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L'amour en francaise

Fleur und Bill
von

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Spit It Out

Spit It Out - Slipknot
 

Am nächsten Morgen war Fleur als Erste wach, sie duschte und zog sich an ehe sie sich einen Kaffee machte und sich an den Küchentisch damit setzte.

Als ein verschlafender Bill herein kam lächelte sie. “Guten Morgen.”

“Morgen, Süße… Aspirin?”

Sie erhob sich, goss ihm Wasser ein und reichte ihm dann das Glas sowieso die Tabletten.

“An was erinnerst du disch ?”

“Wir waren am Strand.”

Er nahm einen Schluck vom Wasser um die Tabletten runter zu schlucken.

“Und da war ein Lagerfeuer und Bier.”

“Und sonst nischts mehr ?”

“Und da waren Sterne, ganz viele.”

“Ja… wir lagen auf dem Gehweg und ‘aben uns Sterne angese’en und die einzige Methode disch dazu zu bringen mit nach ‘ause zu kommen war dir zu verspreschen die Decke unseres Schlafzimmers in einen Sternen’immel zu verwandeln.

Abar mir geht es e’er darum was dazwischen passiert ist…”

“Zwischen was?”

“Zwischen dem Lagerfeuern und den Sternen…”

“Hatten wir da Sex?”

“Nain.”, sie schüttelte den hübschen Kopf, “Du bist zusammen mit David und Ben in ein Tattoo-Studio eingebrochen.”

“Echt? Und?”

“Und du ‘ast nun mainen Namen im Nacken ste’en…”

“Echt?”

Etwas verwirrt sah er sie an.

“Wie jetzt? Nicht wirklich, oder?”

“Doch. Du ‘ast dir in den Nacken ‘Fleur, Blume meines Lebens’ schreiben lassen…”

“Sieht das nicht scheiße aus? Also, ich würd das wenn in Hieroglyphen machen lassen, aber doch nicht so…”

“Es ist in Hieroglyphen und es sieht gut aus, obwohl isch nischt überzeugt war, weil du total zu warst als du es dir ’ast stechen lassen.”

“Na und? Die Idee hatte ich schon irgendwann mal. Nur war es da nicht dein Name sondern der von irgendwem anders. Außerdem, sieh es doch positiv.”

“Tu isch doch. Abar es ‘ätte misch me’r gefreut wenn du zu dem Zeitpunkt es geschafft ‘ättest gerade zu stehen.”

“Solange das Tattoo nicht verwackelt ist… und es ist doch ein super Beweis dafür, dass ich dich wirklich liebe.”

“Ist es nischt, David war nischt so besoffen wie du. Es ist wirklisch süß abar disch würde es doch auch mehr freuen wenn isch dir meine Liebe nüschtern beweisen würde, als besoffen, oder ?”

“Besoffen weiß ich aber, dass es echt ernst gemeint ist.”

Sie seufzte resigniert und trank ihren Tee zu Ende aus.

“Siehst du, meine Argumente sind ungeschlagen.”

“Genauso wie dein Ego, ja ja.” sie grinste.

“Das ist groß genug für mich und dich.”

Er gab ihr zufrieden einen Kuss auf die Wange.

“Isch ‘atte auch nischt vor meines wachsen zu lassen.”

“Dann wären wir auch beide dem Untergang geweiht.”, grinste Bill frech.

“Was machen wir heute denn noch?”

“Isch ‘abe nischt die geringste Ahnung.”

“Wir könnten weiter Kinderfotos schauen”

“Können wir… Nain. Moment können wir nischt. Isch ‘abe ‘eute Spätschischt mit Alex.”

Bill seufzte leise.

“Wenn er dir auch nur einen Schritt zu nahe kommt…”

“Dann dre’st du ihm eigen’ändig den ‘als um. Isch weiß.”

“Ich komm einfach mit, dann lässt er dich in Ruhe.”

“Das klingt toll.” meinte sie lächelnd und er bekam einen Kuss.

“Aber ich muss erst duschen und so.. .was machen wir denn bis dahin?”

“Du duscht, isch räume noch etwas ein und dann…”, sie überlegte, “ge’en wir am Meer spazieren ?”

“Hmmm… hört sich doch gut an.”, nickte Bill und war auch schon unter der Dusche, während Fleur wie gesagt rasch noch etwas einräumte.

Keine halbe Stunde später wurde Fleur schon von Bill mit nassen Haaren umarmt und in den Nacken geküsst.

Lächelnd drehte sie sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund.

“ ‘ast du ‘unger ?”

“Ziemlich viel sogar.”

“Wunderbar isch auch!” sie zog ihn mit sich in die Küche.

“Machen wir typisches englisches Frühstück? Mit Bacon und allem drum und dran?”

“Hmm… ich mag Bacon eigentlisch nischt so gern, aber ja, englisches Frü’stück.”

“Haben wir denn alles dafür?”

“Isch weiß nischt. Also isch ‘ab nie Bacon gekauft.”

“Ich schon, gestern morgen irgendwann mal”

“Na dann müssten wir eigentlisch alles ‘aben.”

Bill nickte, drapierte Fleur auf einem Stuhl und sah in dem Kühlschrank nach.

“Was wird das jetzt ?”

“Ich mach Frühstück, was sonst? Kakao, Kaffee, Tee oder Saft?”

“Tee… Und isch soll dir nischt ‘elfen ?”

“Nee, ich mach das schon.”

Nachdem Bill das Wasser für den Tee aufgesetzt hatte, deckte er den Tisch und briet sowie den Bacon als auch die Spiegeleier, während Fleur den Tagespropheten las.

Doch Fleur war nie ein Fan von Zeitungen gewesen und so überflog sie, sie nur und legte sie dann beiseite.

“Kann isch dir irgendwie ’elfen ?”

“Ja, bleib da sitzen und sie gut aus.”

Er drehte sich zu ihr um, gab ihr einen sanften Kuss und machte dann Toast.

“Das ist abar langweilisch!”, protestierte sie.

“Hmm… du könntest mich ja küssen.”

“Dann ‘alte isch disch davon ab essen zu machen und dann dauert das alles noch länger.”

“Stimmt auch wieder.”

Er stellte ihr einen Teller mit Toast, Ei und etwas Tomate hin.

“Pilze auch noch?”

“Muss nischt sein…”

“Dann reicht das so? Oder noch was anderes?”

“Das reicht so. Jetzt setz disch bitte endlisch ‘in.”

“Ich bin aber doch noch gar nicht fertig.”

Für sich brauchte Bill nämlich noch Pilze und überbackte diese mit Käse auf dem Toast.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

“Isch geh schon…” Sie erhob sich und ging zur Tür während sie die Mitglieder des Ordens durchging die von dem Haus wussten und sie besuchen konnte. Doch sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wer sie besuchen konnte.

Es fiel ihr niemand ein, trotzdem war ihre Verwunderung nicht allzu groß als sie Molly sah. Das hätte sie sich denken können.

Fleir lächelte freundlich und hielt ihr die Tür auf.

“Das ist ja eine Überraschung.”

“Morgen Fleur. Wieso bist du nicht arbeiten? Ist Bill da?”

“Isch ‘abe Spätschischt. Bill ist in der Küche.” Sie schloss die Tür hinter Molly.

“Achso.”

Sie nickte und ging direkt in die Küche.

“Bill mein Schatz, guten Morgen.”

Verwirrt wurde sie nur von ihrem Sohn angesehen.

“Ehm… morgen Mum.”

Fleur kam ebenfalls in die Küche.

“Möchten Sie etwas trinken ?”

“Nein danke.”

Sie schüttelte den Kopf und nahm sich ein Haargummi von Boden um Bill die Haare zusammen zu binden.

Aber mehr als einen erschrockenen Aufschrei vernahm man erst einmal nichts.

Bill und Fleur zuckten beide leicht zusammen.

“Mrs. Weasley ? Alles in Ordnung ?”, fragte Fleur vorsichtig besorgt.

“Was ist das da? Bill, ein Tattoo? Warum hast du das gemacht?”

“Mum, bitte… ich bin alt genug, um das alleine zu entscheiden.”

“Das war ihre Idee oder ?!” Molly wurde immer lauter und deutet nun mit dem Finger anklagend auf Fleur.

“Das war meine Idee! Mum, ich hab das ganz alleine entschieden, als ich betrunken war. Lass Fleur daraus, es ist nicht ihre Schuld.”

“Also du betrunken warst ?! Und was hast du dir tattoowieren lassen ?!”

Fleur, Blume meines Lebens

“UND DU WILLST MIR SAGEN” ,schrie seine Mutter ihn an, “DASS DU BETRUNKEN WARST UND SIE REIN GAR NICHTS DAMIT ZU TUN HATTE ?!”

“Isch geh schon mal vor…” murmelte Fleur, verschwand aus der Küche zog sich an und verließ das Haus wobei Molly ihr wütend hinterher sah.

“Sie war nicht mal dabei, als ich die Idee hatte! Und selbst wenn, es ist immer noch mein Leben und meine Entscheidung, was ich mache! Es ist doch nicht das erste Tattoo.”

“Und du weißt genau, dass ich etwas dagegen habe und du bist und bleibst mein Sohn! Was ist wenn sie dich endlich verlässt ? Was machst du dann mit dem Teil ?!”

“Es da lassen, ich seh es ja nicht.”

“Das ist krank! Wenn du betrunken warst wird es ein leichtes gewesen sein es dir einzureden !”

“Sie war nicht da, Mum. Ich war mit Männern alleine und keiner hat mir etwas eingeredet!”

“Von alleine kommst du aber nicht auf solche schwachsinnigen Ideen !”

“Doch. Ganz alleine, David meinte nur, er hat ein Tattoo… oder was es Ben? Einer von denen jedenfalls.”

“Du musst wirklich von allen guten Geistern verlassen sein dir ausgerechnet ihren Namen stechen zu lassen!”

“Wessen Namen denn sonst? Mum, ich liebe sie. Ich liebe Fleur, ich will sie irgendwann heiraten und Kinder mit ihr haben!”

“Aber sie nicht mit dir! Nun sieht das doch endlich ein, Junge! Sie sieht dich wie ein Abenteuer! Wieso denn ausgerechnet sie ? Deine letzte Freundin war viel netter!”

“Die letzte, die ich dir vorgestellt habe, Mum. Danach gab es noch ein paar.”

“Und die waren sicherlich alle besser als Fleur!”

“Klar. Weil Fleur ja auch der Teufel in Person ist! Sie liebt mich und ich liebe sie!”

“Und sie wird dich unglücklich machen!”

“Wird sie nicht! Sie macht mich glücklich, so glücklich wie ich es noch nie war.”

Bill stand wütend auf.

“Und solange du das nicht einsehen kannst, will ich dich hier nicht wieder sehen. Mum, verlass bitte unser Haus.”

Molly funkelte ihn an “Wie du willst.” dann drehte sie sich um und rauschte aus dem Haus.

Leise seufzend räumte er den Küchentisch ab und machte alles sauber.

Und Fleur hatte nicht mal vernünftig gegessen!

Um genau zu sein war ihr Teller genauso wie Bill ihn ihr hingestellt hatte.

Sie hatte nicht einen Bissen gegessen.

Aus diesem Grund packte er auch einen kleinen Picknick-Korb zusammen, eher er zu Fleur an den Strand apparierte.

Sie wandte ihren Blick von Meer ab als sie ihn hinter sich hörte und drehte sich zu ihm um

“Deine Mutter ist schon weg ?” fragte sie verwundert.

“Ich hab sie rausgeworfen.”

“Wieso das den ? Isch dachte deine Gastfreundschaft ist größer.”

“Meine Gastfreundschaft ja, aber meine Geduld nicht mehr. Sie soll endlich aufhören, auf dir rum zu hacken.”

“Wenn es i’r Spaß macht.” Fleur zuckte mit den Schultern.

“Es muss aber nicht sein.”

Bill hielt ihr den Korb hin.

“Mit Decke, dann können wir picknicken.”

Sie lachte leise und half ihm dann die Decke auszubreiten.
 

Nachdem sie gepicknickt - oder eher, sich gegenseitig gefüttert - hatten, packten sie alles wieder ein und apparierten erst nach Hause, dann nach Gringotts.

Fleur stellte sich auf Zehenspitzen und gab Bill einen Kuss.

“Gib mir höchstens eine halbe Stunde, dann sind wir da. Es wird alles so laufen wie Moody das geplant hat.” sie lächelte schwach und strich ihm über die Wange.

“Ich hoffe es. Wenn du dann nicht da bist, dann komm ich sofort zu dir.”

Sie nickte “Isch liebe disch.” Fleur küsste ihn noch einmal und drehte sich dann um, um mit raschen Schritten zu dem Büro zu gehen, in welchem Alex bereits seit einer Stunde saß.

Vor der Tür holte sie einmal tief Luft, dann trat sie schwungvoll hinein.

“Hey.” er bekam ein Lächeln von ihr.

“Miss Delacour, womit kann ich dienen?”

“Seit wann nennst du misch Miss Delacour ?” Sie runzelte verwundert die Stirn und legte ihre Unterlagen auf ihren Schreibtisch.

“Seit ich es will.”

“Ah ja. ‘at der ‘err ‘eute schleschte Laune ?”

“Nein, ich habe sogar äußerst gute, aber das geht dich nichts an.”

Schwungvoll setzte sich Fleur auf seinen Schreibtisch. “Also wenn ‘ier einer einen Grund ‘at sauer zu sein, dann ja wo’l isch. Immer’in wäre ich beina’e umgekommen, weil du einfach abge’auen bist.

Abar dank dir bin isch nun endlisch diesen Idioten los.”

“Welchen Idioten?”

“Bill… Abar lassen wir das Thema. Isch wollte disch ja eigentlisch was fragen.”

“Ist er endlich tot? Ein Glück. Also, was wolltest du?”

“Tot nischt ganz abar wir ’aben uns getrennt. Was würdest du davon ‘alten wenn wir die Nacht rischtisch nach’olen würden ?”

“Nein danke. Ich bin nicht mehr auf dich angewiesen. Und wer weiß, vielleicht würdest du mir noch eine Vergewaltigung anhängen wollen.”

“Dann ‘ätte isch das doch schon längst getan. Mein Lieber wenn isch wollte könnte isch disch wegen Vergewaltigung und versuchtem Todschlag anzeigen. Danach würdest du abar 5 Ja’re nur noch das Innenleben Azkabans sehen und das wäre ja nun wirklisch Schade.”

“Finde ich auch, dann würde keiner mehr mein umwerfendes Aussehen zu Gesicht bekommen.”

“Also was meinst du ? Versuchen wir es noch einmal ?”

Fleur lies sich vom Schreibtisch gleiten und kam zu ihm herüber um sich auf seinen Schoß zu setzen.

“Hmmmm…”

Alex strich ihr nachdenklich über die Seite.

“Woher weiß ich, dass du es ernst meinst?”

“Wieso sollte isch das nischt tun ? Isch ‘abe eingesehen, dass es ein Fehler war disch vor den Kopf zu stoßen. Isch will disch. Nur disch.” Ihre Finger glitten über Alex Wange und dann an seinem Hals herunter.

Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

"Es wäre schon einen Versuch wert.. allerdings hast du so eine Masche schon mal abgezogen."

“Da warst du auch im Begriff misch zu vergewaltigen und isch war nischt Singel, das kannst du nischt vergleischen.”

“Da warst du auch im Begriff misch zu vergewaltigen und isch war nischt Singel, das kannst du nischt vergleischen.”

"Und jetzt bist du Single? Kannst du das beweisen?"

"Wie soll isch dir das den bitte beweisen ? Isch könnte dir meine neue Wohnung zeigen in der du keine Spur von einem Freund findest..."

"Hmmm..."

Alex nickte nach einer Weile.

"Ja."

Fleur erhob sich, nahm seine Hand und zog ihn dann hoch.

"Wir verlegen unsere Pause mal etwas vor... Es ist nischt weit."

Sie zog ihn mit sich, aus dem Büro, durch die Gänge und dann aus dem Gebäude.

Draußen befanden sich ziemlich viele Leute die ihren Beschäftigungen nachgingen und eilig durch die Straßen liefen.

"Wie kommts, dass du ihn in den Wind geschossen hast?"

"Mir ist einiges klar geworden..."

"Zum Beispiel, dass ich besser bin und dir mehr bieten kann?"

"Jeder macht Fe`ler. verzei'st du mir ?" Fleur sah ihn fragend aus den hübschen, blauen Augen an.

Fleur nickte "Genau. Das war ein Fe'ler etwas mit ihm anzufangen. Es war amüsant abar ein Fe'ler."

"Ich habe dich von Anfang an gewarnt."

“Jeder macht Fe’ler in seinem Leben und du wirst mir doch verzei’en, oder ?” Fleur sah ihn fragend aus ihren hübschen, blauen Augen an.

“Ich denke, das lässt sich arrangieren.”

“Wunderbar.” Sie schenkte ihm ein umwerfendes Lächeln und hielt dann vor einem Haus inne, wo sie die Haustür aufschloss.

“Hier wohnst du? Willst du nicht lieber zu mir ziehen?”

“Se’r gern.”, Fleur zog ihn sanft mit sich in die Wohnung, “Abar du wolltest doch erst deinen Beweis ‘aben.”

“Und, wo ist der Beweis?”

“Sie’ dich um, du wirst ‘ier keine Spur von einem Mann finden. Obwohl mir ja persö’nlisch noch etwas besseres als umse’en einfällt.”

“Zum Beispiel?”

Er legte seine Arme um ihre Taille, worauf sie ihren um seinen Hals legte.

“Zum Beispiel könnten wir im Schlafzimmer anfangen…”

“Dann zeig mir mal dein Schlafzimmer.”

“Mit dem größten Vergnügen…” sie ergriff ihn bei der hand und zog ihn mit sich in einen der angrenzenden Räume. Darin stand ein großes Bett, eine Schminktisch, ein Bücherregal und ein Sessel. Ein schönes Zimmer, doch Fleurs Geschmack traf er nur entfernt.

Alex wurde zum Bett gezogen und runtergedrückt, so dass sich Fleur auf seinen Schoß setzen konnte.

“Ich denke, ich bin überzeu….”

Er stockte, als wie aus dem Nichts Bill und Moody im Türrahmen auftauchten.

“Wunderbar.” ,Fleur grinste, “dann spielen wir so ein ä’nlisches Spiel wie das letzte mal, nur das DU diesmal in Lebensgefahr bist.”

Moody lies Seile sich um Alex Handgelenke binden und diese banden ihn an das Bett, so dass er unmöglich aufstehen konnte.

Fleur erhob sich schwungvoll und trat zu den beiden Männern, die eben den Raum betreten hatten.

Lächelnd gab Bill ihr einen Kuss und legte den Arm um ihre Taille.

“Meinst du, das ist was für dich, Süße?”

Fleur schien zu überlegen, denn sie sah nachdenklich zu Alex herüber der sie wütend anfunkelte.

“Nain. Am Ende ‘ätte isch noch mitgefü’l. Viel Spaß eusch beiden.”, sie winkte Alex, “Tschüss, Alex.”

“DU SCHLAMPE!”, schrie er ihr hinterher und bäumte sich so weit auf, wie es ging.

“Also, Mad-Eye, was meinst du? Erst etwas aufschlitzen?”

“Ich überlasse es ganz dir, Bill. Sie ist deine Freundin.” Moody beobachtete Alex bei seinen Versuchen sich los zu bekommen.

“Hmmm….”

Mit seinem Zauberstab tippte er Alex auf die Brust.

“Was ist dir denn lieber?”

Alex funkelte ihn an “Was soll das hier ? Kommst du nicht damit klar, dass ich ihr nun mal mehr bieten kann ?”

“Ich will mich nur ein bisschen rächen. Keiner vergewaltigt meine Freundin ungestraft.”

“Vergewaltigen ?” ,Alex lachte auf, “Ich habe ihr das gegeben was du ihr nicht geben kannst.”

“Sex? Jaja. Ich will mein Sexleben hier nicht ausbreiten, das würde zu weit gehen.”

Langsam fuhr er mit der Spitze seines Zauberstabes Alex’ Brust herunter, hinterließ einen nicht zu tiefen Kratzer darauf.

Dieser gab einen Mucks von sich, biss aber die Zähne zusammen.

“Sex ? Ich habe nicht bezweifelt, dass ihr welchen habt. Ich meinte aber richtigen.”

“So richtig richtig? Aufm Tisch, an der Wand, in der Dusche, vor dem Kamin?”

“Ist mir doch egal wo, es geht doch darum wie!”

“So, dass sie zufrieden ist?”

Auf Alex’ Wange blutete es leicht.

“Mehr als das.”

“Dass sie sehr zufrieden ist, keucht, sich wohl fühlt und einen oder mehrere Orgasmen bekommt?”

Die Wunden wurden tiefer und Alex verzog schmerzerfüllt sein Gesicht, während er den Schrei unterdrückte.

“So… das sie es nicht mehr nötig hat sich auf Straßenpenner wie dich einzulassen.”

“Straßenpenner?”

Bill zog die Wunden noch etwas tiefer, weiter über seinen Körper und beobachtete wie die Farbe langsam aus seinem Gesicht wich.

“Hast du was an den Ohren ?”

“Nee, hab ich nicht.”

Langsam ließ Bill von ihm ab.

“Das reicht erstmal. Der Rest kommt später.”

Alex versuchte sich seine Schmerzen nicht ansehen zu lassen, was aber nicht so klappte, wie er sich das vorgestellt hatte.

“Oder doch noch ein bisschen?”

Leicht grinsend ließ Bill kleine Flammen um Alex’ Körper tanzen.

Alex keuchte auf.

“Du Bastard…”

“Stimmt nicht, meine Eltern waren verheiratet, als ich auf die Welt kam. So gerade.”

“Aber nicht als sie dich in ihrem verdreckten Loch gezeugt haben. Schämen sie sich nicht eigentlich so etwas wie dich rumlaufen zu lassen ?”

“Naja, Mum schon ab und an, aber meist nicht, nein. Aber weißt du, meine Eltern sind auch keine Todesser, so wie deine.”

Der Flammenkreis zog sich etwas enger, er schrie auf.

“Weil meine Anstand besitzen und nicht in einem zusammen gezimmerten Schweinestall wohnen!”

“Es war ein Kuhstall.”, lachte Bill und die Flammen züngelten sich auf Alex’ Haut hoch.

Sein Schreien wurde immer lauter, je größer der Schmerz wurde.

Bill ließ die Flammen wieder verschwinden und betrachtete den schwer atmenden, stark blutenden und teilweise verbrannten Alex.

“Na, wars schön?”

“Fleur schreien zu hören, wenn man in sie eindringt ist schöner.” knurrte er.

“Du elender…!”

Bill war außer sich vor Wut.

Eigentlich hatte er sich vorgenommen, besonnen zu sein und Alex nur etwas zu quälen, aber DAS ging zu weit!

Ohne mit der Wimper zu zucken, zückte er seinen Zauberstab, richtete ihn auf Alex und schrie aufgebracht: “Sectumsepra!”

Dieser schrie gellend auf als die Schmerzen unerträglich wurden und überall Blut war.

“Bill, es reicht.” ,Moody trat heran, “überlass ihn jetzt mir.”

Verächtlich schnaubend trat Bill beiseite und sah zu wie Moody Alex fesselte und dann fort schaffte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-05T11:06:46+00:00 05.05.2009 13:06
ha! *applaudier* so ist es recht! am liebsten würde ich selber mitmachen!!!
so ein §$§&("&§$%§("*'*§$ !!!



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