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Malfoy über Nacht

HP/RB, NM/FG, DM/TR, BZ/NL
von

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Werwölfisches Paarungsverhalten

Ein großen Sorry, das es so lange gedauert hat,

aber ich hab einen Uni-Klinik aufenthalt hinter mir und so besonders geht mir nicht,

bitte seit nicht böse und genießt das neue Kapitel.

Und vielen vielen Dank an meine treuen Rewive-schreiber.

Danke sehr und viel Spaß.
 

lg dia-chan
 

Werwölfisches Paarungsverhalten
 

Schon nach übermorgen sollte die Bindung stattfinden wie ich am heutigen morgen erfuhr.

Zu meinem großen Glück nahm Fenrir es gelassen und grinste mich keck an.
 

Meine Mutter, die zuerst ziemlich geschockt gewesen war, würde heute mit mir meinen Trauanzug besorgen, da ich den weiblichen Part der Beziehung übernehmen würde,

würde auch mein Anzug dementsprechend aussehen. Und dafür brauchte ich Mum.
 

Auch Narzissa würde uns begleiten während Dad, Severus, Draco und Tom mit Fenrir mitgehen würden.
 

Kaum betrat ich mit den beiden Frauen das Geschäft, kamen die verschiedensten Verkäufer an um uns zu beraten, selbst mir, der ich gerne im Mittelpunkt stehe, wurde es zu viel und Mum übernahm das sprechen für mich,
 

„Mein Sohn wird sich übermorgen Binden und den weiblichen Part als Veela in der Beziehung übernehmen.
 

Ich möchte ihr bestes, schönstes und extraverganteste was sie haben.“, meinte Mum kühl und Narzissa pflichtete ihr bei. „Und wir zwei hübschen brauchen auch noch jeweils ein bezauberndes Kleid also avanti.“
 

Die Verkäufer flogen nur so durch den Laden aber erst nach einer Stunde des Zeigens sollte ich in einen der dargebotenen Anzüge schlüpfen.
 

Aber auch diese Robe gefiel den anspruchsvollen Damen und mir nicht, bis wir die Perfekte gefunden hatten, vergingen fünf Stunden des Wartens. Und Mum und Narzissa hatten noch keine Kleider und wir brauchten ja auch noch Schuhe und Schmuck.
 

Nach langen, sehr langen acht Stunden Shoppen, viel Ich Tod Müde auf die Couch neben Fenrir. „Hallo mein Schatz.“, murmelte ich und kuschelte meinen Kopf in seinen Schoß. Kaum hatte ich diesen berührt, schlief ich auch schon ein.
 

Fenrir sah schmunzelnd auf mich herab. „Ich sollte ihn besser ins Bett bringen.“, meinte er.

„Das mach Ich!“, schrie mein Dad direkt dazwischen und der Raum war erfüllt von dem Gelächter der Anderen. „Bis morgen zur Trauung lässt er die Finger von meinem Sohn!“
 

Dad stand auf und nahm mich in seine Arme, mit seiner schweren Last schleppte er sich die Treppen empor bis in mein Zimmer. Doch davon bekam ich schon gar nichts mehr mit.
 

Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Draußen war es noch dunkel was mich darauf schließen lies, das es noch vor drei Uhr war.
 

Seufzend ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und als die Tatsache mich überraschte, das Heute mein Hochzeitstag war, lachte ich leise über meine eigene Ignoranz.
 

Nachdem ich mich eine knappe halbe Stunde weigerte mein Bett zu verlassen schlappte ich ins Badezimmer um mich dort zu duschen und mich zu rasieren, musste doch schließlich gut aussehen für meine Hochzeit, und ganz besonders für die Hochzeitsnacht.
 

Als ich um kurz vor sieben gebügelt und gestriegelt auf meinem Bett saß, übermannte mich die Vorfreude, natürlich auch auf die Hochzeit selber, aber die Neugier wie mein Werwolf im Bett sein würde, machte mich ganz wuschlig.
 

Gedanklich malte ich mir schon aus wie er fest und ungezügelt in mich stoßen würde. Ob er beim Orgasmus wohl Knurren oder Jaulen würde? Gott, Nic, wie versaut bist du eigentlich?
 

Gut, die Antwort muss ich wohl nicht geben oder? Nein! Kurz nach diesen wilden Gedankengängen, betrat meine Mum das Zimmer.
 

„Hallo mein Schatz, bereit?“, fragte sie sanft.

„Ich glaub schon.“, sagte ich ehrlich.

„Du schaffst das schon und Fenrir wird bestimmt ein toller Mann. Er ist noch aufgeregter als du, wuselt durch die Gegend wie eine Wildgewordene Horde Hippogreife.“

„Na dann, sollten wir gehen, oder?“, fragte ich lächelnd nach.

„Dann komm mein Schatz!“

Mit ihr zusammen ging ich di Treppe zur Eingangshalle des Manors herunter die über und über mit weißen Rosen und Lilien geschmückt war. In ihrer Mitte stand Fenrir und schaute mich mit einem breiten Lächeln an.
 

Seine Augen funkelten so blendend wie ich mich in diesem Moment fühlte. Als ich dann neben ihm stand fühlte ich mich als würde die Welt still stehe. Dann fing der Beamte des Ministeriums an zu sprechen…
 

„Und wollen sie Mr. Fenrir Greyback den hier anwesenden Nicola Ramont ehren und lieben bis das der Tod sie scheidet? Ihn beschützen auch wenn ihr Leben auf dem spiel steht? Wollen sie sich wirklich die Hürde antun, die es mit sich bringt mit einem Veela zu leben so antworten sie Ja mit Merlins Hilfe!“
 

„Ja mit Merlins Hilfe.“, antwortete Fenrir sanft und schnitt sich in die Linke Handfläche wo er fünf Tropfen Blut aus der Wunde in einen Kelch fallen ließ.
 

„Und nun zu ihnen Nicola Ramont, wollen sie den hier anwesenden Fenrir Greyback lieben und ehren bis das der Tod sie scheidet? Sich ihm unterordnen und ihm ihr Leben anvertrauen, ihm Kinder und Enkelkinder schenken? So antworten sie Ja mit Merlins Hilfe.“
 

„Ja, mit Merlins Hilfe.“, antwortete auch ich mit Tränen in den Augen. Sofort schnitt auch ich mir mit der Klinge in die Linke Hand und ließ fünf Tropfen meines Blutes in den Kelch tropfen.
 

Der Mann las einen komplizierten Spruch vor und das Blut im Kelch fing an zu dampfen ehe es Schwarz aufleuchtete und sich zu einer einheitlich schwarzen Flüssigkeit verband.
 

Zu erst musste Fenrir und dann ich einen Schluck aus dem Kelch trinken, dann als der Mann sagte das er mich küssen dürfte trafen unsere Lippen einander und die Flüssigkeiten trafen sich in unseren Mündern wo sie sich mischten und uns dann ein heller schein umhüllte,

die Veela Bindung war hiermit auch beendet.
 

Zusammen mit Freunden und Familie die uns allen zur Trauung gratulierten feierten wie bis spät in die Nacht. Erst als der letzte gegangen war, zerrte Fenrir mich in unser nun gemeinsames Schlafzimmer.
 

„Lang genug gewartet, findest du nicht mein lieber?“, raunte Fenrir mir ins Ohr.

Allein seine Stimme versetzte alles in und an mir in höchste Extasse und seine Zunge an und in meinem Ohr tat ihren Rest dabei um mir ein kehliges Stöhnen zu entlocken.
 

„Ich sehe du teilst meine Ansicht, gut!?!“, säuselte er und ich merkte wie ein kalter Zug um mein nacktes Ich mir bestätigte das er mit einem Spruch unsere Klamotten verschwinden gelassen hatte.
 

Fenrirs raue Zunge koste meine Knospen und seine Hände die mich jetzt schon sanft auf das kommende vorbereiteten. Keuchend warf ich meinen Kopf in den Nacken, wie schaffte er es nur mich in so kurzer Zeit auf touren zu bringen?
 

Natürlich war er mein Seelenpartner, aber? Oh Gott! „Merlin!“, rief ich aus als Fenrir anfing meinen pulsierenden Schaft tief in seinem Mund zu bearbeiten. Mit fahrigen Händen vergrub ich meine Finger in dessen seidig, grauen Haar. Ich war im Himmel, ganz sicher.

Mit einer schnellen Bewegung schupste er mich auf das Bett und küsste mich nieder, was für ein Mann! Gierig verschlangen sich unsere Körper und als mich Fenrir endlich ganz ausfüllte war es ganz um mich geschehen.
 

Es war ein Gefühl was ich nicht beschreiben konnte, dieses zusammen sein, dieses EINS sein, war etwas, was ich so noch nie gefühlt hatte, mit niemanden.
 

Die schnellen, harten Stöße, sein leises Knurren wenn er besonders tief in mich stieß und sein abgehaktes Atmen an meinem Kehlkopf, mir wurde es zu viel.
 

Mit einem lauten Schrei ergoss ich mich in seiner Hand die mich zusätzlich noch gereizt hatte und zog ihn mit mir über die Klippe. Kaputt aber Glücklich lagen wir nebeneinander im Bett. Zufrieden kuschelte ich mich in seine starken Arme und genoss das Gefühl der Nachwehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mathi
2008-06-26T14:17:59+00:00 26.06.2008 16:17
hi,
das kapi war toll^^
hoffe es geht schnell weiter
ja ich schließ mich kaddiiiii an, wasn los mit dir *ebenfalls besorgt schau*
Von:  Sow
2008-06-26T14:09:54+00:00 26.06.2008 16:09
Süßeeeeeeee
Ein tolles Kapitel:)
Endlich tun sies;)
Aber sga, was war denn los mit dir?*besorgt schau*

hdl


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