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Liebe ohne Hoffnung?

Mamoru x Usagi
von

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Here I'm

Da, das letzte Kapitel doch etwas kurz ausgefallen ist, hab ich beschlossen gkeich heute noch eins nachzusetzen. Ich danke Euch wie immer für Eure Kommentare, ihr wisst nicht wie aufbauend solche lieben udn netten Worte sien können und sie animieren mich immer ganz besonders, vielen herzlichen dank *tief verbeug* ich hoffe diese Kapitel gefällt Euch auch ein wenig.

Lg Eure Usakochan
 


 

Here I'm
 

Camebridge, 4 wochen später
 

Sie konnte nicht mehr, ihr Rücken tat weh und ihre Füße schmerzten. Erschöpft sank sie auf einen Stuhl und massierte sich ihre schmerzenden Füße. Das Praktika im Camebridge Hospital, war anstrengender als sie gedacht hatte. Selene blickte auf ihre Uhr und lächelte, gleich konnte sie auf die Kinderstation. Sie liebte diese Kinder. Jeden Tag freute sie sich aufs neue, sie besuchen zu können.
 

Als sie die Kinderstation betrat wurde sie schon stürmisch begrüßt und mit fragen bombardiert, ob sie wieder neue Geschichten und Süßigkeiten mitgebracht hätte. Sie lachte. "Nicht alle auf einmal.” Sie setzte sich auf eines der Betten und nahm eines der Mädchen auf ihren Schoß, sie hieß Emily und war ein sehr lebhaftes Kind. Sie hatte sich beim Rollschuhfahren ihren linken Arm gebrochen.
 

Sie zog energisch, an einen von Selenes Zöpfen. "Du?”
 

"Ja Emily?”
 

"Weist du eigentlich das du die selbe Frisur trägst wie Sailor Moon?” Sie schaute Selene mit großen Augen an.
 

"Sailor Moon? Wer ist das denn?”
 

"Du weist nicht wer Sailor Moon ist?”
 

"Nein leider nicht, vielleicht erzählst du es mir?” Jetzt hatte Selene die Aufmerksamkeit von allen Kindern, die konnten es alle nicht fassen, das irgendjemand nicht wusste wer Sailor Moon war!
 

Susan, ein rothaariges Mädchen, trat zu Selene. "Sailor Moon ist ein Mädchen, das für Liebe und Gerechtigkeit kämpft. Sie ist einfach toll. Leider hat man in den vergangenen letzten 7 Monaten nichts mehr von ihr gehört. Schade eigentlich, ich hätte sie gerne mal getroffen, obwohl sie nie in Amerika war. Weist du sie kommt eigentlich aus Japan, obwohl sie wirklich nicht Asiatisch aussieht.”
 

Selene lächelte. Ihr taten diese Kinder leid. "Mh, was haltet ihr wenn wir ihr zu ehren einen Basar veranstalten, mit Musik und Plätzchen. Ihr bastelt und malt, hübsche Sachen von Sailor Moon und den Erlös stiften wir einem guten Zweck und ihr entscheidet wofür?”
 

"Au ja, das wäre ja riesig und du bist Sailor Moon, wir kleiden dich an wie sie.”
 

Selene lachte, wenn es euch Spaß macht.” Jetzt hatten die kleinen wenigstens eine Beschäftigung. Sie würde sofort mit dem Professor reden, er war ein sehr netter Mann und hätte bestimmt nichts dagegen. Denise, das älteste Mädchen kam auf sie zu.
 

"Miss Selene, kannst du singen?”
 

"Äh, ein wenig, wieso?”
 

"Du siehst doch genauso aus und ich habe Liedtexte geschrieben, die aus ihrer Sicht geschrieben sind. Ich könnte ein paar Freunde von mir bitten zu helfen, wir schreiben nämlich schon seit zwei Jahren an den passenden Melodien. Die Texte handeln praktisch von den Abenteuern, aber von allem um die Liebe.” Sie beugte sich zu Selene und flüsterte ihr ins Ohr. "Sailor Moon ist nämlich wahnsinnig in den maskierten Mann verliebt, der sie immer aus brenzligen Situationen rettet und er in sie.” Sie kicherte.
 

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Juuban, Japan ein Monat später
 

Haruka, Michiru, Rei, Minako, Ami, Makoto klingelten sturm bei Mamoru. Der versuchte gerade entnervt den letzten Koffer zu, zu bekommen, gab es schließlich auf um seine Tür zu öffnen und staunte. "Was wollt ihr denn hier. Ich habe keine Zeit, mein Flug geht in vier Stunden.”
 

"Ja, ja wissen wir, aber du musst dir das hier anschauen.” Minako fuchtelte mit einem DVD Rohling vor seinen Augen herum.
 

Mamoru rollte mit seinen Augen, er hatte den Strom doch schon längst abgestellt. Er machte eine Geste, die bedeutete, das sie reinkommen sollten und machte sich auf den Weg zum Generator um den Strom wieder einzustellen. Als er wiederkam, brabbelten alle durcheinander.
 

"Was ist denn so wichtig?“, fragte er neugierig.
 

"Das musst du sehen. In einem Krankenhaus in Camebridge, haben sie vergangene Woche einen Basar veranstaltet.”
 

"Na und?” Sagte Mamoru verblüfft.
 

"Ja, aber das Thema war Sailor Moon. Bitte schau die das doch mal an.”
 

Mamoru schluckte den Kloos der sich in seinem Rachen gebildet hatte hinunter und nickte. Ami schob den Rohling in den Recorder. Es war eine Dokumentation über Krankenhäuser der Welt und ihren Aktivitäten, der einen guten Zweck dienen sollten, sie riefen dort zu Spenden auf. Im Cambridge Hospital, waren alle weiblichen Patienten, Schwestern in Sailor Moon Kostümen verkleidet. Mamoru umfasste die Lehne seines Sessels. Eine wohlbekannte Sehnsucht erfasste ihn und sein Herz begann wild zu schlagen. Er dachte daran, wie er Sailor Moon zum ersten mal begegnet war. Ein Schauer überkam ihn, als die Kamera einen Schwenk zur Bühne machte, wo eine Junge Frau ins Licht trat und das Publikum mit einem liebreizenden lächeln anlächelte.
 

"Usako!” rief Mamoru. Er traute seinen Augen nicht, das war sie doch. Das war ihr Gesicht, ihre Augen, ihr lächeln. Eine Träne rann seine Wange hinab. Die Musik hatte eingesetzt. Sie schien direkt ihn durch die Kamera anzusehen. Die Kamera zeigte jetzt eine Nahaufnahme von ihr. Als sie ihre stimme erhob.
 

Ich möchte von Gedanken dir erzählen,

die mich im Herzen lange schon quälen.

Zu spät, um deine Nummer noch zu wählen,

die Sternenuhr zeigt nach Mitternacht.
 

Ich glaube, dich von früher her zu kennen,

die Zeit so fern, ich kann sie nicht nennen,

Wir waren uns nah, doch mussten wir uns

trennen, bedroht von einer dunklen Macht.
 

Das Mondlicht bringt mir die Erinnerung

zurück, an jenem Tag zerbrach unser Glück!
 

Wenn wir von ganzem Herzen danach

streben, wird es vielleicht noch in diesem

Leben noch einmal eine chance für uns

geben. Ich weiß ein Wunder wird geschehn!
 

Die Hoffnung lässt mich an die Sterne

denken, die unser Schicksal seit Anbeginn

lenken. Wird es vielleicht ein Happyend

uns schenken?

Oh, bitte nur dieses eine Mal.
 

Doch diesen letzten Kampf, muss ich allein

bestehn, denn unsre Welt darf

nicht untergehn!
 

Muss ich die letzte Kraft in mir

beschwören, weiß ich, ich werde nicht

wiederkehren. Warum durft unser Glück

so kurz nur wehren,

was damals war, geschieht noch mal.
 

Im Herzen bin ich bei dir, weine nicht um

mich. In Ewigkeit liebe ich dich!
 

Wenn wir von ganzem Herzen

danach streben, wird es vielleicht schon im

nächsten Leben noch einmal eine

Chance für unds geben.

Ich weiß, das Wunder wird geschehn,

dass wir uns wiedersehn,

ich weiß, ein Wunder wird geschehn!
 

Mamoru saß wie erstarrt in seinem Sessel. Das musste seine Usako sein. Seit wann konnte sie so gut singen? Er bemerkte nicht wie ihnen die Tränen aus den Augen rannen. Er starrte auf diese wunderschöne Frau auf den Bildschirm. Der Text, sie sprach damit eindeutig den Kampf mit Königin Berryl an.
 

Ami reichte ihm ein Taschentuch. "Mamoru wir wissen nicht, ob sie das ist, mach dir keine zu großen Hoffnungen, aber diese Ähnlichkeit ist schon verblüffend.”
 

"Sie ist es, ich spüre es. Sie lebt, ich weiß es und ihr seht es doch auch.”
 

"Aber wenn sie das ist, dann stellt sich die Frage. Was macht sie in Amerika. Wieso sollte sie einfach so verschwinden, um fröhlich Sailor Moon Botschaften zu verbreiten?“,meinte Makoto.
 

"Ich sage euch, wenn sie das wirklich ist und keinen guten Grund vorweisen kann, dann bin ich mit ihr fertig. Wie kann sie es wagen uns und den armen Mamoru hier alleine zu lassen, ohne eine Nachricht zu hinterlassen.” Rei schniefte wütend.
 

Mamoru hörte dem gar nicht mehr zu. Die Frau auf der Bühne schien gerade ein neues Lied anstimmen zu wollen.
 

Du verschwindest in der Menge,

ich winke dir noch zu, doch alles was ich

sehe, ist die Silhouette deines Rückens.

Bis gestern schien das alles wie eine Lüge.
 

Wir haben zusammen gelacht,

bis uns die Tränen aus den Augen rannen.

Wir haben uns bei den Händen gehalten

und einander tief in die Augen gesehen.

Ich habe immer noch deinen Geruch in der

Nase. Auch wenn wir beide egoistisch

waren und uns wegen Kleinigkeiten

gestritten haben, hätte ich nie gedacht,

das einmal der Tag kommt,

an dem wir nicht mehr

zusammen sein können.
 

An jenem Tag will ich weit weglaufen,

weil ich dir meine Gefühle

nicht öffnen kann.

Der Wind, der Himmel, ganz sicher

umhüllen sie uns und schützen uns

vor der Einsamkeit.
 

Wenn ich an unsere Zukunft denke und meine wahren Gefühle zulasse,

ganz sicher wird es irgendwie weitergehen,

auf diesem schmalen Pfad.
 

Jetzt bin ich ganz alleine,

verloren in der Dunkelheit sehn ich mich

nach dir. Meine Worte können dich nicht

mehr erreichen.
 

An jenem Tag hielten wir uns in den

Armen, das war das höchste Glück für

mich, vergiss niemals,

dass ich wahnsinnig in dich verliebt war.

Ich wünschte es könnte so sein wie damals!
 

An jenem Tag hatte ich einen Traum,

ich werde niemals den Blick deiner Augen

vergessen. Der Wind, der Himmel, ganz

sicher können sie die Tränen in mir zum

versiegen bringen.
 

Mamoru stand auf und schaltete den Fernseher aus. Er war sich sicher das dies seine Prinzessin war. Er blickte die anderen an. „Ich hole sie wieder zurück. Sie ruft mich, sie braucht mich. Irgendetwas muss passiert sein und ich finde heraus was es ist.“ Er schaute auf die Uhr. „Ich muss los. Mein Flug geht gleich.“ Er nahm seinen Koffer und verschwand. Auf Mamorus Wangen bildeten sich erneut Tränen, aber dieses mal waren es Tränen der Freude. Seine Usako war nicht Tot, sie lebte. Er hatte es die ganze Zeit gewusst und jetzt hatte er den Beweis. Er war sich sicher, er hatte instinktiv gewusst, das sie sich in Amerika aufhielt, er hatte sie gespürt. Sie hatte ihn nicht verlassen. Woher konnte sie nur so gut englisch? Sie war doch immer so schlecht in dieser Sprache gewesen? Wahrscheinlich war sie gezwungen gewesen sich diese Sprache anzueignen. Unter Tränen lächelte er, er würde sie bald wieder in seine Arme schließen können. Da war er sich sicher.
 

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Anmerkung: Text 1: Originaltitel: Moonlight Densetsu (Legende des Mondlichts von Kanako Oda, Text 2: Originaltitel: Kaze mo, Sora mo, Kitto (Der Wind, der Himmel, ganz sicher)von Chika Uedo, beide texte wurden von Julie Bidermann übersetzt.
 

Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Die_BMF
2008-05-10T20:59:02+00:00 10.05.2008 22:59
Das sind sehr Schöne Texte!!!!!!!!!!!
Mir hat das Kapitel wieder mal sehr Gut gefallen!!!!!!!!!!!!!
Mamoru weiß jetzt also mit sicherheit an Bunny am Leben ist!!!!!!!!!!!
Das Bunny Singen kann wusste Ich aber auch nicht!!!!!!!
Kann Sie sehr Gut Singen???????????

Sailormoon-fan
Von:  MamoChan
2008-05-02T22:23:55+00:00 03.05.2008 00:23
Hey, das war bisher das beste Kapitel der Geschichte, und etwas länger war es diesmal auch. ^^ Jetzt bin ich wirklich mal gespannt darauf, wie sich die beiden dann das erste Mal begegnen werden. :)
Von: abgemeldet
2008-05-01T20:35:44+00:00 01.05.2008 22:35

Meine Gefühle gehen gerade mit mir durch, heul, das war so schön, du bringst mich noch an den Rand der Verzweiflung. Endlich, endlich weiß er wo sie ist, drei Kreuze macht. Hoffentlich wird sie sich an ihn erinnern können, das war ja so schööööööön, sich die tränen aus den Augen wischt. Und das mit Sailor Moon, einfach klasse. Diese Kinder, wie niedlich, sie ist ja in den Maskierten Mann verliebt und er in sie und dann die Lieder dazu, passt wie die Faust auf Saoris Auge!!!! Das hat sie aber auch verdient, ich koche noch immer, wenn ich an sie denke, hoffentlich verpasst du ihr auch noch eine Lektion in Finger weg von Mamoru!!!!
Ich freu mich ja so, das du so schnell weiter geschrieben hast!!!! Lass dich bloß nicht davon abhalten weiterhin so schnell zu schreiben, oh gott nicht das ich dich jetzt auf dumme Gedanken bringe^^

Bitte schnell weiter, meine Sucht, meine Sucht, du willst doch nicht für meinen Tod verantwortlich sein oder? ich werde definitiv sterben, wenn ich kein neues Kapitel von dir bekomme!!!!

LG
Silvinha
Von:  HexenLady
2008-05-01T20:31:21+00:00 01.05.2008 22:31

hiiiiiii
ich hoffe dochdu sagst mir bescheid wenn es ein neues kapi gibt ;D
byebye
hexy
Von:  sunshinekate1987
2008-05-01T20:01:16+00:00 01.05.2008 22:01
das war ein tolles Kapitel, so gefühlvoll, mir ist richtig ein schauer über den Rücken gelaufen
Grüsse Kate
Von:  -Padfoot-
2008-05-01T19:35:53+00:00 01.05.2008 21:35
hey geiiiles pitel ^^
thx von dir das du meinen namen mal erwähnt hast ^^ heiße auch denise wie das mädel im krankenhaus
schreib bitte schnell weiter

Von: abgemeldet
2008-05-01T16:39:52+00:00 01.05.2008 18:39
Ich hätte nich gedacht, dass das nächste Kapi so schnell kommt aber das frweut mich jetzt umso mehr. ^^
Das Kapi war sehr schön. Die Texte ware auch gut in die Geschichte eingebaut.
Bin schon ganz gespannt, Was jetzt mit Mamuro und Usagi passieren wird.
Freu mich jetzt schon riesig auf neue Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  mondsternchen_c
2008-05-01T16:13:42+00:00 01.05.2008 18:13
Ist heut Weihnachten oder wie? xDDD
Wunderbar, bin jetzt super gespannt wies wird, wenn sie sich gegenüber stehen, wenn sie sich dann gefunden haben!! *.*
Andererseits bin ich aber auch traurig, dass es mit dieser tollen Story wohl bald zu Ende geht,.. aber jetzt überwiegt erst mal der Drang nach mehr mehr mehr!!! xDDD
lg ^^
Von: abgemeldet
2008-05-01T16:07:24+00:00 01.05.2008 18:07
meine gebete wurden erhört^^
einfach nur schön, dieses kapitel... ich habe mich so sehr darüber gefreut, die ganze zeit, oh gott... ich rede ja schon fast so, als würde ich einen star treffen... ich freue mich einfach nur so riesig. was aber auch lustig war, das usagi nicht aufgefallen ist, das sie mehr ähnlichkeiten mit sailor moon hat, als nur die haare und das aussehen... ich sage nur 7 monate-.-
bin gespannt, was du dir noch ausgedacht hast, hoffe du machst weiterhin so schnell weiter^^
LG


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