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Rainbow in the Dark

Miyavi x Takeru ♥ (Miyavi x Gackt)
von

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Sow. Tschuldigt erstmal, dass es diesmal so lange gedauert hat. Aber ich musste mir dringend über ein Ende (welches noch dauert^^) und in erster Lilie über einen roten Faden in der FF klar werden.

Den ich nun habe. Deshalb kommen die nächsten Kapitel hoffentlich schneller, werd versuchen abends nach dem Praktikum zu schreiben.
 

Danke an Suko (What? Du bist die ERSTE die für Gackt x Miyavi ist =D *interessant find* und FouF für die tollen comments . =)
 

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Ein paar Akkorde spielte er und summte dabei irgend welche Melodien vor sich hin. Währenddessen bemerkte er kaum, dass seine Lider immer schwerer wurden, doch mit der Zeit wurde die Müdigkeit doch zu groß. Seufzend stellte er seine Gitarre beiseite und ließ sich bäuchlings auf sein Bett fallen ... in solchen Situationen merkte er doch immer wieder, wie sehr er eigentlich an Schlafmangel litt.
 

Irgendwann gegen Abend wachte er auf, an der kommenden Dunkelheit in seinem Zimmer bemerkte er, dass er wohl sehr lange geschlafen haben musste. Ohne auf die Uhr zu blicken tapste der Bunthaarige aus seinem Zimmer hinaus die Treppe hinab in Richtung Küche, welche er mit einem herzhaftem Gähnen betrat und sich dabei verschlafen durch seine nun wild durcheinander stehenden Haare fuhr.

An dem kleinen Schränkchen im Flur blieb er kurz stehen, den Blick auf sein Handy gerichtet, das er dort liegen lassen hatte und was nun fröhlich vor sich hin leuchtete.

Seufzend nahm er es in die Hand und las die SMS.
 

>Hey ... nun bin ich aufgewacht und du warst schon Weg :( Weiß ja nicht wie du das siehst, aber ich fand den Abend mehr als nur toll ... Warum bist du einfach so gegangen? <3 Takeru<
 

Mit gemischten Gefühlen blickte Miyavi auf. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Noch nie hatte er nach solch einer Aktion eine SMS bekommen, und wenn, dann schon gar nicht so eine.

War der Blonde doch tatsächlich traurig darüber, dass er alleine aufgewacht war ...? Es war doch nur eine Nacht gewesen, ein kleines Abenteuer, mehr nicht ... musste er dafür etwa Rechenschaft ablegen??

Nein, sicherlich nicht ... schließlich hatte er keinen Grund dazu. Ohne weiter darüber nachdenken zu wollen, schmiss er das Handy mehr auf seinen Platz zurück, als dass er es dort hin legte, und spazierte in die Küche.

Doch er bekam die Stimme in seinem Hinterkopf einfach nicht los ... dieses hinterlistige kleine Stimmchen, welches ihm sagte, dass er es hätte wissen müssen. Dass das mit Takeru nicht wie sonst alles andere gewesen war – Name; Bett; fertig. ... War es sein gutes oder sein schlechtes Gewissen, welches ihm diese Dinge zuflüsterte? Dabei hatten sie doch noch nicht einmal miteinander geschlafen...

Verwirrt fasste sich der Gitarrist an den Kopf. Ob er den Jüngeren anrufen sollte ...?
 

Im nächsten Moment schlug sich Miyavi selber an den Kopf für diesen Gedanken. Das ließ er mal schön bleiben ... nachher dachte der Blonde noch, es würde ihm Leid tun, dass er einfach abgehauen war.

Tat es aber nicht.
 

Plötzlich hörte er von der Seite her ein leises Auflachen. „Was tust du da?“, ertönte kurz darauf die Stimme seines besten Freundes von der Sitzbank rechts neben ihm.

„Wa .. a – achso..“, murmelte der Bunthaarige ertappt und nahm die Hand von seinem Kopf, schmiss noch ein „Kopfschmerzen...“, hinterher.

Spürte kurz darauf den skeptischen Blick von Seiten Gackts. „Aahja...“

„Ist so, und jetzt lass mich in Ruhe“, fauchte der Jüngere Camui an und schüttete sich etwas Wasser in ein Glas.

Im nächsten Moment tat ihm sein Tonfall auch schon wieder Leid. „Tut mir Leid ...“, fügte er dann noch reumütig hinzu und ließ sich schlapp auf die Bank neben Gackt fallen, welcher nur den Kopf schüttelte. „Schon okay ... aber vormachen kannst du mir trotzdem nichts, und das weißt du“,

bekam er in einem bestimmenden Tonfall gesagt. Spürte keine fünf Sekunden später, wie sich freundschaftlich ein Arm um ihn legte.

Angesprochener zuckte nur mit den Schultern und legte sich halb in den Arm des Älteren, bevor er zögernd begann, drauf los zu reden.
 

„Sag mal ... wenn du dich gut mit jemandem verstehst, sehr gut sogar. Und du schläfst irgendwann fast mit dem und haust am nächsten Morgen einfach so ab, was du ja so wie so immer tust wie ich dich kenne, ehm ... was würdest du tun, wenn du am nächsten Morgen mitbekommst dass der Andere traurig drüber ist, dass du weg bist?“,

schloss er dann und blickte den Älteren fragend von unten herab an, welcher wie aus der Pistole geschossen trocken erwiderte: „Geht es um Takeru?“

„WAS? Nein nein, gar nicht ... ist ja auch nicht meine Geschichte, eher die von ... einem Freund“, erwiderte der Bunthaarige erschrocken und sank in sich zusammen. Gott, ihm waren auch schon mal bessere Ausreden eingefallen ...

Doch der Ältere von beiden grinste nur. „Hmn... weißt du, das kommt ganz drauf an, wie dein Freund über den anderen denkt“

„Hm ... weiß ich nicht so genau, aber ich sagte doch schon, sie verstehen sich gut“

„Ach so ... hm ... ich weiß ja nicht wie du darüber denkst, aber wenn dein Freund nicht weiß ob er ihn mag oder nicht, dann ist er ihm anscheinend auch nicht egal“, schloss Gackt noch immer mit einer so unglaublichen Neutralität, dass es dem Gitarristen schon fast unheimlich war.
 

„Du machst mir Angst“, informierte Miyavi den Älteren trocken, welcher jedoch nur grinste. „Weiß ich.“
 

„Aber wenn dir was an Takeru liegt, dann solltest du ihn wirklich anrufen“, fügte Gackt dann jedoch noch mit einem schiefen Grinsen hinzu, woraufhin sich Miyavi aufrichtete und auf die Bank hockte, ihn keine Sekunde Später in die Seite piekte.

„Ich hab doch gesagt, hier geht’s um -“, begann er, wurde jedoch urplötzlich von dem Gefühl weicher Lippen auf den seinen unterbrochen. „Tschuldige, hab ich vergessen“, murmelte der Ältere grinsend, um dem Anderen noch einen weiteren, sanften Kuss aufzudrücken.

Erschrocken riss Miyavi die Augen auf, hin- und hergerissen zwischen Verwunderung und ein klein wenig Freude, dass der Sänger ihm wegen der Aktion im Bad nicht böse zu sein schien.

„Was soll denn das jetzt?“, fragte er grinsend, doch dein Gegenüber zuckte nur mit den Schultern. „Na hör mal ... hast du schon ein einziges mal in den ganzen Jahren erlebt, dass ich irgendwas auf mir sitzen lasse?“, bekam er frech als Antwort zurück, musste dann kurz auflachen.

„Nee ... trotzdem“, grinste der Gitarrist und ließ sich wieder in seine ursprüngliche Position in Gackts Armen zurück fallen.
 

„Duu Mi-Chan ... du musst doch morgen nicht zur Uni, ne?“, begann der Ältere dann wieder, nachdem er nun wieder freundschaftlich einen Arm um Miyavi gelegt hatte. Dieser schüttelte den Kopf.

„Schön ... magst du morgen mit schwimmen kommen? So mit mir, Hyde und soo?“, fragte Gackt dann auch schon im nächsten Moment, Miyavi zuckte nur mit den Schultern und nickte, bevor er erwiderte: „Joar, schon ... aber mit euch alleine?“, fragte er dann nach. Denn wenn Gackt wieder sonst wo mit Hyde verschwand, was eigentlich vorhersehbar war, was sollte er dann alleine da?

Gackt schein seine Gedanken lesen zu können, und seufzte resigniert.

„Okay okay ... dann ruf meinetwegen jemand an ...“, seufzte sein bester Freund, bevor sich ein undeutbares Grinsen auf sein Gesicht schlich und er noch hinzufügte: „Wie wärs mit Takeru?“

„NANI? Als ob der noch mit mir redet nach heute Morgen“

„Vielleicht wartet er ja nur drauf dass du dich meldest“, erwiderte der Ältere trocken und blickte auf die Uhr „... nach gut zwölf Stunden.“

Zweifelnd blickte der Bunthaarige auf. „Quatsch ... und wenn schon, selbst wenn der nicht sauer auf mich sein sollte ... Was bringt mir das?“
 

„Soll ich dir jetzt ernsthaft Beispiele nennen, oder kommst du selber drauf?“, fragte Gackt mit einem dreckigen Grinsen.

„Moar ...Du sau“, grinste Angesprochener und piekte den Älteren in die Seite.
 

„WHAT? Hey, Moment mal, daran hatte ich grad echt nicht – waaah“, musste der Sänger sich selbst jedoch unterbrechen, als Miyavi begann, ihn zu kitzeln. „Von weegen“, rief der Bunthaarige dem Älteren hinterher, als dieser Aufsprang und versuchte, vor dem Kleineren zu flüchten.

Doch dieser reagierte schnell, sprang von seinem Platz auf und rannte Gackt hinterher, welcher nun wirklich nichts Besseres zu tun haben schien, als quer durchs Haus zu rennen.

„Bleibst du wohl stehen“, rief ihm der lachende Miyavi hinterher und stieß sich dabei den Fuß an dem Rahmen der Wohnzimmertüre, in welches sein bester Freund gerade geflüchtet war.

„AUTSCH!!“, rief er laut aus und fluchte, verzog dabei vor Schmerz ein wenig das Gesicht. Verwirrt drehte sich der Verfolgte zu Miyavi um.

„Was ist los?“, fragte er dann besorgt und kam ein Stück näher. „Nichts... nur den Fuß gestoßen“, erwiderte Miyavi abweisend und versuchte ein Grinsen.

Dann, als er seinen Freund nahe genug bei sich sah, machte er einen riesen Satz nach vorne, ignorierte dabei die Schmerzen seines kleinen Zehs und begann Gackt zu packen, der erschrocken aufschrie.

Doch es war bereits zu spät. Lachend und um Gnade flehend wand er sich keine zwei Sekunden später unter einer Kitzeattacke Miyavis, sie beide fielen dabei vor Lachen zu Boden.
 

Triumphierend dachte der Bunthaarige erst gar nicht daran, mit dem Kitzeln aufzuhören. Bis er plötzlich von Gackt quasi dazu gezwungen wurde, der seine Handgelenke fest umschlossen hielt.

„Ehm ... hallo? Kannst du vielleicht mal loslassen? Ich würd gern weitermachen“, sagte Miyavi dreist und sah den Älteren fordernd von oben herab an.

„Womit weitermachen...?“, hauchte dieser dann und zog Miyavi mit sanfter Gewalt ein ganzes Stück zu sich nach unten, sodass dieser ihm mit einem Mal unweigerlich nahe war.

„Denk mal drüber nach... was hab ich denn grad getan?“, hauchte der Jüngere von Beiden nun im selben Ton, und noch bevor er etwas dagegen tun konnte, hatte er schon zum dritten Mal an diesem Tag die Lippen seines besten Freundes auf den seinen liegen. Und diesmal erwiderte er den Kuss auch, spürte nur nebenbei, wie sich der Griff um seine Handgelenke lockerte.

Jedoch nur, damit Gackt seine Hände frei hatte, um eine davon in Miyavis Nacken zu legen, die andere seinen Rücken hinab unter sein Shirt wandern zu lassen.

Genießend gab sich der Bunthaarige diesen Zärtlichkeiten hin, stupste nun leicht mit seiner Zunge gegen die Lippen des Älteren, um sich Einlass zu gewähren... Welchen er auch bereitwillig bekam.
 

Doch im selben Moment spürte der Gitarrist, wie sich das Gackts Becken fordernd gegen seines bewegte, überrascht keuchte er auf.

Was der Ältere hier im Begriff war mit ihm zu tun, gefiel ihm, doch gleichzeitig stäubte sich irgend etwas in ihm dagegen.

Fast schon panisch und gleichzeitig doch unendlich vorsichtig versuchte er, sich von seinem besten Freund zu lösen, was er letztendlich auch schaffte und sich nun wieder normal auf die Hüfte seines Freundes setzte. „Tschuldige, ich ... nicht so, okay?“, sagte er noch entschuldigend zu dem Verwirrten, der unter ihm lag, um dann schnell aufzustehen und aus dem Wohnzimmer zu eilen.

Er wusste genau, was passiert wäre, wenn sie nicht aufgehört hätten, da die Sache ja eigentlich vorherzusehen war bei Gackt und ihm, aber er hatte sich doch gesagt, dass er nie so weit mit seinem besten Freund gehen durfte.

Wollen war da ja was anderes, aber die Angst vor Veränderung, die Angst, irgendwas zwischen ihnen könnte kaputt gehen, war es, die den Bunthaarigen davon abhielt.

Und er hoffte inständig, dass der Sänger dies verstand.
 

Doch zurück zu ihm hingehen konnte er nun auch nicht mehr, ihm war die Tatsache, dass er so panisch aufgestanden war, im Moment so wie so schon peinlich genug.
 

„Ruf – entschuldige, sag deinem Freund der soll den anrufen, wenn ihm was an dem Kerl liegt!“, kam es doch schon nach dem ersten Schockmoment aus dem Wohnzimmer. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Gitarristen, als ihm ihr Gespräch von vorhin wieder einfiel.

Anscheinend war der Ältere nicht beleidigt wegen grade eben, und mit dieser Erkenntnis fiel Miyavi ein Stein vom Herzen.

Das war sein bester Freund, so wie er ihn kannte.

„Jaja ... sag ich ihm“, rief er noch mit einem Lachen als Antwort, um dann nachdenklich zu seinem Handy auf dem Schränkchen zu schlurfen.
 

Starrte es schier eine halbe Ewigkeit an.
 

Als ob er hoffen würde, es würde von selbst klingeln, sodass es nicht danach aussah, als ob ihm das mit heute Morgen leid täte. Denn diesen Eindruck wollte er auf keinen Fall erwecken ... das passte einfach nicht zu seinem Ruf, den er besaß, den er sich in dem letzten Jahr aufgebaut hatte.

Doch gleichzeitig wurde ihm schmerzlich bewusst, dass Takeru ihm auch nicht hinterherlaufen würde.
 

Eine ganze Zeit lang überlegte er noch, bevor er entschlossen nach seinem Handy griff und Takerus Nummer wählte. Ohne irgend etwas zu tun, würde er auch seinen Fick mit dem Jüngeren nicht bekommen.

Es tutete. Nicht lange, um genau zu sein nur ein halbes Mal, bevor auf der anderen Seite abgenommen wurde.

Doch keine Stimme war zu hören, nur angespanntes Schweigen. Was sollte das denn jetzt?

„Ano... ich bins, Miyavi.“, begann der Ältere leise, aber mit sicherer Stimme. „Hab ich gesehn“, kam es jedoch nur zurück.

„Hm ... hab ich mir fast gedacht.“ Bedrückendes Schweigen nach diesen paar belanglosen Sätzen, doch Miyavi wollte es nicht einsehen, noch einmal als erster das Wort zu ergreifen. Rein aus Prinzip nicht.

„Warum sagst du nichts?“, kam es plötzlich nach einer ganzen Weile wieder angespannt von Takeru. „Keine Ahnung, dasselbe könnte ich dich fragen!“, kam es härter von Miyavi zurück, als eigentlich beabsichtigt, doch in der nächsten Sekunde bekam er schon in demselben Tonfall eine Antwort. „Was? Wer ist denn einfach abgehauen ohne was zu sagen?? Warum hast du das gemacht, Mensch??“ Oh mein Gott. Der Stimme nach zu urteilen, musste der Blonde richtig sauer sein.
 

„Ano .. ich, ich weiß nicht ...“, erwiderte der sonst so schlagfertige Gitarrist leise.
 

Bekam dafür von dem Anderen nur ein genervtes Seufzen zu hören. „Es tut mir leid ... ich wusste nicht, dass du deshalb so sauer bist und - “, fuhr er fort, wurde dann jedoch mitten im Satz aufgebracht unterbrochen. „Nee, klar ... ist ja auch ganz normal, nach so was alleine aufzuwachen ... Woar ... ich dachte wirklich, du magst mich, weißt du?“

„Hm...“, kam es jedoch nur aus Miyavis Kehle raus. Er wollte nicht, dass Takeru Falsches von ihm dachte, doch genau das tat er momentan ... er war der Meinung, Miyavi mochte ihn gar nicht. Doch wenn er etwas gegen diese Meinung einwand, würde das nun wieder ZU reumütig wirken? Er hatte sich gerade entschuldigt, das reichte seiner Meinung nach vollkommen.

„Wenigstens Chiyu hättest du was sagen können...“, murmelte der Blonde leise, woraufhin der Bunthaarige nur den Kopf schüttelte. „... DEM? Tz ... hatte ich ja auch vor, aber der hört mir ja nicht zu!“, erwiderte er dann.

Die Geschichte ein wenig umzustellen, konnte ja nicht schaden ... doch dann fiel ihm wieder seine Frage von heute Vormittag ein, als er noch hinzufügte: „Ich hab echt das Gefühl, der hat was gegen mich, und ich hab absolut keinen Plan warum .. was hab ich dem denn getan?“
 

Eine Weile zögerte Takeru noch, bevor er sagte: „Hm ... Das – das ist doch egal ..“ „Takeru“, hakte der Gitarrist nach und zog dabei den Namen des Anderen unheimlich in die Länge.

„Nein, wirklich, der hat manchmal so seine Launen, okay?? DU hast keine Begründung dafür warum du abgehauen bist, dann brauchst du Chiyus ja wohl auch nicht wissen“, drang die Stimme des Blonden nun wieder aufgebrachter an sein Ohr.

„Schon gut, schon gut ...“, seufzte der Bunthaarige leicht genervt auf.

„Takeru-chan, bitte sei mir -“ „WIE hast du mich grade genannt?“, unterbrach ihn jedoch wieder eine Stimme. „Verniedliche meinen Namen nicht.“ „Warum, bleibt doch nix anderes übrig“, erwiderte der Bunthaarige mit einem leichten Grinsen in seiner Stimme und könnte sich im nächsten Moment selber schlagen für seine Antwort. Sowas gehörte absolut nicht zu seinem Plan.

Ganz besonders deshalb nicht, weil er es ohne großartig nachzudenken gesagt hatte.

„Naja, ehm, was ich sagen wollte ... sei mir bitte nicht böse, okay? Ich mag dich wieder sehen ...“, fuhr er schließlich fort, bevor der Blonde noch irgend etwas einwenden konnte. Doch auf diese Aussage bekam er zunächst auch keine Antwort außer ein tonloses „Aha..“

„Ja ... magst du morgen schwimmen gehen?“, ignorierte Miyavi die nicht vorhandene Stimme Takerus und plapperte einfach drauf los.

Bis er es schließlich geschafft hatte, trotz der beleidigten Stimmung seines Gesprächspartners und des Misstrauens, welches noch immer herrschte, ein Treffen auszumachen, am nächsten Tag am See.
 

Mit einem Grinsen auf den Lippen legte der Bunthaarige auf und fasste sich kurz an den Kopf.

Mein Gott, was man nicht alles für eine schöne Nacht tat...

Gerade wollte er hoch in sein Zimmer gehen, als sein Blick auf Gackt fiel, der grinsend an den Türrahmen des Wohnzimmers gelehnt stand, die Arme vor der Brust verschränkt.

Irritiert blickte der Gitarrist ihn an. Wie lange bitte stand der schon da??

„Warum grinst du so blöd?“, fragte er ihn dann etwas verwirrt.
 

„Du hast ihn ja doch zurückgerufen“, erwiderte der Andere, dessen Grinsen nun noch breiter wurde.

Doch diesmal hatte er keine schmutzigen Hintergedanken dabei.
 

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yawr ... TBC ? Bitte =) ich freu mich immer so ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-09-20T21:40:58+00:00 20.09.2009 23:40
hey hab deine ff grad erst gefunden :)... sie is wirklich großartig... un obwohl i gackt eig nich mag kann i mich hier nich beim pairing entscheiden was mir lieber is xD
i hoffe du machst schnell weiter
lG sweetycherry
Von:  Yves
2009-07-26T17:53:29+00:00 26.07.2009 19:53
alter, wann kommt der neue synchroteil????!!!eiself

.. ich meine das neue kapitel. mach mal hier.
Von:  Haidogirl
2008-11-20T21:01:21+00:00 20.11.2008 22:01
Hallo,
ich bin gerade auf deine Fanfic gestoßen und finde sie echt super! Und wenn ich mich in eure Diskussion einmischen darf, ich mag das Pairing MYV x Takeru auch sehr gern, obwohl ich Myvs Einstellung in dieser Geschichte echt nicht gut finde^^;;
Aber Chiyu finde ich auch cool, macht da fast einen auf großer
Bruder (^__^)
Wäre echt schön, wenn du mal ein neues Kapi hochlädst!
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2008-05-30T19:16:28+00:00 30.05.2008 21:16
Ö///Ö
ich liebe dir!
ich liebe deine FF!
das kapi is sooooooow toll! doch ich muss sagen, dass ich das pairing
myv X takeru besser finde.....EGAL!!!
mach einfach weiter so!
*anfeuer*

OMG, ich wurde nametlich erwähnt!
*kanns nicht fassen*
*geehrt fühlt*
es ist doch selbstverständlich kommis zu hinterlassen!



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