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Kagomes Schwangerschaft oder Inu Yasha verzweifelt

Fortsetzung zu "Eine merkwürdige Krankheit"
von

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Mitternachtssnack, Überraschungsangriff oder Gefangen in der Dunkelheit

Hallo Leute! Endlich geht es weiter! Hab mich total angestrengt, dass es diesmal etwas spannender und auch etwas länger wird! Danke für Eure lieben Kommis und besonderen Dank an meine fleißige Betaleserin! Also viel Spaß beim Lesen!
 

In Kagomes Zimmer war es ziemlich dunkel. Nur der Schein der Sterne und die dünne Sichel des Mondes erhellten den Raum ein wenig. InuYasha schlug die Augen auf. Seufzend strich er durch Kagomes Haar, die ihren Kopf auf seine Brust gebettet hatte und noch immer schlief.

„Liebste…“, flüsterte er leise. Es wäre ihm lieber gewesen, sie nicht zu wecken, doch sein Magen grummelte so laut, dass sie ohnehin bald davon aufwachen würde. Kagome schmiegte sich noch halb im Schlaf an ihn. „Hmm?“
 

InuYasha richtete sich ein wenig auf und küsste Kagomes Gesicht. „Ich hab ziemlichen Hunger, mein Schatz…“, brummelte er verlegen.

Kagome öffnete die Augen. „Kein Wunder. Wir haben ja auch seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Wie spät ist es?“

InuYasha konnte nichts mit den Zeigern des Weckers anfangen, darum hielt er ihn vor Kagomes Gesicht. Sie richtete sich ruckartig auf. „Was so spät?“, erwiderte sie entsetzt.

Sie hatte über die späte Uhrzeit allerdings vergessen, dass sie nichts am Leib trug. Es fiel ihr ein, als InuYasha sie entzückt ein paar Sekunden im Sternenlicht betrachtete und dann wieder an sich zog.
 

Kagome legte ebenfalls die Arme um InuYasha, ihr Kopf ruhte nun wieder an seiner Brust. Einen Moment lauschte sie seinem Herzschlag. „Ich dachte, du hast Hunger.“, murmelte sie und versuchte nicht zu grinsen, als InuYashas Magen das einen Moment später ziemlich laut bestätigte. Schnell entwand sie sich seinen Armen und stand auf. Sie warf sich einen Morgenmantel über. „So wie ich Mama kenne, hat sie uns sicher was vom Abendessen aufgehoben. Kommst du mit in die Küche?“, fragte sie InuYasha.

InuYasha seufzte, kletterte aus dem Bett und schlüpfte in seine Hosen. „Klar, komm ich mit.“
 

Leise schlichen sie aus dem Zimmer auf dem Flur. Im ganzen Haus war es still, was nicht weiter verwunderte, da es schon kurz vor Mitternacht war. Wie erwartet, waren noch Reste vom Abendessen übrig. Kagomes Mutter hatte Reis und Gemüse auf einem Tablett bereit gestellt. Sogar zwei Schüsseln und zwei paar Essstäbchen lagen daneben.

„Soll ich es warm machen?“, fragte Kagome InuYasha. Der schüttelte den Kopf. „Ach was! Das schmeckt auch so.“

Ins Küchenfenster schien das Sternenlicht und erhellte ein paar Sekunden Kagomes nackte Haut, da ihr Morgenmantel etwas verrutscht war. InuYasha zog sie grinsend an sich und küsste ihren Hals.

„InuYasha!“, schimpfte Kagome leise und entwand sich seinen Armen. „Doch nicht hier.“
 

InuYasha zog sie erneut an sich. Leise seufzend strich er durch ihr Haar. Sein Atem kitzelte Kagomes Haut und ließ sie erschauern. Hin und her gerissen, ob sie es nun zulassen sollte oder nicht, entwand sich Kagome ihm erneut.

„Hör auf, InuYasha. Du hast gesagt, du hast Hunger. Also lass uns nach oben gehen und was essen. Sonst…“ Er unterbrach sie, verschloss ihre Lippen mit Küssen. Wieder befreite sich Kagome. „Tut mir Leid…“, murmelte sie und dann sagte sie im Flüsterton. „Mach Platz.“

Ein dumpfer Schlag verkündete, dass ihre Worte Wirkung gezeigt hatten.
 

Sie schnappte sich das Tablett mit dem Essen und lief so leise und so schnell wie möglich die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Kaum hatte sie das Tablett mit dem Essen auf den Schreibtisch gestellt, trat InuYasha ins Zimmer.

„Das war nicht sehr nett von dir, meine Süße.“, bemerkte er in spielerischem Ernst und schloss grinsend die Zimmertür hinter sich.

Kagome wandte sich nicht um. Stattdessen schaufelte sie sich Reis und etwas Gemüse in eine Schüssel. „Tja. Selbst schuld. Wenn du nicht hörst…“

Als InuYasha von hinten die Arme um Kagome legte und sie an sich zog, stellte sie die Schüssel dem Essen wieder ab, bevor sie herunter fallen konnte.
 

Kagome wandte sich zu ihm um. „Lass uns etwas essen, okay? Ich hab auch ziemlichen Hunger.“

InuYasha zog sie an sich. „Du bist so schön.“, seufzte er.

Kagome verdrehte die Augen, doch eigentlich freute sie sich über das Kompliment. „Ich hab Hunger. Wenn du mich nicht essen lässt, werde ich zusammen mit unserem Kind verhungern.“, erklärte sie halb ernst und halb scherzhaft.

InuYashas Magen knurrte nun ebenfalls wieder. Kagome befreite sich aus seinen Armen, schnappte sich die Essstäbchen und schob ihm eine Portion Reis in den Mund, bevor er wieder auf die Idee kam, sie zu küssen. „Bevor du mir auch verhungerst.“, grinste Kagome.
 

Dann nahm sie ihre Schüssel mit Reis und Gemüse und machte es sich auf dem Bett bequem. InuYasha füllte für sich die zweite Schüssel und hüpfte dann zu ihr auf das Bett.

„Mach mir ja keine Krümel ins Bett. Das pikst immer so.“, warnte Kagome, als InuYasha sie mit Reis und Gemüse fütterte. Als sie gegessen hatten, stellte Kagome die leeren Schüsseln auf den Schreibtisch und kletterte wieder zu InuYasha ins Bett. Doch da sie den ganzen Tag verschlafen hatten, war Kagome nicht müde.

„Wollen wir noch einen Spaziergang machen?“, fragte sie InuYasha. InuYasha zuckte mit den Schultern. „Wenn du möchtest. Dann zieh dir aber was Richtiges an.“
 

Kagome sprang auf und zog sich um. „Fertig.“, verkündete sie kurz darauf. Auch InuYasha trug nun außer seiner Hose auch wieder sein Oberteil. Er schob Kagomes Zimmerfenster auf und hob sie in seine Arme.

„Wollen wir nicht lieber zur Tür raus?“, fragte Kagome.

InuYasha schüttelte den Kopf. „Nein. Ich werde deinen Magen auch nicht lange durcheinander bringen.“

„Versprochen?“, fragte Kagome.

InuYasha nickte und küsste sie auf die Stirn. „Wenn wir unten auf dem Hof sind, gehen wir ganz normal zu Fuß.“, versicherte er ihr. Kagome schmiegte sich an ihn.
 

Leichtfüßig hüpfte InuYasha mit Kagome auf dem Arm aus dem Fenster und landete schließlich nach ein paar Sprüngen unten auf dem Hof. Er setzte Kagome sanft unter dem heiligen Baum ab. „Wo wollen wir hingehen?“, fragte er sie.

Kagome umarmte ihn kurz aber fest, die Blätter über ihnen rauschten sanft. Es war eine milde Nacht, obwohl die Sterne am Himmel klar leuchteten.

„Lass uns einfach ein bisschen herumlaufen.“, sagte sie dann. So verließen sie das Gelände der Higurashis und spazierten durch einen ruhigen Vorort. InuYasha hatte Kagomes Hand ergriffen, sie verflochten ihre Finger ineinander und hin und wieder lehnte Kagome ihren Kopf an InuYashas Schulter.
 

Erst als schon fast der Morgen dämmerte, kehrten sie zu Kagomes Zuhause zurück.

„Wollen wir heute zurück gehen?“, fragte InuYasha, als sie wieder durch das Fenster in Kagomes Zimmer zurückgekehrt waren.

„In die Epoche der kriegerischen Staaten?“, fragte Kagome, um sicher zu gehen, dass er das meinte. InuYasha nickte. „Hmm.“

„Wenn du möchtest. Vorher sollten wir aber einkaufen gehen.“, erwiderte Kagome und nahm das Tablett mit den leeren Schüsseln vom Schreibtisch, um es in die Küche zu bringen. InuYasha folgte ihr, als sie das Zimmer verließ. „Was müssen wir denn einkaufen?“

„Na, nur ein paar Vorräte.“, gab Kagome zurück.
 

Als sie in die Küche kamen, war Kagomes Mutter gerade dabei, das Frühstück zu machen. „Guten Morgen, ihr Beiden! Gut geschlafen?“, begrüßte sie die Beiden.

InuYasha und Kagome wünschten ihr ebenfalls einen guten Morgen. In diesem Moment stolperte Souta verschlafen in die Küche. „Morgen.“, murmelte er und holte sich Milch aus dem Kühlschrank. „Ihr seid ja immer noch hier.“, sagte er dann zu Kagome und InuYasha gewandt.

„Was soll das denn heißen?“, fragte Kagome ihren jüngeren Bruder.

Souta gähnte. „ Na, ich hab euch gestern den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Da dachte ich, ihr seid wieder durch den Brunnen.“
 

InuYasha grinste. „Wir gehen auch nachher durch den Brunnen.“, sagte er zu Souta.

„Denk dran. Wir müssen noch einkaufen gehen.“, erinnerte ihn Kagome.

Kagomes Mutter blickte auf. „Ach, Kind. Das braucht ihr nicht. Ich hab euch schon alles besorgt. Ich war heute Morgen sowieso einkaufen.“, sagte sie und deutete auf einen Stapel von Einkaufstaschen, welche in der Ecke standen.

Kagome umarmte sie. „Danke, Mama! Dann können wir ja wirklich gleich aufbrechen.“

InuYasha lugte inzwischen in die vielen Taschen und Tüten. Plötzlich leuchteten seine Augen. „Fertignudelsnacks!“, seufzte er entzückt.
 

Kagomes Mutter lachte, doch Kagome verdrehte nur die Augen. Souta kicherte. Der Großvater kam in die Küche. „Was gibt’s denn wieder zu lachen?“, fragte er. Buyo, der ihm ins Zimmer gefolgt war, miaute. Dann gähnte der fette Kater und streckte sich ausgiebig.

InuYasha ließ von den Einkaufstaschen ab und stürzte auf Buyo los, um mit ihm zu spielen. Sofort sprang Buyo wieder aus dem Zimmer und InuYasha jagte ihm knurrend hinterher. Kurz darauf hörte man Buyo fauchen. Scheinbar hatte InuYasha ihn erwischt. Kagome, ihr Bruder, ihre Mutter und ihr Großvater starrten dem Hundehanyou und dem Kater kopfschüttelnd hinterher.
 

„Was ist denn mit InuYasha los?“, fragte Souta.

Kagome zuckte die Schultern und machte sich ein Müsli. „Vielleicht die Hormone.“, erwiderte sie und setzte sich mit ihrer Schüssel an den Tisch.

Frau Higurashi kicherte, während Souta seinen Großvater fragend anblickte. Der alte Mann sah allerdings genauso ratlos aus. Kurze Zeit später kam InuYasha wieder. Eine Schramme zierte seine linke Wange und auch seine Hände waren zerkratzt.

Kagome blickte erschrocken auf. „Himmel, InuYasha! Was hast du mit Buyo gemacht?“, fragte sie entsetzt und sah sich suchend nach dem Kater um.
 

InuYasha drehte sich beleidigt weg. „Pah! Ich hab gar nichts gemacht! Ich wollte schließlich nur mit ihm spielen. Und schließlich hab ich die Kratzer und nicht er.“

Kagome entdeckte Buyo, der zufrieden an der Tür saß und atmete erleichtert auf. Der Kater leckte sich über die Pfote, froh, dass er wieder seine Ruhe hatte.

Sie wandte sich wieder InuYasha zu. „Willst du noch etwas essen, bevor wir gehen?“, fragte sie. InuYasha zuckte mit den Schultern. „Von mir aus.“, brummte er, immer noch beleidigt, weil Kagome sich mehr um den Kater zu sorgen schien, als um ihn. Als Kagome ihm dann sein Frühstück hinstellte, langte er allerdings ziemlich zu.
 

Nachdem Essen verabschiedeten sie sich von Kagomes Familie und gingen zum Brunnen. Souta war schon auf dem Weg zur Schule und Kagomes Mutter und Großvater waren in der Küche geblieben.

Kagome und InuYasha sprangen in den Brunnen. Auf der anderen Seite angekommen, hob InuYasha Kagome hoch und sprang mit ihr hinaus. Sanft setzte er sie im Gras ab.

Da fiel Kagome etwas ein. „Wir haben die Vorräte vergessen.“, sagte sie plötzlich und seufzte. „Und meine Tasche und meinen Bogen auch. Verzeih, dass ich so vergesslich bin.“, fügte sie noch hinzu.

InuYasha küsste sie kurz. „Nicht schlimm. Warte hier auf mich. Ich hole sie.“ Und mit einem „Bin gleich zurück“ verschwand er wieder im Brunnen.
 

Kagome seufzte erneut und ließ sich ins Gras sinken. Sie schloss die Augen und ließ die warme Sonne auf ihr Gesicht scheinen. Es war warm und um sie herum zwitscherten die Vögel. Gerade als sich Kagome dachte, wie friedlich alles war, vernahm sie ein lautes Summen. Das Summen wurde immer lauter und es hörte sich an, als würde es immer näher kommen. Erschrocken sprang Kagome auf. Allerdings etwas zu schnell, ihr wurde schwindlig. Dennoch drehte sie sich nach dem Summen um. Kagome konnte aufgrund ihres Schwindelgefühls zwar nur verschwommen sehen, doch sie erkannte Kanna trotzdem sofort.
 

Das Dämonenmädchen trug wie immer ihren Spiegel, zahlreich umschwärmt von Narakus Insekten. Kanna hatte keine Aura und keinen Geruch. Kagome vermutete, dass InuYasha sie deshalb nicht gerochen hatte, bevor er in die Neuzeit zurückgekehrt war. Die Insekten mochten erst später aufgetaucht sein oder ihr Geruch war vielleicht nicht anders, als der der hier heimischen Insekten, von denen bei dem schönen Wetter etliche unterwegs waren. Kagome hoffte, dass InuYasha bald zurückkam. Es konnte doch nicht solange dauern, die vergessenen Vorräte zu holen.
 

Allmählich ebbte das Schwindelgefühl ab. Kagome konnte wieder klar sehen und starrte Kanna an, die noch immer keine Anstalten gemacht hatte, Kagome anzugreifen.

„Was willst du?“, fragte Kagome, darum bemüht ihrer Stimme einen festen Klang zu geben und keine Angst zu zeigen. Instinktiv griff sie nach ihrem Bogen, doch sie fasste ins Leere. Ihr fiel wieder ein, dass er ja bei den anderen Sachen war, die sie aus Versehen zu Hause liegen gelassen hatte.

‚Gegen Kanna und ihren Spiegel hätte er wahrscheinlich eh nicht viel ausgerichtet. ‘, tröstete sich Kagome stumm.
 

Da Kanna sich noch immer nicht gerührt hatte, wiederholte Kagome ihre Frage. Kanna starrte sie mit ausdruckslosen Augen an. Dann gab sie den Insekten, die sie umschwirrten ein Zeichen. Sofort stürzten sie aus der Luft auf Kagome zu und griffen sie an.

Kagome drehte sich um und versuchte fortzulaufen, doch sie kam nicht weit. Nach wenigen Metern stürzte sie in die Knie und versuchte ihren Körper und vor allem ihr Gesicht vor den giftigen Bienen zu schützen. Sie kauerte sich ins Gras, die Insekten umschwirrten sie wie eine Wolke und ihr Summen dröhnte in Kagomes Ohren.
 

Panisch spürte sie, wie sie eines von Narakus Insekten in die Schulter stach. Sie wollte den Stachel herausziehen, doch er war nicht da. Die Wolke aus Insekten, die sie umgab, entfernte sich allmählich von ihr und kehrte zu Kanna zurück.

Verwundert suchte Kagome ihre Schulter ab. Der Stich war zu sehen, ein kleiner roter Punkt, doch es steckte kein Stachel in der Wunde. Kagome fragte sich stumm, wo InuYasha solange blieb, als ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde. Bevor ihr endgültig die Augen zu fielen und sie bewusstlos wurde, sah sie noch, wie Kanna zusammen mit den Insekten verschwand.
 

InuYasha hatte inzwischen ein Dutzend Mal versucht, durch den Brunnen ins japanische Mittelalter zurückzukehren. Doch jedesmal war er wieder in Kagomes Zeit gelandet. InuYasha fluchte unterdrückt.

Was war nur los? Irgendjemand blockierte den Zeitenbrunnen, doch wer war mächtig genug dazu?

Wieder packte InuYasha das gesamte Gepäck auf die Schultern und hüpfte wieder zurück in den Higurashi-Schrein, um erneut in den Brunnen hinab zu springen. Er spürte instinktiv, dass Kagome in Gefahr war. Wieder stürzte er sich in die Tiefe des Brunnens. Erleichtert spürte er, dass es diesmal funktionierte. Kaum war er auf der anderen Seite, sprang er aus dem Brunnen.
 

InuYasha konnte Kagomes Blut riechen, obwohl die Stichwunde winzig klein war. Als er sie erblickte, ließ er alle Taschen und Tüten fallen.

„Kagome!“, schrie er und rannte zu ihr. Sie lag im Gras, die Augen geschlossen und ohne jede Regung. „Kagome! Verdammt! Was ist mit dir?“ InuYasha kauerte vor ihr, hob sie in seine Arme und schüttelte sie leicht. Dann entdeckte er den kleinen Stich an ihrer Schulter. Einige wenige Blutstropfen waren auf ihrem weißen Oberteil zu sehen. Kagome war sehr blass, InuYasha drückte seinen Kopf auf ihre Brust. Er hielt die Luft an und horchte, ob sie noch lebte. Langsam, aber regelmäßig klopfte ihr Herz und er spürte ihren schwachen Atem auf seinem Gesicht.
 

Erleichtert atmete er auf. Doch er durfte keine Zeit verlieren. Er sprang auf seine Füße und hob Kagome in seine Arme. Kaede wusste hoffentlich, wie man Kagome helfen konnte. Das Gepäck, die ganzen Taschen mit den Vorräten, ließ er achtlos am Brunnenrand liegen. Jetzt zählte nur Kagomes Leben und das ihres ungeborenen Kindes.

InuYasha wusste, dass Kagome von jemandem vergiftet worden war. Er vermutete, dass es Narakus Insekten gewesen waren, die Kagome vergiftet hatten, wenn der Geruch an ihr auch nur noch sehr schwach war. Während er mit Kagome im Arm in Richtung des Dorfes rannte, überlegte er, ob Naraku tatsächlich in der Lage war, den Zeitenbrunnen zu blockieren.
 

Kanna trat vor Naraku. Wie immer trug sie ihren Spiegel bei sich. Er zeigte gerade InuYasha, der mit der bewusstlosen Kagome durch den Wald rannte. Naraku wandte sich zu Kanna um, die weiterhin schwieg. Einen kurzen Moment lang betrachtete er den verzweifelten InuYasha im Spiegel und ein kaltes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Kanna dagegen behielt den üblichen, gleichgültigen Gesichtsausdruck.

„Kanna, du bist ja schon zurück. Das war einfacher, als ich dachte.“, brummte Naraku und warf noch mal einen Blick auf das Bild im Spiegel, bevor er sich wieder von Kanna abwandte.
 

Kagura war, scheinbar unbemerkt von Naraku und Kanna, näher getreten. Sie fragte sich stumm, was Naraku nun wieder plante. Sie wusste, wie gerne Naraku mit den Gefühlen anderer spielte, um zu verletzen und Schmerzen zuzufügen. Was auch immer er mit Kagome gemacht hatte, allein, dass er sie verletzt hatte, würde InuYasha in schiere Verzweiflung stürzen. Ja, Naraku spielte wirklich gerne mit Gefühlen.
 

Vor 50 Jahren hatte er InuYasha und Kikyo dazu gebracht, sich zu hassen. Viele Jahre später hatte er den jungen Kohaku gezwungen, Freunde und Verwandte anzugreifen und zu töten. Auch die Dämonenjägerin Sango, Kohakus ältere Schwester, hatte er ausgenutzt. Doch sie hatte sich ihm entgegengestellt und sich mit InuYasha verbündet, den sie eigentlich hatte töten sollen. Naraku hatte Kouga und InuYasha aufeinander gehetzt und sogar Sesshoumaru betrogen. Kagura hatte er dabei ebenso benutzt, wie er Kanna und Kohaku für seine Zwecke nutzte.
 

Naraku machte sich niemals selbst die Hände schmutzig. Naraku, der sie, Kagura, geschaffen hatte. Naraku, der ihr Herz in den Händen hielt. Naraku, von dem sie frei sein wollte. Frei wie der Wind. Sehnsucht erfüllte sie und sie unterdrückte ein Seufzen.
 

Naraku riss sie aus ihren Gedanken. „Kagura, hast du zugesehen?“, fragte er gelassen.

Kagura versuchte nicht zusammenzuzucken. Er hatte sie also bemerkt. Langsam trat sie aus dem Schatten. „Mich interessiert nicht, was du tust.“, erwiderte sie.

Naraku lachte leise. „Sicher hast du dich gefragt, was ich mit dieser Aktion bezweckt habe.“
 

Kagura tat gleichgültig und zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Du kannst tun, was du willst. Mir ist egal, was du dir von deinen Intrigen erhoffst.“ Sie wusste, sie spielte ein gefährliches Spiel, wenn sie Narakus Plänen gegenüber solch geringes Interesse entgegenbrachte und das auch noch zeigte. Doch andererseits: Was hatte sie schon zu verlieren? Ohne Freiheit bedeutete ihr auch ihr Leben nichts. Dieser Illusion gab sie sich zumindest hin.
 

InuYasha rannte so schnell er konnte. Der Wind peitschte in sein langes Haar und zerzauste es völlig, doch er scherte sich nicht darum. Er machte sich schreckliche Vorwürfe, denn schließlich hatte er zu Kagome gesagt, sie solle im mittelalterlichen Japan auf ihn warten. Er hätte sie auch einfach bitten können, mit zurückzukommen, doch er hatte es nicht getan. „Halt noch etwas durch, Kagome!“, bat er leise, doch sie zeigte keine Reaktion und lag weiterhin regungslos in seinen Armen.
 

‚Warum hab ich dich nur allein gelassen? ‘, fragte sich InuYasha stumm. ‚Ich hätte doch wissen müssen, dass dir Gefahr droht. Warum konnte ich es nicht riechen? Und wie konnte Naraku den Brunnen blockieren? Oder war es nur ein Zufall, dass ich nicht zurück konnte, als du meine Hilfe so dringend brauchtest? Das kann ich einfach nicht glauben! ‘
 

InuYasha folgte zielstrebig Kaedes Geruch, den er inzwischen gefunden hatte. Trotz der Sorge um Kagome und ihr Kind versuchte er einen klaren Kopf zu behalten. Am liebsten wäre er sofort auf die Suche nach Naraku gegangen, um ihn endgültig zu vernichten. Seine Hilflosigkeit und Verzweiflung schlugen in Wut um.

„Ich werde dich erledigen, Naraku!“ knurrte er. Es konnte nun nicht mehr weit bis zu Kaede sein. Plötzlich erschrak InuYasha heftig. Ihm war ein sehr beunruhigender Gedanke gekommen. ‚Wusste Naraku möglicherweise von Kagomes Schwangerschaft und hatte er sie aus diesem Grund angegriffen und vergiftet?‘
 

Kaede, Sango und Miroku waren gerade dabei Feuerholz zu hacken, als sie InuYasha erblickten, der auf sie zugerannt kam.

Shippou, der mit Kirara ebenfalls so gut er konnte geholfen hatte, ließ einen Holzscheit sinken. „Was ist denn mit InuYasha los?“, fragte er. Dann erblickte der kleine Kitsune die leblose Kagome in InuYashas Armen. Erschrocken rannte er zu Sango, Miroku und Kaede. „Oh Nein! Was ist denn mit Kagome?“, murmelte der kleine FuchsYoukai voller Sorge.

Kaede beobachtete den sich nähernden InuYasha ebenso besorgt. „Das sieht nicht gut aus.“, bemerkte sie und lief InuYasha entgegen, so schnell es ihre alten Gliedmaßen zuließen. Miroku, Sango, Shippou und Kirara folgten ihr.
 

InuYasha sank erschöpft und schwer atmend vor Kaede und den anderen in die Knie. Er war so schnell gelaufen, wie seine Beine ihn hatten tragen können.

„Kaede! Kagome ist vergiftet worden! Ich glaube, es waren Narakus Insekten! Sie hat eine kleine Einstichwunde an der Schulter!“, brachte er keuchend hervor.

Kaede kniete sich neben ihn und untersuchte Kagomes leblosen Körper. Angespannt beobachtete InuYasha Kaede.

„Wie konnte das passieren?“, fragte Kaede InuYasha mit ruhiger Stimme, während sie einige Kräuter aus einem Beutel zupfte, den sie immer bei sich trug.
 

InuYasha seufzte schwer. „Es war meine Schuld. Wir hatten etwas in Kagomes Zeit vergessen. Ich ging zurück, um es zu holen und ließ sie allein am hiesigen Brunnen zurück. Als ich hierher zurückkehren wollte, konnte ich es nicht. Der Zeitenbrunnen war irgendwie blockiert. Jedesmal, wenn ich hineinsprang, fand ich mich in Kagomes Zeit wieder. Als es mir schließlich gelang, in diese Zeit zurückzukehren, fand ich Kagome bewusstlos im Gras.“

Kaede hatte inzwischen einige der Kräuter aus ihrem Beutel zwischen den Fingern zerrieben und in Kagomes Mund geschoben. Währenddessen hatte die alte Miko InuYasha aufmerksam zugehört. „Wer hat denn deiner Meinung nach den Zeitenbrunnen versiegelt?“, fragte sie nun, da InuYasha geendet hatte und schwieg.
 

InuYasha zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Wenn Naraku inzwischen mächtig genug ist, den Brunnen zu verschließen…“ Er sprach nicht weiter und strich zärtlich über Kagomes blasses Gesicht. „Was ist mit Kagome? Kannst du ihr helfen?“, fragte er Kaede dann leise.

Nun war es Kaede, die mit den Schultern zuckte. „Ich bin nicht sicher.“, murmelte die alte Miko. „Wir werden es wissen, wenn die Sonne untergeht. Wenn das Gegengift, was ich ihr eben gegeben habe, Wirkung zeigt, so wird sie es überstehen. Ansonsten…“ Auch Kaede wollte den Satz nicht zu Ende sprechen und stand langsam auf. „Bring Kagome zu meiner Hütte InuYasha. Dort können wir alles Weitere besprechen.“

InuYasha nickte und kämpfte sich mit Kagome in den Armen wieder auf die Beine.
 

Bevor der Hanyou loslaufen konnte, legte Miroku ihm eine Hand auf die Schulter. „InuYasha? Können wir noch etwas für dich tun?“, fragte er leise.

Sango gesellte sich zu Miroku. Sie sorgte sich ebenso um InuYasha, Kagome und das Kind. Da fiel InuYasha etwas ein. Die Beiden konnten ihm wirklich einen Gefallen tun.

„Ich hab Kagomes Sachen und die ganzen Vorräte am Brunnen liegen lassen. Wenn ihr wollt, könnt ihr die für mich holen.“, sagte er zu ihnen. Sango und Miroku nickten.

Zusammen kletterten sie auf Kiraras Rücken und machten sie sich sofort auf den Weg. Shippou hüpfte auf InuYashas Schulter.

„Kagome wird wieder gesund.“, versuchte er den niedergeschlagenen InuYasha aufzumuntern. InuYasha rückte Kagome in seinen Armen zurecht und machte sich auf den Weg zu Kaedes Hütte. „Natürlich wird sie das.“, murmelte er leise. Er klang ziemlich traurig und verzweifelt. Kaede war schon ein Stück vorausgegangen. Shippou blieb auf InuYashas Schulter sitzen und der Hanyou ließ es zu, als er der alten Miko folgte.
 

In Kaedes kleiner Hütte angekommen, bettete InuYasha Kagome auf ein weiches Laken, was Kaede zuvor auf dem Boden ausgebreitet hatte. InuYasha betrachtete Kagome einige Sekunden lang. Sie war nicht mehr ganz so blass. „Was tun wir jetzt?“, wandte er sich an Kaede.

Die alte Miko kramte inzwischen weitere Kräuter hervor. „Zünde bitte ein Feuer an, InuYasha. Ich möchte für Kagome noch einen Heiltrank zubereiten, da ich nicht sicher bin, inwieweit ihr die anderen frischen Kräuter geholfen haben.“

InuYasha strich Kagome sanft durchs schwarze Haar, dann erhob er sich und verschwand nach draußen, um Feuerholz zu holen.
 

Kurze Zeit später prasselte ein kleines Feuer in der Hütte. Wasser kochte im Kessel und Kaede warf einige Kräuter, Wurzeln und Heilpflanzen hinein. InuYasha hatte sich wieder niedergeschlagen neben Kagomes regloser Gestalt auf den Boden gesetzt und schwieg.

Shippou wich nicht von seiner Seite, doch dem kleinen Fuchsdämon fiel nichts ein, womit er InuYasha aufzumuntern konnte. Er wollte irgendwie helfen, doch war er genau wie die anderen zum hilflosen Warten gezwungen. Die bewusstlose Kagome versetzte Shippou ebenfalls einen Stich im Herzen. Kagome war so ein liebes und freundliches Mädchen. Shippou konnte nicht begreifen, wie man sie verletzten oder ihr Schmerzen bereiten konnte.
 

Schließlich kamen Sango und Miroku zusammen mit Kirara zurück. Die Vorräte in den Tüten und Taschen hatten sie dabei, ebenso Kagomes Bogen und den Köcher mit Pfeilen.

„Wir sind wieder da.“, verkündete Miroku, als er, Sango und Kirara in die Hütte traten.

„Wie geht es Kagome? Gibt es etwas Neues? Verbessert sich ihr Zustand?“, fragte Sango und blickte InuYasha an.

InuYasha hob kurz den Kopf. „Sie ist noch nicht erwacht.“, antwortete er traurig und blickte wieder zu Boden. Ihm war kalt, obwohl er nahe am Feuer saß. Fröstelnd schob er die Hände in seine Hosentaschen. Papier knisterte, InuYashas Ohren zuckten und gedankenverloren zog der Hanyou ein zusammengefaltetes Blatt hervor. Sein Herz setzte einen Schlag aus.
 

Miroku hatte ihn beobachtet. „Was ist das, InuYasha?“, fragte ihn der Mönch.

InuYasha seufzte. Dann flüsterte er kaum hörbar: „Ein Bild von dem Kind.“

Miroku und Sango setzten sich zu ihm. Auch Shippou blickte über InuYashas Schulter. „Das ist das Baby?“, fragte Shippou ungläubig und betrachtete den Fleck auf dem Papier, den jemand mit einem roten Kringel umkreist hatte.

InuYasha nickte. „Ja, es ist noch sehr klein.“, sagte er zu Shippou gewandt und zeigte Shippou dann mit Zeigefinger und Daumen die ungefähre Größe von zwei Zentimetern.

„Wie kannst du ein Bild von deinem Kind haben, wenn es noch nicht mal auf der Welt ist.“, fragte Miroku verwirrt.
 

InuYasha zuckte mit den Schultern und betrachtete bekümmert Kagome, die sich noch immer nicht regte. „Bei dieser neuzeitlichen Heilerin hatten die so ein Gerät, das in Kagomes Bauch reinschauen konnte.“, versuchte er zu erklären.

Sango sah nachdenklich aus. „Ich glaub, Kagome hat sowas mal erwähnt. Sie nannte es Ultraschall oder so.“, überlegte sie laut.

Miroku konnte es noch immer nicht glauben.

Doch InuYasha wandte sich an Sango. „Ja, ich glaube auch, dass es so heißt.“ Ein Ausdruck von Schmerz huschte über sein Gesicht, als er an das Baby dachte. Nicht nur Kagome war durch das Gift von Narakus Insekten in Gefahr. InuYasha ballte hilflos die Fäuste.
 

Kaede, die die ganze Zeit zu beschäftigt gewesen war, um ihnen aufmerksam zuzuhören, wandte sich nun an InuYasha und riss ihn aus seinen Gedanken. „Du hast ein Bild von dem Kind?“, fragte sie verblüfft. InuYasha nickte und reichte ihr stumm das Papier. Kaede betrachtete es eine Weile, dann gab sie InuYasha den Zettel zurück und klopfte ihm auf die Schulter.

„Kopf hoch, InuYasha. Kagome wird wieder gesund und dem Kind wird nichts geschehen. Mach dir keine Sorgen, noch ist Zeit bis zum Abend. Ich habe Kagome noch eine andere Medizin gegeben. Bestimmt sieht bald alles besser aus.“ Sie versuchte möglichst überzeugt zu klingen, auch wenn sie sich nicht wirklich so fühlte. Aber sie wollte InuYasha unbedingt aus seiner Lethargie reißen.
 

Kagome war in tiefster Dunkelheit versunken. Sie versuchte gegen die Schwärze anzukämpfen, die sie umhüllte, doch es gelang ihr nicht. Immer wieder versuchte sie, zu erwachen und die Augen zu öffnen. Bilder tanzten in ihrem Kopf. Sie wusste, dass das, was sie sah, nicht der Wahrheit entsprach, doch es schmerzte sie trotzdem, es ansehen zu müssen. Kikyo und InuYasha, immer wieder Kikyo und InuYasha. War es Naraku, der ihr diese Visionen schickte? Sie wusste es nicht. Ihr Herz schrie schmerzhaft nach InuYasha, sie sehnte sich nach ihm. Doch nichts als Schwärze umgab sie und Kagome fühlte sich einsam und verlassen. Würde sie jemals wieder erwachen? Oder war sie vielleicht schon gestorben? Es fiel ihr schwer, die Hoffnung nicht zu verlieren.
 

Kagura blickte in Kannas Spiegel. Naraku hatte sich von ihr und Kanna abgewandt und schien in Gedanken versunken. In Kannas Spiegel waren Narakus Feinde zu sehen.

Kagome lag noch immer bewusstlos auf einer Decke. InuYasha saß niedergeschlagen und mit geschlossenen Augen an ihrer Seite. Er hatte sein rotes Feuerrattenfell über sie gebreitet, obwohl ein kleines Feuer in der Nähe brannte.

Überraschend wandte sich Naraku zu Kagura um. „Ich weiß genau, dass du darüber nachdenkst, was ich vorhabe. Soll ich es dir verraten und dir dein erbärmliches Nachdenken ersparen?“, fragte er. Wieder huschte ein fieses Grinsen über sein Gesicht.
 

Kagura schnaubte abfällig. „Pah! Tu was du willst! Was hab ich schon davon, wenn du es mir verrätst?“

Naraku unterdrückte die Wut, die in ihm aufstieg. Doch dass es ihm nicht vollständig gelang, zeigte sein verzerrtes Gesicht. „Sei gewarnt, Kagura!“, zischte er. „Denk an dein Herz! Denk daran, dass ich dich jederzeit wieder in meinen Körper zurück holen kann!“ Und er ließ ihr Herz in seiner Hand erscheinen und drückte nur ein wenig zu.

Kagura wurde augenblicklich blass. Sie bekam keine Luft mehr. Erst als Naraku seine Hand wieder entspannte, konnte sie wieder atmen und schnappte panisch nach Luft.
 

Naraku wandte sich angewidert von Kagura ab und schaute in den Spiegel von Kanna, die in der Zwischenzeit kein Wort gesagt hatte. „Gib es auf, InuYasha! Kagome wird nie wieder die Augen öffnen! Dafür werde ich sorgen! Denn es ist nicht nur, dass Gift was ihr zu schaffen macht! Und sollte sie es wider Erwarten schaffen, sich meiner Dunkelheit zu entziehen, wird sie es bitter bereuen. Das ist erst der Anfang!“ Und mit einem leisen Lachen ließ er Kagura und Kanna zurück und verschwand.
 

So, bin gespannt, wie es Euch gefallen hat! So schnell ich kann, werde ich weiterschreiben. Liebe Grüße an alle Leser und bis bald!

Eure Leni



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome0302
2015-11-29T14:20:14+00:00 29.11.2015 15:20
Hallo Madeleine,

es tut mir sehr leid, aber ich habe doch tatsächliche einige deiner Kapitel nicht kommentiert. Das werde ich aber in der nächsten Zeit nachholen, das verspreche ich dir.

Nun aber zum Kap:
Es ist dir sehr gut gelungen. InuYasha ist ein richtiger Nimmersatt, was Kagome angeht. Er kann riesen Hunger haben, aber wenn er seine Herzallerliebste gehtr, vergisst er gerne mal seinen Hunger auf Lebensmittel. Dann bekommt er Hunger auf etwas anderes *frech grinse* Aber Kagome hat ihn ja ganz gut im Griff.

Naraku ist ein ausgemachtes A...loch. Kagome einfach so zu vergiften. Der spinnt doch. Echt, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber Kagome schafft das, sie schafft alles denn sie ist eine sehr starke Frau.

deine Sandra
Von:  DreamyInWonderland
2014-09-26T13:48:06+00:00 26.09.2014 15:48
Ich freue mich dass Kagura vorkommt, ich mag sie extrem :D Diese Kapitel ist kein Honigschlecken mehr *seufz
Jetzt ist es ernst und ich bin sehr gespannt, was du dir bei all dem gedacht hast :) Ich frage mich aber ob Naraku doch nicht schon weiß, dass Kagome schwanger ist. Immerhin hat er Kannas Spiegel.
Von:  EngelKagome
2008-12-21T16:11:48+00:00 21.12.2008 17:11
oh die kap wahr ja so romantisch , inu und kago sind ja so süß.
arme koagme hoffentlcih wird sie gesund, und inu tut mir noch mehr leid seine geliebte und das baby sind in gefahr und er kann nichts tun lol.

Von:  Schalmali
2008-06-10T17:14:03+00:00 10.06.2008 19:14
Tja da kann man nur sagen typisch Naraku. Scheint tatsächlich so als hätte er die Verbindung zwischen den Zeiten kurzzeitig unterbrechen können. Man wird sehen was da noch so passiert und Inuyasha sorgt sich und macht sich noch Vorwürfe... eigentlich ist letzteres nicht berechtigt aber andrerseits, stimmt es nun mal, dass er sie hätte mitnehmen können. tja armer Hanyou...
Von:  NIMCHEN
2008-05-11T10:35:42+00:00 11.05.2008 12:35
hallöle

ich bin total begeistert von deiner FF. Bei dem erstn Kapitel musste ich mir das Lachen verkneifen ^^ Die 2 sind soooooo süss. Kagomes stimmungsschwankungen sind einfach nur zum lachen.Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir bescheid sagen würdest, wann es weiter geht.

lg jasminchen
Von:  Yukari26
2008-05-06T14:04:04+00:00 06.05.2008 16:04
Ich muss schon sagn das mir deine FF sau gut gefällt.Sie ist eine der bestern die ich je hier gelesen habe.Hoffendlich kommt bald das nächste Kapi.Könntest du mir dann ne ENS schicken?
Von:  Inuxi
2008-05-04T00:13:36+00:00 04.05.2008 02:13
schön das du weiter geschrieben hast ich habs gemerkt auch wenn ich jetzt erst zum kommi schreiben komm XD.
ich finde das kapi echt toll du hast viel mit rein gemacht das passt gut zusammen.
Nara ist echt gemein ich könnt den killen so was der armen kagome an zu tun ><.
Manno will weiter lesen das gefällt mir nich wirklich was nara plant ich hoff kago geht es bald besser .

freu mich auf das nächste

bey Inuyann
Von: abgemeldet
2008-05-03T20:07:15+00:00 03.05.2008 22:07
Erstmal danke für die ENS!!
Das Kapi ist echt gut: Erst Friede, Freude, Eierkuchen und dann so ein Einschlag...Da kann ich echt nur sagen: Hut ab^^
Kagura tut mir echt leid. Mit Gedeih und Verderben so einem Wiederling ausgesetzt zu sein...Ich weiß, warum ich den Kerl hasse!!

Bin riesig gespannt auf die Fortsetzung XD
bye, Lauser

Von: abgemeldet
2008-05-03T17:43:23+00:00 03.05.2008 19:43
Hey! Vielen Dank für die Benachrichtigung!

Wow ... Das war ganz schön krass! Erst war alles so schön perfekt und dann auf einmal diese Spannung!! Der Übergang ist dir gut gelungen, finde ich. Ich bin schon gespannt, was als nächstes kommt und ich hoffe ganz fest, dass die Sache gut ausgeht!
Blöder Naraku!!! ^^
Liebe Grüße,
Arisa
Von:  Milena
2008-05-03T17:05:04+00:00 03.05.2008 19:05
Tolles Kapitel.
Arme Kagome, sie muss da ganz allein durch und wenn sie es schafft hat er gleich was neues für sie parat.
Hoffentlich können sie es irgendwie in Erfahrung bringen und ihr so helfen.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Lg, Milena


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