Erpressung!“

„Iie, das ist ein Handel!“ Siegessicher grinste der Ältere ihn an, bis Miyavi schließlich augenrollend zustimmte.
 

Während Miyavi also die Sachen ordentlich gestapelt in den Schrank räumte, saß Reita auf dem Bett und wies Miyavi andauernd darauf hin, dass er die Sachen nicht ordentlich in den Schrank räumte, sodass Miyavi dafür fast eine ganze Stunde brauchte, aber gleich nachdem er fertig und Reita zufrieden mit der Ordnung war, stürmte Miyavi ins Badezimmer und kam mit einer Flasche Massageöl zurück, zog sich sein Shirt aus und schmiss sich neben dem Bassisten aufs Bett.

„Anfangen, anfangen!“ Reita kniff ihm in die Seite und setzte sich dann auf Miyavis Beine.

„Nicht so ungeduldig, sonst hör ich wieder auf!“

„Ich bin schon artig!“ Der Solist nahm sich ein Kissen und legte es sich unter den Kopf, legte seine Arme gekreuzt darauf und stütze damit seinen Kopf ab, während Reita die Flasche Öl öffnete und fies grinsend auf Miyavis Rücken tropfen ließ, welcher erschrocken zusammenzuckte.

„Kaaaalllllt!“

„Stell dich nicht so an, du wolltest schließlich massiert werden!“ Der Bunthaarige grummelte, hörte damit aber auf, als Reit anfing, ganz sachte über seinen Rücken zu streichen und das Öl zu verteilen, zufrieden seufzte er und schloss die Augen, als Reita anfing, mehr Druck auszuüben und Miyavi zu massieren, der Größere schloss flatternd die Augen.

Reita fing an den Schultern an, glitt dann die Wirbelsäule entlang weiter hinunter, strich den Weg wieder nach oben, um dort wieder von vorne anzufangen, sein Freund seufzte andauernd und genoss es sichtlich so verwöhnt zu werden. An den Schultern konnte Reita sogar spüren, dass Miyavi ein wenig verspannt war, aber dies löste sich nach einiger Zeit.

Nach einer knappen Stunde hörte Reita auf und legte sich auf Miyavis Rücken, seine Arme legte er auf die seines Freundes, Miyavi schmunzelte und nahm eine von Reitas Händen, um den Handrücken zu küssen, hielt sie danach fest mit seiner Hand umschlossen.

„Danke, Chibi!“ Anstatt einer Antwort schüttelte Reita nur den Kopf, wodurch Miyavi kichern musste, da ihn Reitas Haare im Nacken kitzelten. Nach einiger Zeit musste Miyavi aber gähnen, rieb sich mit Reitas Hand über die Augen.

„Gehen wir ins Bett, ich bin müde!“ Der Gitarrist spürte, wie Reita nickte und danach aufstand, Miyavi drehte sich daraufhin um und sah seinem Freund dabei zu, wie dieser sich seine Schlafsachen zusammensuchte, der Solist stand ebenfalls auf und gab Reita einen Kuss, bevor dieser im Bad verschwand. Miyavi schmunzelte, suchte sich danach auch seine Schlafsachen raus und ging ins Bad, nachdem Reita wieder im Schlafzimmer war, auf dem Weg zurück zum Bett löschte Miyavi noch überall das Licht und kuschelte sich dann im Bett an seinen Freund, der noch die Nachttischlampe ausmachte und sich dann tiefer in die Decke kuschelte, ein Bein um Miyavi legte und einen Arm um dessen Bauch schlang, noch einmal gähnte, bevor er die Augen schloss. Der Solist schummelte seine Hand unter Reitas Hemd und ließ sie dort auf dessen Kreuz liegen, schloss ebenfalls die Augen.
 

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Leider gibt es dieses Mal keine Übersetzungen, da Animexx der Meinung ist, das seien Kommentare von mir, die den Lesefluss stören, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, weil ich in vorherigen Kapitel auch Übersetzungen in Klammern dahintergeschreiben habe. Wenn ihr also eine Übersetzung haben wollt, dann müsstet ihr mich benachrichtigen.(wahrscheinlich darf ich das hier noch mal bearbeiten, weil Animexx der Meinung ist, das hier wäre ein Aufruf, mir Kommentare zu schreiben X_X) Danke für euer Verständnis. *verbeug*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Saki-hime
2009-06-05T20:11:42+00:00 05.06.2009 22:11
......vielleicht sollte ich erwähnen, dass meine Zahnarztrechnung auch in die Höhe geschossen is? o.o"
*Q*
Deine FF is der Hammer³ *////*
Die 2 sind purer Zucker zusammen *Q*~
ach ya und die Japanischen Satze immer mal wieder find ich klasse =D *so gleich mal ein bisschen was lernen kann* x3
...immerhin will ich (wenn ich sehr bald kein Latein mehr hab) Japanisch lernen ^-^
Das Mexx da so Probleme mit den Übersetzungen hat... naya ~o~"
hach und es ist so toll *_*
und das Special is auch ~> *Q*
echt erst klassig x3
mach schnell weiter! <3

Saki-hime *flausch*
Von: abgemeldet
2009-04-18T11:21:55+00:00 18.04.2009 13:21
Erst mal; macht ja nix, wenn du etwas gebraucht hast. Welcher FF-Autor kennt das nich?! ^.~
Und das mit den Übersetzungen. Ja, mexx spinnt manchmal echt -__-

Zum Pitel:
WatteWatteWatteWatte. ^-^"
Aw~. Ich liebe es einfach, wie niedlich die zwei miteinander umgehn *__*
Vor allem, dass Miyavi trotz seiner Erregung nicht weiter gegangen ist und alles. Zucker. *Q*
Na mal sehn, wie das mit der Theraphie und der Beziehung bzw. der Presse weitergeht.. ^-^
Ich freu mich aufs nächste Pitel *_*
Von:  --baozi
2009-04-08T19:19:39+00:00 08.04.2009 21:19
hachja ich melde mich übrigens freiwillig um kai von seinem single leben zu befreien *,..,*

Von:  Terra-gamy
2009-04-07T20:55:14+00:00 07.04.2009 22:55
Die Freischalter sind schon lustig^^
Das ist manchmal shon verückt^^ Aber egal

Man merkt richtig, wie Reita an selbstvertauen gewinnt und, dass es jetzt wohl erstmal bergauf gehen wird.
Von:  --baozi
2009-04-07T19:44:51+00:00 07.04.2009 21:44
wtf xD mexx hat manchmal echt nen schaden ^^
ich liebe diese beziehungskiste mit den beiden :3
miyavi ist so einfühlsam <3
da muss man doch nur vertrauen gewinnen =D
LG Kigo
Von:  dark_cross
2009-04-07T17:54:59+00:00 07.04.2009 19:54
das kapitel ist einfach wieder der hammer!!
ich mag deinen sreibstill echt, ich finde auch toll wie du die ganz geschichte schreibst und auf die gefühle der einzelnen personen eingehst!! (hab das ganze jetzt schon 2 mal gelesen)!!

mach weiter so ^^
lg dark_cross

Von:  Armaterasu
2009-04-07T04:47:27+00:00 07.04.2009 06:47
das kapitel ist soooo toll *________________* das sind doch keine kommentare... das sind übersetzungen... -.-'' dann sollen die freischalter doch auch mal lesen und nicht nur schimpfen... aber naja...
das kapitel war wieder purer zucker und ich liebe die beiden einfach nur, weil sie einfach so unglaublich sanft und zärtlich miteinander umgehen... und ich bin froh, dass reita dieses mal auch etwas mehr zugelassen hat, das zeugt von vertrauen... und die presse... jaja... einfach nur den kopf abbreißen und fertig xD''

so, tolles kapi ^^ freue mich auf das nächste ^^
LG
amy


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