Ankunft beim Slytherin Clan
Ankunft beim Slytherin Clan
Harry war schon seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen. Selbst der gute Morgensex mit Claude hatte ihn nicht beruhigen können. Er war zwar ausser Atem, aber nicht zur Ruhe gekommen.
Claude war zwar fix und fertig, aber auch wunschlos glücklich. Harry hatte ihm seine Liebe gestanden.
Flashback:
Schnaufend und sichtlich zufrieden lagen die beiden Liebenden am Abend Arm in Arm im Bett.
Harry lauschte Claudes Herzschlag und döste leicht vor sich hin.
„Du Claude?“
„Mh?“
„Ich bin froh, dass du mein Mate bist.“
“Wieso?“
„Weil ich dich liebe.“
Claude starrte seinen Mate an. Er liebte ihn, und das von ganzem Herzen, das spürte Claude.
Mit Tränen in den Augen strich Claude Harry über die Wange.
„Isch liebe disch auch mein ’erz. Mehr als alles andere auf der Welt.“, hauchte Claude ergriffen.
„Wirklich? Meinst du das ernst? Ich meine, ich habe so Angst verletzt zu werden.“, flüsterte Harry leise an Claudes Brust.
„Ich werde einen Teufel tun dich zu verletzen Harry. Ich bin dein Mate und das einzige was für mich wichtig oder von Bedeutung ist, dass du glücklich und zufrieden bist mein Schatz.“
„Danke mein Herz.“, sagte Harry leise, drückte sich an seinen Mate und schlief kurz darauf ein.
Claude beobachtete ihn noch bis spät in die Nacht.
Flashback Ende
Doch heute, zwei Wochen nach seiner Verwandlung tickte Harry im Dreieck.
Denn heute war es soweit. Harry würde sich bei dem Slytherin Clan als sein Mate vorstellen.
Zwar konnte da nichts passieren, aber Harry hatte Angst, und das roch Claude.
„Können wir nun los, Claude? Ich kann nicht mehr warten!“, mit einem Dackelblick schaute Harry seinen Maten an. Claude unterwarf sich stöhnend.
„Natürlich mein Schatz. Tom wird sisch freuen. Wir sind eine Stunde zu früh.“, lächelte er sanft.
Dann fasste er Harrys Hand, und mit einem leichten ziehen in seinem Bauch und einem lauten Plopp waren sie appariert. Und als Harry die Augen öffnete, standen sie vor einem großen, alten Herrenhaus.
Die große Flügeltür des Hauses wurde aufgestoßen, und ein blasser Mann mit roten Augen und langen, schwarzen Haaren trat heraus.
„Claude mein Lieber, Salut. Aber du bist zu früh.“, tönte die melodische Stimme des Mannes.
Harry versteckte sich instinktiv hinter seinem Mate. Dieser gab ihm die Sicherheit die er brauchte.
„Salut Tom, entschuldige, aber ’arry ist zu ’ause im Dreieck getickt.“, entschuldigend lächelte Claude Tom an. „Dann zeige mir mal den Kleinen, ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen.“
„Natürlich Tom, komm Cherry, Tom tut dir nichts mein ’erz.“, sagte Claude sanft und Harry lugte um Claude herum, Tom stand nun direkt vor ihnen. So schlimm sah er ja nicht aus.
Gut, die roten Augen, aber er selbst hatte ja auch ein bisschen Rot im Blick.
„Hallo.“, flüsterte Harry leise, kaum hörbar.
„Hallo Harry, du erinnerst dich nicht? Hat Claude dir die Wahrheit erzählt? Ich bin so aufgeregt. Ich könnte dir tausend Fragen stellen. Aber kommt doch erst mal rein, bevor ich euch noch mehr löchere.
