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L'amour en francaise

Fleur und Bill
von

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I'm Yours

So mal vorne weg wollen wir uns dafür entschuldigen, dass wir so lange kein neues Kapitel mehr veröffentlicht haben, aber ein mal wieder mangelte es bei uns an der nötigen Zeit.

Schuld war größtenteils mal wieder die Schule.

Danke für all die die trotzdem noch mitlesen und auch fleißig Kommentare schreiben und wer das nicht tut der sollte das tun.

Lg, lilyjay und Kinditem
 


 

I'm Yours - Jason Mraz
 

Fleur stand vor dem großen Spiegel in Bills altem Zimmer und betrachtete sich kritisch.

Das Kleid, welches sie trug war lang und weiß. Zwar war es schlicht und hatte keine Schnörkel oder ähnliches, doch auf eine Schleppe hatte sie nicht verzichten wollen.

Das lange blonde Haar fiel ihr auf die freien Schultern und umspielte die Kette, die sie sich von ihrer besten Freundin geliehen hatte.

Um den Brauch nach zu kommen hatte sie natürlich auch noch etwas neues, altes und blaues.

Das Strumpfband, das sie bereits um Oberschenkel trug, war die neue Sache, das Diadem, das den Schleier hielt alt und blau war die Farbe der Steinchen ihres Armbandes.

Die junge Französin war fertig für die Hochzeit. Sie war geschminkt, angezogen und frisiert.

Das Einzige was ihr fehlte war der Mut.

Sie konnte das Zittern ihrer Hände nicht verhindern und ballte sie zu Fäusten, den Blick immer noch auf sich gerichtet, dann murmelte sie leise:

“Isch glaube isch kann das nischt….”

“Was kannst du nicht?” Hermine drehte sich um und strich sich einmal kurz durch die Haare, ehe sie neben Fleur trat.

“Du siehst fantastisch aus, Bill kann sich wirklich glücklich schätzen, dich zu haben. Du musst dich nicht verrückt machen, etwas Angst ist ganz normal, wirklich. Ist es denn so schlimm?”

Nun da Hermine neben ihr stand wandte Fleur den Blick vom Spiegel ab und sah zum Fenster hin um ihren Blick nicht zu begegnen, dann nickte sie schwach.

“Ja…”

“Aber … aber du bist dir sicher, dass du Bill heiraten willst?”, forschte Hermine zaghaft nach.

“Fleur, sieh mich an, bitte.”

Widerwillig kam sie der Bitte nach.

“Versteh misch jetzt bitte nischt falsch… Isch liebe Bill. Isch liebe ihn wirklisch, aber… aber isch ‘abe Angst vor dieser Endgültigkeit…”

“Du kannst ihn nicht heiraten, wenn du dir nicht sicher bist. Du bist noch jung, Bill wird das sicherlich verstehen. Wenn du jetzt noch nicht bereit bist…. Ihr könnt doch noch warten. Du musst auf dein Herz hören, das sagt dir schon, was richtig ist und was nicht. Es gibt eigentlich nur ein paar Dinge, die du wissen musst. Liebst du ihn? Kannst du dir vorstellen, mit ihm zusammen zu leben? Kannst du dir ausmalen, wie eure Kinder aussehen werden? Hast du dir überlegt, wie ihr alt und grau zusammen irgendwo sitzt und auf euer Leben zurück schaut? Wenn du alle Fragen klar und ohne Zögern mit Ja beantworten kannst, dann bist du bereit.”

Fleur ließ sich bei ihren Worten auf das Bett sinken.

“Isch kann ihn nischt schon wieder versetzen und es steht außer Frage, dass isch ihn heiraten will und davor ‘abe isch keine Angst. Es macht mit viel mehr Angst zu wissen, dass dieser eine Moment mein ganzes Leben ändern wird. Verstehst du?

Wenn isch ihm mein Ja-Wort gebe wird fast nischts mehr sein wie vor’er…”

Hermine setzte sich zu ihr aufs Bett und nahm Fleurs Hand.

“Ihr wohnt doch schon zusammen, da wird sich also nichts ändern. Ihr liebt euch, das wird sich höchstens zum Positiven ändern. Was sollte denn sonst anders werden, hm? Du kannst doch weiterhin die gleichen Sachen machen, wie jetzt. Nur steht jetzt auf einem Stück Papier, dass du einen anderen Nachnamen hast, mehr nicht. Eine Hochzeit ist eigentlich nur eine Formsache, nichts wird da durch anders, weil ihr doch vorher schon so gelebt habt, wie ihr danach leben werdet. Oder glaubst du, Bill wird jetzt dick, setzt sich vor den Fernseher und lässt sich von dir Bier bringen? Er wird der alte bleiben, da gibt es keinen Grund zur Sorge. Das einzige, was sich ändert, ist dein Nachname, sonst bleibt alles gleich.”

Fleur nickte schwach und sah auf Hermines und ihre Hand herunter.

“Ja, du ‘ast Rescht.”, gab sie dann zu.

“Ich will dich nicht überreden, ihn zu heiraten. Wenn du wirklich solche Angst hast, dann musst du es sein lassen. Bill wird das schon verstehen, er wird dir alle Zeit der Weltgeben, weil er dich liebt. Du musst dir und deinen Gefühlen mehr Rechte geben, als deinem Gewissen oder seinem Stolz. Wenn du nicht bereit bist, dann musst du das Bill sagen, Fleur. Das ist wichtig, sonst wirst du nicht glücklich.”

Fleur atmete tief durch. Wie gern würde sie in diesem Moment noch ein mal Bill vor dem ganzen sehen und seine beruhigende Stimme an ihrem Ohr hören, aber er würde sofort wissen, dass etwas nicht stimmte und sie wusste auch, dass sein Selbstbewusstsein so etwas momentan nicht einfach so hinnehmen würde.

“Es wird Zeit. Gehst du schon einmal vor? Isch komme gleisch nach.”

Hermine nickte schwach.

“Ja, natürlich. Versprich mir, dir genau zu überlegen, was du tust und ob du es wirklich willst oder ob die Angst zu groß ist.”

Sie stand auf und strich ihr Kleid glatt, ehe Hermine aus der Tür nach unten zu den Anderen verschwand.

Fleur ließ ihren Blick langsam durch das Zimmer wandern, nach dem die Tür hinter Hermine ins Schloss gefallen war.

Hängen blieb er an dem Bild auf dem Nachttisch und sah sich selbst in Bills Armen mit ihm um die Wette strahlend und ihr Entschluss stand fest.

Sie erhob sich vom dem Bett und trat noch ein mal vor den Spiegel um ihr Kleid zurecht zu zupfen, ehe sie ebenfalls das Zimmer verließ und Hermine folgte.

Ihr Vater wartete schon am Fuß der Treppe und sah zu ihr hoch, als sie vorsichtig die Stufen herunter kam um das Kleid nicht zu beschädigen.

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und die Augen füllten sich mit Tränen.

Fleur lächelte zurück und umarmte ihren Vater, ehe sie wartete bis er ihr den Arm anbot und sie heraus führte.

Sie gingen langsam auf das Zelt mitten im Garten zu und mit dem Schritt war Fleur sich sicherer das richtige zu tun.

Als sie endlich den Eingang erreichten wurde es still und alle drehten sich zu ihr herum. All die Blicke auf ihr verursachten ein prickeln auf ihrer Haut, doch sie ignorierte es und hatte nur Augen für ihren Liebsten.
 


 

Während Bill lächelnd zu seiner hoffentlich-bald-Frau sah, musste er einen kurzen Moment den Atem an halten, um zu begreifen, dass sie wirklich heiraten würden.

Im Kopf ging er den heutigen Morgen noch ein mal durch, wie er mit Fred, George und Charlie im Zimmer der Zwillinge gestanden hatte, um sich vor zu bereiten, während ihm seinerseits Zweifel kamen.

“Und ihr meint wirklich, dass sie mich heiraten wird? Immerhin war ich mir beim ersten Antrag auch sicher, dass sie sich freuen würde, was ja nun nicht wirklich der Fall gewesen ist….”

“Du bist der einzige der bescheuert genug ist einer Frau nach zwei Wochen Beziehung einen Antrag zu machen und sich zu wundern, dass sie noch nicht Ja sagt…”, meinte Fred schmunzelnd und George fuhr fort: “Und jetzt ist das doch was vollkommen anderes. Sie hat den Antrag ja immerhin angenommen und zu unserer Überraschung hat sie auch noch nicht das weite gesucht, also wird sie das heute auch nicht tun. Und die meisten Menschen heiraten doch und lassen sich dann nach einem Jahr trennen…”

Fred nickte “Genau. Also mach dir besser Gedanken wie du sie das erste Jahr hältst und nicht ob sie heute Ja sagt, weil das wird sie sicher.”

“Danke Jungs, ihr seit ja wirklich nett zu mir.”, murmelte Bill und machte sich einen ordentlichen Zopf.

“Da denkt man, man könnte mit seinen Brüdern über ernste Themen reden, sie seien langsam alt genug dazu, aber anscheinend ist das doch nicht der Fall.” Er schnaubte leise und ließ sich von Charlie die Krawatte geben, um sie zu zu binden. Bill betrachtete sich im Spiegel, schüttelte leicht den Kopf und nahm die Krawatte wieder ab, ehe er die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes öffnete. Ja, das sah doch gleich schon viel besser aus, nicht so spießig und langweilig. Irgendwas musste er ihr ja bieten können.

Vom Nachttisch nahm er sich noch sein Lederarmband und legte es an, nachdem die Manschetten geöffnet und die Hemdsärmel etwas hochgekrempelt wurden.

“Ich denke, so kann ich gehen..” Bills Blick fiel auf eine Narbe, die man noch so gerade sehen konnte. Seufzend fuhr er mit den Fingerspitzen darüber, knöpfte das Hemd wieder zu.

“….besser.”

“Nein, nicht besser.” Charlie betrachtete seinen Bruder und schmunzelte.

“Jetzt reiß dich doch mal zusammen und mach das Hemd wieder auf du siehst nicht aus wie du selbst sondern wie ein Spießer. Ich versteh dein Problem nicht.

Dann hast du eben ein paar Narben, ja und? Bill, Fleur liebt dich nicht wegen deinem Aussehen!

Sie würde doch auch bei dir bleiben, wenn du nur noch aus Narben bestehen würdest.

Hör auf die solche Sorgen zu machen. Sie wird Ja sagen und du wirst dann aussehen wie du selbst.”

Er hielt ihm den Ohrring hin, den Bill raus genommen hatte.

“Also?”

“Ihr versteh das einfach nicht. Keiner versteht das, aber das ist schon okay. Dann stempelt mich als bescheuert ab, nur weil ich für die Frau, die ich liebe, gut aussehen will, mir egal. Ich weiß, dass sie mich liebt und ich weiß auch, dass es albern ist, trotzdem kann es sein, dass sie sich im letzten Moment dagegen entscheidet, einen Krüppel zum Mann zu nehmen. Ach, was rede ich überhaupt mit euch, ihr werdet es nie verstehen.”

Bill schüttelte leicht den Kopf, nahm Charlie trotzdem den Ohrring ab.

“Ich ziehe mich an, wie ich will und nicht wie ihr meint, dass ich auszusehen habe.”

“Und willst du deswegen aussehen wie ein anderer?” Fred trat zu ihm.

“Vielleicht verstehen wir es nicht, aber du führst dich auf wie der letzte Idiot. Du willst doch nicht allen ernstes an deiner Hochzeit, einem Tag den du nur ein mal in deinem ganzen Leben erleben wirst, aussehen wie jemand anderes!”

“Und wenn du wegen so ein paar Narben so einen Aufstand machst, was soll ich dann bitte tun?” George hob eine Augenbraue.

“Mir fehlt ein Ohr, also halt mal deine Klappe und denk ein wenig nach was du eigentlich von dir gibst und nenn dich nicht gleich einen Krüppel.

Keiner außer dir achtet auf diese Narben! Sie sind alle egal, außer dir.

Und denkst du Fleur will bei ihrer Hochzeit einem Mann gegenüber stehen der nicht aussieht wie er selbst? Glaub mir da sind ihr Narben lieber die sie sieht, wenn du dann aussiehst wie du selbst!”

“Ich sehe schon lange nicht mehr aus, wie ich selbst. Mein Gesicht ist ein Trümmerhaufen, aber keine Sorge, ich werde meine Klappe halten und schön brav Theater spielen, damit jeder zufrieden und glücklich ist.” Bill zog eine Kette mit Drachenzahnanhänger aus der Hosentasche und setzte sich aufs Bett, um ihnen Ruhe zu betrachten.

Charlie seufzte leise und setzte sich neben seinen Bruder um ihm die Hand auf die Schulter zu legen.

“Du musst wissen wie du aussehen willst, keiner von uns kann das für dich entscheiden.”

“Schlaue Erkenntnis, Brüderchen, ich bin begeistert.”, murmelte Bill und drehte den Anhänger in seinen Fingern.

“Ihr habt gut reden, ihr heiratet heute nicht, sondern feiert einfach nur nett eine Party und das wars dann. Mit genug Essen und Musik. Aber ich heirate heute, für mich geht es um alles oder nichts, da will ich wenigstens gut aussehen.” Bill strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und seufzte lautlos.

“Ich glaube, ich möchte das lieber alleine machen, wenn es euch nichts ausmacht.”

Charlie nickte und stand auf. “Kein Problem.”

Dann scheuchte er die Zwillinge aus dem Zimmer und zog die Tür leise hinter sich zu.

Bill stand wieder auf und stellte sich erneut vor den Spiegel, musterte sich eingehend und sah sich selbst in die Augen. Fleur liebte ihn. Sie liebte ihn, weil er gut aussah, weil er sich selbst liebte und sie dadurch noch mehr liebten konnte. Weil er diese Spur Arroganz hatte, die es ihm erlaubte, er selbst zu sein und sich Getränke ausgeben zu lassen, die es ihm erlaubte, sie und sich als Paar zu lieben, einfach weil sie gut zusammen aussahen. Mit einem Seufzer zog Bill sein Hemd aus, schmiss es beiseite und griff nach einem dunkelroten, dass er anzog, ehe er Kette und Ohrring anlegte und noch mal einen prüfenden Blick in den Spiegel warf, sich selbst zuzwinkerte und dann nach draußen zu seinen Brüdern ging.

“Männer, ich bin so weit, lasst uns heiraten.”

Fred musterte seinen großen Bruder kurz und nickte dann zufrieden.

“Na, geht doch. Jetzt siehst du auch wieder aus wie unser Bruder.”

“Der war ich dir ganze Zeit über, du Depp. Los jetzt, Abmarsch, ihr dürft Tante Muriel von mir fern halten, ich muss ja noch ein wenig warten… oder? Ich weiß nicht. Ich komm einfach jetzt schon mit.”

Bill zuckte die Schulter und folgte seinen kleinen Brüdern nach draußen in den Garten, zum großen Zelt. Nach und nach trudelten auch die ersten Gäste ein, Fred und George waren schon nach kurzer Zeit hinter ein paar von Fleurs Veela-Cousinen her und flirteten, was das Zeug hält. Charlie und Bill stellten sich nach vorne, warteten gespannt, bis Fleur im Zelt erschien.

Nach ein paar Minuten - oder Stunden, wie sie Bill erschienen - traten seine Eltern ins Zelt und setzte sich auf ihre Plätze, dicht gefolgt von einer bezaubernden Fleur und ihrem Vater.

Es schien fast so, als würde ein silbriges Licht von Fleur ausgehen und jeden um sie herum hübscher erscheinen lassen. Mit den letzten Klängen der Musik blieb Fleur bei ihrem Verlobten stehen, ließ auch ihn silbrig strahlen und es war, als wäre er noch immer der Alte, ohne Narben, ohne Wunden, eben so, wie er sich gerade in diesem Moment in seinem Innersten fühlte.
 

Bill griff nach ihrer Hand und lächelte Fleur zufrieden an.

“Du siehst wunderschön aus, Cherié.”, flüsterte er geradeso leise, dass nur sie es hören konnte und das Lächeln auf ihren Lippen wurde eine Spur wärmer.

“Danke, aber das muss isch ja auch sein, wenn isch den attraktivsten Mann ‘ier ‘eirate.”

Er strahlte sie zufrieden an und lächelte Fleur liebevoll zu, ehe der Pfarrer anfing:

“Meine Damen und Herren, wir sind heute hier versammelt, um die Verbindung zweier treuer Seelen festlich zu begehen.”

Der Pfarrer redete und redete und redete, Bill kam es schrecklich lange vor, bis er endlich zur wichtigsten - oder zweitwichtigsten - Stelle kam:

“William, wollen Sie Fleur noch etwas sagen?”

“Ehm… ja.” Bill nickte und drehte sich zu seiner Verlobten, endlich musste er diesen hässlichen kleinen Mann nicht mehr ansehen.

“Ich hatte mir aufgeschrieben, was ich sagen will, ich war nur zu faul, das auswendig zu lernen, deswegen improvisiere ich einfach. Außerdem weiß ich, was ich sagen will, schließlich liebe ich dich. Du bist mein Ein und Alles, meine… naja, nicht bessere Hälfte, du bist genauso toll wie ich, würde ich sagen. Du bist eben perfekt, du ergänzt mich, baust mich auf und außerdem machen wir eh jeden neidisch, alleine weil wir wir sind und dieses wir soll für immer anhalten. Fleur, je t’aime.”

“Und Sie Fleur wollen sie William noch etwas sagen?”

Die Braut nickte und überlegte einen kurzen Augenblick.

“Was soll isch dazu noch sagen? Du ‘ast ja alles auf den Punkt gebracht. Isch liebe disch über alles und isch kann mir gar kein Leben mehr ohne disch vorstellen und isch bin überglücklisch disch zu ‘aben.

Außerdem kann man disch sowieso nischt ersetzen, weil isch zumindest kennen keinen Mann der auch nur ansatzweise so attraktiv ist wie du. Du siehst gut aus, kannst misch zum lachen bringen und bist die perfekte Schultern zum anlehnen. Tu est le soleil dans ma vie.”

“Wollen Sie, William Arthur Weasley die hier anwesende Fleur Isabelle Delacour zur Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, so antworten Sie mit Ja, ich will.”

Bill grinste und nickte.

“Ja, ich will.”, antwortete er dann ohne das geringste Zögern.

“Wollen Sie, Fleur Isabelle Delacour den hier anwesenden William Arthur Weasley zum Mann nehmen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, so antworten Sie mit Ja, ich will.”

“Ja, isch will.”, antwortete Fleur sofort und der Mann fuhr fort.

“Dann dürfen sie die Braut jetzt küssen.”

Das ließ Bill sich nicht zwei Mal sagen. Er legte seinen Arm um ihre Taille, zog sie zu sich und küsste Fleur leidenschaftlich unter Beifall beider Familien und aller Freude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _SMarti_
2009-01-02T22:09:19+00:00 02.01.2009 23:09
Ach wie sehr es mich doch freut dass ihr weiter schreibt. ^^
Finde das Kapitel mal wieder echt gelungen. Wie alles bisherigen auch ;-).
Echt süß.

jedoch stört mich Bill´s Selbstmitleid ein wenig. Mag vielleicht daran liegen dass ich solche Menschen pertu nicht mag. ^^
Ich versteh nicht warum er so über sich denkt. Ich würde ihn auch mit Narben nehmen. (finde Narben echt toll .. abgesehen die von Harry xD)

Von: abgemeldet
2009-01-02T21:54:45+00:00 02.01.2009 22:54
wie immer ein super kap. macht weiter so...:-)


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