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Lost Treasures

Puppyshipping
von

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Pride

Titel: Lost Treasures

Kapiteltitel: Pride

Anime/Manga: Yu-Gi-Oh!

Schreiberin: Hao

Beta: feuerregen
 

Genre: nicht zugeordnet

Paarung: Puppyshipping, Fadeshipping

Warnungen: drama, Shounen-ai
 

Bemerkungen: Die Charaktere gehören alle dem Manga-ka der Yu-Gi-Oh! Gezeichnet hat, den ich immer noch nicht auswendig beim Namen nennen kann, und dem Verlag in Japan, welches diese Originale Geschichte veröffentlicht hat.

Des weiteren erhebe ich keinen Anspruch auf irgendwelche Rechte, die mir als Laie nicht zustehen und verdiene auch kein Geld mit irgendetwas hier von.
 

Kapitel 2: Pride
 

-~- Shizuka's Point of View -~-
 

Die Autofahrt verlief in Schweigen. Shizuka schaute aus dem Fenster links neben sich und betrachtete die vorbeiziehende Umgebung. Sie war in den letzten 13 Monaten nie mitgekommen. Katsuya wollte es nicht. Er ging auch immer alleine in den Behandlungsraum des Arztes. Nie hatte er ihre Mutter mitgenommen. Shizuka konnte nicht verstehen warum. Hatte er ein Geheimnis vor ihnen? Wahrscheinlich, sonst dürften sie ja sicherlich mit in das Gesprächszimmer. Aber was sollte das nur sein? Das Mädchen konnte sich dies einfach nicht erklären. Was gab es schon schlimmes zu verheimlichen? Ihre Mutter und sie selbst gingen doch schon vom Schlimmsten aus. Was sollte es da noch zu verbergen geben? Natürlich konnte es schlimmer werden, aber wieso sollte ihr Bruder plötzlich sterben, denn dies war der schlimmste Fall. Das würde keinen Sinn ergeben.
 

Shizuka wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ihre Mutter auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus hielt und auch schon um das Auto herum gegangen war, Katsuya die Tür öffnend. „Shizuka, träum nicht herum“, wurde sie ermahnt, als ihre Mutter sah, dass sie immer noch im Auto saß. Erschrocken zuckte sie zusammen und machte, dass sie aus dem Automobil kam, um den Rollstuhl aus dem Kofferraum zu holen. Es war schon alles Routine für sie. Nein, sie war nicht sauer oder so. Sie machte diese Dinge gerne. Sie war froh, dass ihr Bruder nicht nur zu hause blieb und sich verkroch. Shizuka wollte das nicht. Sie wollte ihn wieder glücklich sehen. Lachen, das war etwas, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Nicht mal ein kleines Lächeln hatte er gezeigt. Es machte ihr Sorgen. Wie konnte ein Mensch nur so einsam und traurig sein? Sie konnte nur ahnen, wie es ihm ging. Sie wollte ihm helfen, doch wusste sie einfach nicht wie. Wie sollte sie einem gehbehinderten jungen Mann helfen? Wie sollte sie ihn wieder ins Leben zurückbringen. Es fehlte wahrscheinlich nur noch wenig und Katsuya würde sich ganz in dich zurück ziehen, für noch längere Zeit als er es jetzt schon tat.
 

Schnell klappte sie den Rollstuhl aus und schob ihn zu ihrer Mutter, damit diese Katsuya hinein setzen konnte. Shizuka konnte sehen, wie ihrer beider Mutter die Autotür zuschmiss und dann voraus ging. Katsuya folgte ihr, indem er mit Armkraft die Räder nach vorne schob. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie sah, dass sich Katsuya in dem Stuhl noch einmal herumdrehte und zu ihr sah. „Kommst du?“, fragte er und drehte sich wieder nach vorne, nur um weiter zu fahren. „Jaa“, antwortete sie und machte dann, dass sie ihrer Familie hinterher kam. Sie wollte sie ja nicht verlieren. Wie schon gesagt, sie war das erste Mal mit, und kannte sich in diesem Krankenhaus nicht aus. Da war es am besten, nicht verloren zu gehen, was sie ja auch nicht vorhatte. Schnell hatte sie aufgeholt und betrat, Katsuya jetzt schiebend, das Gebäude. „Wo geht’s hin?“, fragte sie den Blonden und schob ihn dann in die Richtung, in die er gedeutet hatte.
 

Gänge. Lange weiße Gänge. Sie sahen schrecklich aus. So schrecklich sauber und entmutigend. So empfand es zumindest Shizuka. Dieses Gebäude machte mit seinen kahlen Wänden einen unglaublich beängstigenden Eindruck auf sie. Es war als würde sie eingeengt werden. Genau in diesem Moment, als sie erkannte, was sie so sehr störte an diesem Ort, konnte sie sich denken, warum Katsuya das Krankenhaus nicht mochte. Sie seufzte. Warum konnte er nicht zu einem einfachen Arzt? War das zu viel verlangt? Wahrscheinlich!

Aber sie würde dem behandelnden Arzt mal gehörig ihre Meinung sagen. So konnte das doch nicht weiter gehen. Ja wohl!

Sie war total in Gedanken versunken, als auch schon ein Arzt zu ihnen trat. Sie hatte ihn nicht kommen sehen und war erst erschrocken, als dieser plötzlich vor ihnen auftauchte.
 

„Da bist du ja, Katsuya! Ihr seid spät heute.“, begrüßte der Arzt die kleine Familie und gab Frau Kawai die Hand, so auch Shizuka. „Wollen wir Katsuya?“, fragte er auch schon weiter, da er davon ausging, dass Katsuya wieder alleine zu ihm in die Besprechung kam. Es war eigentlich schon normal. Der Blonde wollte nicht, dass seine Mutter mitkam. Er wollte das immer alleine machen. Der Arzt wusste warum. Doch wollte er, dass Katsuya den Grund selber nannte. Bis heute schien er dies jedoch noch nicht getan zu haben. „Shizuka wird mich heute begleiten, Kon-Sensei“, erhob eben genannter das Wort an den Arzt und dieser sah nicht minder verwundert wie Frau Kawai. Aber sie verstand es irgendwo auch. Shizuka stand ihrem Sohn einfach näher. Oder lag es daran, dass Shizuka ihn praktisch erpresst hatte? Wer wusste das schon.
 

„Na dann, folgen Sie mir“, gab der Arzt bekannt und ging vor in den Besprechungsraum, in dem er Katsuya immer untersuchte und ihm dann das Resultat präsentierte. Shizuka folgte den beiden, denn Katsuya hatte es wieder selbst in die Hand genommen den Rollstuhl zu bewegen. Sie seufzte leise. Sie wollte ihm doch nur helfen. Aber nein, der Ältere musste ja alles selber in die Hand nehmen. Wie sie es doch manchmal ankotzte! Doch sie blieb still, schließlich wollte sie ihren geliebten Bruder nicht verletzten oder ähnliches.
 

Der Arzt hielt Katsuya und ihr die Tür offen und sie setzte sich in den Besucherstuhl, den ihr Bruder nicht benötigte. Kon-sensei setzte sich hinter seinen Schreibtisch und fixierte dann Katsuya. Shizuka wusste nicht was sie davon halten sollte, beschloss aber doch lieber, nichts zu sagen. Das hier ging in erster Linie ihren Bruder etwas an und nicht sie.
 

„Willst du mir irgendetwas erzählen?“, begann der Arzt dann und fixierte den Blonden weiter. Es war schon fast Tradition, dass er dies fragte. Und immer wieder hoffte er auf eine andere Antwort. Eine Antwort, die ihn der Lösung des Rätsels um diesen Jungen näher bringen könnte. Kon-sensei wusste auch nicht, ob es eine so gute Idee war, das junge Mädchen mitzunehmen. Nie hatte Katsuya etwas auf diese Frage geantwortet, das wirklich relevant war. Und das sollte sich jetzt ändern? Der Arzt fragte sich, was die junge Dame für eine Rolle in Katsuyas Leben spielte Und zwar nicht nur die der Schwester.
 

„Shizuka will mit mir shoppen gehen“
 

Der Arzt stutzte. Was sollte denn diese Aussage, die jetzt im Raum stand. Natürlich wusste er, dass Katsuya nicht vor die Tür ging, aber er wusste auch, dass Katsuya sich wieder an die Gesellschaft anpassen musste. Das war sehr wichtig, doch es musste langsam geschehen. Aber Kon-sensei konnte nicht sagen, ob es nicht besser wäre, wenn Katsuya unter professioneller Beobachtung stehen würde - zumindest bei solchen Vorhaben. Man konnte ja nie wissen, was passierte und ob zu Katsuyas Hochrasanztrauma nicht noch irgendetwas anderes Psychisches hinzu kommen würde.
 

„Willst du das denn ebenso? Ich denke, dass es besser wäre, klein anzufangen. Du warst jetzt dreizehn Monate nicht in die Gesellschaft integriert und hattest kaum Kontakt zu irgendjemandem. Hinzu kommt, dass du dich hier nicht auskennst, eben weil du die Umgebung noch nicht kennen gelernt hast. Sieh es mal so: was passiert, wenn du Angst kriegst? Du nimmst Reißaus und deine Schwester findet dich nicht mehr. Du kommst in der Stadt alleine nicht zurecht.“
 

Der Junge blickte sauer auf den Arzt. „Ich will nicht, wie oft habe ich es Ihnen schon gesagt, Kon-sensei? Die Gesellschaft akzeptiert mich nicht mehr. Ich will mit ihr nichts zu tun haben. Die Welt dort draußen hat ihren Reiz für mich vor dreizehn Monaten, zwölf Tagen und fünfzehn Stunden verloren. Wie könnte ich mich dann wieder unter Menschen begeben? Ich werde nicht mehr Laufen können, und niemand kann das verstehen - Ich am Allerwenigsten.“
 

Shizuka war erstaunt. Ihr Bruder wusste alles. Wusste die Auswirkungen auf seinen Körper, auf sein Leben. Und das Schlimmste: er sagte nie etwas. Warum? Dachte er, sie verstünden seinen Schmerz nicht? Shizuka würde ihm doch helfen! Es ist sicherlich klar, dass sie sich nicht vorstellen konnte, was ihr Bruder durchgemacht hatte. Seine Gefühle, sein Leiden und -das Schlimmste- Schuld trug er mit sich herum. Shizuka konnte wirklich nicht wissen, was in dem Älteren vorging, jedoch sah sie jeden Tag, wie sich ihr Bruder weiter zerstörte, sich selbst bedrängte und in der Vergangenheit lebte. Sie sah nicht mehr den lebensfrohen Jungen, der jede Minute über sich selber lachen konnte, sondern einen ernsten, verbitterten jungen Mann, der nur in Ruhe gelassen werden wollte. Das war doch kein Leben, was ihr Bruder nun führte! Es war eine Illusion, die er sich zusammenspann. Shizuka wusste, dass etwas sehr Wichtiges verloren gegangen war und das musste jetzt wieder gefunden werden, doch alleine würde sie es nie schaffen. Das nächste Problem, wusste sie was ihrem Bruder wirklich fehlte? Waren es seine Beine? Sein Zuhause? Die Schule oder Freunde? Sein ganzes vorheriges Leben? Alles könnte die Antwort auf ihre Frage sein, aber die Sechszehnjährige kam einfach nicht darauf.
 

„Wie ich sehe, hat sich deine Meinung der Gesellschaft gegenüber nicht geändert. Trotzdem denke ich, dass du wieder anfangen solltest, dein Leben zu leben. So wie du lebst, kannst du nicht glücklich sein und...“
 

„Aufhören!“, wurde geschrien.
 


 

Shizuka wusste nicht, was ihr mehr Angst gemacht hatte. Katsuyas Krankheit oder seine Sturheit, die er gegenüber dem Arzt an den Tag gelegt hatte? Sicherlich hatte es sie erschreckt, dass ihr Bruder psychisch gestört war. Aber es erklärte sein Verhalten in den letzten Monaten. Deshalb konnte sich ein einziger Mensch so verändern. Sie seufzte, Katsuya war wirklich eine harte Nuss.
 

Sachte schüttelte sie den Kopf. „Mutter, ich möchte nicht mehr in die Stadt. Wir können gerne wieder nach Hause fahren.“ Sie hielt die Stille nicht aus, die zwischen den älteren Mitgliedern ihrer Familie entstanden war, als sie ihren Wunsch äußerte. Ihre Gedanken drifteten ab, sie steckte die Kopfhörer ihres Walkmans in die Ohren und blendete die Älteren aus. Wie hatte sie in den letzten Monaten nur so blind sein können? Es wollte nicht in ihren Kopf, wie verblendet sie doch gewesen war. Sie hatte das Leid ihres Bruders nicht bemerkt und gedacht, dass es ihm gut gehe. /Wie blöd kann man sein?/, schalt sie sich selber und schaute verärgert aus dem Fenster. /Toll, jetzt weiß ich, was Katsuya hat und mit welchem Kummer er sich herum schlägt, aber was kann ich nur für ihn tun? Ich weiß einfach nicht mehr weiter.../
 

Das Auto kam zum Stillstand und Miss Kawai stieg aus. Als Shizuka still im Wagen sitzen blieb, herrschte sie ihre träumende Tochter an, den Rollstuhl aus dem Kofferraum zu holen. Keine Reaktion. Entnervt seufzend öffnete sie die hintere Wagentür auf der Seite ihrer Tochter und wedelte ihr mit der Hand vor ihrem Gesicht herum. „Träum doch nicht in der Gegend herum, Shizuka.“
 

Überrascht zuckte sie zusammen und sah ihre Mutter verwirrt an, bis ihr klar wurde, dass sie schon Zuhause angekommen waren. „Oh“, entfloh es ihren Lippen und sie machte sich daran, aus dem Auto zu steigen. „Entschuldige bitte“, sagte sie noch, als sie aus dem Wagen gestiegen war und sich anschickte, den Kofferraum zu öffnen und den Rollstuhl heraus zu hieven. Einige geübte Handgriffen später stand er sicher auf der Straße. Schnell war der Kofferraum geschlossen und der Rollstuhl an seinem Platz, genauer gesagt unter Katsuyas Hintern. Shizuka hatte ihre Mutter dabei beobachtet, wie sie Katsuya in seinen Stuhl setzte und ihn ins Haus schob. /Blondes Haar, braune Augen... AH!/, ein Bild schoss ihr durch den Kopf und sie rannte ihrer Familie nach ins Haus.
 

„Jetzt hab ich es!“
 

Zwar war es recht abwegig, dass ihr dieser Jemand helfen konnte, aber sich mit ihm beraten, das konnte sie. „Mutter, ich telefoniere schnell“, rief sie ins Haus, schnappte sich das Telefon und verbarrikadierte sich in ihrem Zimmer. /Mission 1: Hilfe besorgen/, dachte sie und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen. Wie von selber wählten ihre Finger die Nummer der Auskunft. „Ein Ferngespräch bitte“
 


 

„Ja? Danke! ... Ja ich werde Grüße ausrichten. Wir sehen uns dann hoffentlich irgendwann, Bye!“ Sie legte auf und lächelte glücklich. Der erste Schritt war getan. Sie hatte Hilfe, jetzt musste nur noch ihre Mutter zustimmen. Langsam richtete sie sich auf und ihr erster Blick fiel auf die Uhr. „Oh Mist. Schon 17 Uhr. Das gibt sicher Ärger.“, murmelte sie sich selber zu und stand auf. „Mutter?“, rief sie in den Flur hinein, nachdem sie ihre Tür wieder entriegelt hatte. Keine Reaktion. Schulterzuckend trat sie aus ihrem Zimmer und ging geradewegs in die Küche. Dort saß ihre Mutter dann auch mit einer Tasse Kaffee und ihrer Nachbarin und unterhielt sich. Es war ihr egal, ob sie störte oder nicht, aber sie musste das jetzt loswerden. Sie musste etwas unternehmen, damit es ihrem Bruder wieder besser ging und das konnte sie nur, indem...
 

„Mutter, ich möchte wieder nach Domino ziehen“
 

-~- Shizuka's Point of View fin -~-
 

tbC

Ich das ist die Betafassung, aber da ich es im Mai hochladen wollte, ist die Version jetzt drauf, danach reposte ich sie ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  ushios
2010-04-09T23:13:40+00:00 10.04.2010 01:13
auch ich bin gespannt wie es weiter geht und ob und wann sie nach domino zurück kehren kann mir schon vorstellen wie schwer es ist wenn plötlich alles anders ist nicht nur das er im rollstuhl sitzt sondern auch weil sowohl mutter als auch schwester zwar familie sind und doch auch wieder nicht sie waren zu lange getrennt und dann kommt auch ne vollig fremde umgebung hinzu bin also sehr gespannt was noch kommt also schnell weiter schreiben
Von:  Statjana
2008-05-30T13:27:02+00:00 30.05.2008 15:27
hat sie Seto angerufen? hat sie ? *g*
ich hoffe das hat sie =)
bin sehr gespannt wie es nun weiter geht, und ob ihre mutter es erlaubt nach Domino zu ziehen^^
Ich kann Setos auftritt kaum erwarten, wann kommt er =)

freue mich schon auf den nächsten kapitel.
*knuddel*
lg statjana^^
Von: abgemeldet
2008-05-30T12:30:33+00:00 30.05.2008 14:30
uhh
ich bin gespannt wie das weiter geht
und vorallem wenn sie da angerufen hat
mach schnell wieter
Von:  JennyRiddle
2008-05-30T08:51:35+00:00 30.05.2008 10:51
Hm
interessant das Kapitel
Ich bin jetzt mal sehr gespannt, wen sie da angerufen hat
Was wird ihre Mutter dazu sagen, dass sie wieder nach Domino ziehen will?
Was ist ihre genaue Begründung dafür (die man sich teilweise natürlich schon denken kann)
Wird es wieder Besserung für Kats geben und wird er wieder laufen können?
Und natürlich eine ganz wichtige Frage *gg* wann taucht Seto auf?
lg Shadè
Von:  Gepo
2008-05-30T06:57:48+00:00 30.05.2008 08:57
Ein interessantes Kapitel...
Warum genau muss Kats zu diesem Arzt im KH? Was hat Shizuka gesehen, dass ihr auffällt, warum ihr Bruder das KH nicht mag? Warum konnte sie sich nicht denken, dass ihr Bruder sich abgelehnt glaubt? (okay, die Frage kann ich mir selbst beantworten) Warum konnte er es ihr nur in Gegenwart des Arztes sagen?
Warum kann Kats sich nicht selbst aus dem und in den Wagen hieven? (medizinisch ist das problemlos möglich und würde eher zu ihm passen, so wie du ihn beschreibst, finde ich)
Und Shizuka ist 16, richtig? 16 und unverheiratet, damit lassen sich schlecht Wohnungen finden in Japan, wenn sie kein übermäßiges Einkommen hat. Geht sie eigentlich arbeiten?
Von: abgemeldet
2008-05-30T06:13:27+00:00 30.05.2008 08:13
yay back to Domino!!
freue mich schon drauf >.<
Möhre
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-05-29T22:41:31+00:00 30.05.2008 00:41
Das Kapi ist dir mal wider sehr gut gelungen *smilie*
Bin ja mal gespannt was noch so passiert und was passieren mag wenn sie wider In Domino sind wird es unsern Blondschopf Helfen *knuddel*
es währe zu wünschen *knuddel*
Also schön fleißig weiter schreiben damit es schnell weiter geht
(^.~)

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  kuestenfee1
2008-05-29T21:22:10+00:00 29.05.2008 23:22
Fragt sich nur, ob Katsuya wieder zurück möchte.
Wen Shizuka wohl angerufen hat?

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

lg kuestenfee
Von:  tera
2008-05-29T20:52:08+00:00 29.05.2008 22:52
Hi
Na ob ne Luft Veränderung helfen wird?
Bin ja mal gespannt wie es jetzt weiter geht und was mit Joey passiert wenn er auf seine alten Freunde trifft??
Lg tera


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