Zum Inhalt der Seite

New Life

old Love?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Happenings

Die rotblonde Wissenschaftlerin hatte sich keinen Millimeter von der Stelle bewegt, auch nicht, als es draußen schon dämmerte. Möglicherweise war sie auch kurz eingenickt doch daran konnte sie sich nicht erinnern. Hunger verspürte sie ebenfalls keinen und der Professor war ihr auch nicht begegnet, falls er sich im Haus befinden sollte. Das Telefon hatte einmal geklingelt, doch Ai wollte sich nicht bewegen und hatte es deshalb ausklingeln lassen. Sollten sie doch denken, dass niemand im Haus war.

Ai streckte kur ihre steifen beine aus, nur um sich in einer anderen Position wieder auf das Sofa zu setzen. Ihr kam das Sofa sehr viel einladender vor, als sonst irgendein Möbelstück, das sich in Agasa’ s Haus befand.

Sie setzte sich mit dem Rücken an die kurze Armlehne und lehnte ihren Kopf an die weiche Rückenlehne. Sie schloss wieder die Augen.

Es blieb einige Zeit still, doch dann wurde die Hintertür geöffnet und wieder geschlossen.

Anscheinend war Agasa nicht zu Hause gewesen.

Na ja, sollte er selber zu sehen, was er zu Essen bekam, heute war Ai nun wirklich nicht in der Stimmung dem Professor irgendetwas Gesundes zu kochen.

Einige Zeit verging, bis sie das Gewicht spürte, dass sich vor ihr auf das Sofa gesetzt hatte. Das konnte nun aber wirklich nicht der Professor sein. Dafür fühlte sich das Gewicht zu leicht an.

Verwirrt schaute Ai auf und sah in ein paar klare, blaue Augen.

Hm. War ja wohl klar. Wer sonst kam zu so einem unpassenden Zeitpunkt.

„Hallo“, begrüßte Conan sie und senkte verlegen den Blick.

„Hallo“, erwiderte sie, ohne ein Anzeichen jeglichen Gefühls in der Stimme.

Eine drückende Stille schlich sich in den Raum, die sehr viel unangenehmer war, als die Stille, die geherrscht hatte, als Ai noch alleine im Zimmer war. Sie hob eine Augenbraue.

„Was tust du hier, Kudo?“, fragte sie endlich und umschlang ihre Knie mit den Armen.

Conan grinste verlegen.

„Professor Agasa hat sich einen Schokokuchen bestellt bei…Ran…und ich sollte ihn vorbei bringen.“

„Schokokuchen?“, stutzte Ai und schaute einen Moment ziemlich perplex in die Augen des Schülerdetektivs.

Conan nickte, immer noch grinsend. „Er scheint deine Abwesenheit ziemlich auszunutzen.“

Ai hob eine Augenbraue.

„Genau“, erwiderte sie. „Womit wir auch wieder auf gestern Abend kommen.“

Der Junge vor ihr senkte erneut den Blick. Genervt stöhnte Ai auf und beugte sich etwas weiter vor. Das war das einzige, worüber sie im Moment mit ihm drüber reden konnte. Oder besser gesagt musste . Sie hatte ein Recht zu erfahren, was sie so Schreckliches getan hatte, dass alle hinter vorgehaltenen Händen über sie redeten!

„Ist das denn wirklich so wichtig?“, fragte Conan.

Er setzte sich ganz auf das Sofa, kreuzte die Beine und wandte sich ihr zu.

„Ja!“, fuhr Ai ihn an. „ich denke schon, dass ich wissen sollte, wieso auf einmal alle über mich lästern!“

„Die lästern nicht über dich“, versuchte Conan sie zu beschwichtigen.

„Oh, doch, das tun die!“

„Nein“, verharrte der Detektiv bei seiner Meinung. „Die sind alle nur etwas…überrascht.“

Ai hob eine Augenbraue und sah ihn auffordernd an.

Resigniert seufzte Conan auf.

„Bis wohin…kannst du dich denn erinnern?“, fragte er leise und seine Wangen wurden zartrosa, was Ai unverschämtes Vergnügen bereitete.

„Ehm…“ Sie senkte ihren Blick, um ihm nicht das gleiche Vergnügen zu überlassen, da sie selber spürte, wie Wärme in ihr Gesicht stieg. „Wir haben getanzt.“

„Jaah.“

Conan’ s Wangen wurden einen Ticken dunkler.

„Ja?“, hakte Ai weiter, obwohl sie etwas Angst vor ihren vergessenen Taten hatte.

„Nun ja…nachdem ich wohl irgendwie…a- an deinen…Mund…gekommen bin…“, stotterte der Detektiv ungeschickt und kniff die Augen zusammen.
 

Ein wohliger Schauer rieselte ihren Körper entlang, sie hörte ihr Herz nun laut und deutlich schlagen. Ein weiteres Mal schloss sie ihre Augen, spürte, wie sich ihre Arme ihren Weg zu seinem Nacken bahnten und hörte wie sie leise seinen Namen hauchte. Ihr Gesicht kam dem des Schülerdetektivs immer näher und selbst wenn er versucht hätte zurückzuweichen, hätte er ihrem leicht geöffneten Mund niemals entkommen können. Doch er versuchte auch keine Flucht. Seltsamerweise schienen ihre Lippen ihm sehr einladend vorzukommen und Conan neigte sich ihr sogar noch ein Stück weiter zu.

Bei der Berührung wurde Conan heiß und kalt gleichzeitig. Dieser Kuss war anders, als der Erste. Der war vorsichtig, zögernd und schüchtern gewesen. Doch jetzt…

Ai drückte ihre Lippen verlangend an den Mund des Schülerdetektivs, womit sie ihm das letzte bisschen Verstand raubte, das bis grade noch in seinem Kopf herumgeschwirrt war. Der gesamte Körper des hübschen Mädchens presste sich an den Conan’ s und ein Schauer lief seinen Rücken hinunter.

Die beiden stolperten einige Schritte zurück und Ai’ s Hände wanderten von Conan’ s Nacken zu den Wangen.

Sie löste ihre Lippen von seinen und schaute ihn etwas erschrocken an. Er grinste nur.

Unbewusst glitt einer seiner Hände zu ihrer Hüfte, während die andere sanft über ihre Wange streichte.

Die rotblonde Wissenschaftlerin schloss die Augen und lehnte ihre Stirn gegen seine. Sie gingen immer noch rückwärts, doch mit jedem Schritt wurden sie langsamer und blieben schließlich, kurz vor der Couch, endgültig stehen.

Conan strich Ai abermals über die Wange, durch die Haare, den Rücken hinunter…

Sie öffnete zaghaft ihre Augen, die etwas glasig waren. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Mund geöffnet und sie sah Conan mit einem Ausdruck in den Augen an, den er noch bei keinem Menschen gesehen hatte und der sein Herzschlag um das hundertfache beschleunigen ließ.

„Kudo“, hauchte sie, schmiegte ihre Nase kurz an seine und sah ihn wieder an.

Er lächelte nur und versuchte seine Temperatur, die um Höhen gestiegen war, unter Kontrolle zu bekommen.

Ai schloss wieder die Augen und ihre Hände glitten zu seinem Hals und blieben bei seiner Brust stehen. Conan war sich hundertprozentig sicher, dass sie seinen rasenden Herzschlag fühlen musste.

„Shinichi…“

Das Gefühl, dass bei Klang seines Namens aus ihrem Mund, ausgelöst wurde, glich einem atemberaubenden Blitz, der direkt in ihn hinein fuhr und sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.

Bevor er sich versah hatten Ai’ s Lippen wieder zu seinen gefunden und sein Gehirn setzte komplett aus. Er drückte sie fest an sich, spürte mit einer Hand die Haut ihrer Hüfte, da ihr Top anscheinend irgendwie höher gerutscht war sog den unglaublichen Duft der Ai Haibara ein.

Sie schien schon vor langer Zeit ihren Verstand verloren zu haben und schubste ihn mit dem Oberkörper auf die Couch, auf die sie mit ihm drauf fiel. Die Blicke, mit denen nun alle ihrer Mitschüler sie ansahen, wurden nicht beachtet. Fraglicherweise wusste niemand wirklich, ob die beiden überhaupt noch wussten, dass sich noch jemand im Raum aufhielt.

Einige Jungen schlugen sich johlend und grinsend in die Hände, einige Mädchen schnaubten empört auf, andere kicherten amüsiert, doch alle beobachteten das selten gesehene Spektakel.

Conan hatte das Gefühl verrückt zu werden.

Die Tatsache, dass Ai Haibara auf seinem Schoß saß, sickerte noch nicht bis zu seinem Hirn durch, doch die Tatsache, dass Ai Haibara’ s Hand langsam unter sein T-Shirt glitt, war ihm nur zu bewusst.

Doch er hielt sie nicht auf!

Und sie küsste ihn! Sie küsste ihn verlangend, so als wüsste sie genau, was sie wollte.

In Conan’ s Kopf schwirrte alles wild herum, kein normaler Gedanke war zu fassen. Er spürte Ai Haibara’ s Gegenwart, wie er sie noch nie in seinem Leben gespürt hatte.

Er hatte sich selber nicht mehr unter Kontrolle, er verlor keinen Gedanken daran, was passieren könnte. Sein Körper bewegte sich automatisch.

Conan’ s Hand war schon auf dem guten Weg ebenfalls unter das Top der Wissenschaftlerin zu huschen, doch da spürte er eine unbekannte Wärme, die von einer anderen hand ausging.

Schlagartig kehrte sein Verstand zurück, er erinnerte sich, dass noch viele andere im Raum waren, dass vielleicht alle zusahen und dass er beinahe etwas überaus Dummes getan hätte.

Mit vor Schreck geweiteten Augen löste er sich von Ai, spürte, wie seine Wangen unerträglich heiß wurden und schubste sie ungelenk von seinem Schoß, wo sie dann mit erschrockenem Quieken neben ihm landete.

Die rettende Hand gehörte Mitzuhiko, wie sich herausstellte, der Conan mit todbringendem Blick anfunkelte. Sein Gesicht war nicht gut zu erkennen, da er gegen das Licht stand, doch Conan musste ihn nicht erst sehen, bevor er wusste, wie sich seine Gefühle auf seinem Gesucht widerspiegelten.

„Oh, verdammt!“, rief Conan aus und sprang, wütend auf sich selber, auf.

Er rieb sich mit Zeige- und Mittelfinger die Schläfen und schaute auf die Couch, auf der immer noch Ai saß. Verwirrt schaute sie zwischen Mitzuhiko und Conan hin und her, anscheinend ohne jegliche Ahnung darüber, was sie getan hatte.

In seiner Verzweiflung packte Conan Ai an der Hand und zog sie etwas stürmisch auf die Beine. Sie knickte sofort weg und er stützte sie.

Mitzuhiko verscheuchte währenddessen die viel zu neugierigen Mitschüler und hockte sich zu Ayumi, Genta und Momoko in eine Ecke, um eine Krisensitzung zu halten.

„Haibara“, sagte Conan mit zittriger Stimme und musste sich anstrengen nicht an das zu denken, was er sich vor einigen Sekunden noch vorgestellt hatte. „Wie viele Finger zeige ich?“

Er hob seine gesamte Hand in die Höhe und spreizte die Finger, damit sie auch alle erkennen konnte. Doch ihr Blick galt nur ihm und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

„Shinichi“, sagte sie leise.

Conan seufzte, auch wenn sein Herz wieder einen Schlag schneller schlug. Wie ungewohnt es war sie seinen richtigen Namen aussprechen zu hören.

Sie hatte aber nicht sehr viel mehr getrunken als er. Und wenn sie nun von Ayumi’ s Powerdrink getrunken hatte? Das schien die einzige, logische Erklärung zu sein. Für alles, was sie gerade getan hatte…
 

„D- Deshalb waren auch alle so…so komisch…heute Morgen“, endete Conan, mit einer Röte im Gesicht, die kein Mensch jemals für möglich gehalten hätte.

Ai vergrub das Gesicht in den Händen, ebenfalls mit kochend heißen Wangen und rasendem Herzen, das verzweifelt versuchte sich nichts von dem vorzustellen, was der Schülerdetektiv ihr erzählt hatte.

„Oh, mein Gott“, murmelte sie schon zum hundertfünfzigsten Mal.

„Deswegen wollte ich es dir nicht sagen“, sagte Conan leise und verlegen. „ Weil ich wusste, dass du dich dann schlecht fühlen würdest.“

Schlecht? Sie fühlte sich miserabel!

„Oh, mein Gott“, wiederholte sie nur.

Conan schwieg. Sie hatte bestimmt etwas dazu zu sagen und er wartete nun erwartungsvoll auf das, was sie ihm zu berichten hatte. Äußerlich sehr viel lässiger, als er sich fühlte, schaute er ihr in die Augen, wenn sie diese nun nicht mit den Händen verdecken würde.

Wie auf Sprichwort senkte sie ihre Hände, und erwiderte den Blick des Schülerdetektivs.

„Kudo“, sagte sie in quälendem Ton. „Gott, das ist so peinlich.“

Ai verbarg ihr Gesicht in den Armen und wartete, bis ihr Herz sich etwas beruhigt hatte. Dann hob sie den Kopf wieder.

„Ist das ein Grund sich zu erntschuldigen?“, fragte sie sichtlich beschämt.

Conan winkte lächelnd ab.

„Nicht wirklich“, erwiderte er. „ich sollte mich wohl eher entschuldigen.“

Sein Blick wurde trauriger und Ai spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Eigentlich wollte sie ihm sagen, dass er sich nicht entschuldigen brauchte, dass sie verstand, wieso er sie so angesehen hatte. Doch…

„A- Ach ja?“

Conan nickte ernst.

„Wegen heute Morgen…“, begann er, wurde jedoch sofort unterbrochen.

„Schon okay, Kudo“, meinte Ai und lächelte leicht. „Ich versteh das schon. Ich meine….schließlich ist Ran immer bei dir und du…du siehst wie sie jeden Tag mehr…Abstand von deinem alten Ego nimmt und das obwohl…du so sehr an ihr…hängst. Ist schon okay, Kudo. Ich bin dir nicht böse.“

Conan’ s Blick wurde weich, seine Mundwinkel hoben sich in einer unglaublich zärtlichen Art und Weise und er legte den Kopf leicht schief.

Plötzlich ziemlich verlegen wandte Ai ihren Blick ab, erwiderte das Lächeln trotzdem.

„Ich liebe dich.“

Ai’ s kompletter Körper versteifte sich, ihr Kopf hob sich ruckartig und sie traf den erschrockenen Blick des geschrumpften Schülerdetektivs. Ihr Herz pochte in schmerzhaftem Rekordtempo, während seine Worte langsam in ihr Bewusstsein sackten.

Ich liebe dich…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-15T21:28:40+00:00 15.04.2009 23:28
... oh my god o.o
*weiter les* Ich häng zu weit nach hinten, tut mir leid.
Sehr schönes Kapitel x3
Von: abgemeldet
2009-01-28T08:46:23+00:00 28.01.2009 09:46
Cooles Kappi!
Besonders das Ende war richtig toll!
Freu mich wenn es weiter geht.

LG
Von: abgemeldet
2009-01-27T17:06:33+00:00 27.01.2009 18:06
uuui, das ist ja ein chap, ach du
sch***e...^^ mit gefällts aber ganz
gut. also bis zum nächsten

llg
Von:  Kati
2009-01-26T17:42:57+00:00 26.01.2009 18:42
Wow, also DAS nenn ich mal ne echt super tolle FF!
Das Kapitel ist sooo super! Den Schluss hätte ich SO nie erwartet^^
Echt unglaublich... Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!
Freu mich schon ^.~

glG
Von: abgemeldet
2009-01-26T13:24:38+00:00 26.01.2009 14:24
hi^^
so, jetzt wird es aber ehct mal zeit für einen kommi, ich bin halt immer zu faul *schäm*
mein gott....das kapitel war der hammer, alleine schon der anfang, fanatastisch, ich liebe solche momente einfach, da wirkt ai immer si schön erwachsen....^^
der rest war auch toll, absolut realistisch beschreiben, man konnte sichbtotal gut in die blage der beiden hineinversetzen und du schrebst echt schön(nur ab und an hast du einige groß/kleinschreibfehler^^ zb: 'ein paar blaue Augen')
und der schluss...ich saß erstmal da, lese den satz, lese ihn nochmal, kapiere ihn dann langsam, dann die erkenntnis: das kapitel ist aus....du bist ja echt gemein xD aber es war wirklcih toll und cih hoffe du schreibst bald weiter, man darf ja gespannt sein ^^
lg Ryoko
Von: abgemeldet
2009-01-26T13:13:39+00:00 26.01.2009 14:13
gail^^
conan liebt ai
das is so gail
screib schnell weita
Von:  _Kohana_
2009-01-26T12:47:18+00:00 26.01.2009 13:47
o.O
:-O
Bitte?!
Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören. Wo ist das Romeo udn Julia Spiel?
Der Tanz?
Okay. Gaaanz ruhig Kristina. Sie schreibt ja bald, sehr bald, weiter.

Okay. Dann so viel dazu. Endlich erfährt man mal was auf der Party war. Du hast das unglaublich süß beschrieben und man konnte sich richtig vorstellen was Conan gefühlt hat.
Oder Ais Reaktion, ehm, jaaaa. -^.^-
Aber ich finde den Flashback richtig süüß.
Ich hoffe es geht schnell weiter.

Ich hab dich Lieb. ♥
Von:  -Yuiji-
2009-01-26T10:43:44+00:00 26.01.2009 11:43
Schönes und vor allem offenes Ende ... Mit dem letzten Satz kann man sehr geschickt spielen, wie ozean schon gesagt hat^^

Du hast dich selbst übetroffen, ich freu mich auf mehr XD
Von:  ozean
2009-01-26T06:57:41+00:00 26.01.2009 07:57
OO....wow!!!
tolles kappi wieder einmal!!!!....das hier ist besonders toll^^
kratief überwunden?^^
ich mag das ende totalxD
ich hoffe er sagt jetz nicht sowas wie' das hast du gestern gesagt' oder so^^

naja muss jetzt auch los sonst komm ich zu spät zur schule^^
lg^^


Zurück