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an deinem Stolz zerbrochen...

Sasu x Saku
von

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ohne Worte...

Zaghaft stand sie auf, den Blick starr auf ihn gerichtet, als sie stockend eine weitere Stimme vernahm.
 

„Sasuke-kun dem kleinen Uchiha bekommt es nicht so gut wenn ich so schnell laufe…“
 

Verwundert blieb Sakura stehen.
 

Sah hinaus auf die Lichtung und sah wie Sasuke einer fremden Frau gegenüberstand. Wie ihre Augen an einander klebten… sich nicht trennen mochten.
 

Und hatte sie gerade richtig gehört?

………………………………………………………………………………………………
 

Ungläubig starrten Ihre smaragdgrünen Augen zu der jungen Frau. Sie war wunderschön. Hatte langes ebenholzschwarzes Haar, das ihr in leichten Wellen bis zu den Hüften viel. Sie hatte große dunkle Augen, lange Wimpern und ein so ebenmäßiges perfektes Gesicht. Ihre großen dunklen Lippen luden gerade zu zum Küssen ein.
 

Sie war nicht sehr groß, aber ihre Figur war schmal und dadurch sahen ihre Beine endlos aus. Sakura stockte in ihrer Beobachtung.

Langsam weiteten sich ihre Augen und ihre Hand legte sich wie von selbst auf ihren kleinen Mund. Als könne sie nicht glauben was sie dort sah.

Tausend Tränen drängten sich nach draußen, versuchten dem inneren Leid habhaft zu werden. Doch dafür war sich die junge Frau zu stolz.

Mit Mühe unterdrückte sie ihr Schreien, ihre Tränen, versuchte krampfhaft Luft zu bekommen.
 

Denn was ihre smaragdgrünen Augen dort erblickten konnte einfach nicht sein. Wie gebannt starrte sie auf den nicht zu übersehenden schwangeren Bauch der Frau an Sasukes Seite.
 

+++
 

Wie in Zeitlupe glitt sein Blick nach hinten, zu der Stimme die ihn eben gerufen hatte. Sah die Schwarzhaarige meckernd auf ihn zu laufen. Sah wie sie sich behutsam, in kreisenden Bewegungen immer wieder über den Bauch strich.
 

Seine Augen weiteten sich.

Was wenn Sakura diesen Umstand sofort bemerken würde? Naja wenn man mal ehrlich ist war er eigentlich auch gar nicht zu übersehen.
 

Blitzartig drehte er sich wieder um. Gerade noch sah er wie sie die Hand vor den Mund schlug, wie sich die Tränen in ihren Augen sammelten. Den geschockten Ausdruck auf ihrem wunderschönen Gesicht.
 

Nie. Niemals in seinem Leben würde er diesen Ausdruck vergessen. Es war schlimmer als alles bisher dar gewesenes. Er konnte förmlich dabei zu sehen wie es ihr das Herz brach, ihre Seele zerfetzte. Wie sie sich selbst die schuld gab, an allem.
 

Dabei stimmte es doch gar nicht. Sie seine Frau. Seine Liebe war die letzte die sich Vorwürfe zu machen hatte. Sie hatte immer alles für ihn getan. Alles für ihn gegeben, für ihn geopfert. Und nun musste er mit ansehen wie das Licht in seiner großen Liebe sine Helligkeit, verlor. Wie ihr Glanz und ihre Reinheit mit einem Schlag zu Nichte gemacht worden war, bei dem Anblick der sich ihr Bot.
 

Ruckartig setzten sich seine Beine in Bewegung. Er musste es ihr erklären.
 

+++
 

Durch die Bewegung des Uchihas viel sie aus ihrer Starre. Sie sah wie er auf sie zugerannt kam, sah den Ausdruck in seinen Augen, so voller Mitleid und Bedauern. Doch sie brauchte sein Mitgefühl nicht.

Sie wollte keine Erklärungen seinerseits, mit einem warum, wieso, weshalb. Gott sie nicht auch noch seine tiefe Stimme hören, die sonst immer so verlangend ihren Namen seufzte. Wollte seine Nähe nicht spüren, seinen betörenden Duft einatmen, denn so würde sie jegliche Haltung verlieren. Sie würde kümmerlich vor seinen Augen zusammenbrechen und diese Genugtuung wollte sie ihm auf gar keinen Fall gönnen.
 

Rasch drehte sich die Kunoichi um und rannte, rannte als würde es um ihr Leben gehen. So schnell ihr Beine sie trugen versuchte sie einfach nur zu entkommen. Den Gefühlen und ihm zu entwischen. An einem abgelegenen Ort. Dort wo nur sie war.
 

Sie ganz allein.
 

Welchen Zweck erfüllte sie auch noch. Er brauchte sie nicht mehr. Denn sie konnte ihm einfach nicht geben wonach sein Herz so sehr verlangte. Sie hatte sich so bemüht, aber es gelang ihr einfach nicht. War es da verwunderlich dass er sich eine andere suchte. Nein.
 

Es war ihr doch von Anfang an klar, dass er nur zu diesem einen Zweck mit ihr zusammen war. Um einen Erben zu zeugen. Es gab niemals einen anderen Grund. Und doch hatte sie im Laufe der Zeit immer wieder gedacht das dies nicht mehr der einzige Grund war. Sie hatte soviel Liebe in ihm gespürt, so viel Zärtlichkeit. War dies alles eine einzige Lüge ihrer lächerlichen Fantasie gewesen…
 

Ihre Tränen schienen endlos zu sein. Überfluteten ihre Augen und bahnten sich ungehindert ihren Weg nach draußen. Lauter werdende Schluchtzer drangen an die Oberfläche.
 

Längst vergangene Bilder stiegen in ihrer Erinnerung hoch, zeigten Augenblicke der Zweisamkeit, des Glücks und auch der Enttäuschung.
 

Außer Atem blieb sie stehen. In mitten eines saftig grünen Feldes am Rande einer Schlucht. Die Aussicht war so wunderschön. Endlose Weite schien sich hier zu erstrecken. Unter ihr war das Laute tosen des Flusses kaum wahrnehmbar.
 

Kalt wehte Wind und umhüllte. Spielte mit ihrem rosanen Haar. Als wollte er sagen willkommen mein Kind, hier bist du nicht allein. Lass dich treiben auf meinen Schwingen…
 

Bedächtig glitt ihr Blick gen Himmel. Die Augen voller Tränen, das Gesicht mit den salzigen Resten verschmiert.
 

Und da kam er, eine Gedanke so klar. Eine Erinnerung so schmerzlich und schön zu gleich. Sie hätte es wissen müssen, alle Anzeichen war da.
 

Sasuke. Sein Gesicht ausdruckslos. Doch seine Augen so voller Enttäuschung, voller verlorener Hoffnung und Träume. Immer dann wenn ihr Schwangerschaftstest negativ war.

Wie konnte sie diesen Anblick nur so dermaßen verdrängen?
 

Er sah so hilflos aus in diesen Momenten und sie wusste nie etwas zu sagen. Beide schwiegen sie dieses Thema immer wieder tod. Träumten sich nur in eine glückliche Zukunft in der sie schon Kinder hatten. Redeten um den heißen Brei, denn keiner von ihnen traute sich diese bestimmte Vermutung auszusprechen…
 

+++
 

Sein Atem ging schwer und stoßweise. Er musste sie unbedingt einholen. Um jeden Preis!

Gekonnt ignorierte er die Rufe der Schwangeren hinter sich. Sie war jetzt nicht wichtig.
 

Immer schneller trugen ihn seine Beine den Wald entlang auf eine Lichtung. Außer Atem blieb er kurz stehen. Von der Sonne geblendet, schirmte er sich mit der Hand die Augen ab. Suchend ging sein Blick in alle Richtungen, hoffend sie zu finden.
 

Er musste es ihr erklären. Erklären das er es für sie getan hatte, für sie beide. Damit sie endlich frei waren. Damit sie glücklich werden konnten. Denn niemand auf der Welt war dem Uchiha so wichtig geworden wie die rosahaarige Kunoichi. Seine strahlende Schönheit. Sein Licht. Sein Leben. Seine Liebe…
 

Was wenn sie es falsch verstünde? Gott eine Welt würde für sie zusammen brechen, deren war sich Sasuke ganz sicher.
 

Gott was hatte er ihr nur angetan, schon wieder.

Seichte Tränen stiegen in dem ach so stolzen Uchiha auf.

Er durfte sie nicht verlieren.
 

Schmerzlich beschleunigte sich der Schlag seines verkümmerten Herzens, da stand sie. Am anderen Ende der Lichtung und blickte auf die Schlucht hinunter.
 

Unbändige Angst stieg in ihm auf. Er sah wie ihr ganzer Leib vibrierte, von Schluchtzern erschüttert.
 

Sie würde doch nichts unüberlegtes tun, oder. Der Schock über die Erkenntnis das er genau das gleiche tun würde, setzte unbarmherzig seinen Herzschlag für die Sekunde eines Augenblicks außer Kraft.
 

Ruckartig gingen seine Beine in Bewegung über. Voller hast stolperte er ein paar mal über seine eigenen Füße. Wut über sich selbst stiegen in ihm auf. Er durfte sie nicht verlieren. Das Leben ohne sie war kein Leben mehr.
 

Er schrie. Schrie ihren Namen so laut er konnte .
 

+++
 

„Sakuuuraaa…“
 

Wer rief dort ihren Namen. Sie wusste es nicht und es war auch nicht von Bedeutung. Nichts hatte mehr eine Bedeutung, denn ihr Leben besaß keine Liebe mehr. Ohne Sasuke, war das Leben sinnlos. Die Bäume hatten keine Farbe mehr. Die Natur keinen erfrischenden Duft.

Wärme war nicht mehr warm. Und Kälte auch nicht länger kalt.
 

Langsam glitt ihre linke Hand an ihre Wange. Spürte Nässe. Sie weinte…

Sie weinte tatsächlich immer noch.
 

Sie blickte auf. Da war es schon wieder.
 

„Sakuuuraa… bitte…“
 

Sie kannte die Stimme, doch schien sie aus weiter Ferne zu sein. Langsam drehte sie sich um. Verschwommen sah sie eine Gestalt auf sich zu rennen. Doch dies war nicht wichtig.
 

Mit langsamer Entschlossenheit drehte sich die junge Frau wieder Richtung Klippen. Ihre Augen blickten noch einmal gen Himmel. Schlossen sich langsam und ließen noch ein letztes mal die Bilder der süßen Erinnerung zu.

Sie fühlte noch einmal die Umarmung seiner starken Arme. Den leichten hauch seines Atems auf ihrer nackten Haut. Sein liebevolles Lächeln, welches nur ihr allein galt.

Und auch sie begann nun zu lächeln, bevor sie sich in den tiefen Abgrund fallen ließ.
 

+++
 

Er hatte die Leere in ihren Augen gesehen, als sie sich kurz zu ihm umdrehte. Er hatte schon Hoffnung geschöpft das sie ihn hörte, auf ihn warten würde, doch das Schicksal hasste ihn anscheinend wirklich.

Sasuke konnte seinen Augen nicht trauen. Wie in Zeitlupe sah er wie sie sich umdrehte und in die tiefen sprang. Das durfte nicht sein, er durfte nicht schon wieder alles verlieren was ihm wichtig war. Was seine Existenz ausmachte.
 

Er musste sie erreichen egal wie.

Und er sprang.
 

Gerade noch so erreichte er ihre Hand und hielt sie fest.

Tränen überfluteten sein Gesicht.
 

Sie sah ihn an. Ungläubig blickten die grünen Smaragde in seine pechschwarzen. Sahen wie einzelne Tränen nach unten rollten und sie konnte fühlen wie sie ihr Gesicht benetzten.
 

Sie verstand nicht wieso er sie aufgehalten hatte. Was wollte er noch von ihr. Sollte sie Babysitten gehen??? Die unbändige Wut stieg in ihr auf.
 

Histerisch schrie sie ihm entgegen.
 

„Was soll das Uchiha? Brauch ich jetzt noch deine Erlaubnis um wann mich die Erlösung erreichen darf?“ Laut, zittrig und brüchig war ihre Stimme.
 

Leise lachte er.

Lachte vor Erleichterung sie noch gefangen zu haben.
 

Ihre Augen zwängten sich zu schlitzen zusammen, machte er sich jetzt noch über sie lustig.
 

Kurz schniefte er um seine Tränen zurück zu zwängen. Ein liebevolles Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. So viel Wärme und so viel Herzlichkeit, wie noch nie dagewesen.
 

„Sakura, ich brauche dich doch! Was soll ich denn ohne dich machen, huh? Wie soll ich denn ohne dich weiterleben können?“ sprach er und sah ihr dabei tief in die Augen.
 

„Tze…“ spuckte die Kunoichi, eine sonst für ihn typische Antwort.

„Ich hab einen Fehler gemacht Sasuke, es ist nicht deine Schuld, nur meine.“ Sprach sie nun sachlich.
 

Nichtverstehend sah er sie an.
 

„Ich wusste es von vorne herein… diese angebliche Liebe, diese zweckgemeinschaft. Sie diente immer nur dem alleinigen Zwecke deinen Clan wieder aufzubauen…“ sie stockte. Die Worte aus ihrem eigenen Mund zu hören, machten die Sache noch viel realistischer und schmerzhafter. Aber Tatsachen konnte auch sie nicht länger abstreiten.
 

Ungläubig sah er sie an.

„Sakura ich…“
 

„NEIN!“ fiel sie ihm dazwischen.

„Nein… du musst mir nichts erklären und ich will auch keine entschuldigenden Worte von dir hören.“ Ihre Stimme wurde immer brüchiger. Der Schmerz nie von ihm geliebt worden zu sein, gewann wieder die Oberhand.

Weitere Tränen überfluteten ihre Augen.
 

Sie hatte eine Entscheidung gefällt und damit musste auch er leben.
 

Sie stemmte ihre Füße gegen die Felswand, versuchte sich von seiner Hand loszureißen um endlich das befreiende Nichts zu fühlen, dass sie so sehr herbeisehnte.
 

Er begriff nicht. Hatte sie denn nicht verstanden das SIE sein Leben war?

Entsetzt bemerkte er ihre Befreiungsversuche. Noch fester schnürte seine Hand die ihre ein.
 

„Sakura verstehst du denn nicht, ich hab es für uns getan! Für unsere Freiheit…“ schrie er sie verzweifelt an.
 

Heftiger zerrte sie an ihrem Arm.

Verheult und schmerzerfüllt hallte ihre Stimme in seinen Ohren wieder.
 

„Hör auf zu Lügen…“
 

„Ich lüge nicht…“
 

„Was soll das für eine Freiheit sein in der du ein Kind von einer anderen erwartest??? Du hast deinen Traum doch erfüllt, also lass mich los!“

Schrie sie immer lauter werdend voller Verzweiflung und riss sich letztlich doch von ihm los.
 

Fassungslos über ihre Worte, entglitt ihm die zarte Hand durch die Finger.

Ohne darüber nachzudenken, ohne auch nur den geringsten Zweifel dass das was er tat richtig sei, sprang er ihr hinter her.
 

Ließ sich in die Tiefe stürzen, versuchte zu beschleunigen. Packte ihre Hand und zog die immer noch weinende Frau an seine Brust.
 

Leise waren seine Worte und auch konnte seinen Tränenschleier nicht länger unterdrücken.

„Sakura… nur du bist mein Leben. Ohne dich kann ich nicht atmen, nicht existieren…“
 

Zart und sanft strich er ihr ein paar Haare hinters Ohr und küsste ihre Stirn.
 

Ihr Blick ging nach oben, richtete sich an seine Augen. Die so viel Liebe und Wärme ausstrahlten dass es ihr das Herz zerriss.
 

Er lächelte ihr entgegen. Sie hatte das alles falsch verstanden und es war nur seine Schuld gewesen.

Behutsam legte er seine Lippen auf ihre, bevor die letzten Worte seinen Mund verließen.
 

„Das Kind ist von Itachi…“
 


 

>Ende<



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Stevy
2017-10-28T13:10:12+00:00 28.10.2017 15:10
Ich habs geahnt. 😁😁😁
Ja und Nu zerschellen sie unten im Fluss oder was ist ???
Aber cool gemacht 🖒🖒🖒
Von:  sakura-best
2015-04-27T09:43:33+00:00 27.04.2015 11:43
Voll cooler ff
Von: abgemeldet
2013-07-22T19:52:05+00:00 22.07.2013 21:52
Nice :D
Die 4 Kapitel sind wirklich inspirierend *schwärm*
Tolles Werk. Hat sich flüssig gelesen und war gut für Überraschungen.
Fettes Lob, und bleib bitte weiter am Schreiben - machst du gut *hust* xD
Nee, Scherz, aber was das angeht, könnt ich die ganze Zeit rumschnulzen, insofern sei jetze ma alles gesagt :DD
LG lizz
Von:  vakne
2012-04-17T20:27:10+00:00 17.04.2012 22:27
Was redet ihr da alle von einem Happy End, die beiden sind doch tot oder? :D Ja, es kam total unerwartet und ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie du das lösen willst, das Sakura glücklich ist und das Kind trotzdem überlebt :D Und das war dann so simpel, dass ich mich schlagen könnte das ich selbst nicht drauf gekommen bin. :D
Super schöne FF, die hat mich fast zum heulen gebracht :( Und generell bin ich ein riesen Fan von deinen FF's :)
lg
Von:  Nioria
2012-02-21T02:57:52+00:00 21.02.2012 03:57
Oh mein Gott ist das schööön!! *schnüff*
Ich finde die Idee sehr schön.
Das Ende hat mich echt zum Heulen gebracht.
Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.

Von:  Ami_Mercury
2012-01-23T21:53:30+00:00 23.01.2012 22:53
Eine sehr schön FF^^
Ich hab so drauf gewettet, dass das Kind von Itachi ist^^ Wäre Sasuke auch irgendwie voll nichts zuzutrauen^^
Von:  blechdosenfee
2011-12-21T19:06:07+00:00 21.12.2011 20:06
Fünf kleine Wörte hat es am Ende nur gebraucht, damit mir ein Stein vom Herzen fiel. Schöne FF, gut geschrieben - tolle Wortwahl und flüßiger Stil. Einfach ein tolle Story.
Von:  Mimmy
2011-12-17T02:28:45+00:00 17.12.2011 03:28
Hallo,
so erstens ich habe deine FF jetzt erst durch zufall gefunden und wurde auch so gleich in ihren bann gezogen und ich weiß das das jetzt total peinlich ist aber immer wieder hab ich den schmerz mit enpfunden als wär ich sie bzw er selbst ... immer wieder hat sich was in mir zusammengezogen ... und am ende ging garnix mehr nur noch geheult, ich weine sogar immer noch ich kann das nicht ausstellen :(
aber ich sage mal das war ein perfekter abschluss ... alles andere würde jetzt dann zu ausschlachtungen führen ... und nutze deine Ideen am besten für eine neu mindesten genauso beeindruckende FF ...
PS.:kannst dich geeht fühlen normalerweise bin ich immer zu faul einen Kommi zu machen, aber hier konnte ich nicht anders :)

verzeih mir das ich solch eine meme bin
Von:  Billy
2011-12-16T18:39:05+00:00 16.12.2011 19:39
Krass.... also das.... kam unerwartet O.o
Geil! Itachi hat en Kind!
Super Ende für die FF! Man bin ich froh das es noch so gekommen ist *phew* Es geht eben nichts über ein fluffiges SasuSakuHappyEnd!

lg Billy ♥
Von:  santos-w
2011-12-16T11:52:41+00:00 16.12.2011 12:52
hallöchen^^

also ich freu mich riesig, dass du weiter geschrieben hast.
das kapi war auch wieder total toll. auch hat mich das ende etwas überrascht!!
aber bist du dir sicher, dass es schon zu ende ist?? ich meine so kannst du die beiden doch net von der welt gehen lassen. ich würde mir echt ein tolles happy-end wünschen. eines, was den beiden gerecht wird.

bitte schreib ne fortsetzung oder ein neues kapi. würde mich riesig darüber freuen!!!

lg santos-w


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