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Malfoy über Nacht

HP/RB, NM/FG, DM/TR, BZ/NL
von

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Poker Abend und dessen Folge

Poker Abend und dessen Folge
 

Blinzelnd öffnete ich die Augen, das Zimmer in dem ich war lag noch im dunklen und ein Blick auf den Wecker verriet mir dass es gerade einmal halb sechs Uhr in der Früh war.

Ich streckte mich genüsslich und grinste erst einmal eine Runde.
 

Charlie schnarchte noch neben mir. Er war keine Schönheit, sein Körper gebrannt märkt mit Narben seiner Arbeit, und er war definitiv nicht mein Mate. Ich gab ihm noch einen Kuss auf eins der Schulterblätter und schrieb ihm noch einen kurzen Brief. Das Papier fand ich auf dem Nachttisch sowie einen Kugelschreiber in meiner Hose.
 

Vielen dank für die schöne Nacht Charlie, entschuldige dass ich nicht bleibe. Ich wünsch dir noch viel Glück bei der weiteren Partnersuche. Du wirst jemanden sehr glücklich machen.
 

Ich zog mich rasch an und verschob eine Dusche auf zu Hause. Mit einem Plopp verschwand ich aus dem kleinen Häuschen. Zu Hause angekommen schlich ich mich schnell in mein Zimmer, unbemerkt denn der Rest der Bewohner des Manors lag noch im Tiefschlaf.
 

Das heiße Wasser lockerte meine Muskeln die die letzte Nacht doch sehr beansprucht worden waren. Mein Lieblings Duschgel mit dem Duft von Lavendel, Yasmina und einem Magischen Extrakt tat seinen Dienst wie eh und je, ich entspannte mich sofort.
 

Um halb Acht war im Manor immer noch nichts los und so machte ich mich auf die Suche nach einer Beschäftigung, denn Schlafen konnte ich nicht mehr. Ich fand eine, in Form der riesigen Bibliothek die mir bisher immer verschwiegen worden war.
 

Völlig begeistert stürzte ich mich ins Lesen. Und ich las viel in den nächsten zwei Stunden und selbst als mein Bruder mich strahlend zum Frühstück holte, konnte ich mich nicht von dem Buch lösen, was ich gerade in den Händen hielt.
 

Vor mich hin schmökernd saß ich am Frühstückstisch. „Und wie war es?“, fragte mich Dray von der Seite aus. Ich grinste. „Geil, bei dir?“, meinte ich feixend und Draco und Tom wurden schlagartig rot. Dad, der bei dem Thema verzweifelt aufstöhnte, schaute jetzt neugierig zu Draco. „Woher weißt du denn das schon wieder?“, fragte Tom überrascht.
 

„Ich glaube kaum das Draco dich zum Monopoly spielen so die Treppe hinauf gezogen hat!“,

antwortete ich charmant lächelnd. „Was ist denn Monopoly?“, hakte Draco jetzt nach während Tom bis zu den Ohren rot anlief und lieber schwieg.
 

„Das ist ein Muggelspiel Dray, ziemlich öde.“, antwortete ich bereitwillig. Draco nickte, war aber immer noch sehr verwirrt. Dad war froh das dieses, für ihn sehr heikles Thema, jetzt abgeschlossen war und räusperte sich nun: „Also, heut Abend ist der Salon besetzt. Männer Abend. Und Nic, bevor du fragst, schau nicht so ich sehe dir an das du was fragen willst!

Nur Männer, du Draco und die Damen bleiben draußen!“
 

Narzissa verdrehte teathralisch die Augen. „Der Boss hat gesprochen.“ Der Rest am Tisch kicherte, und schon wieder erwischte ich meine Mum dabei wie sie mit Severus Snape, meinem zukünftigen Professor flirtete. Ich freute mich für sie, las dann aber wieder weiter.
 

„Nic, was liest du da eigentlich die ganze Zeit?“, fragte Severus mich am Ende des Essens.

„Veela und ihre Seelenpartner, wie man ihn findet und erkennt.“, nuschelte ich doch Severus hatte mich verstanden. Draco und Tom gingen in den Garten, Severus und Mum verzogen sich in die Oberen Etagen und Dad ging mit Narzissa etwas einkaufen.
 

So saß ich den restlichen Tag in der Bibliothek und las mich durch die Bücherreihen.

Es war einfach unglaublich, ich hatte noch nie soviel über Veelas gewusst und war froh das Dad mich in die Bibliothek lies. Wie spät es wurde bemerkte ich erst als eine Hauselfe mir schon die zweite Kerze zum lesen entzündete.
 

Gähnend stand ich auf und machte mich auf in mein Zimmer, das ich heute nur gefrühstückt hatte, war mir egal, ich würde es überleben. Auf dem Weg in mein Zimmer über den dritten Korridor hinter dem Salon traf ich ihn. Einen Adonis der extra Klasse.
 

Graue Haare, die sein markantes Gesicht sanft umspielten, das Grau lies ihn aber nicht alt aussehen, im Gegenteil. Die vollen Lippen und die Stecken Karamellfarbenen Augen waren der Hingucker überhaupt. Seine Schultern waren breit und seine Brust muskulös, sein bauch flach und unter dem eng anliegenden Shirt sah ich begeistert das stählerne Muskelspiel.
 

Belustigt lies er meine Musterung über sich ergehen. „Du bist also Nic, Lucius Sohn!“, stellte er mir rauer, und tiefer Stimme fest die mich erschaudern lies.
 

Ich konnte nur nicken, meine Stimme wollte einfach nicht so wie ich es wollte. Und in meinem versauten Hirn sah ich ihn ja sowie so schon stöhnend über mir.
 

„Na Tom, Severus und Lucius haben dich ein bisschen gesprächiger beschrieben.“, meinte er jetzt und kam auf mich zu. Mein Kopf nahm seine Worte gar nicht war, Ich war viel zu sehr damit beschäftigt meinem Hirn zu befehlen nicht über ihn herzufallen.
 

Verdammt, was machte dieser Mann mit mir? Ich war doch sonst nicht so! Der Mann stand nun genau vor mir und begierig sog ich seinen herben, rauchigen Geruch nach Tabak und Whisky ein. „Ich bin Fenrir Greyback. Freut mich!“, raunte er mir zu.
 

„Nicola Ramont – Malfoy, freut mich sehr Mister Greyback.“, hauchte ich, er war mir so nahm das ich mittlerweile seinen Bauch an meinem spürte. Was mir sehr unangenehm war, nicht die Nähe zu ihm, sonder das mein Körper so schnell auf ihn reagierte. Ich war mir sicher dass ich noch nie in meinem Leben in so kurzer Zeit so hart gewesen war.
 

„Ich merke gerade wie sehr du dich freust Nicola. Ganz meinerseits.“, flüsterte er weiter und ging dann an mir vorbei. Eilig verschwan dich in meinem Zimmer, ihm nach zusehen fand ich weibisch, also war ich schnell gegangen. Und jetzt, hatte ich ein kleines, großes Problem!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mathi
2008-05-22T06:57:21+00:00 22.05.2008 08:57
das kapitel ist geil^^
nikola wir hard, fenrir ist doch sein Partner nicht? wann kommt harry wieder ins spiel? schreib bitte schnell weiter
freu mich schon riesig aufs nächste
mathi


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