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Final Destination

...wenn dein eigenes Herz gegen dich ist...
von

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Es war finster, einzig und allein der Mond erhellte die Dunkelheit der Nacht ein wenig. Der kalte Wind wehte durch den dunklen Wald, ließ die Blätter rascheln, wirbelte lose Erde auf.

Das Meer rauschte leise, jede Welle eroberte ein Stück des Sandes, bevor das Wasser sich zurückzog, um den Sand erneut freizugeben. Tiere ruhten, erwachten oder begaben sich auf die Jagd. Füchse schlichen durch das Unterholz, Hasen flüchteten in ihren Bau.

Eulenaugen öffneten sich, die Tiere breiteten ihre Schwingen aus, um auf Jagd zu gehen; dem Gesetz der Natur zu folgen.
 

Der kühle Vollmond verströmte kaltes Licht über die Welt, ließ viele Dinge Furcht erregend wirken, beleuchtete Hüttendächer. Die Sterne am ewigen Zelt schienen nicht mehr als leuchtende Punkte, von denen man sagte, ihre Bahnen können Wünsche erfüllen. Doch unmöglich schien es, einen Traum zu den Sternen zu schicken, bevor der seltene Strahl auch schon erlosch.
 

Der Wind riss Sandkörner mit sich, doch waren es nicht genug, die Fußspuren zu verdecken, die sich in den Sand gebrannt hatten. Das Meer rauschte, doch die Arme der Wellen schafften es nicht, jene Spuren mit sich zu nehmen, sie in die Unendlichkeit des Meeres zu reißen.
 

Das Wasser umspielte einen Felsen, die Gischt schlug an den Stein.

Der Wind ließ weiße Haare wehen, und rote Kleidung flattern.

Das Licht des Mondes ließ goldene Augen aufblitzen.
 

Die rechte Hand hing lose an dem Körper herab, die linke hatte sich auf das angezogene linke Bein gelegt. Starre Augen blickten leer auf das Wasser hinab, die Haut war bleich und das Mondeslicht erhüllte, dass rotes Blut an der Hand trocknete.
 


 

I escaped my final moment

But it’s turning back at me

On every corner I can feel it waiting

Just a moment, no awareness

I could easily slip away

And then I’ll be gone forever
 

Er spürte es, jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Jenes zweite Herz, welches in ihm schlug. Er versuchte es, oft. Oft versuchte er, zu fliehen, zu laufen, bis ans Ende der Welt. Doch wie rannte man vor seinem eigenen Schatten fort? Es kam hinter ihm her, es war stets hinter ihm.

Wie hatte das passieren können? So viele Jahre lang war es nicht existent gewesen, nicht da. Und jetzt.. nun bestimmte es sein gesamtes Leben, seine Wünsche, seine Träume, seine Ängste. Ständig roch er Blut, von Blut wurde ihm schwindelig. Er verspürte stets den Drang, zu töten, zu zerreißen. Etwas in ihm zwang ihn dazu, ein Teil von ihm wollte Blut, wollte unschuldige Menschen zerstückeln. Er war ehrlich mit sich selbst: Er fürchtete sich. Vor sich selbst.
 

Der Wind pfiff ihm kalt durch die Ohren und er hörte das Peitschen des Meeres. Es war dunkel, dunkel wie sein eigenes Herz. Wolken zogen auf; langsam setzte ein kühler Nachtregen ein.

Er hob behutsam den Kopf und sah hoch, hoch in den finstren Himmel. Er fragte sich, wie es in der Hölle aussähe, denn nichts anderes hatte er verdient. Wie könnte er auch? Nie hatte er an Buddha oder irgendeinen Gott geglaubt. Gewiss, gebetet hatte er – doch das schien wie aus einer untergegangen Welt.
 

Langsam schloss er die Augen, das Gold wurde verdunkelt von den Lidern, die sich herabsenkten. Er dachte nach, wie es war.

Fühlte er? Lebte er? Existierte er?

Oder war es nur die Gier nach Blut und lebendigem, warmem Fleisch, welche ihn am Leben erhielt?

Wofür?

Was war der Grund einer Existenz?

Gab es ihn, jenen Sinn des Lebens?

Oder lebte man nur, um von einem Moment auf den anderen sein Ich zu verlieren…?
 

I’m searching,

I’m fighting for a way to get through

To turn it away
 

Inuyasha hörte, wie seine Kleidung raschelte; er spürte, wie der Regen an seinem Gesicht herunter lief. Doch er wusste, dass das Blut an seiner Hand nie trocknen würde; er ständig seiner Schuld gegenübersehen würde. Zuckend hob er die Hand, hielt sie vor sein Gesicht. Blut, er sah es; er roch es; er spürte es. In seinem Kopf fing es an zu kreisen, ihm wurde schlecht.

Sein Herz schlug schnell, er spürte sein eigenes Blut durch seine Adern rauschen. Sein Atem beschleunigte sich, seine Seele schrie laut auf.

Blut!

Er wollte Blut sehen!

Er wollte sehen, wie niedere Menschen vor Angst erbebten!

Er wollte spüren, wie ihre warmen Leiber durch seine Krallen vernichtet wurden…

… er wollte ihr süßes Blut auf seiner Haut spüren!
 

Er ballte seine zitternde Hand zur Faust zusammen, und presste seinen Kiefer aufeinander. Seine Augen waren zusammengekniffen, er unterdrückte seinen schnellen Atem. Es dauerte lange, sehr lange, bis sein Körper das Zittern aufgab, die Anspannung aus den Muskeln wich.
 

Die weißen Haare hingen in seinem bleichen Gesicht; der Mund war leicht geöffnet. Der rechte Arm hing wieder lose an der Seite herab, nun tropfte frisches Blut auf den Sand.

Er hörte es, seine Ohren nahmen es wahr. Er hörte das leise Geräusch, wenn das Blut auf dem Sand aufschlug, auch der Regen hinderte den Geruch nicht, seine Nase zu betören.
 

Wie viel…?

Wie viel Zeit war vergangen, seit er jene tötete, die er liebte?

Wie viel Zeit war vergangen, seit er die Welt allein durchwanderte?

Wie viel Zeit war vergangen, seit sich die Stille um sein Herz gelegt hatte?

Wie viel Zeit war vergangen, seit es nur die Gier war, die ihn am Leben erhielt?

Wie viel…?
 

Zu viel…

Viel zu viel…
 


 

It’s waiting, always trying

I feel the hands of fate, they’re suffocating

Tell me what’s the reason

Is it all inside my head

Can’t take it no more!
 


 

Verloren...

Sein Herz...

Seine Seele...

Verloren…

…irgendwo in der Zeit…
 

Was war er noch wert, als blutrünstige Bestie, die er nun nur noch war? Inuyasha öffnete seine Augen, sah die Leere in dieser Welt, so intensiv hatte er sie noch nie wahrgenommen.

Was war nur passiert? Wie war diese Welt so finster geworden, so leer? Inuyashas Herz sträubte sich gegen die Antwort, die nun kommen musste, es wollte sie nicht hören…
 

Er…

Er war passiert…
 

Wieder, wieder hatte sich seine Brust zusammengezogen, seine Seele gepeinigt aufgeschrieen. Und doch war es geschehen… wann hatte er schon etwas dagegen tun können? Er nahm es nicht wahr, es erschien ihm nur als roter Blitz vor seinen Augen, dann wurde alles schwarz…

Doch er wusste, was sein Körper tat… die Schmerzen, er fühlte jede einzelne Wunde. Der Hanyou wollte schreien, sich aufbäumen, es beenden… doch durchbrechen konnte er sie nicht, jene Ketten, die sich hart um seine Seele legten.
 

Gehört hatte er, gefühlt hatte er. Doch sehen hatte er nicht gekonnt… er hatte es nicht gewollt, was wäre seine Seele danach gewesen? Nichts, nichts, als ein Meer aus hunderttausend Scherben, die man niemals wieder hätte zusammen fügen können…
 

Warum?

Warum war es passiert?

Was war der Grund?

…existierte er überhaupt?
 

Oder war das alles nur ein Traum, voller Gier, Tod und Blut? Langsam, nur sehr langsam, hob er den Kopf, starrte hoffnungsvoll in den Sternenhimmel.

Er wartete. Wartete auf etwas, was ihm sagte, dass alles nur ein Traum war, dass er gleich wieder aufwachen würde.

…dass die Sonne wieder aufgehen würde…
 

Ein Laut verließ seine Kehle, drang hinaus, durchbrach die Stille der finsteren Nacht. Inuyasha stützte den Kopf in die blutigen Hände.

Die Gischt schlug laut an den Stein.
 

All around me I see danger

And it’s closing in on me

Every second I can hear it breathing

I can’t stand the fear inside me

Cause it’s leading me astray

And it will be my ending
 


 

Der Wind schien aufzufrischen, immer lauter pfiff er in seinen Ohren. Er wurde verrückt von allem, was er wahrnahm, was er fühlte. Seine Nase war so nah an Blut, am liebsten würde er sich übergeben. Am liebsten alles ausspucken, wovor er sich fürchtete… doch wie wurde man seinen Schatten los, die andere Seite des Ichs?
 

Neben diesem zweiten Herz, welches so laut in ihm schlug, war da noch etwas; etwas, was ständig in seinen Ohren erklang. Ein Atem, ein Atem quälte seinen Körper, plagte seine Ohren. Dieser Atem war im Gleichtakt mit dem seinen – und doch pochte er so laut in den empfindlichen Ohren. Er wollte fliehen… hin bis ans Ende der Welt… doch er wusste…
 

…so weit würde er niemals kommen…
 

Müde, er fühlte sich so unendlich müde. Sein ganzer Körper schrie nach Schlaf, nach all dieser Zeit. Doch seine Seele brüllte, sie protestierte laut auf, würde sie ein weiteres Mal untergehen, schliefe er nun. Inuyasha seufzte, er wusste das, doch was sollte er tun?
 

Er war kein Dämon… er musste schlafen, sein Körper langte danach…

Er war kein Mensch… er verspürte Gier, Leiber unter seinen Krallen zerreißen zu sehen…
 

Er war ein Halbdämon…

…was war ein Halbdämon?
 

Er stand es sich ein: Er hatte Angst. Furchtbare Angst.
 

…doch vor was?...
 

Warum fragte er? Er wusste doch…

Vor sich… Er fürchtete sich vor seinem eigenen Ich… wann hatte er das letzte Mal sein Spiegelbild angesehen? Lange… es war lange her. Er wollte nicht… er hatte Angst, was er dort sehen würde… denn es wäre nicht er…
 


 

I’m searching

I’m fighting for a way to get through

To turn it away
 


 

Sein Weg...

Lauf. Lauf, soweit du kannst. Dreh dich niemals um. Kehre nie zurück.

Diese Worte, diese leisen Worte, hallten in seinem Schädel wider. Er wollte…! Er wollte es so sehr! Diesen Satz zu seiner Lebensweise machen, doch…

…es ging nicht…
 

Noch einen letzten, verzweifelten Blick warf der Hanyou hoch in das kalte Antlitz des runden Mondes, bevor er sich langsam abwandte, fort ging in den Wald…
 

Vorbei an den Bäumen, Hasen huschten vor seinen Füßen umher, über seinem Kopf kreisten die Eulen, hungrig suchend nach einer Beute.

Seine Fußspuren nahm das Erdreich nicht wahr, er war nicht mehr als ein weißer Schatten, eine Silhouette, die langsam von der Dunkelheit verschluckt wurde…
 


 

It’s waiting, always trying

I feel the hands of fate, they’re suffocating

Tell me what’s the reason

Is it all inside my head

Can’t take it no more!
 


 

Es war... es war so... verdammt! Nie, nie war er völlig anwesend. Ständig versuchte jenes andere in ihm, ihn zu erdrücken… diese Bestie hatte schon seine kalte, blutige Hand hart um sein zerbrochenes Herz gelegt…
 

Warum?
 

Gab es einen Grund?
 

Warum tötete man?
 

Gab es einen Grund?
 

Nein… nein… wann gab es je einen Grund? Einen Grund für Blut…
 

Blut!
 

Inuyasha konnte es nicht ändern, auch wenn er nur an dieses verfluchte Wort dachte, versuchte sein zweites Ich, hervorzukommen.

Wie… wie eine Droge. Dieses Wort… Blut… es war wie eine Droge, sie erzählte sein Sein. Er besah sich seine Hand. Was, was zur Hölle, wäre er ohne Blut, ohne jenes warme Fleisch, welches unter seiner Klauen zerriss?
 

Nichts… rein gar nichts…
 

…und langsam ließ seine Seele sich in das schwarze Loch ziehen…
 

…You’re stronger than him. He cannot break you!...
 


 

But now I’m facing what’s coming my way

And I will let my fear fade away

Whatever it’ll be, I have to find out
 


 

Die Bäume knarrten im Wind, Blätter raschelten, Eulenschwingen flatterten in der Nacht. Immer noch fiel der Regen leise auf das weiche Erdreich, und doch war es dem Mond möglich jene zu bescheinen, die da standen, im Regen, einsam im Walde.
 

Seine Augen waren fest verschlossen, seine Arme hingen nutzlos an ihm herab.

Was brachte es, vor sich selbst zu fliehen?

Wie lange würde so etwas gut gehen?

Wann würde er stehen bleiben?
 

Schatten…

…das Ich…

…die Seele…

…das Herz…

…die Gier…

…das Leben…

Schatten…

… Dunkelheit.
 

Fort, fort, bis an den verbotenen Ort…

Lauf, lauf, bis hin zum letzten Baum…

Renn, renn, sieh erneut das Feuer brenn.
 

Einst brannte das Herz –

vereint im größten Schmerz.

Wird irgendwann die Trauer vergehen,

wir werden’s sehen.

Lasst heilen den Bruch –

sei’s nur mit dem Todeskuss.

Kann der Himmel nicht erstrahlen,

lasst’s uns bewahren.

Giert's dich so sehr nach Tod –

dass deine Seele sich färbet rot?
 

« Nein... »
 


 

It’s waiting, always trying

I feel the hands of fate, they’re suffocating

Tell me what’s the reason

Is it all inside my head

Can’t take it no more!
 


 

Goldene Augen öffneten sich, ein Gesicht wandte sich nach oben. Regentropfen perlten von ihm ab, tropften hinunter auf die feuchte Erde.
 

In diesem Moment schien der Mond nur für ihn zu strahlen, mit all den vergangen Gesichtern – Vergangenheit bis Zukunft. Wie konnte das sein? Warum? Er schloss die Augen wieder.
 

Wer konnte schon der Gier entfliehen –

oder gar dem Schicksal?
 

Wer… wer war in der Lage, sich zu verändern? Sein Herz, seine Seele zu ändern…
 

…sich selbst zu verraten?
 

Langsam ließ der Regen nach, kalt peitschte der Wind über die nasse Welt.
 

Wie viele Leben heute wohl begonnen hatten?

Wie viele Leben heute wohl geendet hatten?
 

Er wusste es nicht.
 

Zaghaft warf er einen Blick in die kalte Scheibe des Mondes.

Für immer würde er, Inuyasha, bleiben, was er war.
 

Und nun wusste er eins:

Es war Zeit, wieder auf die Jagd zu gehen.
 


 


 


 

Langsam, langsam nur schafften die Wellen des Meeres es, die Fußspuren aus dem Sand zu tilgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Naraku-chan
2010-05-28T20:03:15+00:00 28.05.2010 22:03
dieses lied ist sowieso... *sfz* seit kurzem sehr wirkungsvoll auf mich und dadurch auch der text >.< toll! Q_Q

Naraku: *Inu patta* o_o nimms leicht, nimm dir ein Beispiel an mir... stirbst auch irgendwann x.x
Von:  mayluu
2009-01-19T20:05:50+00:00 19.01.2009 21:05
So~ Wie versprochen habe ich meine Hausaufgaben gemacht =)

Zunächst einmal finde ich es ausgesprochen schwer, eine charakterzentrierte FF zu lesen, wenn man so wie ich kaum Ahnung von der Serie hat. Ich kann jetzt nicht mit philosophischen Spüchen dienen, daher fange ich mal mit dem leichteren Teil an ^^

Du schreibst sehr detailliert und ausführlich, was super die Stimmung rüberbringt. Bei vielen wirkt so etwas eher unbeholfen, aber deine Formulierungen sind schön und flüssig zu lesen. Du verwendest zusätzlich noch etliche Metaphern und Bilder, was den Text gleich noch viel anschaulicher macht ;)
Was mir ebenfalls gut gefällt, ist, dass du deine eigenen Sätze aufgreifst. 'Was ist passiert? ... Er ist passiert'
Ist Geschmackssachen, find ich persönlich aber total klasse.
Das einzige, was mich etwas gestört hat, sind die vielen '...'
Klar passt es an manche Stellen gut, aber insgesamt ist weniger mehr ^^

So, was kann ich denn zum Inhalt sagen~
Wie gesagt, bedenke, dass ich keine Ahnung von Inu Yasha habe ._.
Mir fällt es schwer, seine doch sonst eher sorglose und und einfach gestrickte Art, mit deinem Bild von ihm in Einklang zu bringen. Durch seine Dämonenseite ist er sicherlich etwas schizophren, aber ich habe ihn nicht so depressiv und hoffnungslos in Erinnerung ^^°
Dennoch kann man - ja, sogar ich xD - ihn sehr gut verstehen und man fühlt mit.
Ich weiß nicht, worauf genau du mit manchem anspielst, aber ich hatte den Eindruck, er hat Kagome und Co umgelegt *drop*
Wenn das der Fall ist, ist auch seine (aus meiner Sicht) OOCness geklärt, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann.

Alles in allem eine sehr hübsche FF. Man merkt, dass dir das Schreiben Spaß macht - ich kann mir gut vorstellen, dass du da einiger an Herzblut reingesteckt hast. Andereseits könnte ich mir das auch bei den beiden Gedichten für mich vorstellen, die du ja 'nur so hingeschmiert' hast xD
Hach Hundi, magst du nicht zu YuGiOh wechseln? ;_;
LG,
ICH xD
Von:  NIMCHEN
2008-04-11T17:46:39+00:00 11.04.2008 19:46
oje so ein Schicksal hat wirklich keiner verdient. Inuyasha tut mir wirklich leid, muss ja schrecklich sein.

interessant geschrieben. lg jasminchen
Von: abgemeldet
2008-04-11T14:44:38+00:00 11.04.2008 16:44
Hey!
Och... wirklich dramatisch o.O
und sehr gut geschrieben, muss man auch erwähnen ^__^

na dann...
*liebe Grüße dalass*


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