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Immersüße Verführung

Liaison...HGxD
von

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Freizeit-beschäftigungen

Kapitel dreiundzwanzig: spare time activities
 

Der Frühling kam schnell dieses Jahr und schon Ende Februar tauten die Pflanzen auf, die Luft erwärmte sich und die Schüler konnten Handschuhe und dicke Stiefel im Schloss lassen.
 

Draco und Hermine nutzten diese Gelgenheit um so oft wie möglich aus dem Schloss zu kommen und auf den Quidditch-tribühnen zu entspannen.
 

“Es ist wirklich praktisch, dass du der Trainer deiner Mannschaft bist!”, seufzte Hermine seelig, als sie mal wieder hoch oben auf der Gryffindor-tribühne Platz genommen hatten.
 

“weil...?”, fragte Draco, der sich längs auf eine der Banken gelegt hatte, die über Hermine waren, und die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genoss.
 

“Weil wir dann immer wissen, wann welche Mannschaft hier ist”, endete Hermine für ihn und lehnte sich so zurück, dass ihr Rücken gegen Dracos Oberschenkel lehnte.
 

“HmHm”, murmelte Draco bejahend.
 

Hermine lächelte leicht. Es war wunderschön hier oben und Draco sah sehr fröhlich aus. “Zumindestens zufrieden!”, entschied sie dann anders, da 'fröhlich' und 'Malfoy' für sie einfach nicht zusammen passten.
 

Hermine reckte ihren Hals und somit ihr Gesicht in Richtung Himmel. Sie liebte es, mit Draco einfach nur zusammen zu sein. Nichts machen, nur die Gegenwart des Anderen spüren.
 

Es gab ihr ein grundgutes Gefühl von Zufriedenheit und Glück. An nichts anderes denken als an den Moment. Eine neue Erfahrung, die Hermine mit Draco immer wieder aufs Neue erleben durfte.
 

“Hey”, hörte sie ihn dann sagen. “Hm?”, machte sie und drehte ihren Oberkörper so, dass sie ihn ansehen konnte.
 

“Küss mich”, forderte er schamlos und Hermine errötete. Normalerweise hatte es sich so eingespielt, dass er der Aktive war und Hermine mit Wohlwollen auf ihn reagierte.

“Draco”, gespielt empört hob sich ihre Stimme:”Das kann ich doch nicht einfach so machen!”
 

“Warum nicht?”, er hatte seine Augen immer noch geschlossen, lag immer noch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf der Bank.
 

“Weiß ich nicht. Ist ein...Gefühl”, erklärte Hermine eher dürftig und rutschte, ungemerkt von Draco, näher zu seinem Gesicht hinauf.
 

“Ein Gefühl also. Aber ich hab ds Gefühl von dir geküsst werden zu wollen. Was machen wir denn da nur?”, seine Stimme klang amüsiert und etwas sarkastisch. Hermine unterdrückte ein Lachen.
 

“Hmmm...eigentlich sollten wir darüber wirklich diskutieren, denkst du nicht auch?”, bei jedem Satz rutschte sie weiter:”Pro und Contra genau abwiegen und dann schließlich unsere Entscheidung fällen”
 

“Und wenn wir auf keine Lösung kommen?”, fragte Draco und endlich war Hermine soweit vorgekommen, dass sie sich leise über ihn beugen konnte, noch einmal tief einatmete und schließlich sagte:
 

“Dann machen wir einfach das!”, und bevor sich Draco erschrecken konnte, weil Hermine jetzt so nah war, küsste sie ihn auf den Mund.
 

Zum Schweigen gebracht, zog Draco seine Arme unter seinem Kopf hervor und griff nach Hermines. Sie wollte sich aus seinem Griff befreien und wieder aufstehen, doch er ließ das nicht zu und erhob sich mit seiner Freudin auf Zeit.
 

Als er wieder saß und Hermine auf ihrer Bank kniete, ließ er sie los und Hermine keuchte auf.
 

“Draco!”, sie boxte ihn einmal um ihrer Wut Raum zu lassen. Draco störte das nicht im Geringsten sondern lachte leicht.

“Das war entschieden besser. In Zukunft lass ich dich immer machen. Ich lehne mich zurück und lass mich verwöhnen!”, meinte Draco und rieb sich unbewusst die Stelle, an der Hermine ihn geschlagen hatte.
 

“Vergiss es. Ein Mal und nie wieder, klar?”
 

“Hey, warum bist du jetzt wütend?”, fragte Draco sofort und stieg eine Bank hinab zu Hermine.

“Ich bin nicht wütend. Ich hab mich nur tierisch erschrocken und keine Luft mehr bekommen!”, meckerte sie.

“Das tut mir Leid”, sagte er in einer Eigentlich-ist-es-mir-schon-egal-du-amüsierst-mich-Stimme.

“Draco!”, schrie Hermine wieder auf, dieses Mal lächelte sie aber dabei.
 

Draco umschloss sie mit seinen Armen und Hermine vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.
 

Nach einer Weile fragte Draco:”Wieder ok?”
 

“Ein bisschen länger”, verlangte Hermine und kuschelte sich noch mehr an Draco, der dieses mit einem Lächeln quitierte.

“Du bist ein Nimmersatt”, neckte er sie.

“Kann sein. Aber mir gefällt es so”, sagte Hermine, wie ein kleines verwöhntes Kind.
 

Draco drückte sie noch stärker an sich, er hatte das Gefühl sie nur loslassen zu müssen und sie würde fort fliegen.
 

Bei diesem Gedanken blickte er auf seinen Besen, den er dieses Mal mitgebracht hatte, in der Hoffnung, seinen Sturzflug zu perfektionieren. Hermine spielte dabei eine wichtige Rolle. Mit ihren mathematischen Kenntnissen, rechnete sie stets den Luftwiderstand und seine dynamische Bewegung aus um ihm mitzuteilen, was er verbessern könnte.
 

Doch als sie auf der Tribühne waren, erschien entspannen weitaus ansprechender als trainieren.
 

“Vertraust du mir?”, fragte Draco, der von Hermines Abneigung gegen Besen wusste.

“Wie kommst du darauf? Hast du eine Affäre?”, fragte Hermine besorgt zurück und richtete sich auf um ihm in die Augen zu sehen.
 

“Aha. Danke, dass du gleich an sowas denkst.”, bemerkte Draco trocken.

“Das ist es nicht?”

“NEIN! Warum sollte es?”, Draco zog empört seine Augenbrauen zusammen.

“Ach, ich dachte.”, Hermines Ton war plauderhaft, als genieße sie einen netten Small-talk.

“Ach, du dachtest”, gab Draco sofort zurück. Er war nicht wirklich beleidigt, aber es störte ihn schon etwas Hermine so skeptisch vorzufinden.
 

Diese lachte daraufhin und sagte:”Ohjeh. Verzeih mir dich verdächtigt zu haben. Dein Gesichtsausdruck verrät mir, dass du dir keiner Schuld bewusst bist!”
 

“Chrm”, räusperte sich Draco, der sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrer Erklärung zufrieden stellen ließ. Dann:” Also. Vertraust du mir jetzt?”
 

“Hmm...”, spannte Hermine Draco auf die Folter. “HERMINE!” “Schon gut, schon gut”, lachte sie weiter:”Natürlich vertraue ich dir!”
 

“Gut, dann komm mit!”, Draco löste die Umarmung und stand auf. “Wohin?”, wollte Hermine sofort wissen.
 

“Auf einen Trip durch die Lüfte!”, Draco bückte sich und und hob seinen Besen auf.
 

Als Hermine realisierte, was er vorhatte, schüttelte sie energisch ihren Kopf. “Vergiss es. Niemals. Ich hasse diese Dinger. Wirklich, das mach ich nicht”
 

“Hey. Du hast gesagt, du vertraust mir”, spielte Draco seinen kürzlich gewonnenen Trumpf.

“wa...oh...DAS IST UNFAIR!”, versuchte sich Hermine frei zu spielen, doch Draco hatte zur Zeit die bessere Hand.
 

“Also vertraust du mir nicht?”, ein Blick wie der eines verletzten Welpen traf Hermine mitten ins Herz.
 

“das ist...so...gemein!”, echauffierte sie sich, völlig in die Ecke gedrängt.
 

“Tja, Kleines. Ich bin ein Malfoy. So ist das!”, grinste er.
 

“Malfoy...in der Tat!”
 

“Du hast keine andere Wahl. Vertrau mir”, er reichte ihr seine Hand und wartete geduldig auf ihre Reaktion.
 

Hermine wusste, sie müsste bald 'All-in' gehen und hoffen zu gewinnen anstatt zu verlieren.
 

Hier allerdings würde sie keine Chips verlieren, sondern ihr Leben.
 

Hermine seufzte, trat vom einen auf den anderen Fuß und ergab sich schließlich. “Ich geh 'All-in”, murmelte sie und wunderte sich über die Poker-Metapher.
 

Sie legte ihre Hand in seine große Pranke und ließ sich zu ihm ziehen.
 

“Du wirst sehen, ich kann sehr rücksichtsvoll fliegen”, versicherte er und küsste ihren Handrücken. Sofort errötete Hermine.
 

“D...Das werden wir sehen.”
 

“Komm. Du setzt dich vor mich hin. Dann kann ich dich von hinten stützen und halten, ja?”

“Du musst nicht wie ein Kind mit mir sprechen, Ich bin schon vorher geflogen. Nur nicht erfolgreich!”, erklärte Hermine ungeduldig. Sie wollte das hinter sich bringen.
 

Hermine kletterte auf den Besen und ihre Finger krallten sich um das weiche Holz. Draco ließ sich gleich hinter ihr nieder und griff durch ihre Arme hindurch den Stiel.
 

“Also. Ich zähle bis drei, dann stoßen wir gemeinsam ab, ok?”, schlug er vor und Hermine konnte nichts weiter tun als nicken.
 

“Eins. Zwei. Zwei einHalb. Zwei einDrittel-” “DRACO!” “hahaha...Drei!”, und schon waren sie in der Luft. Kalter Wind schlug Hermine sanft ins Gesicht. Ihre Haare flogen wirr umher und Draco versuchte den Besen möglichst stabil zu halten.
 

“Weniger Zittern, Kleines!”, sagte er und Hermine entspannte sie etwas. “Ich mag es, wenn du 'Kleines' sagst!”, murmelte sie.
 

“Wie bitte? Ich kann ncihts hören. Der Wind!”, rief Draco und Hermine meinte:”Nichts, schon gut. Sieh zu, dass wir das hinter uns gebracht kriegen!”
 

Dracos Lachen war bestimmt sehr laut, doch Hermine hörte es nur gedämpft, obwohl er hinter ihr saß.
 

Sehr sanft zog er eine Runde um die hohen Quidditch-tore.
 

“Das reicht jetzt!”, bat Hermine, doch Draco dachte nicht daran. Er genoss es, seinen Lieblings-sport mit der Person zu teilen, die er besitzen wollte. Für immer.
 

“Draco!”, doch in seiner Freude überhörte er ihr Jammern und flog schneller und höher und risikobereiter.
 

Hermine blieb die Luft zum Schreien weg, ihre Lunge zog sich vor Druck zusammen.
 

“Wie wäre es mit einer Konfrontations-therapie?”, fragte er laut und überging Hermines hektisches Kopfschütteln.
 

Und plötzlich befanden sie sich in einem gefährlichen Sturzflug, Hermine schrie um ihr Leben.
 

Draco hatte Spaß.
 

“Ich sterbe! Ich Sterbe!”, Tränen flossen über Hermines Wange, geleitet von dem Druck, dem sie ausgesetzt wurde. Der Boden kam näher und näher, kein Halt.
 

Draco hatte Spaß.
 

Und als sie nur wenige Meter vom Boden entfernt und Hermine klar vor der Ohmacht war, riss Draco den Besen rum und landete geschmeidig auf dem harten Grund.
 

“Und? Wie wars?”, hier unten war der Wind schwach, er konnte normal reden.
 

“LASS MICH SOFORT LOS!”, brüllte Hermine augenblicklich, als sie wieder festen Boden unter den Füßen spürte und wehrte sich mit aller Macht gegen Dracos Griff. Ihre Ellbogen fanden seinen Magen, ihre kleinen Fäuste seine Oberschenkel.
 

“okay, okay. Mach mal locker!”, sagte Draco defensiv und ließ sie beide vom Besen absteigen.
 

Wie eine Furie drehte sich Hermine um, Wut verzwerrte ihr verweintes Gesicht. “WIE KONNTEST DU NUR?”, bellte sie ihn an.

“was ist denn? Hat doch Spaß gemacht!”, zuckte er mit den Schultern.
 

“WIE BITTE?”, kreischte Hermine, als wären sie noch hoch oben auf dem Besen.

“Du spinnst ja vollkommen! Was sein soll? Ich habe..TODESÄNGSTE ausgestanden, weil du unbedingt den großen Macker spielen musstest. Ich dachte, ich sterbe!”, sie stapfte zornig umher, ihre Hände wild in der Luft, ihre Haare machten sie zu einer waschechten Hexe.
 

“Hermine, jetzt übertreib doch bitte nicht. Ich hatte uns die ganze Zeit sicher.”, Draco blieb ruhig.
 

“SICHER? Ja, schön, dass DU das wusstest. Ich hab das alles genau vor mir gesehen und wusste nicht, dass DU und SICHER hast!”, sie rastete komplett aus, doch ihr Herz schlug so brutal gegen ihren Brustkorb, dass sie körperliche Schmerzen hatte.
 

“Ich dachte, du vertraust mir”, bemerkte Draco.
 

“VERTRAUEN? Das hatte nichts mit Vertrauen zu tun! Außerdem! Wie kommst du dazu, mein Vertrauen so zu missbrauchen. DU WUSSTEST GANZ GENAU, DASS ICH BESEN HASSE! Und trotzdem musst du sowas machen? Das war einfach nur abartig!”, spie Hermine und drehte sich um. Sie wollte nur schnell weg.
 

“Ja, ok.”, rief Draco ihr nach. Endlich hatte er seinen Fehler eingesehen. Endlich hatte er begriffen, dass er zu weit gegangen war. Hermines Gesichtsausdruck verriet ihm alles, was er wissen musste. Ihre Worte hörte er nur halb. Sie hatte Angst, tiefe Angst zu fallen. Vor Höhe. Und er hatte das in seinem Rausch, den er immer beim Fliegen verspürte, total ignoriert.
 

Rücksichtslos übergangen.
 

“WAS OK?”, ihre Stimme war so hoch, Draco war sich sicher, dass eigentlich nur noch Hunde verstehen konnten, was sie sagte.
 

“Es war falsch von mir. Ich werde dich niemals wieder bitten so etwas zu tun. Es hat mich einfach gepackt!”, lautete seine Erklärung.
 

“Einfach gepackt, ja? Verstehst du, was es heißt um sein Leben zu bangen? Davon hatte ich eigentlich schon genug im Krieg”, Hermine stürmte auf ihn zu und stieß ihren Zeigefinger immer wieder hart in seine Brust, als wolle sie ihn aufspießen. Draco fühlte den Schmerz durchaus, ließ es aber zu keiner seiner Emotionen werden.
 

“Was soll ich machen?”, fragte er dann sachlich. Er durfte sich jetzt nicht überschwemmen lassen. Keine einzige wütende Bemerkung würde über seine Lippen kommen.
 

“Was-? Ich weiß nicht.”, lachte Hermine trocken auf. “Vielleicht nicht mehr so ein Aas zu sein?”
 

“Hermine, geh nicht zu weit. Ich sehe ein, dass ich zu weit gegangen bin”, warnte er sie, immernoch sehr neutral.
 

“Ich bin so verdammt wütend. Solche Angst...nur im Krieg...nie wieder...”, Hermine brachte nur noch Gedankenfetzen hervor, doch Draco verstand auch so.
 

Er hatte sie unabsichtlich in die Situation des Krieges gebracht, ihre alten Gefühle aufgewühlt.
 

“Scheiße”, dachte er und preschte nach vorne um die unvorbereitete Hermine fest zu umarmen.
 

“NEIN!”, wehrte sie sich und schlug gegen seine Brust, wehrte sich mit Gewalt, mit Schreien, mit Tritten.
 

Doch Draco ließ sie nicht los. “Ist schon gut, es ist alles ok. Du bist jetzt in Sicherheit. Ich bin da. Du bist sicher. Ich werde nie wieder so Etwas machen, ok?”, redete er sanft auf sie ein.
 

Bis Hermines Schläge schwächer und ihr Schluchzen lauter wurde. “Warum hast du das gemacht?”
 

“Ich habs nicht absichtlich gemacht”
 

Hermine drückte sich von ihm weg.
 

“Ich weiß. Aber ich kann sowas nicht machen. Nicht mehr. Nie wieder!”, sagte Hermine und wischte ihre Tränen weg.
 

“Ich verstehe. Ich machs nie wieder. Versprochen”, versicherte Draco.
 

“Ich...muss dir vertrauen können, Draco.”
 

“Das kannst du. Wirklich.”, nickte er leicht.
 

Hermine blickte Draco an. Er war ihr Fels in der Brandung und gleichzeitig die stürmische Welle, die sie fortreißen wollte.
 

“Ich weiß. Aber das!”
 

“Vergiss es jetzt. Du wirst meinen Besen nicht mehr reiten”, zuckte Draco mit den Achseln.
 

Hermine überlegte kurz, warum diese Bermerkung so einen komischen Beigeschmack hatte, bemerkte dann Dracos Grinsen und verstand.
 

Laut lachend näherte sie sich ihm. “Ohjeh. Also auf einen Besen kann ich ja verzichten. Aber nicht auf deinen!”
 

“Hahaha...ja...”, lachte Draco und fragte sich, ob die Wechseljahre auch mit 18 kommen konnten. Diese Gefühlsschwankungen zeichneten Hermine zwar aus, waren aber manchmal auch ganz schön anstrengend.
 

“Gib mir private...Flugstunden”, forderte Hermine dann, die Röte in ihrem Gesicht kam nur noch teilweise von ihrem Wutsausbruch. Jetzt mischte sich noch Scheu und Lust dazwischen.
 

“Ach, wenn sie dann immer in die sinnliche Gefühlslage kommt, dann: Hallo, Wechseljahre, ich liebe euch!”, dachte Draco und zog Hermine zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich.
 

“Raum der Wünsche?”, fragte er atemlos.
 

“Darauf kannst du deinen Besen verwetten”, kicherte Hermine.
 

Überraschung! Na, kam das Kapi schnell oder was?^^
 

Es musste ja mal wieder richtiger Fluff vorkommen oder? Naja...aber HErmine nur in guter Stimmung kann ich mir auch nicht vorstellen.
 

Sorry, für die vielen Poker-Metaphern. Ich fand sie nur grad passend.
 

Und der Schluss...chrm...was soll ich dazu sagen? Muss auch mal wieder kommen XD
 

Hoffe, es gefällt euch meine Lieben. Die Story neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu, der Schul-Abschluss kommt bald und einige tragische Veränderungen. Für ganz pfiffige noch ein Tipp, wie es ausgehen könnte: Meine Beschreibung oberhalb der Kapis nochmal durchlesen o.O...XD XD wers rauskriegt..pscht!^^
 

mit so viel Liebe,

Lelli



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Bessere_Haelfte
2008-10-08T09:19:41+00:00 08.10.2008 11:19
die bedien sind echt voll süß!!

hermine stimmungsschwangungen?? mmh??? ja wer weiß?


Von:  Kleines-Engelschen
2008-09-01T14:45:57+00:00 01.09.2008 16:45
private flugstunden im raum der wünsche?! ^^
geil ^^
bin gespannt wie sie das anstellen =D
schreib bitte schnell weiter..

greetz
Von:  Glitzer
2008-08-21T16:42:14+00:00 21.08.2008 18:42
private Flugstunden???????!!!
wechseljahre mit 18?????!!
aber hallo das kappi is mega geil^^
ich fands einfach nur wunderbar es hat total spaß gemacht es zu lesen
ich hoffe hermine trennt sich endlich von ron(oder hat sie da schon??)
naja ich hoffe wirklich das sie bald ricthig fest mit draco zusammen kommt die beiden passen sooooo gut zusammen
ich wusste gar nicht das hermine so einen dirtytalk drauf hat war aber ziemlich passend^^
naja ich hoffe es geht bald weiter
viel spass beim schreiben
lg
hunter
Von:  Mirabelle
2008-08-21T12:40:42+00:00 21.08.2008 14:40
>Draco hatte Spaß.<
xDD
Der Satz is einfach zu göttlich^^
Das Kapitel hat mir eh total gut gefallen xD Hermine war vielleicht ein bisschen ... ooc stimmt nich, aber vielleicht wurde sie von ihren gefühlen übermannt, wa? Schließlich is sie am Schluss ziemlich rangegangen xD
Aber war okay so^^ Sie hat es ja nich übertrieben xD
Den Rest fand ich klasse. Das arme Mädchen hat mir echt total leid getan, als sie da dem Sturzflug ins Auge geblickt hat *zitter* XD
Und Draco war eh toll. Wie immer. Er ist einfach der Beste xD Liebenswürdig und na ja ... er sieht Fehler ein <3 Juhu xD
Von: abgemeldet
2008-08-20T20:56:45+00:00 20.08.2008 22:56
gefühlsschwankungen?! aber hallo xDD
des kap war wieder mal witzig^^
naja draco ein kleener matcho aber er hat sich ja gefangen^^

freu mich scho aufs nächste kap
bis denne
lg
mystery


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