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Wer mit dem Feuer spielt

Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace
von

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Taratos (Teil 2)

So der 2. Teil und das vorletzte Kapitel dieser FF. Sorry das es so lange dauerte aber ich hatte in letzter Zeit sehr großen Stress und es war ja auch angekündigt, dass es länger dauern würde. So aber jetzt bin ich zurück und ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch. Viel Spaß
 

Ruffy hätte eigentlich wissen müssen, dass Exorr in diesem Zustand nicht mehr Ernst zu nehmen war. Das hätte ihm von Anfang an klar sein müssen, dass es nicht stimmen kann, dass Nami tot sei. Doch Ruffy, der inzwischen so viel auf einmal kennen lernen musste, konnte jetzt einfach nicht mehr normal denken. Exorr und Ruffy sahen sich in die Augen. Exorr stand auf einem Skelett eines großen Tieres und durch den Wind tanzte der Staub in der Luft.
 

Ruffy, der in Gear 2 war, raste auf Exorr zu, zertrümmerte jedoch nur die Tierknochen, von dem Exorr weg sprang: “Haha. Zu blöd.” Und mit einem schubs hatte er die Erde zum Beben gebracht. Ein riesiger Riss entstand im Boden. Ruffy stand zwischen den beiden Hälften des Risses. Doch dank Gear 2 konnte er schnell zu Exorr rasen: “Du brauchst mir nichts erzählen. Die Abreibung kriegst du so oder so!” Ein heftiger Schlag mitten ins Gesicht von Exorr schleuderte ihn durch die Knochenwüste. Der graue Sand schliff an der Haut und schürfte sie zum Teil stark auf aber Exorr erzeugte einen Fels, den er sofort auf Ruffy warf. Doch schon in der Luft zertrümmert er den riesen Stein und schoss ein Teil des Bruchstückes auf Exorr zurück. Wieder wurde dieser getroffen, dieses Mal im Bauch und schleuderte ihn Richtung Meer. Nur knapp davor blieb er im Sand hängen. Ruffy setzte auch wieder auf den Boden auf.
 

Exorr sah auf. Ruffy stand im Nebel des aufgewirbelten Staubes und man konnte nur den Rauch erkennen, der durch Gear 2 aus ihm heraus qualm. Exorr: “Ach muss es denn immer in Gewalt enden?” Ruffy: “Das fragst ausgerechnet du?!” “Versteh doch mal meine Lage. Ich… Ich hatte keine andere Wahl.” “Dann versteh du auch bitte meine Lage!”

Nach diesem Satz stürzte sich Ruffy auf seinen Feind und es entstand ein heftiger Kampf zwischen diesen beiden. Es ging hin und her. Keiner konnte wirklich die Oberhand gewinnen. Es war generell schwer auf diesem Sand zu kämpfen.
 

“Na los?”, fragte Lysopp neugierig. “Welche Idee hast du?” Alina sah zum Vulkan und meinte: “Das ist die einzige Möglichkeit die wir haben, die auch 100% funktionieren wird.” “Na sag halt…” “Ich werde Nami in die Spiegelwelt und zu Ruffy nach draußen bringen, ihr werdet in der Zeit schon mal das Schiff befreien.” Zuerst dachten alle nach. Doch letztlich mussten sie feststellen, dass das wirklich die einzige gute Möglichkeit war, die sie hatten. Das positive war ja, dass, seit Exorr nicht mehr da war, sie keinen Zeitdruck mehr hatten. “Na gut”, meinte Robin plötzlich, “was anderes bleibt uns jetzt nicht zur Auswahl.” Als die Crew eingewilligt hatte, führte Alina ihren Plan durch. Sie erzählte Nami von ihrem Plan, die natürlich auch einwilligte, denn auch sie hatte momentan keine andere Wahl. Außerdem gefiel ihr der Gedanke, dass sie anschließend bei Ruffy sein wird, sehr gut. Was hatte sie auch noch Großes zu verlieren. Nachdem sie in der Spiegelwelt gelandet war, sah sie sich um und war etwas verwundert über das, was sie hier sah: “Hier war Ruffy also auch schon!” Sie lief ebenfalls zum Krater, statt sich daran zu halten und da zu bleiben, wo sie nun gelandet war. “Mhhh… Unheimliche Stadt!” Sie war ebenfalls an der Kreuzung, an der Ruffy auch war. Sie sah sich um. Niemand war da zu sehen. Aber dann, eine schwarze Person, mit Hut und Umhang, schlich auf dem Gehweg entlang. “Entschuldigen Sie?”, rief Nami, “Wissen sie, wie man hier wieder raus kommt?”
 

Plötzlich hörte sie Geräusche, wie die von einer Schlange. Mit großer Geschwindigkeit stürzte sich ein gesichtsloses Wesen auf Nami. “AAAAAAAAAH!”, schrie sie. Voller Schreck rannte sie davon. Auf einmal griff sie eine Hand von hinten. Sie wäre fast in Ohnmacht gefallen, hätte sie nicht das liebe Gesicht hinter ihr gesehen. “Keine Angst! Ich tu dir nichts. Das vorher waren andere Wesen, vor denen man sich in Acht hier geben sollte. Aber das kannst du ja nicht wissen. Mein Name ist Kato.” Nami nickte bloß und sah auf Kato, der ihre Hand hielt. “Komm mit zu uns, da erklären wir dir alles.” Gesagt, getan. Nami folgte Kato durch die Gassen in ein Haus. “Dankeschön!”, sagte Nami noch. “Kein Problem”, meinte er. “Inzwischen bin ich anderes gar nicht mehr gewohnt. Vor kurzem musste ich einen lustigen Jungen mit einem Strohhut retten. Allerdings habe ich seinen Namen vergessen…”, grinste er. “Das war Ruffy!”, lachte Nami. “Du kennst ihn?” “Na klar. Er war ja auch hier!” “Das ist mein Käpt’n. Mein Name ist übrigens Nami.” “Ach du bist es, von der er die ganze Zeit geredet hat.” Nami sah etwas verwundert zu Kato: “Über mich?” Doch er meinte bloß, sie solle erst einmal rein kommen. “Wow”, rief plötzlich ein Bug aus der Ecke. “Scharfes Girl!” So etwas kam plötzlich aus allen Ecken des Raumes. Nami stand etwas hilflos da. “Hey!”, lachte Kato, “wir wollen doch keinen schlechten Eindruck schinden. Komm setz dich Nami.” Wie üblich wurde weitergefeiert, doch ab nun hatten die anderen auch mal was zum hinsehen. “Wie bist du hier her gekommen?” “Ein Mädchen namens Alina hat mich mit ihren Teufelskräften in diese Welt gebracht.” “Was?”, fragte Kato empört. “Sie hat sich also nicht geändert. Ich wusste es, ich habe es gewusst, gut das ich nicht mitkam.” “Wie?” Was war los?” Und Kato erzählte ihr die ganze Geschichte. Wie er Ruffy kennen lernte und wie die Sache mit Alina war. “Das heißt, sie ist gar nicht lieb?” “Nein, sie hat uns alle hintergangen. Und ich habe ihr es sogar fast geglaubt, konnte mich nur nicht überwinden, ihr hinterher zu laufen. Diese Entscheidung war letztlich richtig!” “Und wo ist Ruffy jetzt?”, fragte Nami traurig. “Umgebracht, weggesperrt… Ich weiß es nicht.”
 

Nami: “Alina wird aber bald kommen. Sie will mir wahrscheinlich jetzt auch etwas antun.” “Keine Sorge. Wir werden dich beschützen Nami, nicht wahr Leute?” Kato war keine Schuld anzurechnen. Er konnte ja von den ganzen Umständen nichts wissen. Im Gegenteil, seine Hilfsbereitschaft war sehr groß und doch würde das, was er nun tut, große, negative Auswirkungen haben. Kato drehte sich zu seinen Leuten: “Sie wird unsere letzte Chance sein, hier weg zu kommen. Doch ich kann es nicht haben, wenn jemand versucht, unsere Freunde zu hintergehen. Werden wir Nami verteidigen? Werden wir uns dafür rächen, was sie uns damals angetan hat?” “Ja! Das werden wir!”, schrieen alle Bugs.
 

“Nami?”, rief eine bekannte Stimme von draußen. “Wo bist du denn?” “Hop Jungs! Jetzt werden wir gewinnen!” Alle rannten raus und versammelten sich mit bösem Blick um Alina. “Wisst ihr wo Nami ist?” “Sind wir denn nicht genug?”, fragte einer der Bugs. “Ich kann euch natürlich alle retten. Ihr müsst nur mitkommen.” “Retten?” Eine Unruhe entstand zwischen den Bugs. “Von wegen retten…” Alina sah erschrocken zu den anderen. “ATTACKE!”, schrie Kato. Wie ein wütender Mob rannten alle auf Alina zu. Mit Tränen in den Augen versuchte sie zu flüchten, doch die anderen waren schneller und erwischten sie. Nami sah zu, doch sie war nicht froh, sie konnte da nicht zu sehen. Doch was wollte sie tun? “STOOOOP”, schrie sie so laut sie konnte. “HÖRT AUF DAMIT!” Alina lag zwar mit Tränen aber unberührt von den Bugs auf dem Boden. Alle drehten sich zu Nami, die unsicher und auch irgendwie ungewollt nun zwischen den zwei Fronten stand.
 

Bei Ruffy änderte sich langsam das Bild. Nun hatte Ruffy nach Augenmaß wieder die Oberhand. Sie nutzen wirklich den ganzen Platz aus, den sie auf der Insel hatten. Exorr: “Mein Sieg ist doch eigentlich sowieso schon sicher. Deine Ohrfeigen tun mir nicht weh. Letztlich bin ich viel mächtiger als du denkst.” Ruffy hörte gar nicht auf das, was ihn Exorr erzählte. Doch der legte seine Hand auf den Boden und plötzlich kamen eine Art Schallwellen heraus. Der Sand wurde aufgewirbelt. Exorr meinte, er versenke Ruffy nun für ewig auf dieser Insel. Doch plötzlich packte jemand Exorr am Arm und warf ihn weg. Ruffy war es aber nicht. Doch wer war es dann?
 

“Du!”, sagte eine verzerrte Stimme. “Du störst die Totenruhe.” Exorr stand vor einem Skelett, der ein Schwert in seiner Hand hatte. Exorr brachte bloß ein schiefes Lachen aus sich heraus. “Du willst mir jetzt etwa drohen?” Ruffy dachte: “Die sehen ja genau so aus wie die Zombies aus dem Thriller Bark. Bloß haben die keine Haut mehr dran.” Aus einem klaffenden Spalt kamen plötzlich immer mehr dieser Untoten. Doch das brachte Exorr nicht zum Umdenken. “Ihr seid mir ja Freunde. Eigentlich kommt ihr mir gerade recht.” Alle starrten auf ihn. “Insel der Toten. Das ist ja Wahnsinn. Hätte mir das einer vorher erzählt, wäre ich doch sofort auf diese Insel gekommen. Nicht schlecht, dass so was echt noch existiert.” Exorr saß die ganze Zeit im Schneidersitz da und lachte sich schief über die Armee von Skeletten, die inzwischen immer mehr und mehr wurden. Dann drehte sich einer von denen zu Ruffy: “Auch du bist schuldig. Auch du hast unsere Ruhe gestört. Auch du wirst zerstört.” Ruffy erschrak: “Was ich?” “Ja du!… Schuldig!” Die Augen brannten in einem roten Licht und alle hatten etwas sehr dunkles an sich.
 

“Ich glaub ich spinne.” rief Exorr, schlug mit der Faust auf den Boden und verursachte ein großes Erdbeben. Die anderen Skelette ließen von Ruffy ab und rannten alle auf Exorr zu. “Jetzt Ruffy, jetzt kannst du noch was von mir lernen.” Er packte eines der Skelette am Körper und zerdrückte es und hatten nur noch den Totenkopf in der Hand. Dann fasste er mit der anderen Hand auf den Boden und plötzlich hielten alle anderen Skelette an. “Was ist jetzt los?”, fragte Ruffy. “Das haben alle Teufelsfrucht-Nutzer drauf. TEUFELSfrucht! Verstehst du?” “Nein, nicht wirklich!” “Hast du nicht von dieser Technik gelesen, die ein gewisser Mann entwickelt und veröffentlicht hatte? Jeder lachte ihn aus und keiner nahm in Ernst. Klar, wann greifen einen auch Skelette an. Außer mich. Ja, der Mann, der diese Technik entwickelt hat, bin ich persönlich. Ich habe auch herausgefunden, dass Teufelsfrucht-Nutzer alle verschiedene Techniken haben, doch alle haben auch gemeinsame Fähigkeiten. Doch nicht nur negative Auswirkungen, wie zum Beispiel das Verlieren der Fähigkeit zu schwimmen. Das ist zum Beispiel eine dieser wirksamen Techniken.”
 

Ruffy sah wieder etwas verwirrt zu Exorr: “Aber was bringt das jetzt?” Exorr grinste. Plötzlich drehten sich die Untoten und rannten auf Ruffy zu. Exorr: “Ich habe die Gewalt über Leben und Tod.” “AAAAAH!” Ruffy rannte so schnell er konnte. Doch das Problem war eindeutig: Es gab nichts zu verstecken. Es war reines Flachland ohne Hügel oder Gebäude. Auf den Boden war nur grauer Sand. Nur hin und wieder lagen Skelette von großen und kleinen Tieren auf dem Boden. Ruffy drehte sich mit dem Kopf zurück. Doch als er sah, wie bedrohlich nah im die Masse gekommen war, vielem ihm fast die Augen raus. Er war ja schon längst wieder aus Gear 2 gegangen, denn ihn hatte die Kraft verlassen. Doch das könnte er auch nicht lange aushalten. Er musste sich was einfallen lassen. Denn wegrennen war nicht die Möglichkeit. Das war nur ein Spiel auf Zeit und das wollte Ruffy verhindern. Mit einem großen Satz holte er sich etwas Vorsprung heraus. Er drehte sich zu den Skeletten. Dann blies er Luft in seinen Daumen und machte seinen Arm riesengroß. “Gear 3!” Exorr verwundert: “Ich bin erstaunt über das, was du für Kampfmethoden hast. Anscheinend hast du es auch gelernt, die ganzen Vorteile deiner Teufelskraft auszunutzen. Aber das wird dir jetzt auch nichts mehr helfen!”
 

“Gum-Gum Riesen-Pistole-Riffle!!!” Nach diesen Worten entstand eine riesen Sandsturm, denn Ruffys Faust drehte sich immer mehr in den Sand und wirbelte ihn auf. Er spürte nur leicht, wie die Knochen zerbrachen oder zum Teil einfach nur wegflogen. “Ich habe es geschafft”, dachte Ruffy erleichtert. Als der Schlag seine Power verlor, zog er ihn zurück. Er spürte, wie ihn seine Kraft verließ und er immer weiter schrumpfte. Er hockte auf den Boden, auf die Größe einer Maus geschrumpft. Doch er dachte, jetzt im Nebel würde es erstens eh niemand bemerken und zweitens meinte er auch, dass er die Skelettarmee endlich losgeworden ist. Langsam legte sich der Staub wieder und man konnte wieder so einiges erkennen. Plötzlich war neben Ruffy ein Fuß: “Süß!” Ruffy erschrak. Exorr lachte ihn aus und hinter ihm stand eine gewaltige Menge der Skelette. “Das wars dann wohl.” Ruffy war am Ende. Er hatte nicht einmal seine volle Kampfkraft einsetzten können, doch trotzdem war er schon am Ende, denn Exorr hatte gewusst, wie man einen klugen Kampf führt. Außerdem konnte Ruffy in seiner Größe nichts mehr ausrichten. “Lebe wohl Nami”, grinste Ruffy. “Ich liebe dich!”
 

Soo, das war das vorletzte Kapitel, sprich: Das nächste Chapter ist das letzte Chap dieser FF. Ich bedanke mich schon mal an alle treuen Leser, die auch immer Kommis gemacht haben oder einfach nur gelesen haben. Noch einmal Entschuldigung für die lange Wartezeit für dieses Chap, die ja eigentlich angekündigt war, jedoch länger dauerte, als ich eingeplant hatte, doch wegen meiner OP hatte sich alles verschoben. Hoffe trotzdem, dass Euch das Kapitel gefallen hat und freue mich über jede Art von Kommis.
 

glg

Dark_Infernal



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Fascination
2010-02-14T01:59:19+00:00 14.02.2010 02:59
Also, ich finde die FF echt gut gelungen
&sie wird im Laufe immer spannender :) ;D

Das Ende von diesem Kapitel ist total süß *-*
Ich freu mich schon auf's Letzte :)

Liebe Grüße:)
Von:  Kite_017
2009-06-11T05:18:26+00:00 11.06.2009 07:18
So jetzt will ich aber auch noch das letzte kap lesen^^
Ruffy gib nicht auf los die Schweinbacke machst du doch fertig.
Seit wann gibt den der Piratenkönig auf hä?

Lg Kite
Von:  fahnm
2008-12-22T00:51:40+00:00 22.12.2008 01:51
Jetzt geht es um alles oder nichts.
Hoffen wir mal das Nami zu Ruffy kommt um ihm Mut zu machen weiter zu kämpfen. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-12-22T00:10:17+00:00 22.12.2008 01:10
Hi!

Juhu! Endlich ist es da! Das neue Kapitel. Ich hab schon sehnsüchtigst darauf gewartet.

Mir hat das Kapi wieder super gefallen.
Oh Mann, was fällt Ruffy eigentlich ein einfach so aufgeben zu wollen? Das kann er doch nicht machen! Was sollte dann aus Nami und den anderen werden?
Nami soll sich auch mal beeilen. Ruffy braucht sie jetzt dringenst. Sie muss ihm wieder Mut machen, dass er Exorr doch noch besiegt.

Bin schon total auf's nächste Kapi gespannt und hoffe, du schreibst so bald wie möglich weiter.

Frohe Weihnachten und schöne Feiertage
Von:  elysian03
2008-12-21T17:29:35+00:00 21.12.2008 18:29
Ruffy kann doch jetzt nicht aufgeben T_________T
*heult*
Nami muss schnell kommen und ihm neuen Mut geben, damit er wieder Kraft hat, um Exor zu besiegen.

Ich kann es kaum noch erwarten, weiter zu lesen ^-^

xxx

Von:  sunrise92
2008-12-21T16:42:25+00:00 21.12.2008 17:42
AAAHHH
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein ruffy, gib doch nich einfach so auf, verdammt noch mal O_____O Q______Q

aaach du scheiße, einer muss dem armen ruffy doch helfen *schniief*
blöder exxor, was hat der penner denn noch alles drauf??
verdammt verdammt verdammt *fluuuch*

dein kapi war der hammer, echt spitze!!!!
ich kann kaum noch erwarten, das nächste kap zu lesen und bin echt gespannt, wie es weiter geht xD

also dann, danke für die ENS und bis zum nächsten mal ;)
*knuff*
achjaa und frohe weihnachten ;)


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